Hat einer von Euch die Ju 188 von GPM (Nr. 046) gebaut?
Ich bin jetzt bei Teil 4 und habe den leisen Verdacht, daß ich der erste Beta-Bauer bin.
GPM 046, Ju 188--schon mal gebaut?
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Hast Du nähere Details? Ich kenn nämlich keine 188; allenfalls eine von GPM.
Old Rutz
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Von dieser Seite sieht es nicht schlecht aus, aber die Wirkung der anderen Seite ist nicht sehr befriedigend.
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Gerade eben habe ich versucht, zwei Bilder hochzuladen, aber scheinbar habe ich den Vorgang nicht richtig durchgeführt. Ich sehe sie nicht. Wie kann ich die Bilder von meinen Bauversuchen hier zeigen?
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Hallo ned reif,
wahrscheinlich waren die Bilder zu groß. Sie dürfen nicht grösser als 488 kb sein. Gerundet ca. 450 kb. Du musst sie vorher bearbeiten. Hier im Forum gibt es ein kleines Programm dazu. Es heisst Scale to Scale. Über die Suche findest Du es bestimmt. Damit ist es ganz einfach.
Gruß Nasymon(Andy)
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Hallo ned reif, bist Du auch Ösi und der Nick bedeutet eigentlich "nicht reif"?
Vermutlich hast Du die Bilder zwar geladen aber den Frame nicht mit "schließen" beendet.
Probier es bitte nochmals.
Servus
René -
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Original von René Pinos
Hallo ned reif, bist Du auch Ösi und der Nick bedeutet eigentlich "nicht reif"?Ja, ich bin Ossi! Ich komme aus Long Island, an der Ostküste der USA.
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Moin zusamen,
das ist die alte GPM-188er.
Der alte Vogel liegt bei mir auch auf Halde, etwas primitiver Druck.
Schön, daß Du den alten Vogel angehst!Was hast Du für die Fenster genommen? Sieht ja eigenartig aus!
Gruß
Hadu -
Das Fenstermaterial erscheint auch mir eigenartig. Außerdem hast Du meiner Meinung nach zuviel von den Bergrenzungslinien der Segmente stehen lassen. Der Umfang wird um Pi größer, z.B. 0,5 mm größerer Durchmesser bedeutet 1,57 mm längerer Umfang. Dann passt die filigrane Fensterstruktur nicht mehr so genau. Bei solchen Kanzel solltest Du unbedigt auf tiefgezogene Klarsichtteile zurückgreifen, zur Not auch selbst anfertigen.
Ich würde aber trotzdem weiterbauen, Du kannst nur lernen.
Servus
René -
Die Fenster sind Silberpapier, ungefähr 100 g oder 120 g.
NOCH filigraner ausschneiden? Schön wär's! Das Papier stößt schnell an seine Grenzen. Da ich die Fensterrahmen mit dem Silberpapier hinterklebe, brauche ich natürlich ein wenig Haftfläche. Bei noch dünnerem Rahmen bleibt nicht mal der Kleber drauf, geschweige denn ein zweites Stück Papier. Die Länge scheint mir auch nicht das Problem zu sein, aber ich könnte mich irren. Ich schaue es mir nochmals genauer an und danke Euch für die guten Ratschläge! -
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Original von ned reif
NOCH filigraner ausschneiden? Schön wär's! Das Papier stößt schnell an seine Grenzen.Das meinte ich eigentlich nicht sondern die äußeren Begrenzungslinien der Segmente. Dünne Klarsichtfolie als Fenstermaterial ist flexibeler und kann mit Doppelklebeband sauber aufgeklebt werden.
Sehr schön hat die Methode, Jan schon vor einigen Jahren demonstriert.
Servus
René -
Hi Ned,
nice to see you.
Aber mal ehrlich, für so einen alten Vogel siehts doch gut aus!Gruß
Jan -
Sehr schön hat die Methode, Jan schon vor einigen Jahren demonstriert.
Was Jan macht ist immer schön; seine Künste gehören einer ganz anderen Modellbauersphäre an als der, in der ich schwebe. Ich wollte außerdem diesen alten Bogen aus ausschließlich historischen Materialien bauen, sprich: nur aus Papier, was meine Möglichkeiten natürlich etwas (künstlich) einschränkt.
Übrigens: Danke, Jan!
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Bisher hatte ich keine ernsthaften Probleme und beschloß daher, weiterzubauen...
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...und bin inzwischen bei Teil 7 angekommen.
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Hallo NEd,
die Idee mit dem silbrigen Papier gefällt mir, sieht so wie ein bedrohliches Insekt aus, die JU-188.
Nervig, dass die Tarnmuster sich bei den Segmenten so oft verschieben.Zaphod
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Original von Zaphod
Hallo NEd,die Idee mit dem silbrigen Papier gefällt mir, sieht so wie ein bedrohliches Insekt aus, die JU-188.
Nervig, dass die Tarnmuster sich bei den Segmenten so oft verschieben.Zaphod
Danke! Vermutlich handelt es sich um ein Produkt menschlichen Geistes und menschlichen Handwerks aus einem analogem Zeitalter. Da mißt man mit anderen Maßstäben, denke ich. Daher meine Verwendung des Silberpapiers anstatt Plastik--es soll ein wenig traditioneller aussehen.
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Neueste Bilder: das Modell wird langsam zu groß für Nahaufnahmen.
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Heck: Rad und Höhenruder
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Jan Hascher
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