Hallo Lutz,
QuoteOriginal von Lutz:
Ein ketzerischer Gedanke kommt mir da noch,wie wäre es mit ätzen? eventuell kann da jemand helfen?
Also ich mache das nicht, ich denke noch auf strukturierten Papier herum.
QuoteOriginal von Lutz:
Ich bin mir noch nicht ganz sicher,es scheint aber so zu sein,als ob die diagonalen Verstrebungen des Reflektors nicht existieren,sondern nur Verzeichnungen der Aufnahmen dastellen,die sich aus den Verstrebungen der Rippen erklären.Sollte es sie doch geben,so wären sie auf jeden Fall an der Rückseite des Schirmes angebracht.Von der Funktion her könnte es sich um eine vergrößerte Laufzeitröhre handeln, dabei wird die Freqenz mechanisch erhöht.Die vom Sender abgestrahlte Welle wird von jeder senkrechten Rippe geringfügig später nach vorn abgestrahlt je weiter sie außen sitzt d.h. aus einer werden sieben Wellen;unsere Physiker können das bestimmt besser erklären.Diagonalverstrebungen würden dabei stören.
Im Internet hat es zwei Bilder der Minsk gegeben, da war der Schirm teilweise bei relativ hoher Auflösung zu sehen: die Diagonalverstebungen sind existent.
Warum eine Laufzeitverschiebung zwischen zwei gleichfrequenten Wellen zu einer höheren Frequenz führen soll ist mir schleierhaft. Erstmal führt das zu einer Interferenz...
Auf jeden Fall wiedermal Danke für Deine Recherche, die Größe des von mir gebauten Reflektors ist danach korrekt.