NOWOROSSIJSK Fly Model 1:200

  • Hallo hier spricht der Enttäuscher,


    da kein weiterer Baufortschritt berichtet wird.


    Aber ich habe ein "Schätzchen" gefunden hier im Forum (warum sagt das einem keiner? :D)!


    Also HIER schauen und sich freuen!


    Im Internet sind jetzt 3 Nowos zu finden: von Old Rutz, Hrn. Slamowir und eben diese von Hrn. Lachmann (obigen Link)!

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Hallo Trägergemeinde,


    es gibt leider das Gegenteil von einem Baubericht:


    einen Unfallbericht!


    Das Flugdeck erlitt eine schwere Havarie (und ausgerechnet davon hatte ich keine Sicherheitsscans gemacht) mit einer herunter gefallenen Computertastatur:


    Bild 1: Schaden von oben


    Bild 2: Schaden an der Bordwand


    Entweder wird eine Reparatur durchgeführt oder wie supert man "Schäden", dass sie nicht mehr nach Papier aussehen?

  • Hallo, an alle die Hartgesotten sind,


    Mainpirat und @Hagen v. Tronje, danke für eurer Mitgefühl und auch Danke für den Tip mit dem Hinterkleben (auf den wäre ich nicht gleich gekommen).


    Bild 1: Für das Deck funktioniert das Unterkleben nicht, weil ich nicht unten reinkomme, also...na ihr seht selbst...


    Bild 2: Bei der der Bordwand ist das Hinterkleben mit Karton eine gute Idee, deshalb bleibt sie stehen (auch weil sie nicht eingerissen ist, wie das Deck). Risse im Papier zu übermalen ist meiner Meinung nach hakelig, weil das gerissene Papier am Riß die Farbe dunkler aufnimmt als deren Umgebung.


    Bild 3: Das Deck wird neu ausgedruckt nachdem ich das kaputte Deck eingescannt habe.
    Den Karton muß ich wiederverwenden sonst habe ich gar keine Chance wieder ein glattes Deck zu bekommen.


    Bild 4: Farbmuster vom Tintenbisler: Schwarz ist gut, das grün ist gut, das Braun paßt und das Orange ist schlecht. Naja, drei von vier Treffern.

  • So Reparatur I:


    Die leichteste Übung, ca. 0,5 h, das digitale Wegzaubern der zwei Einrisse.


    Bild 1: Vorher


    Bild 2: Nachher


    Auch sieht man schön das hellere Grün, das Ergebnis des Scannens und das dunklere, mein Farbtopf (der aber wieder im Druck den Originalton besser trifft).


    Teil II ist das einheitliche Einfärben des gesamten Deckteils.

  • Hallo Gerald
    wenn du schon beim Einfärben bist,der Kreis mit dem M verdient eine schwarze Wolke.Hier heben die Senkrechtstarter ab.Jeweils drei Triebwerke rußen das Flugdeck gewaltig voll.Zwei befinden sich hintereinander unter der Klappe hinter der Kanzel oder anders,zwischen den Grenzschichtzäunen auf dem Rumpfrücken.Interessant auf der Aufwärmplatz für die Triebwerke hinten rechts.Natürlich nicht im Bogen enthalten,aber in deinen alten PN.
    Gutes Gelingen
    Gruß Lutz

  • Hallo tapfere Mitgucker!


    Lutz, mag sein das das Deck einiges an Schmuddel verträgt, aber das "weathering" ist nicht mein Ding. Das man damit einiges gut kaschieren ist zwar richtig, aber ich bin kein Josef oder Bernie. Und wenn es nicht richtig klappt, dann ist das Modell wirklich verhunzt! Ich tue ja dem Papierschiff schon genug Gewalt an!


    Hier einige Fortschritte von der Reparaturwerft:


    Bild 1: die Bordwand ist instand gesetzt, durch das streifende Licht von oben, sieht es noch arg verbeult aus.


    Bild 2: von oben auf die Kante der Bordwand gesehen, sieht es schon gut gerade aus.


    Bild 3: ich habe mich jetzt doch dafür entschieden, die alte Pappdecksauflage durch eine neue rekonstruierte zu ersetzen.


    Bild 4: Die neue Decksauflage ist schon ausgeschnitten und entsprechend zerlegt, so daß man meiner Meinung nach die Schnitte kaum sieht. Warum überhaupt zerlegt, nun das Teil der Auflage war leider größer als DIN A4 und es mußten auch 2 Scans durchgeführt werden um das ganze Teil zu digitalisieren und zu drucken.


    Bild 5: Mal probehalber zusammengesetzt....


    Die Bilder haben lange Belichtungszeiten ohne Stativ hinter sich, daher sind sie etwas unscharf.

  • So nun kömmt der Reparatur letzter Teil,


    die Farben habe ich leider doch nicht so doll hinbekommen, aber da ja von Haus aus schon Schattierungen zwischen unterschiedlichen Teilen vorhanden waren, hoffe ich daß darüber hinweg gesehen werden kann. Einige haben sich vielleicht gefragt, warum reißt der Modellbauer gleich so ein großes Stück weg? Ich dachte, daß entlang der Teilegrenzen der Schnitt genauer hinkommt (was auch stimmte), was ich neu dabei gelernt habe, daß man die Schnitte auch innerhalb der Teile kaum sieht, sofernn sauber auf Stoß geklebt worden ist.


    Bild 1: Da das Orange aus dem Drucker grauenhaft ist, nehme ich buntes Papier, ist zwar ein bischen zu hell, aber leuchtender als das was der Drucker von sich gibt.


    Bild 2: Aufkleben der Parkplätze (oben links sichtbar die Kanten zwischen den Teilen (war aber vorher auch schon sichtbar))


    Bild 3 Aufkleben der Landebahn


    Bild 4: Aufkleben des orangen Streifens

  • Hallo Gerald
    Jetzt mal ganz ehrlich,deine Reparaturwerft arbeitet echt klasse.Sollten dich eventuelle Farbsprünge stören dann verstecke sie doch unter den vielen Forgern(den Senkrechtstartern)dazu hätte ich anzumerken,daß diese das Haus nur bewaffnet verlassen.Sie tragen vor dem Faltflügel einen Pylon mit einer infrarotgelenkten Rakete (Durchmesser ca 13 cm Spannweite ca 13 cm Länge ca 2,2m Aussehen wie die amerikanische Sidewinder).Das repariete Stück ist sowieso das Abstellareal für diesen Typ.
    Gruß Lutz

  • Hallo soviet. Trägerfans,


    Hier kommt die Flak, oder was immer das für eine Zwillinngskanone ist:


    Bild 1: Spantenaufbau


    Bild 2: Rohrhalter (so nenne ich das mal) drehbar!


    Bild 3: verkleidet


    Bild 4: jetzt ist zu


    Bild 5: original Türen eingebaut


    Danke OHI und Lutz, das mit der Bordbewaffnung der Yak 38 gefällt mir, das werde ich auch machen!

  • Hallo liebe Mitverfolger,


    auch wenn ihr den Glauben schon verloren hab es geht wieder weiter:


    diesmal ist der Hauptmast dran:


    Bild 1-3: Die Laschen der vier Seitenteile wurden weggeschnitten. Und stumpf verklebt.


    Bild 4: Die anderen Teile zum Mast gehörig wurden vormontiert und hier sieht man schon, da muß der Pinsel geschwungen werden.


    Bild 5: Der Maler hat zugeschlagen

  • Zum Mast gehört so 'ne runde Kugel oben auf, die sollte mein Meisterstück werden, tja wie soll ich sagen, nun ein Stück ist es geworden, aber ziemlich unrund. Die Bilder die ich davon habe sind unscharf und zeigen nicht den gesamten Bauvorgang.


    1) Ich habe das Teil 180 ausgeschnitten und so gerundet, dass die Schnittlinien innen liegen, wo es keiner sieht.


    2) Die einzeln Segmente habe ich stumpf aneinandergeklebt


    Bild 1: Alle zwölf Segmente


    Bild 2: in der Längsachse gerundet


    Bild 3: immer die übernächsten zusammengeklebt, damit keine Spannung auf den gerade geklebten Kanten kommt. u.s. w.

  • So damit man gleich wieder was ordentliches sieht mit der entsprechenden Würze:


    Habe Mast in groben Zügen fertig (Es fehlen noch ganz oben ein paar Gitterstrukturen und Antennen).


    Bild 1 - 4: Verschiedene Ansichten.

  • Hallo Sovietschifffans,


    @hvt: Ein anderes Material würde wohl schon etwas Runderes liefern, aber es ist dann halt kein Papier mehr....


    Nun am Masten fehlen noch links und rechts so kleine horizontal angeklebte Gittermasten (ca. 20 mm lang), na die Papierform hätte ich wieder aussticheln müssen, ich habe es wieder mal mit dünnen Papierstreifen versucht und selbst einen Masten geschneidert...


    Bild 1: Die Längsträger werden vom Original übernommen, die Querträger einzeln aufgeklebt. Die Optik ist (aus der nahen Nähe betrachtet) durch das Auftragen der einzelnen Papierlagen gestört, aber von weiter weg, ist es in Ordnung.
    Die Längsträger bleiben so lange wie möglich mit dem Papier verbunden, dann wird das empfindliche Gebilde nicht durch ungeschickte dicke Bastlerhänder zerstört.


    Bild 2: nochmal ein Vergleich zwischen Originalteil und meinem Nachbau


    Bild 3 am Mast montiert und silberfarben gestrichen, denn bei schwarz wäre die Gitterstruktur nicht mehr zu sehen gewesen.

  • Hallo Trägerfans:


    So nun ist der Hauptmast fertig


    Bild 1: von der einen und


    Bild 2: von der anderen Seite.


    Auch mit der linke und der rechte Gittermast etwas "zerknautscht" aussieht, sämtliche Streben und sonstige Antennen (außer der Stab der durch die Kugel geht) sind aus Papier!


    Auch die Streben wo diese raketenförmigen Dinges draufsitzen sind gedoppelte Papierstreifen.

  • Der Papierantennenfummler berichtet:


    Erstmal den treuen kommentierenden Mitfolgern (ja der Flußpirat und der OHI sind gerade gemeint!) herzlichen Dank für die starken Worte.


    Aber auch den "unbekannten visuellen Verfolgern" sei einmal der Dank ausgesprochen, dass sie sich für diesen Schiffsbau immer und wieder interessieren.


    Also ohne Ätzteile oder Lasercutteile bei so filigranen Strukturen auszukommen ist irgendwie bisher noch nicht so doll gelaufen, aber ich werde nicht müde eine weitere Variante auszuprobieren:


    Bild 1: Ich habe umgefärbt: Und Ihr seht schon wie: einfach invertiert. Ich habe mir gedacht vielleicht sieht das am Modell echter aus.


    Bild 2: Bischen ab davon: ein anderer Versuch die kleinen Halbkugeln in den Griff zu kriegen, ich klebe als Zylinder das Papier mit der aufgedruckten Halbkugelabwicklung auf die Unterlage. Danach schneide ich mit der Nagelschere frei und tropfe ordentlich Weißleim in die Mitte hinein, der weicht das Papier auf und drücke dann die Abwicklung in Form. Für den ersten Versuch lief es nicht schlecht.


    Bild 3 Die große Antennenstruktur in Original (links) und die invertierte Fassung (rechts) von vorne und von


    Bild 4: hinten.

  • Kleiner Nachtrag zu oben:


    Bild 1: Da hätte einer meiner ruhig etwas mutiger beim Zusammendrücken der Halbkugelabwicklung sein dürfen.


    Bild 2: Ganz oben auf der Antenne ist noch einer kleiner Rechen mit 7 Zinken, ich habe aber nur 5 draufgemacht, weil das besser aussieht.


    Edit war notwendig, weil ich die Bilder vergessen habe!

  • Hallo Mainpirat,


    geht mir genauso, aber ich weiß nicht warum, es müßte irgend eine visuelle Wahrnehmunggeschichte sein.


    Na bei Gelegenheit habe ich Anregung von zec ein bischen in Szene gesetzt!

  • Hallo Gerald
    Ich habe erst einmal eine großes Lob für die Idee mit dem Invertieren,echt toll ich bin begeistert.
    Das Radar heißt Top Steer.Nur mal so eine Idee von der ich nicht weiß ob sie funktionieren kann,wäre ein Druck auf Folie möglich,um so die durchsicht zu gestatten?
    Gruß Lutz

  • Hallo Gerald
    Bitte noch etwas Watte auf die Rückseite des Starters,die hntere Klappe ist beim Start auch geöffnet,wird durch den Schwaden aber bestimmt verdeckt.Wenn diese kleine Nörgelei gestattet ist.
    Gruß Lutz

  • Ahoi bastelnde Seemänner!


    frettchen, Danke und es freut mich, dass es Dir gefällt!


    @OHI, nun die Forrestal wäre für mich auch interessant, leider gibt es ausser der WHM Version (kastriert, ohne U-Schiff) keine andere.


    @drusu.lucius, ja das Nörgele ist echt lästig, aber ohne es gibt es auch keinen Fortschritt. Also keine Zurückhaltung, wenn es mir zu schwierig ist, dann werde ich es auch nicht machen. Aber das was du zum cruise missile Start gesagt hast ist ja vom Aufwand her nicht der Rede wert!


    Was gibt es Neues? Nun ein paar Gehversuche in Sachen Folie und zwar bezgl. des Zielfolge oder Leitradar für die SS-N 3 Raketen.


    Bild 1: Erstmal die Strukturen auf Folie bringen und erste Korrekturen. Die Innenseite der Parabolantenne ist entweder vorwiegend horizontal oder verikal "gestreift" und nicht wie im Bogen, kreisförmig. (Siehe links und links oben). Und die Rückseite ist nicht "gar nicht gestreift" sondern hat ringförmige Strukturen (siehe rechts und rechts oben).


    Bild 2: Rückseite zusammengeklebt mit Tesa und in der Mitte einen kleinen Abstandshalter eingesetzt, damit die Innenseite nicht auf die Außenseite kommt,


    Bild 3: Hier sieht man den Nachteil der Tesa-Klebe: An der Nahtstelle ist es nicht rund.


    Bild 4: zwei zusammengesetzte Antennen: Links (mit 0,1 mm Strichstärke ausgedruckt und Verklebung mit Uhu-Schwarze Flasche) und rechts zusammengeklebt mit Doppelklebeband und doppelter Strichstärke).

  • Hallo Trägerfans,


    frettchen, danke für Deine motivierenden Worte!


    Nun wieder Head-Radar, die 2. Warum? Naja, ich war noch nicht ganz zufrieden, aber seht selbst:


    Bild 1: Bauteile aller Head-Radars Schüsseln, braucht man vier davon.


    Bild 2: Erste kleine Verbesserung: Da ich versucht habe die Überlappung so klein wie möglich zu machen, aber damit gescheitert bin, habe ich aus der Not eine Tugend gemacht und die Überlappung maximal gemacht. Man sieht den Einschnitt rechts und die beiden schwarzen Linien werden dann zur Deckung gebracht.


    Bild 3: Zweiter kleiner Fortschritt, die Klebe. Es handelt sich hier um das Montage-Band von Tesa (sehr teuer). Es klebt zweiseitig und ist transparent (es trägt leider auf, man sieht es auch bei einigen Aufnahmen, aber es ist tolerierbar).


    Bild 4: Auf die Rückseite wurde die Kreisscheibe (weiß) geklebt und von vorne der Zylinder (2 mm hoch und 3 mm Durchmesser) auf diese Kreisscheibe geklebt.


    Bild 5: Nun kommt noch auf diesen Zylinder der Deckel (kleinere Kreisscheibe schwarz)


    Fortsetzung folgt.

  • Bild 1: Der Parabolschirm wurde nur einfach eingeschnitten und keine Sektoren herausgeschnitten. Der Grund war: Schneidet man die Sektoren eine Idee zu groß aus bleibt ein Spalt dazwischen. So wie ich es gemacht habe, überlappen sich die vorhandenen Sektoren ein wenig und das fällt nicht auf!


    Bild 2: Schirm aufgeklebt


    Bild 3: frontal


    Bild 4: fronberg


    Bild 5: Das Gestell für den Empfänger/Sender ??


    Bild 6: fertig und ein wenig Größenvergleich

  • Hallo Gerald
    Super die Richtung stimmt.Die halbkugelige Form bekommst du wenn die Rippen auf der Rückseite der Antenne instaliert sind.Diese bietet der Bogen auf Blatt fünf unten rechts natürlich nicht!
    Und auch sonst nicht also selbst bauen.Nach nur einem halben Jahr umziehen habe ich immer noch nicht alle Kisten ausgepackt und deshalb nur ein Bild mit einem verwertbaren Ausschnitt gefunden.Ich konnte noch nicht darstellen ob es sich dabei um 12 oder 16 Versteifungen handelt.Melde mich
    Gruß Lutz

  • Hallo Radar Lover,


    @OHI, ja die Klebe ist immer das Entscheidende bei Folie, da die Spannung bei gerundeten Bauteleilen ziemlich groß ist. Bei eckigen Teilen ist es locker okay mit Tesa zu kleben, zu sehen ist das erst, wenn man Gefahr läuft mit der Nase das Modell zu zerstören!


    drusus.lucius, Deine Erkenntnisse werde ich dann gewinnbringend für die zweiten headlights verwenden, ich bin zu ungeduldig, das ist nicht Deine Schuld.


    Und hier für alle Geduldigen Kommentatoren und Betrachter Bilder vom fertigen headlight.
    Das Gerüst oben ist auch auf Folie gedruckt und dann entlang der Falzlinen mit dem Cutter geritzt und mit Tesastreifchen zusammengeklebt (s. o.).


    EDIT: Ah ja, der aufmerksame Beobachter wird festgestellt haben, dass ich die Streben bei den großen Schüsseln durch graue Streben ersetzt habe (nun sieht es weniger plump aus) und weiter innen in der Schüssel angesetzt ist. Die kleinen Schüsseln sind übrigens im Original auch undurchsichtig.


    Ansonsten gab es nichts Spannendes, da der Rest nach Anleitung verpappt worden ist.

  • Hallo Gerald,


    toll umgesetzt, nur ist es richtig das die Rippen(?) am linken Radar senkrecht und am rechten waagerecht sind?
    Vielleicht auch nur im Makro sichtbar...


    :prost: , Thomas

  • Hallo Radar no doubt!


    Alle einen herzlichen Dank für Eure netten Worte für meine "Friemelarbeiten".


    Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit erst zu antworten, wenn ich wieder "produktiv" (final oder versuchsweise) war, weil ich die quälenden Zweifel (glucks!) sofort beseitigen will,
    stelle ich einen Link ein, der Aufschluß über die Schüsselstruktur der "Großen" gibt.


    Schaut also HIER. Nach unten scrollen und dann das Bid durch draufklicksen vergrößern.


    EDIT. War notwendig wg. des schlechten Deutschs und der Link funktionierte nicht mehr.

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

    Edited 4 times, last by Gerald Friedel ().

  • Hallo Papershipfreaks!


    Viel hat sich nicht getan, ein paar weiße Flecken auf Deck am Bug entfernt, dem Meisterdetektiv Columbo (vulgo: drusius.lucius) Rechnung getragen, dass es aus den Startern auch hinten dampfen muss. Und wie die Vergrösserung eines Fernaufklärer-Bildes zeigt, haben die Starterrohre auch hinten Scharniere bekommen.


    Bild 1: Weisse Fleckenentfernung am Bug


    Bild 2: Weisses Lüfterl auch hinten


    Bild 3: Fernaufklärerbild macht auch weise (autsch, der Kalauer war jetzt zu überstrapaziert).

  • Hallo Gerald
    Schön schön Columbo geht zur Tür,dreht sich langsam um...
    was mir da noch auffällt
    die schönen weißen Flecken am Bug stellen die Rückseite des Front- Door Steuerungs und Folgeradar da,welches in Verbindung mit einem Start der SS-N12 ,ich trau mich nicht,umgedreht wird.Zu finden ist es auf U Booten der Echo-2 klasse Kreuzern der Slava/jetzt Moskau Klasse und eben den Kievträgern.Die Slavas tragen es offen am Mast die anderen hinter Türen.
    Gruß Lutz

  • Noch was
    die paralelle Struktur auf dem Head Lite Spiegeln scheint bei Einem stehts wagerecht bei dem Anderen senkrecht zu verlaufen.Die Lage der Rippen ist irgendwie abstruß ich ziehe mich mal in den Garten zurück.Ach ja Qellen
    Norman Polmar : Guide of the sovjet navy Besprechung der fünften Auflage steht im Netz
    Gruß Lutz

  • Hallo Lutz,


    da ich im Krimi ja der Hauptverdächtige bin, ist es nur natürlich, dass ich nicht alle Deine luciden Anmerkungen verstehen, muß auch so sein, sonst würde ich ja keine Fehler machen, die mich des stümperhaften Bauens überführen! Ein "echter" Columbo halt!


    Quote

    Original von drusus.lucius:


    ...die schönen weißen Flecken am Bug stellen die Rückseite des Front- Door Steuerungs und Folgeradar da,welches in Verbindung mit einem Start der SS-N12 ,ich trau mich nicht,umgedreht wird.Zu finden ist es auf U Booten der Echo-2 klasse Kreuzern der Slava/jetzt Moskau Klasse und eben den Kievträgern.Die Slavas tragen es offen am Mast die anderen hinter Türen.


    Gibt es die besagten Dinger im Bausatz? Wenn ja um welche handelt es sich? Teilenummer(n)? Wie werden sie "umgedreht". Oder kann ich mich wieder auf das Selberschnitzen einstellen???

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Hallo Gerald
    Auf wieviele Teile auf dem Bogen habe ich hingewiesen ohne zu flachsen?Natürlich nicht.Es ist ein doppelt parabol gebogener Spiegel mit einem massieven Feedhorn auf halber Höhe des vorderen Pyramidenmastes der Slava Klasse,mein Scanner ist noch nicht on line,deshalb diese unzureichende Beschreiberei,die Schiffe wurden in Moskau umbenannt.
    Die Versteifungen des Head Lite bestehen aus drei senkrechten und wagerechten Rippen,winkelhalbierend eine Weitere. _ \111/_
    = =
    /111\
    Ich hoffe die Anordnung erklärt sich aus dieser eigenwilligen Skitze,ich konnte mir noch nicht anders helfen
    Gruß Lutz

  • Die Spanten 2,3,4 stehen senkrecht,1und 5 sind schräg angeordnet.Ich sehe gerade,das ich die Querspanten noch nicht eingezeichnet habe.Zur Ergänzung: Alle senkrechten Streben quer miteinander verbinden.Höhe ca 19 mm einfach ausdrucken und verkleinern der Rest ist dann maßstäblich.
    Gruß Lutz

  • Hallo Columbo,


    gemäß Deiner Recherchen habe ich die Folien für das Head-Light hinten neu gestaltet, da ein Achtel des Folienkreises doppelt geklebt wird, hoffe ich, daß dann die horizontalen Linien parallel erscheinen.


    Aber neu zu Deiner neuesten Errungenschaft! HILFE! Wo wird das Teil festgeklebt? Wo ist oben und unten? Das einzige was ich zuordnen konnte war die Radaranlage am Ausleger.
    Aber die zwei Ansichten auf der linken Seite Deines Planes???????? Erbitte weitere Aufklärung, allein schon deshalb, daß Deine wundervoll detaillierten Zeichnungen nicht umsonst sein sollen.


    Wenn auf die Abbildung geklickt wird kommt Licht ins Dunkel meiner Head lights Konstruktion

  • Hallo Gerald
    Schön wieder von Dir zu lesen.
    Die linke Seite stellt die Befestigung der gesamten Vorrichtung da.Dazu wird der braune Kasten auf dem Vorschiff aufgerichtet,er steht dann senkrecht oder etwas nach hinten geneigt.Eine gute Ansicht einer Front door C Anlage findest Du im Netz bei Norman Polmar Guide to the soviet navy fünfte auflage tolles Buch habe die vierte schon länger,war jetzt hoffendlich keine unerlaubte Tat sonst bitte lieber admin Verweiß löschen.
    Gruß Lutz

  • Hallo Lutz,


    die von Dir angegebene Quelle habe ich gefunden und goutiert. Ich weiß jetzt ziemlich genau wie dieses Radar aussieht, aber was mir noch unklar ist:


    Ich habe in den mir vorliegenden Bildern kein einziges gefunden, wo die trap door hochgestellt war. Wie muß ich mir also das vorstellen? Klappt der ganze Kasten am Scharnier heckseits hoch? Oder nur der Deckel des kastenförmigen Aufbaus? Oder ist der Kastenförmige Aufbau selst der Deckel oder ist er der massive Träger des Radars. Welche Rolle spielen die je 4 beidseits des Kastenaufbausi halbzylindrischen "Gehäuse"?


    Wenn Du was darüber weißt, lass es mich bitte wissen, andernfalls lasse ich meine bescheidene Phantasie spielen.


    P.S. Vielleicht weiß ja auch Ludwig als Experte für die Soviet Navy mehr darüber.-

    Herzliche Grüße
    Gerald

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