Hallo Wiesel,
eine überzeugende Änderung.
Die Winden grün zu färben hätte ich auch nicht über mich gebracht, passt einfach nicht zu den anderen Farben.
Ich bin gespannt auf die Kräne.
Zaphod
Hallo Wiesel,
eine überzeugende Änderung.
Die Winden grün zu färben hätte ich auch nicht über mich gebracht, passt einfach nicht zu den anderen Farben.
Ich bin gespannt auf die Kräne.
Zaphod
...
Ich bin gespannt auf die Kräne.
...
Ich auch!
So wie die Kranausleger im Bogen vorgesehen sind, werde ich sie wohl nicht bauen...
Hey Helmut
Eigentlich waren Motorgehäuse und Getriebeverkleidung dunkelgrün, ich habe mir aber das Umfärben erspart.
Fängst Du an zu schwächeln?
Nein, im Ernst, das ist mal wieder klasse Detailarbeit. Dass Du die "Handräder" als Roller erkennst und umgestaltest ist nur mal wieder ein kleines Beispiel dafür, wie Du mit diesem Modell mitlebst.
Nur dass Du mir dann wenn Du fertig bist nicht auch noch unter gehst
LG
Peter
Ahoi Helmut,
Ich habe versucht, diese Roller so in etwa aus Tonpapier und -karton nachzubilden
Die Roller sehen verdammt gut aus. Deine Kreativität ist wirklich toll und Du lässt keine Kleinigkeit
ungefragt stehen.
Sieht man die Roller denn auch noch mit normalem Augenabstand ???
gruß
Jo
Immer noch ganz großes Kino! Toll!
Beste Grüße
Uwe
Helmut,
ich finde deine Ladeluken genial! Und die "Roller" sind dir auch super gelungen!
Warte gespannt auf neue Bilder!
Hallo Peter,
vielen Dank, aber eine große Hilfe vor allem auch beim Bestimmen von Bauteilen ist das schon etliche Male erwähnte Buch von Peter Davies. Vermutlich gibt es niemanden, der intensiver über das Schiff recherchiert hat.
Das Dunkelgrün wäre in dem Maßstab auch kaum aufgefallen und hätte wohl sowieso eher wie Schwarz gewirkt.
Moin Jo,
ja, man sieht das noch. Aber ich glaube, dass so etwas bei normaler, nicht investigativer (;)) Betrachtung einfach untergeht. Man könnte es also eigentlich weglassen...
Hallo Uwe und Herbert,
Euer Interesse und die Kommentare freuen mich sehr!
Wie viel hat sich doch in unserem Hobby in den letzten Jahren geändert; früher saßen wir alle in unseren Bastelhöhlen und glaubten, die letzten Kartonbaudinos zu sein, eher mitleidig belächelt von unseren Partnern... Heute ist es doch schön - wir zeigen, was wir gebaut haben, unterstützen uns gegenseitig, freuen uns über die Modelle der anderen Kartonbauer, entwickeln Neues. Ich glaube, dass das Internet unschätzbaren Wert für unser Hobby hat.
Danke Erik,
und ich warte auf Deine Baufortschritte...
_______________________
Teile 186 sind die Auflagen für die Ausleger der vord. Ladekräne.
Im Bogen sind sie grau. Soweit sich die Fotos aber richtig deuten lassen, waren sie schneeweis wie die Aufbauwände. Also war Entfärben angesagt.
Die Beine der Stützkonstruktion und die Traverse sind in Eigenbau (eigentlich nach Schablone) herzustellen.
Leider stimmen aber die Maße, die für die Schablonenteile angegeben sind (und die röm. Bezifferung) in diesem Punkt nicht ganz.
Auch ist nicht berücksichtigt, dass die drei Einzelstützen unterschiedlich hoch sind.
Hier die von mir gewählten Maße:
Das Unterteil der Stützen war in der Farbe der Schanz und des Streifen an den Aufbauwänden lackiert, allerdings nicht in deren voller Höhe. Bei mir ist der farbige Teil 3 mm hoch.
(Detailzeichnung aus "TITANIC - A Modelmaker's Manual; mit freundl. Genehmg. von Peter Davies-G.)
Die Stützenkombination wird so montiert, dass sich der höhere Teil zur Steuerbordseite hin befindet:
Hallo Helmut
Ich schreibe zwar nicht so oft,aber ich verfolge fast täglich deinen Bericht und komme vor lauter Staunen nicht heraus,ist wiklich eine tolle Arbeit die du da hinlegst.
L.G.Rainer
Danke Rainer!
_______________
Suchspiel :
Wo ist der Unterschied zwischen Original und "Fälschung" (Modell und Bauanleitung)?
Nein, nicht der Lukendeckel und natürlich auch nicht die Roller.
Die Position der Niedergänge ist anders.
Ja Christian, stimmt.
In der Bauanleitung sind sie erkennbar falsch positioniert. Wäre es wie dort gezeigt gewesen, hätte man weder die Luken ohne besondere Verrenkungen verzurren noch zu den diversen Schotts unterhalb des Backdecks gelangen können, ohne unter den Niedergängen durchzuklettern.
Tatsächlich waren die Niedergänge also etwas weiter nach aussen versetzt neben der Ecke, fast in der Flucht mit dem schifflängs verlaufenden Teil der Aufbauwand.
Hey Helmut
Wieder ein Helmut'sches Detail!
Bei uns im Dorf gibt es einen Brauch, wo wir am Abend des 31. Dezember mit den Kindern das alte Jahr ausläuten. Wir ziehen mit den Kindern mit Glocken durch das Dorf. Deine Schiffsglocke passt in diesem Sinne für mich zum heutigen Tag!
Ich wünsche Dir und Deiner Familie einen guten Rutsch und alles Gute für 2013, und wer weiss, vielleicht sehen wir uns in BHV
LG
Peter
Ahoi Helmut,
sehr schön !!! Hat die Glocke auch einen Klöppel und ist in der Glocke auch der Name TITANIC eingraviert ??
Gruß
Jo
Hallo Peter,
dann will ich sie mal schnell aufhängen.
Hallo Jo,
Klöppel und Zugseil kommen später...
Kannst Du etwa den Namen nicht lesen??
Die "Glocke" besteht aus Weisslein, in Form gebracht, nachdem er beim Trocknen etwas pastös geworden war.
Ich danke allen, die mich im Baubericht in diesem Jahr begleitet haben und
wünsche Euch einen guten Rutsch in ein friedliches und glückliches 2013!
.
Ich habe auf einem Jahrmarkt mal jemanden gesehen, der Namen auf ein Reiskorn schreibt, das müßte doch mit der Glocke auch gehen? Muß da denn nicht auch die "1912" mit drauf?
Ich bin gespannt was dir noch so alles einfällt
Beste Grüße und einen guten Rutsch!
Uwe
Hallo Uwe,
das würde gehen - wenn die Glocke so groß wie ein Reiskorn wäre...
_____________________
Frohes neues Jahr!
The same procedure as last year...
Die Doppeldampfwinsch auf dem Backdeck ist eine gelungene Miniaturisierung der Originals, finde ich:
(TITANIC a.a.O., mit freundl. Genehmigung)
Peter Davies erwähnt in seinem Buch, dass diese Winden in einen Bett aus Beton gestanden haben; dies sollte die Vibrationen und die sich daraus ergebende Lärmentwicklung dämpfen. Ich habe nicht gewusst, dass das so gemacht worden ist.
Die Grundplatte der Winschen war dementsprechend von grauer Farbe und nicht, wie im Bogen vorgesehen, schwarz (mal abgesehen davon, dass auf grauem Hintergrund die Filigranität dieses Modellchens besser zur Geltung kommt).
Hallo Peter,
nein, das ist kein Draht.
Es handelt sich um Karbonstäbe mit einem Durchmesser von 0,5 mm . Karbon habe ich genommen, weil es sich viel genauer (mit einem Skalpell) auf Länge bringen lässt als Draht vergleichbarer Stärke.
Helmut,
Du bist "verrückt", und das ist gut so
Denn nur dann bekommen wir solche wunderbaren Details zu sehen.
LG
Riklef
"Vielen Dank"
sagt der "Verrückte"...
____________
Wenn auf Schiffen irgendwo, wie hier bei der Winsch, Dampf benötigt wird, muss er ja auch irgendwie von der Kesseln zum Verbraucher gebracht werden.
Dementsprechend hatten auch die OLYMPIC-Schiffe solche Dampfleitungen, die zu den 3 Winden geführt waren (eine Winsch fehlt noch).
Das Ganze sah im Grunde aus wie ein Y mit einem "Querbalken" am unteren Ende.
Der Dampf strömte von den Enden des "Querbalkens" zu der Doppelwinsch und nach vorn zu der dortigen weiteren Dampfwinde.
Der größte Teil der Leitung war mit einem Trittschutz abgedeckt.
Beim Bau bin ich ein wenig vom Bogen abgewichen. Wie die Abdeckbleche tatsächlich aussahen ist seit dem Auffinden des Wracks geklärt. Im Bogen ist das noch etwas anders dargestellt.
Hier zunächst die Leitungen (Messingdraht, 0, 5 mm):
Die Leitungen lagen natürlich nicht platt auf dem Deck, sondern waren mit Schellen auf kleine Podeste geschraubt (weil sonst die Decksplanken rotten könnten und auch Wasser nicht frei ablaufen könnte).
Ich habe das mit Tonkartonplättchen dargestellt:
Das Bogenteil für die Abdeckung ist in grau gehalten, war aber in der selben Farbe gestrichen wie die Winschen, also schwarz.
Bei mir kam das Schwarz aus der Sprühdose:
Es fehlen jetzt noch ein paar Absperrventile.
Und hinzu gekommen ist noch ein Oberlicht.
Darunter verbarg sich eine Pantry der Crew (Küche):
Guten Abend Helmut,
die Winde und die anderen Teile sind eine Bereicherung; aber warum bitte so dunkel, Schwarz? Ich hätte ein dunkles Grau bevorzugt, es läßt die Konturen leben und kommt dem Betrachter sehr positiv entgegen.
Ja, Du hast ja recht, alter Freund.
Skalierungseffekt und so...
Aber es wirkt auf den Bildern härter als in "natura"... Bestimmt... Oder vielleicht doch nicht...
Egal - bleibt jetzt so
Ein kurzes Update:
Inzwischen habe ich einen Lüfter, eine (mit einer Persenning verkleidete) Leinentrommel (das "Zelt") und den Wellenbrecher ("Breakwater") montiert.
Bei allen drei Teilen waren kleine Fehler in der Konstruktion festzustellen, nicht Gravierendes, aber etwas ärgerlich.
Der Lüfter passte nicht auf die Grundfläche, diese ist zu groß.
Die Leinentrommel ist als vernietetes Häuschen konstruiert; ich habe sie auf beigefarbenes Papier kopiert, um die Abdeckung darzustellen und so neu gebaut. Gleichzeitig habe ich sie um 1,5 mm erhöht.
Der Wellenbrecher ist auf der Steuerbordseite vorn spiegelverkehrt.
Die Stützen des "Breakwater" bestehen aus den Kunststoffborsten einer Nagelbürste.
Auf einigen TITANIC-Modellen sieht man diese Stützen in schwarz; auf einem gut aufgelösten Foto der Back der OLYMPIC sind sie offenbar im gleichen Farbton wie der Wellenbrecher selbst, also weiss.
Ein Originalfoto der TITANIC , das diese Stelle zeigt, ist mir nicht bekannt.
Ich habe mich deswegen auch für "Weiss" entschieden; scheint mir auch unter dem Sicherheitsaspekt (bessere Erkennbarkeit bei Nacht) naheliegender zu sein.
ich muss schon mal sagen das ist bis jetzt der schönste Baubericht den ich je gesehen habe. man kann es nicht anders sagen....
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Gruß Mütze
Das unterschreibe ich Muetze V
Da müssen wir uns noch bessern
Hallo Wiesel,
lange war ich stiller Mitleser bei deinem wunderbaren Baubericht. Ich habe mich nun dazu entschlossen mich hier zu registrieren um auch aktiv daran Teil haben zu können. Ich baue derzeit selber mein erstes richtiges Kartonmodell, die Titanic in 1:200 von Schreiber. Da ist dein Baubericht eine echte Motivation. Als Titanic Fan ist dein Modell für mich der Traum
In einem Punkt muss ich dir leider widersprechen, die Stützen der Breakwater dürften auf der Titanic tatsächlich dunkler gewesen sein. Ich verlinke mal ganz frech auf das Titanic-model Forum, wo man ein Bild des forcastle Deck sieht:http://titanic-model.com/dc/dc…ic_id=48362&mode=full
Ich freue mich auf dein nächstes Update!
Hallo Mütze und Erik,
danke Euch!
Hallo Manuel,
herzlich willkommen!
Und gleich "vielen Dank" für den Link. Ich stöbere zwar immer wieder auf den TRMA-Seiten, habe aber dieses Bild noch nicht bewusst (hinsichtlich der Stützen) wahrgenommen. Mal sehen, ob ich jetzt noch Farbe an die Stützen bekomme...
______________
Teile 195 (Ladeluke 1)
Hier musste ich chirurgisch beherzt eingereifen.
Der "Deckel" passte nicht; die Schräge (Pfeil) war so konstruiert, als würde die Luke nach vorn angestiegen sein (tatsächlich war die Oberkante parallel zum Deck).
Ich habe mich also ganz vorsichtig bei dem Wegschneiden an der Oberkante an die notwendige Form herangetastet (Tipp für Nachbauer: Eine Kopie machen und daran zunächst ausprobieren, wie die richtige Form auszusehen hat).
Hallo Wiesel,
da kann ich Dir nur beipflichten, Farbkorrekturen an montierten Teilen meide ich, wie der Teufel das Weihwasser, die Gefahr, dass da etwas Endgültiges schief geht, ist mir einfach zu groß.
Zaphod
Hallo Helmut,
bitte das Modell jetzt nicht in die Tonne treten! Es gibt auf der Seite http://modelshipworld.com/phpB…558e9913cd16d632a21252965 ein Bild vom Vorschiff der "Olympic" beim Einlaufen in New York. Dort sieht es so aus als wären die Stützen weiß. Warum sollten sie auf der Titanic anders gemalt worden sein? Vielleicht liegt es nur am Licht? Irgendwie passt weiß auch ohnehin besser als schwarz oder braun. Augenzeugen gibts nicht mehr, also bitte tapfer weitermachen!
Beste Grüße
Uwe
Hallo Uwe,
das Bild kenne ich, und darauf habe ich mich auch mit meinem Posting lfd. Nr. 676 bezogen.
Aber inzwischen habe ich mir die Fotos auf der von Manuel verlinkten Seite angesehen. Dieses Foto ist an der Pier in Southampton entstanden, und am Licht liegt es wohl nicht. Das wäre so mit dem Sonnenstand nicht vereinbar... (Es hätte dann auch die Rückseite des Wellenbrechers dunkel sein müssen; die Sonne stand bei offenbar bedecktem Himmel etwa im Süden.)
Aber ich hab es getan!
Zaphod,
mit beruhigter Hand und einem neuen Pinsel ist es mir gelungen, die Stützen zu bräunen. Ob das jetzt die richtige Farbe ist - keine Ahnung. Aber sie trifft es eher als Weiss, denke ich, und es scheint mir auf dem Foto etwas heller als Schwarz zu sein. Welche Farbe es tatsächlich war, wird wohl eins der (vielen) ungelösten Geheimnisse der TITANIC bleiben.
So, jetzt ist aber Schluss für heute. (Uwe, sie wäre natürlich trotzdem nicht in die Tonne gewandert... :D)
Bis morgen, Freunde.
Helmut
Und übrigens: Plitz is plöd!
Hallo Helmut,
ja ja, das ewige Leid mit den auftauchenden Originalbildern und plötzlich lassen einen solch kleine Details wie die Farbe der Stützen
keine Ruhe mehr.......das kenne ich irgendwo her .
Hätte mich schon fast gewundert, wenn sie so weiß geblieben wären. Das Ergebnis ist jedenfalls erste Sahne, gerade wenn man sich
mal kurz die Größe eines Centstückes klar macht.
Gute Arbeit!!
Viele Grüße
Jens
PS.: Stimmt: Plitz is plöd .
Moin Helmut...
Ich kann's kaum glauben!
Du hast es tatsächlich gewagt.
Und vor allen Dingen hinbekommen!
Dieses Schiffsmodell geht genau wie sein Vorbild in die Geschichte ein.
Gruß, Renee
Ahoi Helmut,
mit beruhigter Hand und einem neuen Pinsel ist es mir gelungen, die Stützen zu bräunen.
Da bewahrheitet sich mal wieder der bekannte Spruch:
"Es gibt nichts, was ein deutscher Kartonmodellbauer nicht kann"
Die Bräunung hast Du großartig hinbekommen !!!
Gruß
Jo
Moin Helmut,
ich krieg' die Motten! - Nee... eine solche Risikobereitschaft bei einem solchen Modell an so exponierter Stelle... never ever wäre das mein Ding gewesen! - Dickes Kompliment auch von mir!
Gruß von der Küste,
Kurt
... und plötzlich lassen einen solch kleine Details wie die Farbe der Stützen
keine Ruhe mehr...
...
Genau, Jens. Das ist eine ganz heimtückische Variante des virus cartonicus...
Quote from Renee...Dieses Schiffsmodell geht genau wie sein Vorbild in die Geschichte ein....
Vor allem in meine Modellbaugeschichte. So lange habe ich noch an keinem Modell gesessen.
Quote from Jo..."Es gibt nichts, was ein deutscher Kartonmodellbauer nicht kann"
Ja gut, aber wenn ich mir so anschaue, was einige tchechische und polnische Modellbauer so drauf haben, da werde ich schon ganz schön neidisch...
Quote from Kurt...ich krieg' die Motten!...
Das ist schlecht. Stell Dir vor, die fressen sich dann durch Deine HORIZON...
Vielen Dank für Eure netten Kommentare!
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Hätten Jack und Rose lesen können, wäre die TITANIC nicht untergegangen.
So aber haben sie das Hinweisschild am Wellenbrecher nicht deuten können, haben ihre Flugnummer an der Bugspitze abgezogen und dadurch Fleet und den anderen Ausguck abgelenkt - der Film beweist es glasklar...
Der Ausguck hätte sonst natürlich den Eisberg früh genug gesehen.
Auf dem Schild stand der schon bekannte Satz "PASSENGERS ARE NOT ALLOWED BEYOND THIS"
Und ernsthaft:
Das vordere Welldeck und eben auch der Teil der Back bis zum Wellenbrecher gehörte zu dem von den Dritter Klasse-Passagieren (ledige Männer) nutzbaren Freiluftbereich.
Hallo,
das Braun sieht toll aus. Hätte wohl auch kein schwarz genommen. Am Modell von Schreiber fehlen diese Stützen komplett, so bleibt hier auch nur der Selbstbau.