[Fertig] Free Download - Japanischer Nahverkehrstriebwagen "Hankyu 2300"

  • Hallo allerseits!


    wie schon hier geschrieben, hatte ich im Urlaub nach der ET21 eine japanische S-Bahn angefangen. Das Modell ist ein Free-Download und wurde hier vorgestellt:
    Hankyu2300 Japanische U- oder S-Bahn (?)


    Der Zusammenbau folgt im Großen und Ganzen der Bauteilbezeichnung und ist auf 13 A4-Seiten ausführlich dokumentiert (mit wirklich schönen Zeichnungen).


    Begonnen wird mit der Bodenplatte, die aus unverstärktem 160g-Karton mit Spanten innen gebaut wird. Das Ganze ist doch etwas labbrig, ich hätte den Boden besser mit 0,5mm-Pappe verstärkt.
    Als nächstes kommen die Außenwände herum. Dabei ist das Ausschneiden der vielen Fenster und Türen ziemlich aufwändig. Das Resultat der Bemühungen ist im Bild zu sehen: Der Waggonkasten, der schonmal die Größe erkennen lässt, und zwar recht wabbelig (keine Sorge, das wird besser!).

  • Dann kommt die Innenverkleidung der Wände an die Reihe. Und die ist an den Seiten 4-lagig zur plastischen Aufwertung der Türen und Fenster, und um die Fensterfolie unterzubringen. Da heißt es wieser: Fenster ausschneiden ohne Ende. Das erste Bild zeigt exemplarisch das Innenleben einer Seitenwand.
    Die Trennwand zur Fahrerkabine und die Stirnseiten sind ähnlich aufgebaut. Beim Einpassen der Innenwände in den Wagenkasten musste ich viel zurechtstutzen, bis alles passte. Durch die insgesamt 5 Schichten der Seitenwände werden dann aber auch die Wellen und Beulen geglättet, und die Bahn bekommt ordentlich Stabilität.

  • Im nächsten Bauabschnitt werden die Sitzbänke, Gepäckablagen und ein paar "Kästchen" gebaut. Dabei sollte man unbedingt den Satz japanischer Finger aus der Werkzeugkiste holen! Die Teile sind sehr klein und müssen im Wageninneren von oben eingeklebt werden. Und dann sind das viele immer wieder gleiche Teile (aber auch nicht so monoton wie eine Panzerkette :D), da war ich eine Weile beschäftigt. Das Resultat meiner Bemühungen ist in den Bildern zu sehen. Später ist mir dann auch aufgegangen, was das für kleine flache Kästen in zwei von den Gepäckablagen sein sollen: Die Elektrik der Fahrtzielanzeige an den Seiten!


    Als nächstes ist das Dach an der Reihe. Da habe ich vor, in die Deckenlampen kleine weiße SMD-Leuchtdioden einzubauen. Wäre ja schade, wenn die tolle Inneneinrichtung dann im Halbdunkel versinkt.


    Bis dahin,
    Micha

  • Hallo Micha,


    Sehr schönes Modell :yahoo:
    Fotos vom Vorbild findest Du übrigens hier.


    Es gibt offensichtlich Trieb- und Beiwagen. Vielleicht solltest Du noch einen zweiten Wagen bauen, um ein geschlossenes Zugbild zu erhalten?


    Naja, leicht gesagt, wenn man die Bögen sieht ;)


    Viele Grüße
    Lars

  • So, es geht tatsächlich weiter. Ich hatte das Modell erstmal 'ne Weile weggelegt, andere Baustellen angefangen, eine Beendet, dann kam noch der Nachwuchs dazwischen... nu ja, jetzt habe ich den Wagen wieder rausgekramt und mir vorgenommen, jeden Abend wenigstens ein Bauteil zu bauen. Bei 780 Teilen (ja, die sind alle einzeln durchnummeriert) und aktuellem Stand 208 kann's ja dann nicht mehr allzu lange dauern @)


    Also hier zunächst Bilder von der Innenseite des Dachs. Die LED's sind an Kupferlackdraht angelötet und mit CA-Kleber am Dach befestigt. Gerade bei diesen kleineren SMD-Bauteilen reißt gerne mal die Kontaktierung ab, wenn man nicht alles gut befestigt.


    Auf der Rückseite ist dann die Verkabelung, jede LED hat ihren eigenen Vorwiderstand, beide sind parallel geschaltet (im nachhinein wäre in Reihe vielleicht die bessere Variante gewesen, vom batterie-ökonomischen Standpunkt betrachtet). Die Stromversorgung kommt aus einem 9V-Block.


    Auf die Vorderseite kommen dann über die LED's zwei Länge Kästchen, wo im Original wahrscheinlich auch die Lampen und Lautsprecher drin sind. Die Teile sind hauptverantwortlich für den langen Baustopp, ich hatte mich immer gesträubt die anzubauen, wegen deren Länge, der vielen Längsknicke und der Klebelaschen. In einem Anfall geistiger Erleuchtung habe ich die abgesäbelt und stumpf verklebt. Das geht bei diesem Modell in vielen Teilen einfach besser :gaga: . Mit dem spitzen leimgetränkten Pinsel auf einer (langen) Seite festkleben und nach dem Trocknen mit Pinzette und Leim auf der anderen Seite in Form quetschen. Fertig!

  • Hier noch eine Nahaufnahme der Beleuchtung. In den langen Kästen sind immer abwechselnd helle und diese gepunkteten dunklen Kästchen, ich habe einfach mal angenommen, dass die gepunkteten Stellen nach Lautsprecher aussehen und die hellen nach Lampe. Also die LED's an die Lampenstellen (allerdings nur zwei, soviele LED's hatte ich nicht und zweitens sind die beim großen C schweineteuer.


    In den letzten Bildern ein Funktionstest: geht, ist wirklich hell und das bei 10mA pro LED (gut sind die, keine Frage). Hier sieht man noch, dass die LED's durch zwei Schichten Karton durchleuchten! Und hier hatte ich mir auch noch vorgenommen, Alufolie in das Dachinnere einzukleben. Und später sieht man dann, dass ich's vergessen habe...

  • Und jetzt sollen unter das Dach die Halteschlaufen für die Ölsard... die Passagiere. Das ist eine Arbeit für jemanden, der Vater und Mutter erschlagen hat, und demnach hat das auch etwas länger gedauert. Ich habe hier alle Teile parallel bearbeitet, d.h. den gleichen Schnitt an jeder Schlaufe, dann den nächsten Schnitt an jeder Schlaufe u.s.w. Das geht schneller von der Hand, als jede Schlaufe einzeln fertig schneiden. Bei der Größe der Teile empfiehlt sich die Stechbeitelmethode. Und dass das innere Loch der Halteschlaufe quadratisch statt rund ist, ist mir bei 1mm Durchmesser dann auch egal.


    In die Mitte zwischen die Halteschlaufen kommen dann noch kleine Bildschirmchen, doppelseitig, von denen ich allerdings nicht alle untergebracht habe. Was solls, liegt eben einer auf Reserve :)

  • Nach der Bauteilenummerierung folgt jetzt die Führerstandseinrichtung. Die habe ich aber schon vor langer Zeit fertiggestellt, nach dem Motto: "Lass die blöden langen Teile vom Dach erstmal liegen und bau weiter!".


    Hier ist wieder auf die japanischen Finger zurückzugreifen, sonst sieht man alt aus (ich habe dazu Pinzetten verwendet). Viele kleine und noch kleinere Teile, teils "draußen" zusammengebaut und dann (mit ziemlich viel Anpassen) in den Führerstand gebaut. Hier sieht man dann auch, dass die Bögen als Pixelbild vorliegen.


    Im letzten Bild kommen dann noch ein paar Kästen oben in den Führerstand (die vorne dran enthalten wohl die Lampen und Fahrtzielanzeiger). Davon wird man später wahrscheinlich nichts mehr sehen, oder nur, wenn man das Modell in die Hand nimmt, und aus allen möglichen Richtungen in alle Fenster reinsieht.


    Aber das mag ich ja so.

  • So, und letzen Endes wird dann das Dach mit dem Rest verheiratet. Passt vorne und hinten alles andere als gut, aber mit viel Leim und viel Farbe und viel "Drück" kann man viel hinbiegen ;)


    Die Drähte für die Beleuchtung habe in in die hinteren Ecken des Wagens gelegt und in den Boden an passende Stellen 0,8mm Löcher gebohrt, wo die Leitungen nach unten rauskommen. Die endgültige Stromversorgung werde ich wohl über die Schienen machen. Man soll das Modell ja auch mal in die Hand nehmen können und reinkucken.


    Auf das Dach habe ich schon die ersten Aufbauten montiert, die sind nichts besonderes, einfache Kästchen mit Textur.


    Im übrigen ist mir aufgefallen, dass die Druckertinte, wenn die Bögen nur lange genug rumliegen (in diesem Fall so zwei Jahre bestimmt) relativ unempfindlich gegen Feuchtigkeit werden. Ich habe jedenfalls genug mit dem Leimpinsel an Kanten rumgefuchtelt, ohne dass die Druckfarbe verläuft.


    So. Das war's erst mal bis hierhin, bis später in diesem Theäter...


    Micha

  • Hallo Micha,


    ich wollte ja zwischendurch schon mal anfragen, aber nach einer gewissen Zeit der Bauberichtsruhe ist manchmal nicht deutlich, ob der Bericht nicht absichtlich einschläft...


    Schön, dass Du trotz des exotischen Vorbildes Dich des Wagens angenommen und weitergebaut hast. Total schmuckes Modell!


    G&D


    Marc

  • Hallole,
    tolles Modell.
    Wenn ich das auf der Homepage richtig verstanden habe, ist es etwa im Massstab 1/70.


    Das mit dem Durchleuchten von LEDs hatte ich auch mal, allerdings im Plastikmodellbau. Damals habe ich Aufkleber verwendet, die auf der einen Seite aluminiumbeschichtet und auf der anderen Seite schwarz sind.
    Waren noch letzte Überbleibsel aus der Zeit der 5,25" Disketten.



    MfG
    Markus Schweizer

  • So, lange hat's gedauert, aber ich habe das Dach fertig. Der Kartonbaunachwuchs (*hoff*) frisst eben doch erst mal Nerven und Zeit, aber es lohnt sich.


    Nun denn, hier die Bilder. Ich habe wieder viele Klebelaschen entfernt und auf das Kantenfärben der Stromabnehmer verzichtet. Die Stromabnehmer selbst habe ich mit verdünntem Weißleim von beiden Seiten imprägniert und verstärkt. Getrocknet unter der Schneidematte (Pressen!) auf einer Fensterfolie aus einem Fenster-Briefumschlag (wird sehr glatt und klebt nicht am Weißleim.


    Als nächstes steht die Räderorgie an...

  • Nun kommen die Drehgestelle. Eine Unmenge von kleinen und noch kleineren Teilen - alle mehr oder weniger quaderförmige Kästchen. Und überall Klebelaschen, die in der Größe nicht mehr sinnvoll sind. Siehe die Seitenwangen des Drehgestells, die hatte ich zuerst gebaut und noch Klebelaschen enthalten, diese sind ziemlich verzogen.
    Aus den kleinen trapez-artigen Teilen werden die Achslager und Federpakete entstehen, die Miniaturquader sollen vermutlich Bremszylinder sein, im Original sicher auch zylinderförmig.
    Diese Teilchen bauen sich eigentlich ziemlich leicht. Auf dem Bogen sind sie "schnittökonomisch" angeordnet und jeweils alle gleichen Teile werden parallel gefertigt.

  • Und weitere kleine Kästchen. In die Räder und die Achslager habe ich 1mm Löcher gebohrt, da kommt später eine Achse aus 1mm Draht rein.
    Als nächstes müssen erst mal die Antriebseinheiten gefertigt werden, bevor die Drehgestelle zusammengebaut werden können. Nach Originalbauweise wäre die Achse ein Vierkant und fest mit dem Drehgestell verklebt. Sowas mag ich nicht, wenn ein Modell Räder hat, müssen diese sich auch drehen (Ich bin schon gespannt, wie ich meine erste Dampflok baue)!
    Als letztes für heute ein Eindruck, wie alles mal zusammenkommen soll. Die Löcher in den Getriebekästeln muss ich wohl erweitern, damit ich die Kartonhülse auf den Drahtachsen durchbekomme.


    Bis später,
    Micha

  • ... es wird ein Schmuckstück... =D>


    Mein Verdacht ging übrigens in Richtung 1:68 = Spur S...


    Leider ist die Seite inzwischen verschwunden. Falls jemand mal an einem verregneten Wochenende danach surfen möchte - ich hab den Download neulich nicht mehr gefunden.


    G&D


    Marc

  • Abens MiZi,
    Habe eben zum ersten Mal in Deinen Baubericht geschaut und mich mit Freude langsam durch den Bau gescrollt.
    Sieht schon jetzt toll aus und ein paar filigrane Details kommen ja wohl noch. :super:
    Hat gerade echt Freude gemacht....


    Gianluca

    Mal ist man die Statue.. X(
    ... und mal die Taube :P

  • Hallo Freunde des verbogenen Kartons,


    heute mal wieder ein Update meiner Bautätigkeiten.
    Die Getriebekästeln habe ich dann doch noch auf 2mm aufgebohrt damit die Kartonbeplankten Achsen noch durchgehen.
    Und nachdem noch so einige Kleinteile angebracht wurden, sind die Drehgestelle erst mal zusammengesetzt. Die Drahtachsen waren natürlich zu kurz, also habe ich neue abgeschnitten, 1mm länger und da passt's auch.
    In meinem Eifer habe ich dann auch noch vergessen, dass zwischen Außenseite der Räder und Innenseite der Achslager ja auch noch ein Stückchen Achsbeplankung hingehört. Tja, vergessen, und man sieht's eh nicht.

  • Als nächstes ist die Bremsanlage dran. wieder viele kleine Kästchen, und dazu doppelseitige Bremsenteile.
    Und noch ein paar Kleinteile und bissel Farbe mehr sind die Drehgestelle soweit erst mal fertig. Man erkennt deutlich, dass in den Bremsbacken ein Fehler steckt. Die Bremsbacken greifen nicht mittig von links und rechts das Rad an, soweit so gut. Die Bauteile berücksichtigen das auch, nur dummerweise in die falsche Richtung... nu ja, schei..t der Hund drauf.

  • Als nächstes steht die Frage an, wie die Drehgestelle am Wagenkasten zu befenstigen sind. Klar, wenn sich die Räder drehen können, müssen die Drehgestelle das auch.
    Nach länglicher Überlegung, wie das funktionieren könnte, und dann auch noch montierbar sein kann (u.a. ist mir eine Snap-In-Lösung durch den Kopf gegangen), bin ich auf diese Lösung gekommen:


    Die Drehzapfen werden erstmal aus dem Bogen gebaut, wie vorgesehen (dann sollte alles starr zusammengeklebt werden, pfui :P)
    In diese Hülsen habe ich einen Ring eingeklebt mit einem kleineren Innendurchmesser (ein Wickelteil, auf einen Pinselstiel gewickelt).
    Aus einem weiteren eng aufgewickelten Massivzylinder und einem Scheibchen aus dreifach verstärktem Karton entstehen die Innenzapfen. Diese werden dann in den doppelten Boden des Wagenkastens eingeklebt und die Außenhülsen mit sorgfältig gewählter Leimdosis an den Querträger des Drehgestells.


    Hoffen wir, dass es so geht...

  • Die Montage der Drehgestelle ging tatsächlich so wie gedacht.
    Im ersten Bild ist der vordere Drehzapfen mit aufgesetztem Montagewerkzeug zu sehen. Das dient dazu, dass das Innenteil des Drehzapfens beim Kleben nicht am Drehgestellrahmen festklebt, die Hülse aber doch. Nach Abbinden des Klebers wird das Werkzeug dann nach vorn bzw. hinten herausgezogen.
    Wie die nächsten Bilder zeigen: ein voller Erfolg! Die Bahn steht auf eigenen Füßen, rollt gut und auch um Kurven, wenn es sein muss. Und die Drehgestelle fallen auch nicht wieder ab =)

  • Und weiter im Bau: Nun sind an der Unterseite Unmengen von Kästchen und sonstigen kleinen Details fällig. Zuerst, wie ich meine, ein Satz Batterien. Und schließlich die erste Seite vollständig montiert. Teilweise sieht es wirklich krumm und schief aus, was auf den labbrigen Boden der Bahn zurückzuführen ist (s. Beitrag #1, Verstärkung wäre definitiv besser gewesen...)


    Nun denn, auf zur nächsten Runde!

  • Besten Dank, Bernhard, hin und wieder ein Beitrag, der nicht von mir ist, zeigt mir doch, das mein Geschreibsel auch gelesen wird ;) Tja, so es irgend möglich ist, versuche ich das Original im Modell auch funktionell nachzubilden...


    Die zweite Seite ist nun auch fertig "bekästelt".
    Aus den Teilchen auf dem zweiten Bild soll mal die vordere Kupplung werden. Na dann, frisch ans Werk...


    [Edit] Und z'amm'g'setzt ist.

  • Weiter geht's, nur mit Kleinstteilen. Hier für die Vorderfront unten.
    Mittlerweile bin ich auf dem letzen Baubogen angekommen, und der ist nicht ganz so voll. Ein Ende ist also abzusehen.


    Aber ich brauche erst mal wieder etwas größeres, daher habe ich mit meinem Modell für den 6. KBW angefangen. Der passt mir nämlich ziemlich gut.

  • Sodele, lange habe ich nichts von mir hören lassen, aber jetzt habe ich die letzten Klebestellen beendet, nachdem das ganze Modell eine Weile in der Kiste geschlummert hat.
    Nachdem alle Kleinteile am Wagen angebracht waren, war nur noch das Gleisstück fällig. Ich habe den Bahndamm mit einer Schicht Wellpappe (aus einer Windelkiste, da habe ich immer viele da) verstärkt und die Ränder etwas abgeschrägt. Darauf werden die Schwellen geklebt, die habe ich alle aufgedoppelt. Zuletzt, und das war das wirklich eklige, müssen die langen dünnen Kartonstreifen, die die Schienen darstellen, dreimal längs gefaltet und auf die Schwellen geklebt werden. Dabei war ich vor einiger Zeit abgestorben und habe erst jetzt weiter gemacht.
    Und zuletzt: Das Aufgleisen! Passt (einigermaßen)!

  • Und damit ist auch dieser Baubericht beendet. Es hat zwar wieder deutlich länger gedauert, als geplant, aber fertig ist fertig! Die Passgenauigkeit ist im Großen und Ganzen gut, aber an einigen Stellen (Drehgestelle!) hätte die Konstruktion einfacher sein können um die Akkumulation von vielen kleinen Ungenauigkeiten zu minimieren. Ein schönes, anspruchsvolles Modell, was aber nicht für Einsteiger geeignet ist.