Civil War Submarine CSS Pioneer 1:14, scratchbau

  • Die Amerikanischen U-Boote des 19. Jahrhunderts üben schon lange
    eine gewisse Faszination auf mich aus. Hunley, Alligator und Pioneer
    sind wohl die bekanntesten Vertreter ihrer Art, und deswegen habe ich mich entschlossen
    mit der CSS Pioneer als Scratchbau zu beginnen.
    Dieses Boot ist jedoch von einigen Mysterien umgeben was die Dokumentation betrifft.
    Pläne sind so gut wie nicht vorhanden, man muß sich hier auf zeitgenössische Berichte und
    Zeichnungen verlassen.
    Es gibt zwar im Louisiana State Museum, New Orleans ein ausgestelltes Exponat welches unter
    dem Namen Pioneer geführt wird, aber selbst das Museum räumt ein daß es sich bei dem
    gezeigten Boot nicht um die original CSS Pioneer handeln kann, und zwar aus folgendem Grund:
    Eine erst kürzlich im Amerikanischen Nationalarchiv entdeckte zeitgenössische Zeichnung
    zeigt eindeutige Unterschiede zwischen Original und Ausstellungsstück.
    Nach der Entdeckung und Hebung 1865 machte Bootsmann David M. Stauffer eine Zeichnung
    des Bootes. Eindeutige Charakteristika (Beplankung, Nieten,Tiefenruder-Rammschutz, usw..) beweisen eindeutig wie die
    original CSS Pioneer aussah, und das ist nicht das ausgestellte Schiff.
    Der Verbleib des Originals ist unbekannt; man vermutet daß es als Schrott endete....



    Bild 1: Originalzeichnung ist Eigentum des Nationalarchives
    Bild 2: Originalzeichnung ist Eigentum der Gilder Lehrman Sammlung

  • Das Boot wird 62 cm lang, und der "schräge" Maßstab 1:14 resultiert nur aus dem Umfang der Papprolle;
    ich war einfach zu faul den Korpus selbst zu machen....
    Als Korpus verwende ich eine massive Papprolle (gibts als Abfall im Textilgrosshandel)
    Diese wird passend gesägt (muss man sägen weil sie fast 5mm Wandstärke hat...)
    Dann werden die beiden Enden gerollt und mit Spanten versehen.Das Teil besteht deshalb aus zwei Stücken weil das
    Tonpapier eifach zu dick ist um sauber in einem gerollt zu werden.
    Dann werden alle Teile zusammengefügt,und mit mormalem Papier
    überzogen auf dem die Anordnung der Stahlplatten und Nieten zu sehen ist.

  • Quote

    Das Boot wird 62 cm lang, und der "schräge" Maßstab 1:14 resultiert nur aus dem Umfang der Papprolle;


    ich war einfach zu faul den Korpus selbst zu machen....

    Dafür liebe ich dich !!!!


    Ein Pragmatiker der besonderen Art.


    Das Ding war offenbar ein mechanisches Rammtorpedo. Die Besatzung kann nur aus Sträflingen bestanden haben, die dadurch eine Begnadigung ihrer Schandtaten erhofften.


    Grüße aus Wien, Herbert

  • Danke Herbert!Man tut was man kann... ;)
    Ob Du es glaubst oder nicht, das waren keine Sträflinge! Die Pioneer wurde von 3 Privatleuten gebaut und betrieben
    (Zu Beginn des Bürgerkrieges durften noch Privatleute Kriegsgerät bauen und einsetzten).


    Wahnfried: Die Besatzung besteht aus 3 Mann. Einer hat gesteuert und zwei haben gekurbelt, denn die Schraube
    musste noch im Handbetrieb gedreht werden....
    Und gesteuert wurde nur über Kompass, denn unter Wasser konnte man nichts sehen...

  • Moin zusammen,


    Jules Verne lässt grüssen!


    Peter, klasse Modell!!! Schönes Vorbild...ich liebe diese Dinger aus der Jules-Verne-Ära!


    Ich tue mir aber schwer, die Handtauchröhre als Rammschiff zu sehen. Als "Ram" werden eigentlich alle gepanzerten Schiffe auch
    mit Rammsporn bezeichnet. Nur dieses Bootchen kann als Ramme nichts erreichen.
    Ich tendiere zu einem Spierentorpedo, wie er ja damasl üblich war.


    Was meinst Du (abgesehen davon, daß es gut ausschaut, so eine Anglermine am Bug).


    Gruß
    Hadu

    Vielleicht kommt der Tag, an dem mehr Leute checken, dass Idiotie nicht links oder rechts ist, sondern in erster Linie daher rührt, dass jemand ein Idiot ist! (M. Tegge)




    www.modell-und-geschichte.jimdo.com


    Mitglied der Luft'46-Gang

  • Hadu: Du sagst es!
    Den Spierentorpedo hebe ich mir für die Hunley auf(die kommt vermutlich als nächstes...); denn die Pioneer hatte keinen.
    Es sind auch keinerlei Befestigungsmöglichkeiten vorhanden.
    Vielleicht war ein Rammeinsatz vorgesehen (wenn auch sinnlos) denn die zeitgenössische Zeichnung ist ja mit "Rebel Submarine Ram" betitelt,
    und die Spitze des U-Bootes war aus massivem Gußstahl ("cast iron Bow" auf der Zeichnung)und nicht genietet.Das hatte entweder konstruktionsbedingte Ursachen,
    oder man dachte wirklich etwas damit rammen zu können.So ganz nachvolziehbar ist das leider nicht mehr...
    Das Boot sollte unter das feindliche Schiff tauchen (ähnlich wie die Turtle) und die Sprengladung unter dem Rumpf befestigen.
    Die Ladung war vermutlich auf der Halterung zwischen Luke und vorderem Turm befestigt.So oder so ein Himmelfahrtskommando...
    Die Pioneer war ja quasi der Vater der Hunley; die Pioneer wurde ja nie eingesetzt,dann absichtlich von
    ihren Konstrukteuren versenkt,nachdem New Orleans von den Unionstruppen eingenommen wurde. Von der Union gehoben,
    untersucht (da wurden auch die obigen Zeichnungen angefertigt) und anschließend für 43 Dollar!! als Schrott verkauft.Die 3 Konstrukteure (Horace Hunley war einer von ihnen)
    nutzten die so gewonnene Erfahrung, und bauten in weiterer Folge die Hunley,welche ja bekanntermaßen das erste U-boot war welches ein Feindschiff versenkte (Die Housatonic).

  • Das Boot ist nun fast fertig beplankt.Dieser Vorgang gestaltete sich nicht so einfach, da die Platten (wie auf der Originalzeichnung) jeweils in ihrer ganzen
    Länge und am Stoß zur nächsten Platte überlappen,um dann mit einer Reihe Nieten verbunden zu werden.Die Dichtigkeit zwischen den Platten
    wurde damals mit Lederstreifen sichergestellt, und soll angeblich gut funktioniert haben...Wenn der Rumpf fertig ist, werde ich mich an die Aufbauten machen...
    Im Moment ist alles noch mit Spritzspachtel grundiert,dann werden die Nieten aufgebracht.Viel glattschleifen werde ich nicht,
    da man als Ausgangsmaterial damals alte Heizkessel verwendete und die waren sicher nicht spiegelglatt.
    Ausserdem wirkt die Oberfläche so viel natürlicher wie ich finde.

  • Endlich ist die Beplankung fertig.Die Zwischenräume bei den Überlappungen sind auch zugespachtelt,
    den offene Schlitze wären fatal für ein U-Boot... ;)
    Zwischendurch gehts an die Nieten,von denen ich schätzungsweise 800-900 brauchen werde.
    Ich hab mir dazu aus Resin eine Masterform hergestellt, die wird dann mit Silikon ausgegossen,
    und das Silikonförmchen mit Resin bestrichen; glattgezogen, und wenn das Resin ausgehärtet ist
    kann man bequem die fertigen Nieten rausdrücken.Dauert zwar etwas,kostet aber dafür nichts!(wenn man alles Zuhause hat...)
    ein paar hundert hab ich schon.Die Schraubenmuttern brauch ich zwar im Moment nicht,
    aber da sie auf der Form sind giesse ich sie gleich mit,man kann nie wissen...
    Als nächstes kommen die Spitze , der Steuerturm und der Einstieg an die Reihe.
    Falls jemand Fragen oder Anregungen hat, nur zu!

  • Peter - das sieht g**l aus ! :thumbsup:
    Aber noch mehr warte ich auf deine Eingebungen beim weathering !


    d´Ehre von um da Eck´n.

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Oh das weathering...eigentlich bau ich das modell nur damit ich nachher malen kann... :P
    Nun da das Teil aus Heizkesseln gedengelt wurde und einige zeit der rauhen Seeluft und dem Salzwasser ausgesetzt war wirds a bissal rostig,
    aber nicht zuviel..Frage: womit kann man am besten Rost simulieren? richtig! mit echtem Rost.
    Seit 2 Tagen kratze ich alles ab was nach Rost aussieht und zermahle es zu feinem Staub,und damit wird dann gealtert und geweathered..
    I gfrei mi scho!
    greets to Küniglmountain!

  • kratze ich alles ab was nach Rost aussieht


    Soll ich dir mein Auto vorbeibringen ? *SCNR*

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  • Moin zussammen,


    Peter, geh in den Baumarkt, hol Dir feinste Stahlwolle und lege selbige in leicht gesalzenes Wasser. Solange wiederholen, bis genug Pulver da ist...


    Praktisch über Nacht hast Du feinstes Rostpulver...grins!


    Gruß
    Hadu

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    Mitglied der Luft'46-Gang

  • Nachtrag, Peter...


    Du liegst richtig mit der Rostgeschichte, die meisten der konföderierten "Rams" waren nicht bemalt und rosteten schön in allen Schattierungen zwischen braun und orange.


    Doch bei solchen Geschichten wurde -wenn keine Farbe mehr da war- mit Braun- oder Schwarzteer gepönt. War so damals üblich, insbesondere daß Teer eine prima Dichtmasse darstellt...


    Gruß
    Hadu

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  • Dann leg doch deine eigene Rostfarm an...


    nimm Stahlwolle und stells sie ne Woche in den Regen oder eine Schüssel Wasser......


    Oder schau bei einem Stahl verarbeitendem Betrieb vorbei und kehr den Boden auf......


    Das dürfte funzen bis zum geht nimmer, ausserdem ists gleich fein....... 8o


    Edit : da war einer schneller...... ;(

  • Puh! bis jetzt sind es 551 verklebte Nieten,und 200 kommen sicher noch dazu.
    Den Aussichtsturm muß ich nochmal machen, weil die Bullaugen zu groß sind,ich habe
    den alten nur einmal aufgesetzt damit man sich auch etwas vorstellen kann.
    Echten Rost gibts auch schon genug....
    Warum ich keine Pigmente nehme sondern richtigen Rost?
    Nun optisch kann man mit Pigmenten (zb. gebranntes Siena oder Rehbraun) absolut denselben Effekt erzielen.
    ABER: Wenn ich pigmente in matter Klarsichtacrylfarbe löse, wirds Matsch und die Pigmente lösen sich auf,d.h.
    jegliche Struktur geht verloren.Bei echtem Rost hingegen löst sich nix auf,der wird farblich nicht mehr;egal wieviel
    Acrylfarbe ich druntermische. Ich werde aber eine Mischtechnik anwenden;zuerst den Rost,und mit Pigmenten nur die Highlights setzten.
    Ausserdem hat echter Rost viele unterschiedliche Farben.Denn es ist nichts unspannender als nur eine Rostfarbe am Modell, das gibts
    beim Original auch nicht.
    Mittlerweile konnte ich auch die krakelige Schrift auf den Originalplänen entziffern; daher weiß ich jetzt auch wofür die einzelnen Teile
    gedacht waren und wie die Torpedos im Detail verwendet werden sollten.
    das Torpedo war am Gestell am Mittelteil auf einer separaten Halterung des Bootes befestigt. Vor und hinter dem Torpedo waren
    zwei Bohrer welche wiederum am Torpedo befestigt waren.Man schwamm also unter das feindliche Boot,dockte unter dem Rumpf an
    und fixierte das Torpedo mit den Bohrern welche man in den Rumpf drehte.
    Damit fertig wurden die Bohrer mit dem Torpedo ausgeklinkt und verblieben am Rumpf des Feindes, während die Pioneer
    davonschwimmen sollte. Das Torpedo sollte wahrscheinlich (ich denke ziemlich sicher ,da Zeitzünder etwas zu unpräzise gewesen wären)
    mittels eines Seilzuges aus entsprechender Entfernung gezündet werden.
    Ich kann nur sagen da wär ich gern dabeigewesen ;)
    Diese Methode wurde oft angedacht jedoch niemals erprobt oder in die Praxis umgesetzt; man stieg später (z.b Hunley)
    auf Spierentorpedos um,was ja auch einmalig funktionierte....

  • Was mich bei dir immer wieder fasziniert, ist die supersaubere Bauweise. Ich bin schon extrem aufs Weathering gespannt.
    Darf ich mal fragen, wie du den Rost jetzt in so großen Mengen produziert hast? Mit der Stahlschwammmethode und wenn ja, wie zerkleinerst du das dann?
    LG, Martin

  • Ganz einfach Martin; im Mörser...
    Aber bis jetzt bin ich einfach bei uns in den Wald gegangen,und habe mit der Feile an rostigen Zäunen geschabt...
    bei uns in den Wäldern um Wien gibts viele Ruinen aus dem 2.Wk und jede Menge Armierungen aus Stahl , da störts keinen wenn man kratzt!

  • Hallo Peter,
    zu deiner Frage wie die Schienen aussahen, nun ganz einfach, fast so wie heute.
    Der US Amerikaner Robert L. Stevens erfand um 1830 die > Breitfußschiene< sie war niedriger in der Höhe als jetzige Schienen und hatten einen breiteren Fuß, die Auflagefläche auf den Schwellen. Wenn du dir Fotos vom Bürgerkrieg anschaust wirst du auch Eisenbahnfotos sehen. Die genauen Masse der alten Schienenprofile kenne ich leider nicht. Sie waren noch nicht genormt und jede Bahn hatte ihre eigenen Masse.
    Gruß
    Forscher

    Der Weg ist das Ziel ! Aber Wege können auch beschwerlich sein!

  • Und weiter gehts...
    Die Aufbauten sind noch nicht fertig,und einfach einmal auf den Korpus gestellt damit man einmal
    das Gesamtbild vor Augen hat.
    Der Ausguck vorne wurde übrigens mit Objektträgern fürs Mikroskop verglast, da Folie immer aussieht wie Folie wie ich finde...

  • Aufgrund unermüdlicher Recherche bin ich wieder auf einige Neuigkeiten gestossen...
    Die Pioneer war definitiv mit schwarzer Farbe gestrichen, nicht mit Teer oder ähnlichem.
    Die Erbauer hatten sich dafür entschieden um die Sichtbarkeit im Wasser zu reduzieren,
    Der Rost war ihnen egal.
    Ausserdem bin ich beim Torpedo noch etwas unschlüssig (früher sagte man zu den Wasserminen noch Torpedo).
    Ich tendiere immer mehr zu einer damals erfundenen und oft benutzten Mine; der sogenannten
    "Raines Wooden Keg" (Raines war der Erfinder), und nicht wie im Moment eine Kiste mit Zünder.
    Das war einfach ein Holzfäßchen mit Stahlbändern verstärkt der vorne und hinten einen Blechkegel draufgenietet hatte.
    um sich in die Strömung zu drehen.
    Zeitzünder gab es damals auch schon, also denke ich das wäre eine praktikable und durchaus plausible Lösung....
    Was mir allerdings noch Sorge bereitet ist der Mechanismus mit dem die Mine an den Bohrern und am Boot befestigt war,
    denn da scheiden sich die Geister, aber das wird schon.

  • So das Aussichtstürmchen ist genietet (mit 1,3 und 1,5mm Nieten)
    Fenster sind verklebt, damit ich die Grundierung nicht vom Glas putzen muss.....
    Die Gußeisenspitze ist auch angebracht, und bei den Tiefenrudern ist auch was weitergegangen.
    Langsam nähern wir uns dem Ende; aber nur langsam.... ;)

  • Falls es jemanden interessiert habe ich wieder etwas vorangebracht...
    Die Schraube ist korrigiert; sie hatte 4 Blätter und nicht 3, und jedes Blatt war auf jeder Aussenseite
    gegengleich dicker um den Winkel noch zu vergrössern(siehe Pfeile).
    Steuergestänge ist einmal lose montiert; die weißen "Stecker" dienen nur dem momentanen Zusammenhalt
    und werden später durch richtige, oben und unten verschlagene Verbindungen ersetzt.

  • Falls es jemanden interessiert


    Mich interessierts - sehr sogar - aber ich warte noch immer auf den Rost !! :D


    Genial wie immer was du uns zeigst.. ein echter "P." ! :thumbup:

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Passt - ich konstruiere noch ein paar Flügerl dazu (na ned de zum trinken - de zum fliegen) :D
    Und dann hamma fast ein Steampunkmodell ;)

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
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  • Ok, der Resinjunkie bist aber Du ! :D:D:D


    Und der Herbert macht uns dann noch ein schickes Kapitänshäuserl obendrauf. Mit Herz !! ;)

    In principio erat glutinis
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  • Servus Peter,


    wann kommt der Rost????


    lg, Herbert


    PS: gelungene Arbeit, du sollteste das Ding zur Messe schleppen. (Ich helfe gerne tragen)

  • Herbert der Rost kommt dann wenn ich das Booterl fertiggebaut hab!Alles andere wäre kontraproduktiv....
    Fertigbauen darf ich schon bevor ich das Modell anmale? :D
    Was seids denn alle so gierig auf den Rost?
    Für die Messe werd ichs schaffen denke ich.Transportieren werde ichs am Hänger, und 4-5 Leute
    helfen mir dann reintragen...Tja Jungs "size matters"!
    Und nun der Spruch zum Tag: "Wer klein baut hat nur Angst vor wirklicher Größe!" (Peter P.) ;)