Hallo Henryk,
Kritik immer gern, kein Problem. Und zu Deiner Frage: ich habe noch nie gespachtelt. Habe das auch erste hier im Forum gesehen.
Es geht auch so recht gut, wie Du sehen kannst. Meine Technik führt zu passablen Ergebnissen. Der Bremsfallschirmbehälter, der den Fall bremsen soll, kann vielleicht durch Deckweiß an den schwarzen Schnittstellen noch verbessert werden. Ich probiere es mal aus.
Schöne Grüße aus Jägermeister City
[Fertig] Suchoj Su-24M Fencer-D, Fly Model Nr.47, 1:33
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- Maxe
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Der Wodka (Sebstgebrannter macht blind, mein lieber Henryk)
zum formen des Bremsfallschirmbehälters hatte leider negative Auswirkungen. Im Bild 127 sieht man einen Fehler von mir. Den Mechanismus zum Öffnen des Bremsfallschirmbehälters ist seitenverkehrt angeklebt.
Bild X: Der Drehpunkt muss an der weißen Spitze sitzen. Und eine Blechstoßkante fehlt dort, wo der Behälter geöffnet wird.
Damit ist das Leitwerk fertig. Zum Größenvergleich habe ich ein mal ein Streichholz davor gelegt.
Und weil es mal wieder in den Fingern juckt, schnell das Leitwerk aufgesetzt, die Höhenruder und die Tragfläche eingeschoben, um zu sehen wie das alle zusammen wirkt. Leider wird dann gleich alles wieder demontiert. Beim Weiterbau stören die Teile nur und ich mach sie beim basteln nur kaput.
Und wie Jörg Schulze es schaft, bei seiner Lancaster das Heckspornrad nicht abzubrechen ist mir ein Rätsel! -
Die Verkleidung der Drehpunke steht nun an.
Bild 132: Das Teil S58 ist schon angeklebt und die Beplankung an der Rädern geritzt, leicht geknickt und eingeschnitten. Die Beplankung erst ein mal trocken angepasst. Dabei störte etwas Karton aus dem Kreis A, welchen ich großzügig weg geschnitten habe. Nur drauf achten, das noch genug Fleisch um den Drehbolzen stehen bleibt. So konnte ich die Beplankung ohne Spannung auf das Teil S58 aufkleben.
Das Teil 23 wird fransenmäßig (Bild 133) eingeschnitten und schon etwas vorgerundet. Diese Fransen dichten den Rumpf ab, wenn die Tragflächen ausgeschwenkt sind.
Auf der linken Seite der Su (Bild 134) habe ich Klebelaschen auf Teil S58 aufgebracht (Kreis B). Das erleichtert das Beplanken ungemein.
So hätte ich es rechts auch machen sollen. Lörning bei Duing. -
Diese 3 Fotos zeigen, das alles gut zueinander passt. Ich bin mit mir zufrieden.
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Jo, Maxe, kannst du auch sein. Macht Spaß, deinem Bau zuzuschauen.
Für mich ist das hinten zu heiß und vorne zu spitz, aber ich bin ordentlich beeindruckt.
Kannst du noch einen Fiddler gebrauchen?Viele Grüße
Till
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Hi Till,
danke für das Angebot. Es liegt noch ungebaut eine MiG-21 von Hobby Model herum. Ein recht einfaches Modell in grau/grün mit dem roten Sowjetstern. Von M.Grabrowski 1995 gezeichnet. Die werde ich schon noch bauen
Und danke für die aufmunternden Worte. -
Hallo Maxe,
Eines möchte ich doch mal gleich vorweg sagen:Ich hätte nie gedacht,seitdem ich den Bogen zum ersten mal in den Händen hielt,das man daraus,so wie Du,ein so klasse Modell herstellen kann.
Aber nun zu meiner Frage:Hast Du dich schon entschieden,wie Du die Nase herstellst?
Beste Grüße
Günni -
Guten Tag Günni,
da hat man es mit einer F-15 Nase doch recht einfach, nicht war :D.
Ich werde mich an den Vorschlag des Konstrukteurs halten, also wie im Foto gezeigt. Die Form der Nase ist aber so abartig schwer hin zubekommen, das ich wohl scheitern werde und mir eine andere Methode einfallen lassen muß.
Kommt Zeit, kommt Rat.
Mein erster Eindruck vom Bogen war auch nicht positiv. Der Karton fühlte sich seltsam an, die Linien waren nicht gerade filigran und die Farbgebung schreckte mich jahrelang ab. Nun hatten einige Ösis mir gesagt, ich soll sie baunen. Gesagt, getan
Schöne Grüße aus Jägermeistercity -
Das Cockpit hält was der Bauplan verspricht. Mächtige Zeichnung, wenig Teile und alles ein wenig zu grob.
Aus den Restestücken der Innenbeplankung des Cockpits habe ich einige neue Teile für das Instrumentenbrett geschnitzt. -
Servus Maxe!
Die Nase würde ich aus den Orginalteil machen, allerdings würde ich die Rückseite des Bogens nach außen geben. So "verschwinden" die Begrenzungslinien und du erhälst eine fast komplett weiße Nase.
Ich würde noch die Zacken einzeln mit jeweils einem Streifen ganz dünnen Papier nacheinander zusammenkleben. Is eine Mordsarbeit, aber funktioniert ganz gut.
waltair
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Hallo waltair,
man lernt doch nie aus!
Auf links waschen kenn ich schon, auf links bauen, da mußte erst mal drauf kommen. Deinen Vorsschlag werde ich in die Tat umsetzen. Danke.
Schöne Grüße aus Jägermeistercity -
Hallo Maxe,
erstmal schioene Gruesse von den "Great Lakes".
Waltairs Vorschlag ist gut, habe ich bei meiner Flanker auch so gemacht.
Zusaetzlich habe ich die Kanten der ehemaligen Aussenseite mit feinem Schleifpapier "angefast" - damit verschwinden noch die letzten schwarzen Kontourreste, die ggf. durchscheinen koennten. Die stumpfe Verklebung habe ich mit Seidenpapierstreifen gemacht.
regards
Klaus -
Das Füllmaterial, mit dem oft neue Schuhe ausgestopft sind oder das in den Schuhkartons als Füllmaterial drin ist, eignet sich auch hervorragend. Und Nachschub gibts da von Seiten meiner Freundin genug
waltair
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Hallo Maxe,
bezüglich der Nase ist schon alles gesagt. Praktisch anschauen kannst du dir das bei der Baudokumentation der F 111 Aarkvard von Rene Pinos.
Der Flieger hat die gleiche Konstruktionsweise und die Form kommt eigentlich sehr gut raus.Gruß
Robi -
Nun mache ich mit Kleinkram weiter. Hält auf, man sieht nix, muss aber sein.
Interessant ist hier nur das Anfertigen der gewölbten Teile.
Ich schneide sie nicht an der schwarzen Linie aus, sonder lasse noch etliche Millimeter stehen. Bild 146 und 147 zeigen warum. Durch dem Überstand habe ich Material zum Festspannen. Nach dem Festspannen schiebe ich die rechte und linke Kartonseite auf Stoß und klebe von hinten Laschen über den Schlitz. Zum besseren Verständnis habe ich sie ocker eingefärbt. Bild 148 zeigt die vielen Laschen die nötig waren. Erst nach dem Durchtroknen schneide ich dann an den schwarzen Linien die Form nach.
Trotz der vielen Laschen stellt mich das Ergebnis optisch nicht zufrieden, weil von außen immer noch die dunklen Schnittlinien stören. Besser geht es bei mir aber nicht. Ich habe bisher keine bessere Lösung gefunden. 100 % gibt es eh nicht. -
Und morgen mache ich mit dem Fahrwerk weiter!!!!!!!
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Zum Bau des Bugfahrwerks gibt es nur eine Anmerkung. Die Radabdeckung Teil 127 habe ich auseinandergeschnitten, so lässt sich das Teil besser formen und verkleben. Winzig kleine Klebelaschen halten die Einzelteile zusammen.
Aber: Bei der Radabdeckung (Bild 153) müssen neue, größere Außenverstrebung angefertigt werden. Für den angegebenen Raddurchmesser sind die alten zu klein. -
Auf den Bildern 154 bis 157 und sieht man sehr schön der Versatz von Blechstößen bzw. von Linien. Diese Fehler traten oft bei alten Fly Bögen auf.
Auch fällt die erste Sektion nach unten ab (Bild 157). Ich denke der Boden sollte bis zum Beginn der Nase eine gerade Linie bilden. Mein Fehler? Aber wo durch? -
hm...I can't seem to see anything that would indicate a fault on your part. It looks solid for the build!
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Servus, Thomas,
beim Studium von z.B. http://www.suchoj.org/ab1953/Su-24/riss/Su-24M_14.jpg sowie http://www.suchoj.org/ab1953/Su-24/riss/Su-24MP_04.jpg fällt auf, daß die Nase tatsächlich geringfügig nach unten geneigt ist (wenn es bei diesen beiden Bilder auch etwas stetiger ist als bei Deinem Modell). Bei der Su-24MP ist das Ganze deutlicher ausgeprägt, aber auch bei der "P" zu erkennen. Haut also im Großen und Ganzen hin!
Old Rutz
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Das Teil 136 im bild 158 habe ich auseinander geschnitten. Es lässt sich so wesendlich einfacher fertigen. Etliche Distanzstücke (Bild 160)sind auf den Draht geschoben und auf ihnen klebe ich die 4 abgeschnittenen Teile auf. Die Methode funktionierte prima. Sie ist zwar aufwendig, aber das Ergebnis lohnt sich.
Die Röhrchen sind nicht aus dem Originalkarton gedreht. Er ist einfach, auch mit Wasser, kaum so dünn zu rollen. Leider stimmen die Farben nicht. Meine Röhrchen sind weiß, der Karton etwas matter. Es fällt leider bei genauerem hinsehen auf.
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Bilderorgie Teil 2
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Bilderorigie Teil 3
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Servus Maxe,
na also, geht doch bestens ! Nur der Koenner weiss, wie man so ein Fahrgestell richtig baut. Die Distanzstuecke haette nicht jeder auf den Sch(w)eissdraht geklebt!
Greetings
Klaus -
Ja, das mit den Distanzstücken ist wahrlich eine gute Idee - muss ich mir gleich merken. So wie es aussieht, kann ich diesen Einfall auch beim Fahrwerk meiner Tupolev verwenden.
Ich hätte ansonsten noch eine Idee zur Rumpfnase, also damit man sie schön rund hinbekommt. Ich hatte ja ein ähnlich stark aufgeteiltes Teil bei meiner Neptune. Da habe ich die einzelnen Teile zunächst mit Superkleber zusammen geheftet. Dann wurde jede Naht mit einer leimgetränkten Lasche unterlegt und die Kanten der Naht mit einem Stäbchen gerundet. Hat bei mir super geklappt. Beim weißen Papier deiner Flugzeugnase wäre halt früher zu probieren, ob der Superkleber das Papier wohl nicht durchscheinend macht.
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Also nun die Nase. Das ausgeschnittene Teil auf links gedreht (super Tipp von Klaus und waltair) und dann Stück für Stück mit dünnen Streifen (Bild 176) auf Stoß geklebt. Die ganze Operation hat glatte drei Tage gedauert!!! Kleben, aushärten und dann erst weiter machen.
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Geschlossen (Bild 183) habe ich die Nase mit meiner patentierten Verzahnungsmethode. Zusätzlich ist noch ein kleinerer Spannt (Bild 184) zur Stabilisierung in die Mitte der Nase eingeklebt. Und ein Röhrchen längs bis zur Nasenspitze eingesetzt, das ca. 0,5mm aus der Nase heraus steht. Das Röhrchen dient zur Aufnahme des Staurohres.
Abschließend muss ich sagen, das der Konstrukteur die nachobengebogene Nasenform perfekt hinbekommen hat. Dieser wohl kaum bekannte polnische Zeichner hat insgesamt doch eine super Konstruktion hin gelegt. Und alles handgezeichnet. Hut ab!!
Die Nase werde ich lassen, wie sie ist. Also kein schleifen, spachteln und lackieren. Sie bleibt so wie ich sie gebaut habe, mit Lücken, Ecken und Kanten. Eben natur pur, so wie Biokartoffeln mit all ihren Macken.
Ob ich es besser mit Michaels (zec) Vorschlag geflogen....äh gefahren wäre, weiß ich nicht. Habe versucht im halbfeuchten Zustand noch die Stoßkanten etwas zu runden. Dadurch lösten sich die Kanten etwas. Sekundenkleber ist bei diese vorgehensweiße wohl Pflicht. Ich nahm die Flinke Flasche. -
Zum Schluss noch die Kanzel provisorisch aufgesetzt, damit man einen ersten Gesamteindruck von der Spitze bekommt
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Die Nase hast du gut hinbekommen. Dann dürfte jetzt nur mehr die Bewaffnung fehlen?
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Hallo Fly-Model-Präsident Max,
Deine Bauberichte sind beneidenswert gut strukturiert und es ist eine Freude dem Bericht zu folgen.
Eine Schwäche des Bausatzes ist meiner Meinung nach die Nase, die wie die der F-111 in dieser problematischen Orangenschalentechnik konstruiert ist. Ringsegmente wären dafür vielleicht die bessere Lösung.
Ist/war die Instrumentenabdeckung wirklich so weißgrau? Das Teil ist doch immer schwarz wegen Blendschutz.
Servus
René -
Schau mal hier, falls Du diese Seite noch nicht kennst;
http://www.airliners.net/searc…M&distinct_entry=true
Die Instrumentenabdeckung scheint dort (für meine Augen) so irgendwie dunkelgrau. -
Fahrwerk und Nase habe ich erst einmal demontiert. Wie ich mir schon mehrmals bewiesen habe, breche oder verbiege ich garantiert alle filigranen und überstehenden Teile. Also wieder raus damit.
Die Haube ist von Gromix. Den Rahmen habe ich wie immer mit Uhu angeklebt. Den überflüssigen Kleber mit dem Fingernagel und mit der Spitze eines Zahnstochers entfernen. Den ganzen Zirkus mit doppelseitigen Klebeband und anderen Methoden kann man sich meiner Meinung nach ersparen. Mit Uhu, Karton und Kunststoffhaube habe ich nur gut Erfahrungen gemacht
Leider gibt es beim Rahmen einen großen Patzer des Konstrukteurs. Da FEHLT was. Dazu Bild 187. Leider habe ich keinen Kartonstreifen mit dem entsprechenden Farbe. Die Haubenfarbe ist viel dunkler als meine grünen Reststücke. Also lass ich es so (Bild 189). Nur Eingeweihte und Genaugucker werden es bemerken.PS.: www airliners ist super. Zum Bau der Su-24 habe ich mir bestimmt 25 Fotos vom Fahrwerk und der Gleichen in einem Ortner gespeichert.
Und ich denke auch, das die Instrumentenabdeckung farblich anders sein muß. Und sie ist vor allendingen viel zu hoch angesetzt. Die Piloten sehen bei Start und Landung so jedenfalls nix.
Nase aus Ringsekmenten mit Klebelaschen wären besser, keine Frage. -
Zum Bild 187; Du hast recht. In meinem Bausatz der Su-24 von Model kartonowy Nr 84 ist der Rahmen der Kanzel komplett.
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Servus Maxe,
in der zweiten, ueberarbeiteten Auflage ist die Kanzel zweiteilig und die von dir monierten Fehlstellen jetzt vorhanden.
Der stumpfe Ansatz der Kanzel zum Rumpf sieht aber trotzdem gut aus, wenn man sauber arbeitet. Also lass es so - ist doch OK so.
Regards Klaus
PS : du hast doch nicht wirklich vor, diesen victorianischen Holzhohlkoerper zu bauen - Jets sind angesagt! -
Startschienen heißen diese Dinger wohl nicht. Das was dort angehängt wird, fällt ja erst ein mal nach unten. Die 2 Aufhängedinger am habe ich getrennt (Bild 191) und das obere Teil dann weg gelassen. Zum einen gibt es Fotos, wo nur das untere Teil zu sehen ist, zum anderen ist es so einfacher herzustellen. Und es so eleganter aus.
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Die AS-10 Karen ist eine taktische Luft-Boden-Rakete zur Bekämpfung von gepanzerten und verbunkerten Bodenzielen. Sie kann gegen ein großes Spektrum taktischer Ziele, wie Panzerfahrzeuge, Flugabwehr, Schiffe, Transporteinrichtungen, Verkehrsanlagen und verbunkerte Anlagen eingesetzt werden.(Quelle wikipedia).
Aus meinem Fundus werde ich vielleicht noch ein paar russische Waffen anbringen, nicht stilecht, aber optisch macht es einfach sonst nicht viel her.Noch 2 Geber gefertigt und noch ein paar kleine Antennen, das wars!
Die Teile X kommen noch an die Hauptfahrwerksschächte.
Zum Schluss blieben noch Teile über (Y). Nummern ab 100 und einige zweistellige kamen im Bauplan überhaupt nicht vor. -
Hier das Ergebnis der letzten 2 Monate.
In der Galerie sind Fotos der fertigen Suchoj Su-24 zusehen. -
Servus Maxe,
ist wirklich ein gelungener Klappdrachen geworden. Wirst du ihn behalten oder der Ausstellung zufuehren ?
Was kommt jetzt als naechster Bau ?
Gruss
Klaus -
Servus, Thomas,
ich habe gerade zum Einen Deinen Baubericht, zum Anderen die anderen heuer abgeschlossenen Bauberichte angeschaut und weiß schon jetzt, daß ich sicher Anderen Unrecht tun werde mit folgender Aussage:
Bislang ist der hier präsentierte Bau für mich der Baubericht des noch jungen Jahres - bin schon gespannt, was als Nächstes kommt
Nicht nur, weil ich sowieso Affinitäten zu Jets habe; was mich zu obiger Aussage hinreißen läßt, ist die detaillierte und sehr gelungene Präsentation der einzelnen Bauabschnitte. Speziell von der Aufbereitung und Präsentation werd ich mir für künftige Projekte die Leckerlis rauspicken und versuchen, etwas mehr Zeit in die Präsentation zu legen. Und wenn es fürs Erste nur so ist, daß ich die abendlichen Ergebnisse nicht noch schnell vor dem Schlafengehn hier unreflektiert reinklopfe
Kurz zusammengefaßt: Danke für den Bau und die damit verbundenen Anregungen!
Old Rutz
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Da will ich nicht hintan stehen mit Belobigung : Äußerst gelungenes Modell ! Ewig schade nur um die Tarnfarben - die sind zwar selten aber wohl eher "schreiend". Sei´s wie´s sei - hoffentlich bekommen wir noch etliche Jets von Dir zu sehen ! Fly hat da ja noch das eine oder andere Schmankerl in petto (Su-34??)