NOWOROSSIJSK Fly Model 1:200

  • Hallo Gerald
    Hallo Ludwig
    Mir bekannt ist keines veröffentlicht worden.Wenn Du in die Bilder gehst wirst Du im Schnittbild die Anlage kleinin der Nähe des Bug erkennen.Es deutet darauf hin,daß die ganze Klappe auf die heckseitige Kante gestellt wird.Die Funktion der Behälter ? Evt beinhalten sie Winschen zur Fixierung ? Das Schiff war immerhin ca 70 km/h +Windgeschwindigkeit schnell.
    Die Anlage an Bord der Echo 2 und Julietklasse war mir auch lange ein Rätsel.Es wird nichts aufgeklappt sondern der vordere Teil des Turmes wird in gänze um die eigene Hochachse nach hinten gedreht.Sehr schöne Bilder stehen von einem Juliet in Penemünde im Netz.Die erklären alles.
    Gruß Lutz

  • Hallo Trägerfans,


    es hat ein bischen gedauert, aber jetzt habe ich so alle Infos zusammen um mit dem Trap-Door Radar anzufangen. Den Aufbau am Bug auf Deck habe ich wieder abmontiert.
    Jetzt habe ich erstmal den Träger des Radars, der wiederum am hochgeklappten Aufbau befestigt ist konstruiert und gebaut. Nochmal summarisch: Herzlich Dank an alle Informanten ohne deren Mithilfe ich keine Chance hätte so was zu bauen!


    Bild 1: Radarträger von der Seite, die Verstärkungsstreben beginnend hinten an der Trägerplatte sind im Schnitt 4 mm lang und 0,5 mm breit (an der breitesten Stelle).
    Das Teil insgesamt ist 11 mm lang 6 mm breit und 9 mm hoch.


    Bild 2: von vorne, hier sind so runde Stäbe (ich nehme an irgendwlelche Hydraulikzylinder). Ich habe durch Verläufe versucht den 3D Eindruck zu vermitteln.


    Bild 3: Nochmal von der Seite

  • Hallöle,


    weiter gehts mit dem in der Falle versenkbaren Radar. Heute gibts das verbindungsstück zwischen Radar und Träger.


    Bild 1: Das Verbindungsstück solo


    Bild 2: verbunden mit dem Träger


    Bild 3: ein etwas interpretationsbedürftiges Bild von vorne des Miniensembles

  • Hallo Trapper,


    endlich ist das "trap door radar" fertig.


    Bild 1: von der Seite


    Bild 2: von vorne


    Bild 3: von schräg unten wg. den Strahlern


    Bild 4: aus diesem Loch wird das Radar herausgeklappt, da ich zum Zeitpunkt des Deckaufklebens nichts von der Existenz dieses Radars wußte und ich nicht das Deck jetzt einschneiden wollte, habe ich durch einen Farbverlauf Tiefe suggeriert.


    Bild 5: An Bord


    Bild 6: Im Hintergrund startet der Marschflugkörper!

  • Hallo Trägerfans,


    momentan schiffe ich in lauen Gewässern. Im Westen nichts Neues, außer der Fertigstellung der 2. Headradar Gruppe.


    Bild 1: Links neue, rechts alte Gruppe


    Bild 2: die neue Gruppe näher, die Schüsselfolie mit der neuen Struktur, so wie von Lutz (vulgo Columbo) angegeben.

  • Hallo liebe Verfolger,


    bin momentan grad mal wieder in einer Motivationskrise bei meiner "Nowo". Ein gut Stück trägt die Rehling dazu bei. Ich will keine Ätzsätze verwenden und die Lasercut-Rehlings sehen auch irgendwie aus (also komisch, finde ich).


    Ich habe das Problem es soll schön filigran aussehen, aber mit normalen Mitteln machbar sein (vor allem nicht mit Löten oder Schnur die entfusselt wird). Meine selbstgeschnittene Papierrehling sieht mir zu plump und zu dicht aus (vor allem da nach Anleitung in der Regel vier ! Züge zu sehen sind).


    Ich habe mir jetzt etwas ausgedacht, vielleicht hat es der eine oder andere auch schon so gemacht. Auf einer Schablone habe ich vier parallele Drähte (Durchmesser 0,18 mm) gesspannt. Dann habe ich dünne Papierstreifen mit knapp 1 mm Breite mit einem Knick vorbereitet. Diese geknickten Streifen werden dann mit der eine Hälfte unter die Drähte geschoben dann wird Weißleim aufgetragen und die Hälfte oberhalb auf die untere Hälfte mit den Drähten geklebt. Die Rehlingträger sind natürlich bei dem Maßstab zu dick. Die Träger sind im Abstand 10 mm gesetzt.


    Bild 1: Nach dem Draufkleben der oberen Hälfte der Papierstreifen


    Bild 2: Die Träger auf die gleiche Länge gekürzt.

  • Servus Gerald,


    also wenn ich Pilot auf dem Traeger waere, waere ich mit der Reling sehr zufrieden!
    Es geht nichts ueber "home made" - kaufen kann (fast) jeder.
    Gruss
    Klaus

  • Hallo Gerald
    Schön sieht die rail aus.In dem Fenster ein Deck tiefer hat sie über den Pollern Aussparungen.Auf dem Flugdeck ist sie klappbar und sieht eher aus wie eine Staßensperre.Quer über das Heck sind sechs seperate Elemente mit je vier Feldern angeordnet.
    Gruß Lutz

  • Hallo Waidmanns Heil!


    Peinlich, peinlich Reling schreibt man ohne "h". Ich habe es so oft mit geschrieben, dass als Ursache, die tatsächliche: schiere Unkenntnis, offen zu tage getreten ist. Aua!


    Ich muß gestehen, dass mir meine Eigenkonstruktion eigentlich auch ganz gut gefällt. Das "eigentlich" bezieht sich auf die Träger, deren Breite muß ich noch mit vetretbaren Aufwand halbiert bekommen, sonst sieht es noch aus wie ein Zaun auf der Pferdekoppel.


    Das die Relings an Deck klappbar sind habe ich auch schon mitbekommen, die will ich denn auch heruntergeklappt hinbauen, denn mein "Pott" ist ja voll im Gefecht.

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Hallo liebe Trägerfans,


    jetzt traue ich mit Bildern zu zeigen, wie ich zu dieser Reling komme.


    Bild 1: Trägeranordung vorzeichnen


    Bild 2: Träger schneiden, oder besser Bleistiftstriche ausschneiden


    Bild 3: Heikel, die Träger freistellen


    Bild 4: Hier sieht man man relativ gleichmäßig geschnittene Träger mit 0,5 mm Breite,
    das entspricht ca. 10 cm in natura.


    Bild 5: Da das Knicken der dünnen Träger nur sehr schlecht funktioniert, habe ich sie gleich halbiert und die Hälften werden dann übereinander geklebt


    Bild 6: So werden über die eine Trägerhälfte die Drähte gespannt.

  • Und nun das Ergebnis im Vergleich:


    oben neue Version unten alte Version,
    erstaunlich wenig Unterschied, aber man sieht schon das die Träger einen Tick dünner sind. Und für den Testbau habe ich den Teil der alten Reling verbaut, der etwas breitere Träger hatte.

  • Think big oder besser long,



    nachdem mich die Reling total anbeamt und 15 cm Stücke bauen trotzdem lange dauert, ca. 0,75 bis 1,0 Std. habe ich beschlossen, nochmal über die Methode nachzudenken.


    Ich brauche teilweise sehr lange Relingstücke (entlang des Flugfeldes), also eine Latte aus Holz besorgt, 4 Nägel mit passenden Durchmesser eingeschlagen, und Draht gespannt.


    Bild 1: Erwartungsvoll gespannter Draht.


    Bild 2: Tonpapier grau gefaltet und kleine Streifen ca. 1 cm lang und ca. 0,5 bis 0,3 mm breit mit Auge mal pi abgeschnitten (geht schnell).


    Bild 3: nach ca. 2 Std. Arbeit hat man 80 cm Reling (die Fliese ist 60 cm lang). Noch ca. 3 mal und dann habe ich genug von der Reling und genug für die Nowo.

  • Hallo alle die dem sibirischen Winter fliehen wollen...


    Meine Winter(bau)depression ist anscheinend am schwinden, und ich habe zuminedest schon 1,6 m Reling fertig gestellt. Dabei viel mir auf dass es sinnvoller ist, erst einen anderen Kleinkram zu montieren, und der ist echt wichtig: Die Rettungsinseln schnieke verpackt a 2 Stück, natürlich ein wenig aufgepeppt (Prototyp):


    Bild 1: van vorne


    Bild 2: van hinten


    Bild 3: ein realistischerer Abstand des Betrachters


    Das ganze mal 90 a 14 Teile (inklusiv der selbst dazu geklebten dünnen Papierstreifen), macht schlappe 1260 zu verbauende Schnippsel.


    EDIT war nötig weil ich mich verzählt habe, es sind nur 1260 statt 1360 Teile.

  • Hallo Gerettete,


    So noch ein kleines Bild, wo man allerhand drauf sieht:


    a) ahnungsvoll im Hintergrund noch nicht festmontierte Radaraufbauten
    b) unscharf, aber meterweise Reling
    c) das Flugdeck ist ein magischer Staubfänger (oder alternativ: der Modellbauer ist kein Abstauber)


    und d) 5 Paar Rettungsinseln.

  • Hallo liebe Mitgucker!


    Viel hat sich nicht getan, aber ich habe meine Rettungsinselbehälter verbessern können! Und zwar so, dass ich die bereits montierten wieder abbaue und auf der anderen Seite (wo sie nicht so exponiert sind) wieder hinbaue.


    Bild 1: Fernsicht: Links: Mk I Rechts: Mk II


    Bild 2: Nahsicht: Links: Mk I Rechts: Mk II


    Bild 3: Damit habe ich die Deckel gerundet (so was der Zahnarzt verwendet), allerdings nicht als Untergrund die Matte, sondern die eigene Handinnenfläche (weil die so zart und nachgiebig ist).

  • Hallo Trägerfans,


    nachdem ich vom Rettungsinselnröllchenherstellen ein bischen Pause mache, habe ich eine Anregung von rutzes, die sich bei der Diskussion um die Jak 38 1:33 v. Fly mit den verschiedenen Auflagen ergeben hat, aufgegriffen. Die erste Auflage bietet eine einfachere Abwicklung zwar weniger detailliert, aber dafür vielleicht geeigneter um auf 1:200 zu verkleinern (also auf 1/6).


    Nachdem ich umgefärbt habe will Euch das Ergebnis nicht vorenthalten, die Farben habe ich heller gemacht, sonst sieht man nicht viel davon. Wenn ich das Fliegerle fertig habe, zeige ich selbstverständlich auch den gebauten Vergleich.

  • Hallo liebe Verfolger,


    iDem neuen Fliegerle fehlt so ziemlich alles, was ein Modell attraktiv macht: Fahrwerk, Aussenlasten, Leitbleche, Antennen aber ich hoffe es reicht für den Vergleich:


    Bild 1: Links Mk II, rechts Mk I von oben
    Bild 2: vorne Mk II, hinten Mk I von der Seite
    Bild 3: Mk I genauer
    Bild 4: Mk II genauer
    Bild 5: Mk I links, Mk II rechts von unten.


    Fehler vom umfärben sind noch drin, aber an und für sich unproblematisch.

  • Hallo Wolgaschiffer!


    Ein wenig offtopic: Der Baubericht zieht sich leider etwas hin, ich will mich gar nicht auf die mangelnde Zeit herausreden (das hat jeder), sondern weil ich entgegen meiner ursprünglichen Absicht leider immer mehr der "Detailomanie" verfalle. Ich weiß kein Gegenmittel, aber ich denke irgendwann wird es mir vielleicht zu doof werden und dann geht es wieder schneller.


    Auch bedanke ich mich für die Aufmerksamkeit, die "meiner" Nowo geschenkt wird.


    So und nun geht es wieder weiter, bei der Herstellung der Jak 38, habe ich nun folgendes zu bitten:


    Bild 1: Richtig, die Bauteile befinden sich neben dem 1 Cent Stück.


    Bild 2: Vielleicht ein kleiner Trick um eine "Standardsituation" in den Griff zu kriegen. Beim verschließen von dünnen Röhrchen mit einem Deckel ist naturgemäß der Deckel sehr klein und schwer auszuschneiden. Ich lasse eine Fahne am Deckel hängen und klebe den Deckel auf das Röhrchen.


    Bild 3: Dann wird nach dem Trocknen mit einer Silouettenschere die Fahne abgeschnitten. Vorteil: man hat für das Schneiden immer genug zu Halten: Erst die Fahne, dann das Röhrchen. Den Hinweis: das das Wichtigiste beim Schneiden ist das Halten können der Kleinteile habe ich vom Nanotechniker: Joachim Frerichs aufgeschnappt.



    Billd 4: Die Räder des Fahrwerks sind alle nicht gestanzt oder gerührt sondern geschnitten.

    Bild 5: Metamorphosen: von links nach rechts: Mk I - Mk II - Mk III

  • Hallo Russenschifffahrer,


    für alle die glauben mein Projekt steht still, hier nun ein kleiner Zwischenbericht, was sich alles getan hat.


    Zur 1. Jak 38 ist eine 2. dazugekommen


    Zum 1. Ka 25 ist ein 2. dazugekommen


    Eine Vitrine wurde gebaut, das Undurchsichtige kommt daher, weil ich außen die Schutzfolie noch nicht abgezogen habe: 150 x 50 x 50 cm³; Dicke des Plexiglases 4 mm (das ist fast zu wenig)


    Die Radaranlagen und die Geschütze (Zwillingskanonen) sind aufgeklebt worden


    So nun die Bilder, es sind 10 Stück verteilt auf 2 posts.

  • Nur Bilder:

  • Ahoi Gerald,


    man oh man, ist das ein Reisending ! Fast 1,40 m lang, da braucht man schon einen "Schneewittchensarg", um das Modell staub-, tier- und kinderfreundlich sichern zu können :D.


    Ich denke, da hast Du ein Modell in Arbeit, dass sich sehen lassen kann.


    Wünsche Dir weiterhin viel Spaß bei der Vervollständigung der Luftfahrzeugflotte.



    Gruß
    Jo

  • Servus Geraldus mathematicus,


    die Statistik zeigt deutlich, das im Fall der Anwendung einer Vitrine das eigentliche Objekt nicht mehr seinen finalen Bauzustand erreicht, sondern im status quo verbleibt. Schade.
    SY
    Klaus

  • Joachim, danke für die guten Wünsche! Aber es wird insgesamt noch ein Weilchen dauern, es wird sicher fertiggestellt, zuviel Mühen und Kosten stecken bereits darin.



    Klaus, hier irrt der Madematicker!


    a sagt er, b will er schreiben, c rechnet er aus, d meint er, e steht auf dem Blatt und f ist richtig!


    Das Gegenteil ist korrekt, denn mein Schiff stand sehr lange ohne Ganzkörperkondom (vulgo: Vitrine) herum, es staubte dem zufolge immer mehr ein. Meine Lust das Modellungeheuer vom Staub zu befreien und weiter zu bearbeiten war indirekt proportional zur Staubschichtdicke. Nun brauche ich nur die Haube zu lupfen und ich erfreue mich einer einigermassen staubfreien (zwar nicht den Kriterien eines Reinstraumes entsprechend) Arbeitsplatzoberfläche. Ein weitere Raketenstarter für die SN-3 ist bereits fertig, aber noch nicht montiert.

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Ahoi Gerald,


    Watte als Rauch für den Starter, einfach und gut in der Wirkung!


    Auch wenn dun anfangs geschrieben hast ein "etwas bescheideneres" Modell
    zu bauen find ich die Gesamtwirkung reichlich imposant, auch vom Maßstab unabhängig betrachtet. In 1:250 würde das unwichtige 180 mm ausmachen....


    weiter viel Vergnügen


    Michael

  • Hallöle,


    Baufortschritte gibt es nur dahingehend zu berichten, dass bereits eine 4. Jak und ein ein 3. Huber existiert, sonst aber nichts am Schiff selbst.


    Nicht destotrotz muss ich noch eine von mir getroffene Entscheidung dokumentieren. Nachdem ich mehrere Stunden mit einer selbst hergestellten Reling vertändelt habe und Euch Bauberichtsverfolger mit div. Rück- und Vorschlägen zur Herstellung derselben genervt habe, bin ich zum Schluß gekommen, dass eine gekaufte vielleicht doch schöner ist.


    Allerdings kostet mich dass so viel wie damals das Modell: ca. 30 Euro. Ich habe sowas noch nie eingekauft, war aber dann doch verblüfft, wie dünn die Durchzüge sind.
    Zur Ansicht ein zwei Bilder. Dann noch gleich eine Frage: Gibt es hier im Forum einen thread, wo der Umgang mit Lasercutreling im speziellen vorgeführt oder gezeigt wird?


    Ich traue mich gar nicht die Dinger anzufassen, so feines Gespinst...

  • Lasercut ts ts ts so etwas
    Scherz beiseite Hallo Gerald
    In Dortmund habe ich schon vergangenes Jahr an der tollen Price of Wales gesehen wie eine Fadenreiling mit Schnellschliffgrund geklebt und gehärtet wurde.Sekundenkleber geht sicher auch,braucht aber lange zum aushärten und kann so tückisch sein.Die Oberfläche wird evt etwas rau. Ich bin immer noch auf der Suche nach einer einfachen Herstellung der Klappreiling,ist Dir dabei schon was eingefallen?
    Gruß Lutz

  • Hallo drusus.lucius,


    alsooooo..., nachdem ich diese Investition getätigt habe, bin ich mit mir zur Übereinstimmung gekommen, besagte Lasercut einfach im Bereich des Flugfeldes waagrecht zu befestigten. Wohlfeil wissend, dass dort die Reling anders aussieht und nicht klappbar (im Modell) zu bauen. Das ist nicht museumsreif, aber einfacher...


    Natürlich danke für Deine Tips, von Klaus habe ich noch den Tip mit UHU plast bekommen, mal sehen was besser funzt!


    Außerdem habe ich den Auftrag bekommen, doch mal den crawler anzuschneiden, da dass noch in diesem Leben passieren soll, muss ich mich mit der Nowo sputen...

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Also da ich immer noch zu dähmlich bin zu verlinken hast du eine PN da!


    Schön was von dir zu lesen Gerald
    Ich habe nämlich ein Problem.Fertige ich die letzte Wand meiner Zeche an und setze sie dann so auf Modulkästen,das sie auch woanders benutzt,dh bespielt werden kann,fange ich endlich mit der Baku an oder doch mit der ganz neuen Peter der Große? Was noch viel schlimmer ist,ich bin Waage Geboren,was das heißt hemmmm
    Gruß Lutz




    ach ja mit Aceton kann man Klebstoffe verdünnen

  • Hi Gerald,


    also, ich verstehe nicht, wieso Du diesen Zossen gestern nicht dabei hattest... Ist doch ganz handlich! :D
    Im Ernst, sehr gut geworden, ich würde da noch das ein - oder andere Flugzeug fürs Geschwader dazu packen.


    Habe gestern das Gespräch bzgl. der LC-Relings anscheinend nicht ganz mitgeschnitten, ich habe jedenfalls gute Erfahrungen damit gemacht die Teile noch mit Rahmen und allem drum und dran mit Revell-Lack im Farbton meiner Wahl zu pönen, das sorgt für eine ganz gute Steifigkeit.


    Viel Spaß weiterhin, und falls Du mit dem Crawler beginnst, auch damit viel Spaß!


    LG
    Peter

  • Hallo Bauberichtsverfolger,


    Pitje, heute mal den Probebau für meine 1.LC Reling (klingt wie ein Fussballverein) an der Nowo. Eine Plattform mit irgendeinem Gerät drauf, vielleicht hätte es da gar keine Reling gebraucht. Ja es ging um die Versteifung, ich habe jetzt Klausen's Methode verwendet ging ganz gut, vielleicht zugut, weil für den kleinen Biegeradius wurde es echt schwierig.


    Ja, das Geschwader muss erst wachsen und wird es auch!


    @Ja, drusius.lucius, habe Deinen Link wirklich guotiert. Die Hydraulik zum Heben und Senken der Reling im Lande- und Startbereich wird (bei meinem Pott) durch ein einfaches Bauteil simuliert, also nicht so pomfortionös wie anderswo. Äh, auf den Zug mit den "Maßen für den Beladewagen der SSN-12 Startbehälter" willst Du nicht aufspringen?

  • Hallo Gerald
    wie lange hast du mich schon bei sowas bitten müssen? Etwas kompliziert ist es aber schon,Dave hat wohl auch keine exakten Daten gehabt und auf Standartbauteile zurückgegriffen.Die Frage ist,wieweit willst du nach dem Komma arbeiten,wenn das Ergebnis ohnehin nur gerundet ist(wenn auch genial)? Im einzelnen.
    Für die querschiffs (dwars) verlaufenden Schienen gibt er einen mm im Quadrat an,daraus würden 0,72 mm.Empfehlung hier 0.8 mm Ms Draht nehmen und drei mm Stücke unterzulöten.
    Der Unterwagen würde danach eine Länge von 50.4 mm bei einer Breite die von den sechs mm Streben bestimmt wird,die in das H-Profil eingelegt werden.Profilhöhe 2.2mm Abstand der Erleichterungslöcher 2.5mm.Der kleinere Mittelwagen steuert den Oberwagen zur vorderen oder hinteren Starterreihe.Konstruktionszeichnung wenn ich es ins Reine gezeichnet habe als PN
    Gruß Lutz

  • Hallo Gerald


    es hat ein bischen lange gedauert doch hier sind die Entwürfe für den Ladewagen Teil eins und zwei.Die Punkte geben die Lage nicht die Größe der Entlastungslöcher wieder.Die Seiten des Unterwagen weisen ein H Profil die des Mittleren ein nach innen geöffnetes C Profil auf.Schöne Bilder zeigt der world theme park Minsk /Kiev in Shenzhen und Dailang.Dort befinden sich auch Ansichtenaus den Raketenmagazinen und der VDS Anlage Vega(Fälschlich als große Bombe bezeichnet)


    Gruß Lutz


    ps ich hoffe für en dritten Teil nicht so lange zu brauchen.Die Maße stammen von Dave s Schneidematte ;genauer geht es nur wenn man jemanden mit einem Maßband auf die Schiffe schickt oder bei der Verwaltung der Parke nachfragt,mein chinesisch kommt bei den Chinesen mangels Masse aber nur chinesisch an,leider.

  • Hallo liebe Trägerfans,


    also hier ist wiedermal richtig was los, wenn auch nicht von mir initiiert.


    drusus.lucius: das sieht doch wiedermal richtig gut aus, viellen Dank für die Zeichnungen, es wird zwar dauern mit der Umsetzung, steht aber fest auf dem Programm. Bitte dem Dave (?) von meiner Seite ein herzliches Dankeschön übermitteln für die Kooperation.


    Jochen Haut: Danke für das Lob, ja es geht verdammt langsam voran, aber ich habe den "Nerv"-Faktor bei den sich wiederholenden Kleinteilen unterschätzt. Aber ich hoffe dass Schiff noch in einem endlichen Zeitraum zu Ende zu bringen.

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Hallo hier bin ich wieder mal mit 'nem alten Thema!


    Quote

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    Wow! so lange ruht schon meine Nowo, Zeit, sie aus dem Dornröschenschlaf zu wecken. Nach einiger Entwicklungsarbeit ist es mir gelungen die Trainerschnauze nachzubilden.
    Im Bild gibt es nur den Prototypen zu sehen. Alldieweil der Rest wird einfach durch die Single-Variante ohne Modifikation dargestellt.

  • Hallo Günter,


    aber schnell lesen muss man nicht können, es wird wie immer bei langsam vorangehen. Und damit sich wenigstens das post öffnen lohnt ein paar Bilder zum Schauen. Wir sind ja momentan beide in der Abt. "kleine Flugzeuge" unterwegs...

  • Hallo Gerald
    wirklich schon so lange?Ich schulde dir noch den Oberwagen und muß demütig um Entschuldigung bitten.Erst habe ich mich mit meiner Fadenversion des Front Piece Radar verdaddelt und dann seit einem Jahr keine Zeit mehr dafür genommen.Dem Radar fehlt eigentlich nur noch ein paar Knoten und der Bericht sowie die Halterung an der Slava;eigentlich.Kanzeln tiefziehen wollte ich auch schon vorstellen,hier nur kurz.Du brauchst ein sauberes Modell der Kanzel wenn du sie aufsetzen willst,mit etwas Rumpf wenn sie eingebaut werden soll.Das formst du ab,Knetgummi sollte hier schon reichen.Ausgießen mit Gips oder ähnlichem was Druck und Hitze widersteht.Den Boden,die Kanzel ist das Dach,parallelwandig verlängern.Wichtig da hier die verfahrensbedingten Fehler zu liegen kommen.An den Boden einen Griff anbringen z B ein Stück Holz oder eine Büroklammer.Jetzt wird es spannend,mit einer rußfreien Wärmequelle eine dünne Folie erhitzen und mit dem Stempel in die Knete drücken.Nach dem Abkühlen ausschneiden und fertig ist es.Es sollte aus ein Folienhalter benutzt werden.Die meisten Folien schmelzen um die 200°C .Genaueres später.
    Gruß Lutz