TITANIC, Fly, 1 : 200, Bilder vom Baufortschritt [ABGESCHLOSSEN]

  • Hallo Manuel,


    bei Dir möchte ich mich ganz speziell bedanken, und zwar für den konstruktiven Hinweis auf die Farbe der Stützen. Ohne den Link wäre es bei Weiss geblieben. Und so aber ist es richtig und gefällt mir auch viel besser.
    Generell finde ich es immer gut, wenn es auch solche förderlichen Postings gibt! Danke einmal ganz allgemein dafür.


    _____________


    Die Capstans


    Diese habe ich wie vorgesehen in der bekannten "polnischen Wickelmethode" hergestellt. Das Ergebnis ist verblüffend gut.
    Die Spillköpfe waren aus Messing (oder möglicherweise Kupfer) und blankpoliert. Dieses markante Detail musste ich auch nachbilden, und so kam mir eine Schmuckpapiersammlung passend, die es in der Adventszeit bei ALDI Süd zu kaufen gab. Hieraus habe ich die Scheibchen gemacht und etwas "rundköpfig" aufgeklebt.


    Auf den Scheibchen befindet sich noch eine Plakette, in die das Signet des Herstellers eingeprägt ist ( Napier Brothers Engineers Ltd, Glasgow).


    Na ja, fast... ;)

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Gerne! Es freut mich persönlich, dass ich helfen konnte. Ich finde, so macht es dann noch mehr Spaß, wenn man beim Modellbauen immer wieder etwas lernen kann und man untereinander sich helfen kann.

  • Hmm Helmut


    das sieht für meine Augen viel zu Gelb aus. Ich habe ein Bild auf dem PC wo man es am Wrack sieht. Auf dem Bild sieht es so aus als wenn man es einmal drüber putzen muss und dann würde es sehr nach Messing glänzen.


    Bei dir sehe ich aber kein Messing sondern Gelbe Farbe, oder liegt das an der Kamera?

    LG Erik
    Titanic 1:100 von Schreiber im Bau.
    Lockheed L1649 1:50 von Schreiber im Bau

  • Hmm Helmut


    das sieht für meine Augen viel zu Gelb aus. ...


    Hallo Erik,


    das liegt entweder an der Kamera oder an der Monitoreinstellung. Ausserdem habe ich das Bild auch noch farbkorrigiert.
    Ich stelle nachher mal ein Foto mit einer Messingdose daneben ein.

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Hätten Jack und Rose lesen können, wäre die TITANIC nicht untergegangen.
    So aber haben sie das Hinweisschild am Wellenbrecher nicht deuten können, haben ihre Flugnummer an der Bugspitze abgezogen und dadurch Fleet und den anderen Ausguck abgelenkt - der Film beweist es glasklar...
    Der Ausguck hätte sonst natürlich den Eisberg früh genug gesehen. :S



    Hallo Helmut,


    wirklich eine Augenweide, deine Titanic. :thumbup:
    handwerklich Top gebaut, tolle Details, und dazu auch noch die Erklärung, warum
    es wirklich zu der Katastrophe gekommen ist. ;)


    Weiter so.


    Gruß


    Markus

    Fertig gestellt:
    Menschliches Skelett 1:1
    Grumman F4F-3 Wildcat
    Jagdpanzer IV Ausf. F, 1:25 Modelik
    Maly Modelarz Renault 17

    Im Bau befindlich:

    Maly Modelarz Austin Putilov

  • Vielen Dank, Markus !


    @ Erik (Toretto):


    So falsch finde ich die Farbe nicht:


    Quote from Wikipedia

    ... Bei Zinkgehalten <20 % ist Messing bräunlich bis bräunlich-rötlich. Bei Gehalten >36 % hellgelb bis fast weißgelb.


    Ich schätze, das kann man so lassen, oder?

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Ich wollte Euch eigentlich noch Bilder vom Ergebnis der Tagesschicht zeigen.
    Aber leider ist hier das Internet ausgefallen :(


    Bilder gibt es also erst demnächst.



    Helmut
    (leider nur via Smartphone)

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Hi Helmut,




    der Farbton passt recht gut, finde ich.Insofern kann man es durchaus lassen. :)
    Ggf. wäre aber die Oberflächenstruktur von goldfarbener Alufolie, wie man sie für Weihnachtsschmuck verwendet noch etwas glatter/glänzender.


    (Bild bei der verlinkten Seite kopiert)
    KLICK


    Aber egal, super Idee, direkt gespeichert.


    Weiter so!
    Gruß


    Peter

  • sind wir und 49 andere Telefonanschlüsse durch grobmotorische Tiefbauarbeiter vom DSL-Netz getrennt.


    Im Moment bin ich also nur per Handy online.

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Hallo Helmut,


    mir ist das auch passiert, muss aber den Einsatz der damaligen T-Mannschaft loben. Keine 24 Stunden für die Reparatur und anschließender Anruf mit Entschuldigung.


    Aber ihr habt ja alle diese Wunder Smart Dinger, aber wir sehen einander am Samstag bei der Zamma. :thumbsup:


    René

    Demokratie ist alternativlos!


    An opinion without 3.14 is an onion. You'll understand.

  • Es geht wieder.


    Hallo Uwe, hallo René,
    danke für Eure Anteilnahme. :)


    Hier mit dem Handy zu schreiben ist schon echt mühsam.
    Und ein "Hoch" auf die Telekom! Die Leute haben wirklich rasch gearbeitet und die Information über die Störung war sehr gut.
    Das Festnetztelefon soll heute auch im Laufe des Tages wieder funktionieren.


    ________________


    Und hier die Bilder vom letzten Sonntag:


    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Die Ankerwinde ist im Bogen leider unvollständig.
    Es fehlen die beiden Ventilgehäuse für die Dampfsteuerung und die zwei markanten Kardanwellen.


    Ich habe diese Bauteile ergänzt:



    Da nun natürlich die ursprünglichen Positionsmarkierungen (auch für die noch fehlenden 4 Regelventile für die Capstans) nicht mehr gestimmt hätten, habe ich "das Deck verstärkt", also mit Reservematerial aus dem Bogen eine entsprechende Platte gemacht.

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Zwei weitere Änderungen:


    Zwischen den Kettenbahnen sieht der Bogen zwei schwarze Rechtecke vor (Teile 198 u. 199).


    Tatsächlich handelte es sich aber bei dem kleineren Rechteck um ein Luk:


    (mit freundl. Genehmigung von P. Daviers-Garner)


    Ich habe dazu einfach die Zeichnung in dem Buch "TITANIC - A Modelmaker's Manual" auf 24 % verkleinert.


    Was das zweite, größere, wohl graue Rechteck mit den Schienen war, weiß ich nicht.

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Hallo Helmut,


    zu der grauen Platte habe ich im Buch "Titanic im Detail" von Tim McCluskie etwas gefunden. Es ist eine "Bolted Plate over Engine", also wohl eine verschraubte Montageluke für die Spillantriebe unter Deck. Eine PN mit der Zeichnung ist auf dem Weg.


    Beste Grüße


    Uwe

  • Jetzt bin ich aber enttäuscht Helmut, wo sind die Flügelmuttern? ...und weg 8o

    Demokratie ist alternativlos!


    An opinion without 3.14 is an onion. You'll understand.

  • Die Idee von Peter mit der Goldfolie finde ich sehr gut. Vieleicht kannste diese mal zur Probe auflegen und gucken wie das so im Auge wirkt :thumbsup:


    Den in meinem Auge ist das Gelb :D

    LG Erik
    Titanic 1:100 von Schreiber im Bau.
    Lockheed L1649 1:50 von Schreiber im Bau

  • Guten Abend,


    dieses Schiff hat zwar nicht lange gehalten - aber ich bin mir sicher, sie hatten einen Spacken an Bord, der nichts anderes tat, als mit der englischen Version von Sidolin das Messing zu putzen ... :D ... wir sinken, Käptn - ist egal, putzen! ... nun ist aber gut!

  • Die Farbe der Capstan-Köpfe hat sich ja recht unverhofft zu einem Thema entwickelt.


    Hier mal unterschiedliche Farben von Messing:


    (Quelle: BVB 09) (gemmel-metalle.de) (gottschalk-profile)


    Messing kann also durchaus auch gelb sein, genauso wie bei höherem Kupferanteil eher rötlich.
    Je höher der Zinkanteil im Messing ist, um so gelblicher ist es.


    Ich will Euch ja nicht enttäuschen, aber ich finde die Farbe ok, auch wenn man die Miniaturisierung berücksichtigt.
    Glänzende Folie halte ich in dem Maßstab nicht für überzeugend.


    Meine Spillköpfe glänzen auch:


    Aber bei den achteren Winschtrommeln will ich demnächst dennoch mal den Unterschied testen.

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Natürlich habe ich in den letzten Tagen an der TITANIC weiter gebaut.


    Inzwischen ist der Ankerkran hinzu gekommen und, seit gestern fertig, der Reserveanker.


    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Dieser Anker war recht groß.
    Er hatte ein Gewicht von über 50 to (nach McCluskie, Titanic im Detail, Dt. Ausgabe 1998, Seite 52).


    Andere, im Internet immer wieder an unterschiedlichsten Stellen hierzu auftauchende Daten bescheinigen diesem Anker ein Gewicht von nur etwa 15 to; hier schreiben wohl viele "Experten" immer wieder voneinander ab... :) ).
    Tatsächlich war der Anker aber rund sechsmal schwerer als ein Seitenanker.


    Hier mal ein Größenvergleich:



    Der Anker besteht, bis auf den kleinen Ring auf dem Schaft, vollständig aus Karton.
    Das Teil im Bogen ist die Grundlage, passend verschliffen und noch etwas zusätzlich strukturiert.

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Hallo Helmut,


    deine Verbesserungen machen diesen Anker zu einer Augenweide. :thumbsup:


    Was das Gewicht angeht, hab ich es mal grob überschlagen. Wenn die Person daneben in etwa der gleich Maßstab ist.
    Demzufolge sind die 15 Tonnen wohl realistischer. ^^


    Wenn der Anker wirklich 50 Tonnen wiegen würde, möchte ich die Riesenkette mal dazu sehen.
    Die müsste schon durch das enorme Gewicht des Ankers und des Eigengewichts nach ein paar Metern reißen. ?(


    Gruß Christian


    PS: hab noch ein Bild gefunden: Klick


    PPS: und noch ein Video wo ein Replica des Ankers gezeigt wir. Da steht das er 16 Tonnen wiegt. Klick

  • Hi Helmut,
    würde auch die 15t für realistischer halten.
    Wenn man das spezifische Gewicht von Stahl von 7,85kg/dm3 zugrunde legt, müsste er bei 50t Gewicht ein Volumen von 6,36m3 haben. Bei 15t demzufolge ein Volumen von 1,91m3.
    Der Mensch, als Referenz daneben hat, wenn er meine Statur hat, ungefähr ein Volumen von 100l, als 0,1m3.
    Mit anderen Worten hat der 15t Anker etwa das 20 fache Volumen eines Menschen, was mir bei den Größenverhältnissen doch plausibler scheint, als das grob 65 fache.


    Genug kluggesch... :D


    Sieht super aus Helmut, wie der gesamte Zossen. Sagenhaft!


    VG
    Peter

  • ....


    Wenn der Anker wirklich 50 Tonnen wiegen würde, möchte ich die Riesenkette mal dazu sehen.
    Die müsste schon durch das enorme Gewicht des Ankers und des Eigengewichts nach ein paar Metern reißen. ?(


    ...



    Hallo Christian,
    danke.
    Dieser Anker hatte keine Kette, sondern eine Stahltrosse mit (lt. McCluskie) einer Mindest-Belastungsgrenze von 290 to, Länge 320 m.
    Die Seitenanker sollen 8 to gewogen haben, und - wiederum nach McCluskie - soll der Zentralanker rund 6-fach schwerer gewesen sein (Seite 52 aaO)...


    Hallo Pitje,
    Deine Ableitung finde ich überzeugend; mir fehlt hierzu sowieso die Erfahrung (bin ja nur ein Papierwurm).


    Mich irritiert dann allerdings McCluskie, dessen Buch ich bisher für recht zuverlässig gehalten habe.


    Danke Euch beiden für die Ausführungen! :)

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • 15 Tonnen würde ich auch schätzen. Der quadratische Teil ist im Original etwa 300 x 300 x 3300 mm und das wiegt aus Stahl etwa 2,5 Tonnen. Selbst wenn man für den Rest das 10 fache Gewicht ansetzt, kommt man nur auf 25 Tonnen.

    Demokratie ist alternativlos!


    An opinion without 3.14 is an onion. You'll understand.

  • Servus Helmut,


    egal wieviele Tonnen das Original gewogen hat, dein (Modell)anker sieht wnderbar aus. Überhaupt finde ich deine Titanic ist im Moment eines der Highlights der Bauberichte im Forum. Gutes Gelingen auch weiterhin und liebe Grüße aus Wien, Herbert

  • Hallo Helmut,


    ich bewundere wirklich dein Durchhaltevermögen auch nach der langen Bauzeit wieder ein tolles Modell im Modell abzuliefern. Mit dem Baubericht wirst du die 50.000 Zugriffe noch locker schaffen :thumbup: .
    Der Anker war wohl damals der größte noch von Hand geschmiedete Anker der Welt (http://www.encyclopedia-titani…-the-hingley-anchors.html) . Er wog aber wahrscheinlich doch nur etwas mehr als 15 t. Dies könnte auch hinkommen, denn der Anker der "Jahre Viking", dem mittlerweile abgewrackten größten Tanker, wiegt etwa 36 t. Der steht heute vorm Maritime Museum in Hongkong. Aber ist eigentlich auch egal, wenn der einem auf den Fuß fällt, merkt man sicherlich nicht, ob das nun 15 oder 50 Tonnen waren :D


    Beste Grüße
    Uwe

  • Vielen Dank für Eure Kommentare. :)
    Ich muss also leider feststellen, dass sich McCluskie geirrt hat und dass dies auch nicht nur ein Übersetzungsfehler ( " fünfzig" statt "fünfzehn") gewesen sein kann.
    Wenn er schreibt (aaO) , dass der Zentralanker 6 mal schwerer gewesen sei als jeder der Seitenanker, diese aber unstreitig etwa je 8 to gewogen haben, so ist das eigentlich ein eher krasser Fehler...


    Ich bin jetzt auch überzeugt, dass dieser Anker tatsächlich rund 15,5 to schwer war, wie dies auch überwiegend so in der Literatur zu finden ist.


    Ich bin bei titanic-model.com dann gestern spätabends noch auf folgenden interessanten Artikel gestoßen: Titanic: The Hingley Anchors.
    By Jonathan Smith,1910


    Danke nochmals für Euer Interesse und die hilfreiche kritische Begleitung! :thumbup:

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Hallo,


    dein Buganker sieht toll aus! Die Auflagefläche des Ankers hätte ich aber wohl eher schwarz gemacht.



    Hallo,


    von welcher Auflage fläche sprichst du ? Irgendwie ist mir nicht klar was du meinst.



    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Mir ist das auch nicht klar, Manuel.


    Meinst Du das "dreieckige" Ankerbett in der Bugspitze?
    Das war aber nun mal nicht schwarz...

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Genau, den Boden des Ankerbetts mein ich ;)
    Nach meinen Quellen nach waren die Seitenflächen weiß und der Boden schwarz.


    Hallo,


    Um welche Quellen handelt es sich denn.Es wäre nett wenn du diese nennen würdest.


    Danke


    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Natürlich :)
    Ich bezieh mich mit meiner Aussage auf das Buch "Titanic The Ship Magnificent", in dem ein Originalbild des Bugankers ist. Darauf erkennt man auch ein Teil des Bodens und dieser sieht mir sehr nach schwarz aus bzw. Nach der selben Farbe, in der der Anker gestrichen war. Ich habe mich nun auch vergewissert und habe mir Bilder des Modells von P. Davies-Garner angesehn, der genau die besagte Fläche auch schwarz gemacht hat.


    Jedenfalls muss man es selbst so bauen wie es einem gefällt. Vor allem kommen die Details des Ankers besser zur Geltung auf einem grauen Hintergrund als auf einem schwarzen ;)

  • Hallo Manuel,


    zunächst einmal Dank für Deine Ausführungen.


    P. Davies hat nach meiner Kenntnis die Bodenplatte in einem dunkleren bis mittelgrauen Ton lackiert, jedenfalls nicht in schwarz. Auf den Fotos dieses Teils des Modells erkennt man, dass der Anker und die Grätings deutlich dunkler sind als die Bodenplatte.


    (mit freundl. Genehmigung von P. Davies-Garner)


    Und hier ist ein Foto des Wracks:


    ( (c) spiegel.de )


    Natürlich sind die Farben verändert, schon durch das künstliche Licht und die Sedimente.
    Aber man sieht sehr deutlich, dass der Ankerschaft (der ja genauso wie der Rest auf dem Bild dünn mit Sedimenten bedeckt ist) dunkler ist als der Boden des Ankerbetts.
    Ich halte also einen Grauton für vertretbar, wenn nicht für naheliegend.


    Aber wer weiss das heute noch sicher?

    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • Auf deinen gezeigten Bildern sieht es natürlich wieder wie ein grau aus. Diese Aufnahme ist im Buch gar nicht zu finden. :cool:
    Bis jetzt sah ich auch aus dem Plastikmodellbau eigentlich immer nur Modelle, bei denen dieser Bereich schwarz ist. Da werd ich mich wohl entscheiden müssen ob es nicht doch ein dunkelgrau wird. Die Recherche geht also weiter :thumbsup:


  • ...Die Recherche geht also weiter


    Okay, viel Erfolg, Manuel.
    Ich mach schon mal solange weiter... ;)


    Jetzt könnten Jack und Rose bereits (fast) unfallfrei bis zur Bugspitze vorrücken:


    Im Bau:

    BREMEN IV und Columbuskaje

  • ... komm Helmut, wieg noch mal nach .. nicht, daß es genau dieses eine Kilo war, was den Zampan unter Wasser gedrückt hat - ich sehe immer dieses Bild vor mir ..