Foast Stia woschn?
s'Nudlaug
Foast Stia woschn?
s'Nudlaug
Stia woschn und [URL=http://maps.google.at/?ie=UTF8&ll=47.24629,13.563051&spn=0.018062,0.043344&t=h&z=15]schi foan[/URL]
Stia woschn = einen Stier waschen???
Rutzi, mach`keinen Blödsinn, Dein Diorama wird bestimmt ziemlich gut, und wenn Du jetzt im Urlaub noch einen Stier waschen willst???
Pass bloss auf Dich auf, so ein Stier kann ganz schön gefährlich werden (vor allem, wenn er nicht gewaschen werden will... )
Mia Soizbuaga san dia Stiarwoscha *ggg*
Viel Spass in Obertauern - aber pass auf, es ist lanig !
Man ist alt,
wie ne Kuh
und lernt immer noch dazu
Man ist alt,
wie ein Stier,
lustige Sagen kennt`man hier...
...sozusagen... =)
Ein paar Impressionen aus Obertauern - das Wetter war schlicht und einfach schénial, es hat immer wieder geschnieben, wenig Leute auf den (gut präparierten) Pisten, Schnee (aufgrund der vorherrschenden Wolkenbedeckung) großteils in sehr gutem Zustand, einfach ein Spaß!
Bild 41 ist etwas zu dunkel, der Ski-doo auf Bild 42 war leider nicht meiner.
Die Fliegerwerft war in der Zeischenzeit umtriebig; um den Schäf zu beeindrucken, wurden die kommenden Baugruppen vorbereitet (Bild 44): Trag-und Steuerflächen, Canopy, Lufteinlauf, ...
Wie bei den Geli-Modellen dieser Zeit ist es üblich, an Stelle von plastisch dargestellten Fahrwerksschächten einfach eine Schicht entsprechend gefärbten Karton aufzukleben. Aufgrund der Papierstärke ist dies hier nicht möglich,ohne das Ganze plump ausschaun zu lassen. Daher wurden die entsprechenden Bereiche bei einem Prototypen (Bild 45) schwarz (wie immer ein Aquarellstift der Albrecht Dürer-Reihe von Faber Castell) angemalt:
Da das Ganze einigermaßen zufriedenstellend verlief (man beachte die deutliche Vergrößerung durch das Makro), wurden die restlichen Rümpfe und Tragflächen entsprechend behandelt. Bei manchen Teilen gab es gar häßliche Patzer (die Pinsel"spitze"war eher breit als spitz), diese werden bei Maschinen verbaut,wo das Ganze nicht sichtbar sein wird bzw.wo das Ganze durch die entsprechenden Klappen kaschiert werden kann (Bild 46 - Bild 47).
Der nächste Schritt werden dann die Komplettierung der Lufteinläufe sein ...
Rutz, ich bin immer wieder über deine "Fließbandarbeit" erstaunt.
Die dreifärbigen Pfeile feiern übrigens am 11. und 12. September ihren 50. Geburtstag mit einer großen Flugshow auf ihrer Heimatbasis in Rivolto (in der Nähe von Udine).
Ich denke, daß an diesen beiden Tagen so ziemlich jede Kunstflugstaffel aus Europa zu sehen sein wird. Wird sicher ein "grande spettacolo" werden. Yo und weil das gerade mal knapp 2 Stunden mit den Auto dahin sind, werd ich da wohl dabei sein.
waltair
Servus, Walter,
mach ich ja nicht das erste Mal; bei einem anderen KBW hatte ich ja die Saratoga mit gut 40 Fliegern gebaut. Da hab ich auch alle Flieger eines Typs gleichzeitig gebaut. Ich freu mich aber schon drauf, wenn ich fertig bin
Ich wünsch Dir im September viel Spaß; muß ja einer Mordshetz sein!
Old Rutz
Als Nächstes wurden die Lufteinläufe montiert (stumpf verklebt). Nicht gerade aufregend, solang ordentlich vorgeformt wird (Bild 48, Bild 49).
Bei der Vorbereitung des nächsten Schritts (Canopy) fiel auf, daß meine Pappnasen während meines Urlaubs zwar fleißig waren, die Einzelteile aber genauso schlampig in einer Halle deponiert haben (Bild 50):
abendlicher Zwischenstand: 5 Canopies konnten fertig gestellt werden, wobei das Ganze etwas kniflig ist (der Rumpf links oben möge alsabschrechendes Beispiel herhalten; das Canopy ist ca.0,5mm breiter als bei den anderen, aber wenigstens ist jetzt ein roter Faden ersichtlich); die restlichen 10 Canopies (hinterster Teil schwarz) sind zu 2/3 fertig (Bild 51):
Die Canopies wurden bereits am Montag fertig gestellt, aufgrund der Duplizitätzu den in Bild 51 dargestellten Fortschritten wurde aber auf eine Präsentation verzichtet.
Am Dienstag widmeten sich die Pappnasen den Seitenleitwerken, welche aufgrund der etwas komplexen Form mit den Anschlußstücken der Höhenruder und dem Verlauf eine Konzentration auf die mehrfache Wölbung erforderlich machten (Bild 52). Die Anschlußstücke werden erst beim Verkleben an den Rumpf fixiert, die minimalen weißen Blitzer werden nach dem Trocknen nachbearbeitet (übermalt oder weggeschnitten mit anschließendem Kantennachfärben, wobei ich eher letztere Option in Erwegung ziehe):
Natürlich mußte gleich die "1" mit Steuer- und Tragflächen versehen werden, um die Paßform zu kontrollieren (Bild 53). Minimale Nacharbeit war notwendig, um die Höhenruder waagrecht ausrichten zu können. Das Makro ist mal wieder furchtbar fies; v.A. wenn man bedenkt, daß das Original, vor den Monitor gehalten, nicht mal ein 1x1-cm-Quadrat belegt (die Lücke im Bereich des Canopies läßt sich mehr erahnen als sonst was; auch zeigte der Anbau der Höhenruder, daß hier ganz besonders auf Kleberflecken geachtet werden muß):
Meine Pappnasen wurden bereits darauf eingenordet, daß diese Woche noch die Fertigstellung der restlichen Airframes ansteht; sollten sie tatsächlich so weit kommen, dürfen sie sich entweder bereits den Rädern oder den Rauchkanistern widmen ...
Gute Nacht,
der Schäf
Zunächst wurden die Rümpfe mit Seitenleitwerken versehen (Bild 54 - aufgrund der komplexen Form tatsächlich eine ziemliche Hackn mit jeweils trockenem Anpassen etc.), ...
... gefolgt von den Höhenrudern (Bild 55) ...
... sowie den Tragflächen - Airframes fertig (Bild 56 - Bild 58)!
Momentan sind die Fliecher platzsparend versorgt, daß nicht viel passieren kann (Bild 59)
Servus, Marko,
meine Frecce haben KEINE Pilotinnen - denn dann wären sie rosa und nicht blau
Heute ging mal wieder nicht so viel weiter; es wurden die Reifen ausgestochen. Insgesamt 90 Teile (Bild 60); morgen folgt wohl das Anmalen und Zusammenkleben ...
QuoteDas Organisationsteam meldet:
Von Seiten der königlich britischen Luftwaffe - RAF - wurde eine Hawker Hunter angemeldet!
Die Maschine wird im Static Display zu sehen sein; eine Flugvorführung ist zumindest von Seiten der RAF nicht geplant. Verhandlungen diesbezüglich laufen.
Die Rumpfteile der WT-421 (Skalierung des Geli-Bogens) ist in Bild 61 zu sehen:
Die originalen Räder sind doch etwas schäbig, daher wurden auf Basis dieser neue im Corel Draw angefertigt und gleich ausgestanzt (Bild 62; oben: Original; unten: Serienvariante). Die gezeigten Radhälften bestehen aus je 2 Lagen 160g-Papier (Hauptfahrwerk) bzw. 1x 1 und 1x 2 Lagen (Bugfahrwerk). Insgesamt sollten die Räder geringfügig weniger klobig ausfallen als beim Original:
Die Radhälften wurden auf den Laufflächen lackiert, zu den Rädern zusammengeklebt (Bild 63) und zumindest die Räder des Hauptfahrwerks mit den dazugehörigen Fahrwerksbeinen verklebt (Bild 64):
Um zu überprüfen, ob die Klebeflächen (auch jene des Bugfahrwerks) groß genug ist (je ca. 0,3 mm²), wurde die "1" mit dem Fahrwerk versehen (Bild 65 - Bild 67). Leider ist der Flieger etwas hecklastig, aber im Diorama haben die Maschinen entweder gerade abgehoben oder werden auf die Startbahn geklebt.
Der geneigte Leser möge das letzte, unscharfe Bild verzeihen; am späteren Abend waren die - eh nur gering ausgebildeten - fotografischen Fertigkeiten nur mehr auf einem äußerst niedrigen Niveau ...
Es hat sich heraus gestellt, daß die Montage des Bugfahrwerks leichter von STatten geht, wenn vor der "Heirat" bereits der kleine Teil der Klappe an das Fahrwerk geklebt wird. Um später eine komplizierte Manipulation am Hauptfahrwerk zu vermeiden, wurden auch die Klappenteile, welche das Rad abdecken, entsprechend montiert.
Anschließend war es nur mehr Serienprduktion:
Mittlerweile habe ich mich auch auf eine Startformation festgelegt; diese ist auf http://www.scramble.nl/forum/v…amp;t=56846&start=150 ganz unten zu finden (oder auch auf http://i266.photobucket.com/al…06-1972-10-02_filtere.jpg bzw. http://i266.photobucket.com/al…06-1972-11-02_filtere.jpg ) - also vorne (links nach rechts) 4-8-6-3-5 und hinten 11-9-12 sowie 10; somit die Formation von der Flugshow im belgischen Beauvechain vom 25.06.1972
Aufgrund der Bilder in o.g. Forum entwickelt sich ein seit ein paar Tagen ein etwas größenwahnsinniger Gedanke; mehr dazu vielleicht, wenn das Ganze in die Realisierungsphase geht
Wenn ich das Ganze recht überblicke, fehlen noch 14 Teile pro Maschine; ist auch Zeit, daß die Massenproduktion endet
Gute Nacht; Fortschritte sind wegen Abwesenheit aufgrund beruflicher Verpflichtungen erst ab Freitag zu erwarten.
Old Rutz
Wo gibt`s denn Eintrittskarten für die Flugshow im Vorverkauf???
Bei diesem Event muss man doch dabei sein...
Servus, Wanni,
Geduld - Du willst doch etwa die Katze nicht im Sack kaufen? Ich bin mir sicher, daß das Organisationsteam nach und nach ein immer attraktiveres Teilnehmerfeld präsentieren wird und beizeiten auch eine Kontaktadresse für die Veranstaltung verlautbart.
Ob man dafür Eintrittskarten braucht oder es wie bei der Zeltweger Airpower mit Gratiseintritt ist, kann jedoch - so verlautet es aus für gewöhnlich gut informierten Kreisen - noch nicht abgeschätzt werden. Es sei nur so viel verraten: Die ganze Veranstaltung ist so budgettiert, daß man auch auf einen Eintritt verzichten können.
Schaun's einfach immer wieder mal rein; hier wirds irgendwann stehn
QuoteDisplay MoreDas Organisationsteam meldet:
Erste inoffizielle Aufnahmen der Frecce aufgetaucht!
Aus Italien wurden dem Organisationsteam sensationelle Bilder der Frecce zugespielt. Mit noch nicht ganz getrocknetem Lack und ebenso wenig fertig gestellt, wohl aber rollbereit, wurden die G.91 der Frecce zu Testzwecken zusammengestellt. Es ist gut möglich, daß die Formation auch auf der Flugshow in dieser Formation antreten wird.
Freundlicherweise wurden uns diese Aufnahmen von Plane-Spottern zur Verfügung gestellt.
Servus Rutz!
So ungefähr hätte es vor ca. 3 Mio. Jahren bei mir im Kinderzimmer aussehen sollen, als ich vor hatte, die Frecce mit den G-91 zu bauen. Is aber leider am Anstrich gescheitert.
Schaut auf jeden Fall beeindruckend aus - aber der Solist fehlt noch
Ein paar Fotos hab ich HIER gefunden. Das "Gruppenfoto mit den "Diable Rouge", "Patrouille de France" und "Red Arrows" is ganz toll (großer Wink mit der Zaunlatte)
waltair
Servus, Walter,
Du bist echt fies! Da sind die Frecce noch nicht mal fertig, schon machst Du mir den Mund wäßrig für weitere Großprojekte. So viel mal vorweg: Die Frecce werden nicht mein letztes Team werden
Ein Bild auf Deiner zitierten Seite gefällt mir besonders - das sollte mit meinen mittlerweile gewonnenen Corel-Kenntnissen auch für mich machbar sein.
Leider hab ich noch keine Infos über den Solisten gefunden; v.A. welche Nummer er hatte und wo er gestartet ist (vor oder hinter der Formation oder gar nicht mir denen) - kannst Du oder ein anderer Leser da weiterhelfen? Ansonsten würd ich dafür schlicht und einfach die Nr. 1 nehmen.
Schöne temporäre Grüße aus Stuttgart,
Old Rutz
Jaaaa ich bin echt der fiese Sack
@Solist: Seit sie die MB-339 fliegen ist es immer die #10. Außer es gibt mit diesem Flugzeug Probleme, dann is es eh klar eine andere, meist höhere Nummer. Die Formation fliegt durchnummeriert von 1 -9. Der Solist startet im zweiten 5er Verband und fliegt zuerst im 10er Verband mit und trennt sich nach der Eröffnungsfigur "La grande Mela" am Scheitelpunkt des Loopings von den anderen.
Bei der G-91 kann ich nur vermuten, daß jene Nummern verwendet wurden, die gerade "frei" waren. Denn auf den Formationsbildern sind viele verschiedene Nummernvarianten zu sehen.
Wie sie damals gestartet sind, kann ich leider auch nicht sagen. Ich hab sie mit der G-91 nur zwei mal gesehen und damals hab ich noch nicht soooooo genau drauf geschaut was sie gemacht haben. Ein ganz großer Fehler
waltair
Ich würde folgende Bilder als Startsequenz interpretieren:
5-er Formation
3-er Formation
3-er Formation
3-er Formation
Ob nun in 5er-Formation oder in 3er-Formation gestartet wurde war sicherlich von der Breite der zur Verfügung stehenden Startbahn abhängig.
Bei der Aufstellung der Nummern würde ich mich einfach an die Reihenfolge der Zahlen am Leitwerk orientieren, das erscheint mir als die ansprechendste Variante - obwohl das erste verlinkte Bild zwar die Maschinen 1-5 zeigt, diese aber so angeordnet sind:
[1]
[2] ........ [5]
[4] ..................... [3]
Servus, Ihr Zwei,
danke für die Anregungen - ich schau mal, was sich daraus machen läßt. Noch hab ich ja nicht ein Mal Informationen über die Startbahnbreite - das Organisationsteam ist momentan nicht allzu gesprächig.
Old Rutz
Im nächsten Schritt wurden die restlichen Fahrwerksklappen montiert. Im Bild 74 ist der Versuch, diese abzulichten, zu finden. 4 von 6 Teilen sind ersichtlich; nur die äußeren Klappen des Hauptfahrwerks konnten hier nicht eingefangen werden (diese stehen in einem etwas fiesen Winkel ab und zeigen hier genau in Richtung Linse):