Ob man es glaubt oder auch nicht, ich habe im Moment erst die Hälfte aller Bögen die ich für da Diorama ausgesucht habe verbaut.
Jetzt folgt eine kuze Baupause, im neuen Jahr geht es weiter.
Liebe Grüße, Herbert
Ob man es glaubt oder auch nicht, ich habe im Moment erst die Hälfte aller Bögen die ich für da Diorama ausgesucht habe verbaut.
Jetzt folgt eine kuze Baupause, im neuen Jahr geht es weiter.
Liebe Grüße, Herbert
Um die gesamte Westernlok (insgesamt 12 Bögen) auf die Grundplatte zu bekommen, habe ich die Skalierung von 15 auf 13% verringern müssen.
Ist baubar und passt besser zum Rest.
Mein Zug ist fast 20cm lang. das Original war dann etwa 1 1/2 m lang.
Wer alle Bögen in Originalgröße verbaut hatte braucht ein eigenes Haus dafür.
Wahrscheinlich war die Lebensdauer der Bauwerke so kurz, dass sich das Problem von alleine gelöst hat.
Das Bild vom Postwagen sieht fürchterlich aus. Der Wagon ist 29mm lang und das Makro zeigt alle Sünden.
Liebe Grüße, Herbert
Als nächstes baue ich das schwieigste Teil des Zuges: Die Lok.
Der Kessel wir mit einem Papierzylinder gestützt.
Einige Teile sind grenzwertig klein.
Es ist schwer diese Teile fehlerfrei anzubringen.
Ein zweiter Mayer Sepp werde ich so nicht, ich bin trotzdem zufrieden.
Die Kohle habe ich aus Kristallzucker hergestellt. Die Textur war in diesem Bereich eher schwach.
Übrigens: Der link zu den Bögen:
Eine kleine Stellprobe:
Es fehlen noch vier Waggons mit einer Gesamtlänge von über 120mm.
Liebe Grüße, Herbert
Mit der richtigen Bildbearbeitung fällt der Murks beim Bau gar nicht mehr auf
Tolle Sache :] :] :]
lg, Herbert
Hallo Herbert,
dann bin ich mal gespannt, welche wichtigen Kleinteile die Konstrukteure bei den noch ausstehenden Waggons noch weggelassen haben - Du scheinst die Teilezahl bisher ja glatt verdoppelt zu haben ...
Respekt, was da in seiner Winzigkeit entsteht!
Ich freue mich auf weiteren Murks ...
Gruß
Wolfgang
QuoteOriginal von Micro
....
Wer alle Bögen in Originalgröße verbaut hatte braucht ein eigenes Haus dafür.
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Liebe Grüße, Herbert
Neeee... nicht ganz. Ich hatte die Stadt + Zug damals in einer Kiste sicher weggestellt und habe nur ab und an damit gespielt (dafür waren sie ja da...)
Auf diesem Wege: besten Dank, daß Du mit Deinem Bericht einige schöne Erinnerungen hervorholst. Leider hat nichts von den Micky-Maus Bauwerken die Zeit überlebt bei mir...
n'Abend Herbert...
Ich verfolge Dein Diorama ja schon 'ne ganze Weile.
Aber die Lock, ach was der ganze Zug, das ist wirklich der Hammer!
Er passt sich wunderbar in die Darstellung ein und ist nicht mehr wegzudenken.
Das wird eines der schönsten Diorama, die mir bis jetzt untergekommen sind!
Aufrichtige, respektvolle Grüße
Renee
Vielen Dank für euer Interesse und eurer Anteilnahme.
Das Diorama begint sich gerade zu "verselbstständigen"
Eine gefährliche Phase
Wer mich und meine "Werke" kenn, der ahnt was noch alles kommen kann.
Ich weiß zu Beginn meiner Arbeit nie wie das Endprodukt genau aussehen wird.
Es formt sich einfach unter meinen Händen.
Ein Beispiel:
Was wird das ?
Friedhof der Kuscheltiere????
Und das ?????
Es wird wärmer:
Bis gestern um diese Zeit hatte ich noch keinen Gedanken daran verschwendet dem Diorama einen "singenden Draht" zu verpassen (mit Internet kann ich noch nicht dienen).
Keine 24 Stunden später ist es vollbracht.
Die Post und die Zeitung werden ans "Netz" gestellt.
Die Verkabelung mache ich aus "Sicherheitsgründen" ganz zum Schluß.
Der Zug hat zwei Wagons dazubekommen. Ich habe den offenen Güterwagon zweimal gebaut. das geht sich von der Länge her aus und passt gut in die Kurvenführung der Geleise.
Damit sind die Hälfte aller Zugbögen verbaut.
Ich habe auch den Postwagon nch vorne genommen.
Nach den Passagierwagons wird der geschlossene Güterwagon das Ende des Zuges bilden. Warum werdet ihr später noch sehen.
Die Beladung ist nicht besonders Originel, aber Holz fehlt in dieser Gegen sicher. Ausserdem läßt sich diese Art der Beladung mit Zahnstocher extrem leicht herstellen.
Zum Abschluß noch eine Gesamtansicht.
Das Diorama füllt sich zusehend.
Ich freue mich schon auf das Indianerdorf und die restlichen Figuren und Kleinteile.
Dann kommt Leben in die Wüste
Liebe Grüße, Herbert
Seas Herbert!
Astrein! Aber als alter Eisenbahner fällt mir natürlich der sehr enge Radius der Geleise aus. Da würde jeder Zug das Bedürfnis haben, geradeaus zu fahren. Is aber in diesem Fall eher Extrawurscht
waltair
Lieber Walter,
du hast soooo Recht.
Der Zug kann so sicher nicht weit kommen.
Ich hoffe halt dass diese Unzulänglichekeiten als künstlerische Freiheit durchgehen.
Ist ja nur ein Zusammenstoppeln von ein paar alten Comicbastelbögen
Ich habe aber viel Spass damit.
Liebe Grüße, Herbert
PS: spätestes bei der GoMo in Wien wirst du das Endergebniss sehen können.
Ich hoffe bis dahin bekomme ich auch meine Kreuze für die russische Kirche von Alex.
Pipifein gemacht Herbert!
Sag planst Du auch noch dorniges Gestrüpp einzupflanzen, oder wird das ganze eher einödmäßig minimalistisch?
So ein kleiner Wasserturm für die Lok wär natürlich auch was feines....
Zuerst verbaue ich alle Bögen die ich habe, dann kommen sicher noch ein paar Kleinteile dazu.
Anbei noch ein paar Bilder bei Tageslicht.
So sieht man die Farben besser als bei Kunstlicht.
lg, Herbert
Noch zwei Bilder vom halbfertigen Zug.
Bis bald, Herbert
Moin zusammen,
das ist ja wunderschön! Ich hoffe, Du packst das ganze Diorama dann in einen Schaukasten bzw. unter eine Käseglocke! Staub- und Berührungssicher.
Für den singenden Draht dann ein Tip:
Aus den alten Giessästen von Plastikbausätzen lassen sich hervorragend haarfeine Fäden übe rder Kerze ziehen, die auch gebogen werden können, um dann den durchhängenden Draht zu mimen.
Ist allemal schöne rund feiner als Bindfaden.
Gruß
Hadu
....der viel zu grobe Wurschtfinger für solche Feinheiten hat!
Lieber Herbert,
..und mein Papa hat immer gesagt, den Schund lest mei Sohn ned.
Hat er aber
Ich hab mir Bild 0162 schon mal als Hintergrund gesichert. Update willkommen, denn die Tiefe des Dioramas wirkt besonders gut.
Freu mich schon auf die GoMo und das dazugehörige Balkantreffen.
Servus
rené
Liebe Freunde,
ich habe im Moment einen kleinen Umbau meines Arbeitsplatzes vorgenommen.
Das ist mein neues "Reich".
Die "Ruhmeshalle":
Morgen geht es weiter:
Bis bald, Herbert
Der output von heute:
Der Zug ist fertig.
Ich habe eine kleine Änderung vorgenommen.
Den geschlossenen Güterwagen habe ich nach einen dritten offenen Güterwagen (den ich noch dazugebaut habe) angekuppelt.
Die Kisten auf welche die Panzerknacker es abgesehen haben müßen auch an Bord
Daher die kleine Änderung:
Ein versteckter Komplize:
Die nächste fast leere Fläche wird in kürze besiedelt.
Das Indianerdorf inklusive der Figuren.
Bis bald, Herbert
Ich bin einfach begeistert!
Der Weg zum Indianerdorf erinnert ein wenig an die Mausefalle und die Einfahrt in den Steilhang auf der Kitzbüheler Streif
waltair
Servus, Herbert!
Das ist wieder mal ganz großes Kino en miniature, was wir hier von Dir sehen dürfen! Sogar das kleine Burgennörgeli auf meiner Schulter ist begeistert:
"Endlich einmal ist der Felsen mit dem Weg zum Dorf richtig getreu gestaltet worden. Bei den meisten wird nämlich nicht beachtet, daß beim Zugang der sich annähernde Feind dem Verteidiger hier die rechte (ungedeckte schildfreie) Seite zukehren muß und so den Speeren, Pfeilschüssen und Steinwürfen ausgesetzt ist."
Tja, wenn das Lob aus so unparteiischem Schnäuzchen kommt...
Kleben Sie wohl!
Kartonkapitän
Hallo Kartonkapitän,
wenn ich den Felsen richtig positioniert habe war es reiner Zufall.
Ausserdem ist im Moment das Kriegsbeil begraben.
Das Indianerdorf:
Die Figuren auszuschneiden und die Kanten zu färben ist eine Fitzelarbeit.
Aber ohne Figuren wäre das Diorama nicht komplett.
Nun zu dir Walter:
Mit der Auffahrt hast du recht.
Es gibt schon ein kleines Problem mit den Zugpferden.
Ein klarer Fall von Arbeitsverweigerung.
Goofy ist entsprechend aufgeregt.
Weiter unten geht es noch gemütlicher zu:
Noch ein Bild das beide Fuhrwerke zeigt.
Jetzt geht es ins Finale des Dioramas.
Einige Details noch und dann melde ich mich mit dem fertigen Werk.
Liebe Grüße aus Wien, Herbert
Bau eines Lagerfeuers:
Schnur, Leim, Wasserfarbe und Papiertaschentücher
Das Resultat:
Mit dem Rand des Inianerdorfes bin ich nicht zufrieden:
Daher baue ich eine kleinen "Felsenwall"
Taschentücher Leim und Wasserfarben.
Am Anfang wirkt der zusätzliche Wall noch wie ein Fremdkörper.