Hallo Wanni,
Danke für die erklärung so in der Art habe ich es mir schon gedacht, Wellpapenkönig Wanni baut die A-7 genial ,einfach Toll =D> =D>
[FERTIG] A7-D Corsair II, GPM-067,1:33 ->1:43
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- Completed
- Wanni
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Der Wellpappenkönig berichtet weiter:
Das nächste Rumpf-Segment bekommt oben zwei Einschnitte für die Aufnahme des Seitenleitwerks.
In das letzte Segment kommt innen die Schubdüse und ebenfalls zwei Einschnitte für die Höhenleitwerke.Hierbei habe ich die Innenseite des Segmentes, sowie die Aussenseite der Düse mit Bleistift eingeschwärzt.
Damit ist der Rumpf fertig. Das letzte Segment war nicht sehr passgenau .
An dieser Stelle bin ich gerade beim Hauptbaubericht. (Bilder 72-21 bis 72-25).
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Jetzt kommen endlich Flügel dran:
Zuerst das Seitenleitwerk. Zwei Seitenteile werden zusammen geklebt und beide unteren Zapfen greifen dann beim Verbinden mit dem Rumpf in die Schlitze im Rumpf.Bei den Höhenrudern ist es ähnlich. Hier muss man noch darauf achten, dass die A-7 Corsair II eine positive Einstellung der Höhenleitwerke hatte. (Bilder 72-26 bis 72-30).
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Die Tragflächen werden mit den Endstücken komplettiert.
Nun kommen die Pylone an die Flügel-Unterseiten. Dieses werden aus einem Teil, das ziehharmonika-artig vierfach gefaltet wird, erstellt. Originell... (Bilder 72-31 und 72-32). -
So, jetzt haben wir eine unbeladene und unbewaffnete A-7 D Corsair II in flugfähigem Zustand.
Also lassen wir den Vogel mal fliegen.... 8)
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Servus, Wanni,
no bravo! Das Werkl schaut ja wunderprächtig aus. Vielleicht ein kleiner Tip an Deine Pappnasen, wenn der Flieger wieder gelandet ist: Das Triebwerk wirds nimma lang machen, da hilft auch kein Partikelfilter! Speziell am zweiten Bild erkennst Du, daß da gerade eine Sauerei passiert ist. Also umso besser je früher das Ding gewechselt wird...
Jetzt noch ein bisserl Kleinkram (ich nehm an, daß Deine Außentanks fast so lang sind wie mein Flieger und dann steht ein weiteres schönes Modell bei Dir.
Dann noch schnell die GPM A-7 fertig stellen und Du bekommst von mir einen Link zu einem anderen Modell vom selben Konstrukteur (Rob, nicht GPM
Old Rutz
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Opa mode on/
Rauchender Auspuff?? Hah, damals, als ich noch jung war, da hatte meine Kawasaki KH-125 auch öfters gerusst.
Dürfte wohl das gleich Problem wie bei der A-7 gewesen sein: verusste Zündkerzen und zugeölter Auspuff...
Einfach mal ordentlich auf der Bahn bei Vollgas alles ausbrennen....Opa mode off/
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir entschuldigen uns in aller Form für diesen Co2-haltigen und klimafeindlichen Beitrag von Opa-Wanni. :rotwerd:
Stephan: Au-weija...Bei der Vorbereitung zum Bau hatte ich mir auch schon beim betrachten des Nasenteils gedacht: datt wird schwierig..wenze datt ma hinkriegst...Ojeojeoje......
rutzes: joh, Kleinkram kommt...Der Kleinkram, den Old Rutz meint, ist die Bewaffnung: zwei Sidewinder-Raketen, zwei Zusatz-Tanks, zwei grosse Bomben und zwei kleine Bomben. Die Schnittkanten der Teile habe ich mit Wasserfarbe nachgefärbt.
(Bilder 72-33 bis 72-36). -
WOW, mit Bewaffnung fetzt der Vogel richtig. Und wie man sieht, hat Opa-Wanni`s Methode des Freibrennens funktioniert: russt schon nicht mehr so übermässig
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So, nun ist das Fahrwerk als letztes dran. Die Räder werden aus zwei Scheiben und einer Lauf-Fläche gebaut, wobei die Lauf-Fläche etwas gekürzt werden muss, sonst ist der Durchmesser zu gross.
Die Fahrwerksbeine werden aus gedoppelten Bauteilen erstellt.Alles wird an seinen Platz geklebt und zum Schluss kommen noch alle Fahrwerks-Klappen dran.
Wenn der Kleber trocken ist, wird -schwupps- das Modell auf seine Füsse gestellt und steht! (Bilder 72-37 bis 72-39 und Plane-0).
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FERTIG. :yahoo:
Damit endet der Baubericht im Baubericht und es geht bald wieder weiter mit dem Modell von GPM in 1:43.....
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Hi Wanni,
Sakra di sog i, so kloa und scho so schee. =D> =D> =D>
Is a pfundigs kloans Fliegerl gworn.
Gratuliere zum fertigen Modell im fast fertigen Modell von GPM. -
...der Heinz kann chinesisch...???
Schön, das es Dir gefällt....
Äh, Heinz, ....fast fertiges GPM Modell ??? :rotwerd:
Nö, da sind noch ganz viele Teile....
Gruss
Wanni =)
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Quote
Original von Heinz
Sakra di sog i, so kloa und scho so schee. =D> =D> =D>
Is a pfundigs kloans Fliegerl gworn.100% Zustimmung!
(wer übersetzt's dem Wanni?
Old Rutz
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Hallo Freunde,
nach dem kleinen Ausflug in den kleinen Mass-stab, geht es nun weiter mit dem regulären Baubericht.
Das nächste und vorletzte Rumpfsegment braucht etwas Nacharbeit. Die Teile zeigt Bild-55. In dieses Segment kommt eine kleine Kammer für den eingefahrenen Fanghaken. Die Montage erfolgte ähnlich wie beim Segment mit dem Haupt-Fahrwerks-Schacht (zuerst die Öffnung nur halb ausschneiden und nachdem der Spant eingeklebt ist erfolgt das vollständige Ausschneiden der Öffnung, Bilder 56 und 57).
Auch sollen vier kleine Öffnungen für die Spanten des Höhen- und Seitenleitwerks eingeschnitten werden. Allerdings sind die Markierungen dieser Öffnungen zu ungenau und der Holm für das Höhenleitwerk passt auch nicht richtig. Hier müssten die beiden Kerben für die Spanten genau aus dem Rumpf ragen, damit die Spanten genau an der Rumpfseite sitzen. Der Holm ist aber zu kurz, so dass eine Kerbe im Rumpf verschwindet. Ich werde später den Holm einfach in der Mitte durchschneiden und beide Hälften links und rechts einschieben und verkleben.
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Dieses Segment passte auch nicht so toll wie die anderen an den Rumpf. Geht aber noch so...
Die oberen Öffnungen werde ich auch erst später bei der Montage des Seitenleitwerks aufschneiden. Hier liegen genau unter den Öffnungen die Spanten.
Hmmmpppffff, die ersten kleineren Fehler des Bausatzes... (Bilder 58 bis 60).
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Es hat mir ja keine Ruhe gelassen....
Ich habe einen neuen Holm für die Höhen-Leitwerke hergestellt. Dazu habe ich zuerst den alten Holm mit einer Mittel-Zentrierungslinie versehen, ihn dann mittig in den Rumpf geschoben, und dann mit Bleistift die Aussenlinien der Rippen-Kerbungen angezeichnet (Bild-61).
Nun habe ich den alten Holm als Vorlage benutzt und einen neuen Holm gezeichnet, ausgeschnitten und mit 0,5mm Karton verstärkt. Bild-62 zeigt beide Holme im Vergleich, besonders die unterschiedliche Position der Kerbungen.
Grrrr, zur gleichen Zeit in meinem Rücken (Bild-63) ICH HATTE JA AUCH GERADE ERST MEIN BETT FRISCH BEZOGEN...... :gaga:
So, der neue Holm wird eingeschoben und die beiden Rippen werden aufgesteckt: passt! (Bild-64).
Willkommen zu Wanni`s Präzisions-Kartonmodellbau
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Das letzte Rumpfsegment beherbergt auch den Triebwerks-Auslass. Hier werden drei Röhren geformt und verklebt und mit Spanten versehen (Bilder 65 und 66).
Nachdem das Heck angeklebt ist, werden auch die Rippen der Höhenleitwerke montiert. Bild-67 zeigt das Heck mit ausgebautem Triebwerk, Bild-68 mit Auspuff.... :D(Die Perspektive täuscht etwas, so gut wie die Kamera sieht man die Lücke zwischen Triebwerk und Innenraum gar nicht...)
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Sodale...soweit ist der Rumpf nun fertig. Insgesamt gesehen ist die Passgenauigkeit recht ordentlich, berücksichtigt man die verwendete Doppel-Spant-Methode, dann ist die Passgenauigkeit sehr gut.
:O Allerdings sollte man beachten, dass ich hier ein verkleinertes (77%) Modell baue, daher verkleinern sich auch die Ungenauigkeiten (glaubt`s mir... ). In 1:33 würde ich von der Doppel-Spant-Methode abraten und selber Verbindungslaschen herstellen und benutzen.
Das auf den Bildern benutzte grüne Heft als Unterlage ist im DIN A4 Format.
Die Tarnfarbe kommt echt gut, ne.... :] -
Bevor Seiten- und Höhenleitwerke angebaut werden, wird noch der Fanghaken gefertigt. Die A-7 war ja ursprünglich ein Trägerflugzeug der Navy, welches von der Air-Force übernommen wurde. Den Fanghaken hat man beibehalten und sogar Landebahnen an Land mit Fangseilen ausgerüstet, damit bei Schwierigkeiten mit den Bremsen auch mittels Fangseilen eine Notlandung durchgeführt werden konnte. Bei der McDonnel Phantom II war es genauso.
Arrgh, der Haken besteht aus insgesamt sieben Teilen plus einer Verkleidung. Und die in 1:33 auch nicht gerade grossen Teile sind nun nochmals kleiner... (Bilder 71 und 72).
Wir machen den Haken auch noch beweglich mittels eines eigenen Kartonstreifens (Bilder 73 und 74).
Lohn der Mühe: ein beweglicher Fanghaken (Bild-75 zeigt in einmal ausgefahren....)
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Mensch, Wanni,
so große Teile, auch in 1:43! Also weiter damit, kommt eh wieder was noch Größeres - ich denk da mal an die Tragflächen und Höhen/ Seitenruder!
Old Rutz
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@the Moderator named rutzes: Bemerkungen von Nano-Fittzli-Futzzli Kartonbauern, die aufgrund einer Uhrmacher-Lehre oder Ausbildung zum Gehirnchirurg extrem kleine Teile auch noch sauber zu extrem kleinen Modellen verkleben können, beachte ich nicht mehr....
Beim Seitenleitwerk musste zuerst die Position des vorderen Spantes angepasst werden. Er muss etwas nach hinten (roter Pfeil Bild-76).
Das eigentliche Leitwerk besteht aus drei Teilen, einem hinteren Teil und den beiden vorderen Spitzen- Seitenteilen. Ich habe zuerst das hinter Teil angeklebt. Die Position des Teils auf dem Spantengerüst habe ich durch Trockenanpassung am Rumpf ermittelt. Der Farbübergang muss ja stimmen. In Bild-77 zeigt der rote Pfeil die Markierung/Position, wo das Teil angeklebt wird. Der blaue Pfeil zeigt auf den vordern Spant, der noch nicht verklebt wird.
Nun wird ein Seitenteil angebracht. Dadurch, dass der vordere Spant noch nicht verklebt ist, kann sich der Bodenspant etwas durchbiegen und man kann das Seitenteil sauber verkleben (die grüne Linie in Bild-78 zeigt es etwas verdeutlicht).Zum Schluss werden alle Ränder sauber verklebt und man hat ein ordentliches Seitenleitwerk (Bild-79).
8) -
Jetzt wird das Seitenleitwerk sauber mit dem Rumpf verklebt. Zwei Gummiringe halten das Teil in Position.
Immer auf die Farb- und Linienübergänge achten (Bild-80).
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Hallo Wanni, wie gut, das Du bist, ohne deinen Baubericht kann ich nut schwer diesem Flugzeug bauen, danke für alle Deine Bilder!
L.S.,K.V.
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@libor: gebe mir auch alle Mühe...
Danke =)Damit die Höhenleitwerke im richtigen Winkel und leicht nach oben geneigt sind, habe ich zwei kleine Innenleitwerke aus 0,5mm Karton hergestellt. Die beiden Teile passen genau auf die Holme, da meine selbstgemachten Holme (siehe weiter vorne) etwas dünner als die originalen Teile geworden sind (Bild-81).
Die beiden Leitwerke bestehen jeweils aus einem Teil, welche gut geformt an den Enden verklebt werden. Dann sauber über den Holm schieben und am Rumpf über der Rippe kleben.
Auch hier wieder auf die Farb- und Linienübergänge achten!
Wer sauber arbeitet, bekommt es recht gut hin, so wie ich.... 8) (und ihr natürlich auch, ne... )
(Bilder 82 und 83).
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Hallo Wanni,
Also da sag ich nix mehr dazu ,die Farbübergänge passen ja auf den 1/1000 mm.
Es freut mich unheimlich deine A-7 wachsen zusehen zumal dein perfekter baustil einiges dazu beiträgt. =D> =D> =D> -
@Sparrowhawk: wie jetz??? UGLY??? Also diese amerikanischen Piloten mit ihren Kosenamen...
Oder heisst ugly noch etwas anderes als hässlich??? Vielleicht: Bestes Flugzeug von der Welt, oder so???Nun wird das andere Höhenleitwerk auch angebracht. Es fehlen jetzt noch Antennen am Seitenleitwerk (Bild-84 zeigt die Stelle am Leitwerk und unscharf im Hintergrund die Teile).
Die Bilder 85 und 86 zeigen den fertigen Heckbereich. Ist doch erstaunlich, wie man doch farbig bedrucktes Papier in Form biegen und falten und kleben kann, so dass es am Ende wie ein Flugzeug-Modell aussieht, ne???
Bild-87 zeigt einmal den Rumpf von oben.....
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Hallo Wanni,
Ach und so ganz zufällig liegt dein nächstes Projekt auch neben dem Rumpf?
Sehr sauberer Bau. =D> =D> =D> -
Hallo Heinz,
jaja, heute habe ich mal wieder eines meiner ältesten Vorhaben aus meiner Sammlung gesucht und im Bogen geblättert. War wohl mehr so ein Anfall von: Ich bau jetzt alles! Ist wohl so ähnlich wie bei Dir und der SARATOGA...
Die CF-105 Arrow (habe ich hier schon mal vorgestellt)
Hobby Model Nr. 63 CF-105 Arrow
In 1:43 käme die bestimmt auch gut..... 8)
Aber erst mal die A-7 zu Ende bauen.
Der Anfall hat sich schon wieder gelegt...
mal sehen... -
Hi Wanni,
Jaja die Anfälle sie kommen und gehen
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Heinz: ja, mir geht es auch schon wieder besser...
QuoteMensch, Wanni,
so große Teile, auch in 1:43! Also weiter damit, kommt eh wieder was noch Größeres - ich denk da mal an die Tragflächen und Höhen/ Seitenruder!
rutzes: ..ja, darauf freue ich mich auch schon, aber einstweilen...
Der Hauptfahrwerks-Schacht wird detailliert. Hierzu werden zwei kleine Zylinder samt Halterungen gefertigt (sind wahrscheinlich Hydraulik-Behälter, oder sowas...). Die Teile zeigt Bild-88, die fertigen Teile Bild-89.
Auch der Einzieh-Mechanismus der Fahrwerks-Klappen wird dargestellt (die Teile: Bild-90, die fertigen Drehstangen: Bild-91).
Naja, im Original-Bogen in 1:33 sind die Teile etwas grösser (Bild-92).
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So, und wohin mit den Teilen?
Bild-93 zeigt den noch leeren Schacht, Bild-94 zeigt Zylinder und Strebe an ihrem Platz. 8)
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@Norm: Die kanadische Übersetzung gefällt mir sehr yut!
Jetzt werden die Streben des Hauptfahrwerks gewickelt. Jeweils drei Streben pro Seite (Bild-95) werden benötigt, die dann dreiecksartig angebracht werden (Bild-96).
Das vordere Fahrwerksbein besteht aus vielen (wie sagt Norm so schön: dausendfuffzich ) kleinen Teilen (Bild-97).
Zusammengebaut sieht es aus wie auf Bild-98. Wie man sieht, kommen innen noch mehrere Streben an das Fahrwerksbein, so dass man zuerst das Bein einkleben muss, um dann im Schacht mit der Pinzette die Streben anbringen zu können (Bild-99).
Äh, was stand da noch mal in der deutschen Bauanleitung:
-Das Modell ist einfach zu bauen und dürfte selbst Anfängern keine Probleme bereiten
WIE BITTE..????
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Das fertige vordere Fahrwerksbein zeigt Bild-100.
Und schwupps- umgedreht und die A-7 steht satt auf ihrem noch räderlosen Fahrwerk (Bilder 101 und 102).
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Hallo, Zusammen!
Auf Bild 1 vom Fahrwerk erkennt man jetzt deutlich, daß es sich um die kanadische Exportversion mit Schneekufen statt Rädern handelt... Sozusagen Rutschwerk statt Fahrwerk... :zweifel: Oh nein - es geht schon wieder los! Ich brauch meine Pillen...
(Mist - jetzt fehlt ein feixender Smilie, der die Zunge 'rausstreckt...)Dein Maschinchen gefällt mir wirklich gut... Ich vermute fast, Du hast es auch auf meine Bauliste gesetzt... Aber dann in 1:50.
Frohes Kleben noch,
der Stephan -
Ätt all the Komiker, all voran AIRGOON, SHRIKE and SPARROWHAWK:
Ah, ich vergass, hier ist ja das Kartonmodell-Komiker Forum, wie???
War ja irgendwie klar....
Shrike: Jawoll, auf Deine Bauliste gehört die Maschine auch!
Die Räder bestehen aus mehreren Scheiben, die verklebt und geschliffen werden. Anschliessend wird mit Farbe nachgebessert (Bild-103).
So, die Räder kommen an`s Fahrwerk und Schluss ist`s mit Spässen über Skier, Kufen oder Schwimmer.
Bätsch...
Wanni
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So, nun kommen die Fahrwerksklappen dran. Der Hauptfahrwerks-Schacht wird mit jeweils vier Klappen pro Seite versehen. Die Teile zeigt Bild-106.
Die beiden Klappen des Bug-Fahrwerks bestehen aus jeweils drei Teilen, welche Bild-107 zeigt.
Die montierten Klappen: Bilder 108 bis 110.
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@ se Schtar-Komiker fromm Känn-ne-da: Jugend??? Watt du juh sinck, hau ohlt ei ämm??
Also ne ehrlich.... :tongue:Jetzt wird das Cockpit fertig gestellt- Der Pilotensitz besteht aus vielen Teilen, welche Bild-111 zeigt.
Der fertige Sitz: Bild-112.So, damit ist das Cockpit fertig bestückt: Bilder 113 bis 115.
Die nächsten Bauteile (vordere Cockpitverglasung und Nase) müssen besonders gut gelingen.
Jetzt wird`s also spannend....
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Die vordere Cockpit-Verglasung besteht aus drei Elementen. Diese werden mit Geli-Folie verglast.
Die Rückseite der Teile habe ich vorher mit Bleistift eingeschwärzt (Bilder 116 und 117).Nachdem der Kleber trocken ist, werden die Teile sorgfältig ausgeschnitten und zusammen geklebt (Bild-118 ).
Auch hier wieder den Kleber trocknen lassen, das Teil vorsichtig vorrunden und dann sorgfältig am Rumpf anbringen (Bilder 119 und 120).
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Kann man durchgehen lassen... (Bilder 121 bis 123).
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Jetzt wird`s richtig spannend: die Nase, bzw. das Radom.
Dieses Teile besteht aus drei Teilen: Spant, Nasenteil und Verbindungslasche (Bild-124).Das Nasenteil muss sehr sorgfältig vorgerundet werden, damit die Zungen des Teils so passen, damit später die typische runde Form der Nase gebildet wird (Bild-125).
Innen wird weiches, faseriges Papier (Haushaltstuch) eingeklebt und beim Härten des Klebers sorgfältig die Form gerundet (Bild-126). So sollte es dann am Schluss aussehen (Bild-127).
Den Abschluss bildet eine Farbschicht Wasserfarbe (Bild-128 ).