S.M.S. Blücher: 1 : 250 - KHKK

  • Hallo,


    na bitte, geht doch!


    Bei der Steuerbord-Brückennock habe ich mir die Reling konstruiert. Dadurch waren zwar einige, geringe, Abfallteile, aber das Ganze wirkt viel besser.


    So jetzt geht es wieder an Teile aus dem Bogen, denn die Außenreling kommt nun tatsächlich zum Schluß!


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Images

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo Hans Jürgen,


    ein interessantes Modell, ich habe den Baufortschritt ständig beobachtet. Das wäre auch was für mich und meine Kaiserliche Flotte.


    Weiterhin gutes Gelingen, Gruß Wolfgang.

  • Hallo,


    inzwischen habe ich alle Boote fertiggestellt.


    Interessant ist dabei die Tatsache daß H-J Krüger braunes Paier für die Innenseite der Kutter beigefügt hat. Das sieht viel besser auis, als wenn lediglich die Innenseite der Boote braun eingefärbt worden wäre.


    Kopfzerbrechen bereitete mirzuerst lediglich die Tatsache, dass auf dem Bogen zwei weitere kleine Kutter sind, für die einerseits keine Standortangaben gemacht wurden und die auch nicht auf den Modellaufnahmen zu sehen sind. Sie sind offensichtlich nur Reserve aus der Konstruktion für ein anderes Modell.


    Nachdem ich die Boote auf dem Modell angebracht habe, kommen jetzt die Torpedonetze an die Reihe, bevor die Außenreling angebracht wird und die Takelung erfolgt.


    Lediglich die Bootslager entsprechen nicht in jeder Hinsicht der Form der Boote. Sollte ich das Modell nochmals bauen, würde ich diese erst zusammen mit den Booten einbauen und sie vorher anhand einer Schablone den Rümpfen der Boote anpassen. Dies ist aber ein Detail, das beim fertigen Modell sicher kaum auffällt, so lange man keine Detail-Makroaufnahme davon macht.


    Für die Torpedenetze muss ich mir noch was überlegen ...


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

  • Hallo Hans-Jürgen,
    schön etwas Neues über die S.M.S. Blücher zu lesen. Sieht sehr gut aus und ist auch schon sehr weit gediehen. Die Leipzig ist auch diese Woche fertig , denke ich.
    Was die Torpedofangnetze angeht habe ich hier im Forum irgendwo gelesen, das oligrünes Verbandmaterial genutzt wurde, was optisch sehr gut wirkt.
    Wenn gewünscht, dann gib mir per PN deine Adresse, könnte Dir welches zukommen lassen.


    LG und erfolgreichen Weiterbau


    Peter

  • Hallo Peter,


    danke für das Angebot. Meine Adresse ist rausgegangen.


    Auch ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deinen abschließenden Arbeiten.


    Nach den Booten habe ich heute erst mal die Teile für die Befestigung der Netze verdoppelt und lasse sie austrocknen. Also schließt heute der Abend für mich literarisch ab, wenn ich meine Steuererklärung ausgedruckt habe.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo Peter,


    Klasse! Vielen Dank im Voraus!


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hallo zusammen,


    als ich heute so von Eueren Baufortschritten las, hat es mich nicht mehr losgelassen und ich habe endlich wieder etwas weiter gebaut.


    Die Halterungen für die Torpedonetze, die aus drei Teilen bestehen, habe ich auf dunkles Tonpapier gezeichnet, damit ich mir das zeitaufwendige Einfärben der Schneidkanten ersparen kann.


    Die Halterungen bestehen jeweils aus drei Teilen und insgesamt werden rd. 120 Halterungen benötigt.


    Die Produktion für eine Schiffsseite habe ich soeben abgeschlossen und - welch Wunder - mir sind nur drei Einzelteile ins Nirwana verschwunden. Da ich aber genügend Reserve gezeichnet habe, konnte ich mir die lästige Suche ersparen.


    Da ich mich jetzt in unser Freiland-Wohnzimmer begebe, erspare ich mir, diese Teile heute noch zu fotografieren und werde es beim Weiterbau nachholen.


    Ein schönes Wochenende wünschtd


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hi Hans-Jürgen,


    schön, dass es weitergeht. Allerdings ist das Wetter schon der Hammer. Bin auch den ganzen Tag mit Sohnemann im Garten unterwegs gewesen.


    Aber der Virus Cartonicus hat einen schon gepackt, gelle? :D


    Viel Spaß weiterhin.


    Gruß


    Peter

  • Hallo Hans-Jürgen!


    Ist ja ein imposantes Modell und super gebaut. Da ich den Bogen auch habe wird mir Dein Baubericht beim späteren Bau eine wertvolle Hilfe sein.


    Grüße,
    Otto.

  • Hallo,


    nachdem wir am Sonntag und Montag Wiesenfest, unser Stadtfest für die Vereine und Kinder feierten, musste ich alles andere absagen.


    Heute habe ich dann wieder Reinschiff gemacht, die Vorbereitungen für unsere Pilzexkursion und unser Gartenfest fortgeführt und die Planungen für einen Vereinsausflug nahezu abgeschlossen.


    Als ich dann am Abend faul vor dem Haus vor mich hindöste, packte mich die Bauwut und ich begann mit dem Weiterbau der Halterungen für die Torpedonetze.


    Premiere: Erstmals baute ich nicht in einem geschlossenen Raum, sondern im Freien. Auf dem Balkon war es so angenehm und vor allem so windstill, dass ich mir das trauen konnte.


    Und..., es gab keinerlei Probleme.


    Den Bau aller 120 Halterungen für die Torpedonetze habe ich vor wenigen Minuten abgeschlossen bevor es dunkel wurde. Heute ging mir überhaupt keines der 360 Teile verloren.


    Da ich, wie ich schon ausführte, die Teile selbst konstruierte war der Verlust von insgesamt nur 3 von 360 Einzelteilen leicht zu verschmerzen und ich sparte mir durch die wegfallende Suche beim Bau der ersten Produktionsserie auf dem Teppich viel Zeit.


    Das Verkleben erfolgte mit UHU-Hart, damit die Teile schneller antrockneten.


    Falls ich morgen trotz aller Termine noch Zeit haben sollte, muss ich mir ein Haltegestell bauen, damit ich die Blücher auf die Seite legen und die Halterungen leichter ankleben kann. Dabei muss ich darauf achten, dass ich nach dem Anbau der Halterungen an einer Bordwand die Halterung auch verwenden kann, wenn das Schiff um 180 Grad gedreht wird und die Halterungen auf der anderen Bordwand angebeut werden müssen.


    Aber da melde ich mich wieder.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Uff,


    beim Anbau der Halter für die Torpedoschutznetze bemerkte ich, dass ich mich verzählt hatte. Sollte man eben lernen!


    Ich brauchte nicht 120, sondern 133 Halterungen. Also weiter gebaut.


    Nachdem ich alle Halterungen angebracht hatte, färbte ich noch die Kanten und die Unterseite der Ablagen für die Torpedoschutznetze ein und brachte sie an. Paßte!


    Endlich wieder ein Stück weiter!


    Ich habe auch einige Aufnahmen gebracht, aber jetzt muss ich erstmals vors Haus, weil da schon wieder die ganze Nachbarschaft daist, um gemeinsam das Abendbrot (und welche Getränlke? ) ainzunehmen.


    Falls nicht heute, so melde ich mich auf jeden Fall morgen mit Aufnahmen und einen Kommentar zu diesen Arbeiten.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hallo,
    Hans-Jürgen schreibt an Hans-Jürgen: freut mich, dass auch der Sommer eine gut geeignete Jahreszeit ist, um zu werkeln! Es ist auch eine gute Zeit, um zu konstruieren. Habe z. B. bei meinem nächsten Modell die Boote besser gezeichnet als bislang. Wenn ich zu meiner Freude sehe, dass meine Modelle doch zu bewältigen sind, dann bringt mich das wieder "auf Trab" um weiter zu zeichnen. Es ist also, um das mal als Bild zu benutzen: ein gegenseitiges geben und nehmen.
    In diesem Sinne: Karton ahoi, alles neu!


    liebe Grüße aus Berlin, Hans-Jürgen Krüger

  • Hallo zusammen
    Hallo Hans-Jürgen,


    jawohl Hans-Jürgen, Deine Modelles sind zu bewältigen!


    Ich habe die Variante, die Stützen dreidimensional darzustellen gewählt, auch wenn dies "viel Arbeit bedeutet", wie Hans-Jürgen Krüger in der Bauanleitung schreibt.


    Ich habe dcazu schwarze Graupappe gewählt, weil ich bei mir in der Provinz keine Graupappe im entsprechenden Farbton auftrieb. Das macht aber kaum einen Abbruch.


    Mein Namensvetter schreibt auch in der Bauanleitung, dass die Stützen etwas breiter gezeichnet sind, als sie bei diesem Maßstab sein müßten.


    Ich habe mich an die Maßvorgagen des Konstrukteurs gehalten und die Lager entsprechend der Maße im Baubogen auf die "Schwarz"-Pappe übertragen. Die Schwarzpappe deshalb, weil dann keine Verdoppelung mehr nötig war und die Kanten nicht einzufärben waren.


    Ich stellte fests, dass bei diesem Material die Verarbeitung zu der dreieckigen Darstellung der Stützen mit UHU-Hart keine Probleme bedeutete. Leichter als m. E. mit verdoppeltem Modellbaukarton.


    Im Nachhinein betrachtet habe ich den Fehler gemacht, dass ich den Hinweis des Konstrukteurs, dass die Stützen etwas breiter gezeichnet sind, nicht nachgegangen bin und versucht habe, die Stützen kleiner zu bauen. Das wäre mit dem Material kein Problem gewesen.


    HJK ist von einem Raster 5 x m mm, bzw. 3 x 5 mm für die Rückseite bzw. Oberseite ausgegangen. Nach Fertigstellung habe ich es ausprobiert. Es wäre auch mit einem Raster von 4 x 4 mm, bzw. 2 x 4 mm und notfalls auch noch mit 3 x 3, bzw. 2 x 3 mm gegangen. Nachbauern empfehle ich, dies vorher auszutesten. Dies erfordert zwar noch etwas mehr Arbeitsaufwand, der sich aber m. E. lohnt.


    Wie schon geschildert, hatte ich mich verzählt - Alzheimer - und musste noch einige Stützen nachbauen, aber kein Problem.


    Auf dem angefügten Bild ist ein kleiner Teil der fertigen Stützen vor dem anbau zusehen.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Images

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

    Edited once, last by Hans-Jürgen ().

  • Hallo,


    da die Stützen ziemlich weit unten an den Bordwänden anzubringen sind, überlegte ich mir, wie ich das Modell lagern könnte, um die Stützen leichter anbringen zu können und andererseits auch die entsprechende Fllucht der Oberkanten zu erreichn.


    Mit einer zusammengefalteten Decke, die ich abdeckte, um verloren gegangene Stützen leichter aufspüren zu können, und einigen Päckchen von Papiertschentüchern fand ich dann die richtige Lösung.


    Stück für Stück konnte ich die viorgefertigten Halter mit UHU an den Bordwänden anbringen und fluchten.


    Hans-Jürgen

  • Hallo zusammen,


    mit den entsprechenden Teilen habe ich dann die Abdeckung auf die Lager aufgebracht.


    Da ich sowieso die Kanten einfärben musste, verzichtete ich auf die Anbringung der beigefügten unteren Seite der Abdeckungen auf dünnerem Papier.


    Da die Lager nun auch auf der Oberseite mit der Abdeckung verklebt sind, ist sicherer Halt gewährt, auch wenn ich bei der Anbringung an den Bordwänden mit Kleber etwas sparsam umgegangen sein sollte.


    Soweit bin ich nun fertig und bevor ich die "Netze" baue und anbringe studiere ich erst mal meine Erkenntnisse aus Wikipedia über die Spieren. die ich ggf. noch vorher einbaue.


    Viele Grüße und einen schönen Sommerabend wünscht


    Hans-Jürgen


    NB: Während des Hochladens und Speicherns habe ich gerade festgestellt, dass die Spieren erst nach den Netzen eingebaut werden sollten. Mal sehen ...

  • Hi Hans-Jürgen,


    es scheint bei der S.M.S. Blücher ja auch langsam aufs Ende zuzugehen, was? Jedenfalls sieht es so aus als ob. Viel Spaß weiterhin, bewundernswert Deine Engelsgeduld mit den Verstrebungen für die Torpedoschutznetze. :cool::)


    Laß es Dir gutgehen und viel Erfolg beim Weiterbau.


    Gruß


    Peter

  • Hallo Peter,


    ich habe gerade einen ersten Versuch für die Torpedoschutznetze mit dem Verbandsmaterial gemacht. Muß mal ausprobieren, womit ich sie am besten stabilisiere.


    Wenn ich heute noch zu einer brauchbaren Lösung kommen sollte, kann es dann morgen weiter gehen.


    Ein schönes Wochenende und vile Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo,


    @ Peter: Dein Tipp mit dem Verbandsmaterial war gut, weil es nicht mehr einzufärben ist.


    Allerdings musste ich fesststellen, dass meine Lackdose leer ist. Ich habe die Rollen zwar mit Haarspray befestigt, aber Lack gäbe ihnen m. E. noch mehr Festigkeit.


    Bis zur Auffrischung meines Lackbestandes muss eben Zeit sein. Zwischenzeitlich will ich versuchen, ob ich die Halteringe der Netze, mit denen die Rollen zusammengehalten werden, verwirklichen kann.


    Da jetzt auch alle Relings angebracht sind, habe ich heute die Maststengen angebracht (mensch, ist das Ding hoch!) und kann mich nun auf die Takelage konzentrieren.


    Langsam sehe ich das Licht am Ende des Tunnels!


    Viele Grüße

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Quote

    Original von Hans-Jürgen
    ... habe ich heute die Maststengen angebracht (mensch, ist das Ding hoch!) ...


    Hei Kollege - Bilder... :D

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,


    ich bin gerade nach Hause gekommen.


    Wenn alles klappt, dann noch heute!


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo,


    so ich habe schnell, bevor ich noch etwas zum Abendessen einkaufte, einige Bilder gemacht.


    Leider hatte ich niemanden, der mir den Gliedermaßstab hielt, so dass die persektiven etwas verschoben sind. Insgesamt ist das Modell 24 (!!!) cm hoch.


    Drei Aufnahmen sind in der Seitenansicht und ich hoffe, man kann es einigermaßen erkennen und ein Bild ist von Vorne fotografiert.


    Auf der Steuerbordseite liegen die vorbereiteten Torpedoschutznetze, drei davon noch auf einem Rundstab, auf dem ich sie gewickelt und mit Haarspray fixiert habe.


    Außerdem ist zu erkennen, dass zwischenzeitlich die Reling aus bayerischer Fabrikation angebracht wurde.


    Hier noch einige Links:


    Mit dem alten Mast: http://www.deutsche-schutzgebi…Bluecher%20color%202+.jpg


    und mit dem neuen Mast:
    http://www.deutsche-schutzgebi…0Bluecher%20sw+_small.jpg


    http://www.deutsche-schutzgebi…_der_Doggerbank_small.jpg


    Auch daraus kann man die Höhe der Masten gut ersehen.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

  • Hallo,


    ich habe gerade festgestellt, dass auf den beiden letzten Links die Bilder sehr klein sind. Ich habe mir aber die Dateien auf die Festplatte kopiert und kann dann auf dem ausgedruckten Bild mehr erkennen.


    Hier noch zwei Aufnahmen von der Steuerbordseite mit den davor liegenden Torpedeoschutznetzen - noch vor der Überarbeitung - und von den Bordkränen.


    Hier habe ich den früher angebrachten Faden von 0,12 mm wieder entfernt und durch Faden von 0,04 mm ersetzt (beide in grau) und kleine Haken gebogen. Na ja, hätte ich auch noch besser machen können.


    So das wärs für heute, denn ich glaube nicht, dass ich heute weiter arbeite. Ich werde vielmehr die Aufnahmen, deren Links ich eingestellt habe, wegen der Takelage etwas genauer ansehen -und dabei ein frisches Weißbier genießen!


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

  • Hallo,


    ich habe gerade festgestellt, dass auf den beiden letzten Links die Bilder sehr klein sind. Ich habe mir aber die Dateien auf die Festplatte kopiert und kann dann auf dem ausgedruckten Bild mehr erkennen.


    Hier noch zwei Aufnahmen von der Steuerbordseite mit den davor liegenden Torpedeoschutznetzen - noch vor der Überarbeitung - und von den Bordkränen.


    Hier habe ich den früher angebrachten Faden von 0,12 mm wieder entfernt und durch Faden von 0,04 mm ersetzt (beide in grau) und kleine Haken gebogen. Na ja, hätte ich auch noch besser machen können.


    So das wärs für heute, denn ich glaube nicht, dass ich heute weiter arbeite. Ich werde vielmehr die Aufnahmen, deren Links ich eingestellt habe, wegen der Takelage etwas genauer ansehen -und dabei ein frisches Weißbier genießen!


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

  • Hallo,


    ich habe es doch nicht ausgehalten und konnte mich nicht auf das Lesen konzentrieren.


    So habe ich weitergebaut.


    Die Torpedeschutznetze habe ich in regelmäßigen Abständen mit Faden umwickelt, denn auch im Origninal waren die Torpedoschutznetze mit Ringen oder Klammern o. ä. zusammen gehalten.


    Anschließend habe ich die Torpedoschutznetze auf den Ablagen befestigt.


    Jetzt räume ich noch auf. Zum Fotografieren bin ich zu müde.


    Wenn es klappt, stelle ich morgen Bilder ein.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hallo,


    ich habe gerade meinen Foto für morgen vorbereitet und deshalb die verschiedenen Aufnahmen der letzten Tage auf Festplatte gespeichert.


    Vorher habe ich schnell noch zwei Aufnahmen meiner gestrigen Bauarbeiten gemacht. Bis auf die Spieren sind die Torpedeoschutznetze jetzt fertig.


    Ein schönes Wochenende wünscht


    Hans-Jürgen

    Images

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hi Hans-Jürgen,


    sieht sehr gut aus mit den Netzen. Die Mullbinden hast Du farblich nicht mehr verändert, oder?


    Bist ja nun auch kurz vor der Vollendung, würde ich sagen. Fehlt wohl die Takelung und Beflaggung, was?


    LG und schöne Woche


    Peter

  • Hallo,


    die Mullbinden habe ich nicht mehr verändert.


    Lediglikch Haarspray diente bisher zur Festigung. Erst vor Anbringung der Takelung sprühe ich die Torpedoschutznetze zusammem mit dem übrigen Schiff mit Schutzlack ein.


    Es fehlen jetzt (vermutlich) nur noch die Spieren und die Flaggenmasten sowie Flaggen außer der Takelage.


    Vermutlich deshalb, weil HJK die Teile nicht numeriert hat und ich die Restteile - HJK hat vorsichtshalber Ersatzteile für die Decks u. ä. beigefügt - nochmal durchschaue, ob ich nichts vergessen habe.


    Aber heute kaum, denn nach drei Tagen Vorbereitung, Aufbau, Durchführung, Abbau und Aufräumen für unser Fest bin ich total groggy.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hallo,


    heute wollte ich eigentlich den Bau fortsetzen.


    Aber nach dem Abendbrot bemerkte unser Kleiner, dass hier einige Teile herumhängen.


    Es war natürlich niemand. Es hat niemand aufgeräumt (das Modell steht auf dem Teil des Aquarienschranks, der nicht geöffnet wird) und niemand geputzt.


    Morgen schaue ich mir in aller Ruhe den Schaden an und versuche ihn möglichst unauffällig wieder zu beheben. Heutge will ich gar nicht genau hinschauen!


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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  • Hi Hans-Jürgen,


    dolle Wurst. Mast und Schotbruch, wäre sehr blöde, wenn echte Macken zurück bleiben würden.
    Ging mir bei meiner ersten Forrestal so - schöner Knick im Flugdeck. Nach einigen Wochen Fruststop dann der Neubau.


    Soweit wird's mit der Blücher hoffentlich nicht sein.


    Gruß und toi toi toi


    Peter

  • Hallo Hans-Jürgen,


    seit Juni haben wir zwei kleine Katzen (neben unserer 13 Jahre alten Katzendame) im Haus. Die süßen Racker kennen nichts Schöneres, als meinen Bastelplatz heimzusuchen. Ich kann keine Modelle mehr herumstehen lassen, sonst fällt alles dem Spieltrieb zum Opfer.


    Deshalb die Frage bei der Ursachenforschung des Malheurs: habt ihr vielleicht Haustiere?


    Schöne Grüße
    Bernhard

  • Hallo Bernhard,


    zu Deiner Frage:


    Quote

    Original von hemingway


    Deshalb die Frage bei der Ursachenforschung des Malheurs: habt ihr vielleicht Haustiere?


    Wir haben zwar Aquarienfische, aber die kommen nicht raus aus dem Aquarium und haben keine Chance an die Blücher zu kommen.


    Die erste Bestandsaufnahme hat ergeben, dass offensichtlich "nur" Verleimungen dem Druck nicht standgehalten haben. Wenn ich Glück habe, sind offenbar keine Teile abgerissen bzw. so beschädigt, dass sie nicht repariert werden können, ohne dass die Reparaturstellen groß ins Auge fallen. Vermutlich kann ich die Hauptschäden mit einer etwas dickeren Klebenaht wieder instand setzen.


    Jetzt werde ich erstmal die herabhängenden Teile vorsichtig gar ganz entfernen und versuchen, wieder anzubringen. Dabei werde ich UHU Hart, bzw. dessen Nachfolger verwenden und mit der Hand so lange fixieren müssen, damit die um- und abgeknickten Teile wieder möglichst unauffällig stabilisiert bzw. befestigt werden können.


    In dem Zusammenhang bin ich am überlegen, wie ich die S.M.S. Blücher in einer Vitrine (preiswert) unterbringen kann, da sie mit ihrer Gesamthöhe von rd. 25 cm in keine meiner Vitrinen paßt, weil sie nahezu 10 cm höher ist, als ihre Schwestern aus dem II. WK. Schließlich will ich mir einen weiteren derartigen Schaden ersparen, vor allem dann, wenn ich die Takelung noch vollenden sollte.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen


    PS: In der Vergangenheit haben zwar schon einige Fische den Weg aus dem Aquarium gefunden, aber die waren dann gedörrt!

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo,


    nach längerer Abstinenz vom Modellbau - der stille Teilhaber unseres Sohne hat mich eine Woche lang beschäftigt - ging ich heute wieder mal ans Werk, weil nicht sicher war, dass wir von einem Spaziergang wieder trocken zurückkommen würden.


    Die Schäden konnte ich nahezu vollständig beseitigen. Sie fallen kaum auf. Lediglich beim Aufräumen habe ich gerade noch eine Kleinigkeit gesehen. Da muss ich mit dem Skalpell nochmal ans Werk gehen, wenn der Klebstoff richtig ausgehärtet ist.


    Anschließend baute ich gleich weiter. Die Flaggenstöcke am Bug und Heck waren fertig, als ich festellte, dass ich die Spieren für die Torpedoschutznetze vergessen hatte. Das war wieder mal eine Arbeit, bei der man drei Hände haben müsste. Beim anbau waren mir die Bilder behilflich, die ich neulich im Internet gefunden hatte.


    Wenn ich mir die Restteile so richtig betrachte, müsste ich eigentlich jetzt so ziemlich alles notwendige verbaut haben.


    Wenn mir der Garten morgen genügend Zeit läßt, will ich noch ein paar Bilder machen, bevor ich mich an einer Test-Takelage versuche.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Hallo,


    obwohl es wegen der Regenfälle am vormittag nicht möglich war, kam ich nicht zu vielen Arbeiten am Modell.


    Vielmehr kontruierte und berechnete ich die Teile für eine Vitrine, in der ich die SMS BLÜCHER sicher unterbringen kann. In den nächsten Tagen muss ich mich darum kümmern, wer mir saubere Winkelschnitte in meine schon vorhandenen Winkelprofile zaubert.


    Die Rest-Schadensbegrenzung habe ich, bis auf die Ausbesserung der Farben, abgeschlossen und auch einige Bilder gemacht.


    Im Gegensatz zu KHK, der vorsieht, dass die Torpedonetzspieren von achtern her angebracht werden und damit seiner eigenen Ansichtszeichnung widerspricht, habe ich die Spieren von der Bugseite her in Richtung achtern angebracht. Die Abstände zwischen den einzelnen Spieren habe ich eingehalten. Insofern ist m. E. die Zeichnung und Erklärung auf dem entsprechenden Bogen (leider fehlt mir die Nummer) falsch.


    Von der vordersten Spieren muss ich noch "Leinen" an den bugseitigen Anfängen des Torpedonetzes anbringen.


    Leider sind mir die Aufnahmen von achtern nicht recht gelungen.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

  • Lieber Namensvetter,
    habe soeben nochmal mein Blatt 17 angeschaut und die Zeichnung darauf:
    ich habe meiner Zeichnung nicht wiedersprochen, sondern Stb. achtern dargestellt und auch beschrieben, nach vorn zu arbeiten...
    Aber es sieht ja so aus, dass es auch von vorn nach achtern geht, also ist es wohl letztlich egal, wie es scheint!
    Brauchst Du jetzt eigentlich noch Teile?


    liebe Grüße: Der Namensvetter: H.-J.

  • Hallo Hans-Jürgen


    wenn mit dem Bau, wie von Dir geschildert, von achtern begonnen wird und der untere Ansatz der letzten Spiere hinter dem Abschluss der Torpedoschutznetze ist, zeigen die Spieren nach vorne.


    Den beigefügten Bildern kann man jedoch entnehmen, dass die Spieren nach hinten zeigen und die Spieren im eingeklappten Zustand nach achtern zeigen. Das gibt auch Sinn, da sie so nicht von der Strömung des vorbeirauschenden Wassersweggerissen, sondern an den Rumpf bzw. die Halterungen angedrückt werden. Aus diesem Grund war offensichtlich auch die vorderste Spiere vor dem Anfang der Torpedoschutznetze.


    Da auch lt. Wikipeda http://de.wikipedia.org/wiki/Torpedoschutznetz die Torpedoschutznetze nicht während der Fahrt ausgebracht wurden, erfolgte offensichtlich das Ausbringen so, dass sie durch die Spieren vom Rumpf weggezogen wurden.


    Aber es spielt ja keine so große Rolle, wie man sie anbringt. Hauptsache, man ist mit sich selbst zufrieden.


    Viele Grüße nach Berlin von


    Hans-Jürgen