Dieses kleine Tankschiff der britischen Handelsmarine ist schon verschiedentlich gebaut und vorgestellt worden, ich verzichte daher auf Anmerkungen zur Geschichte des Schiffes selber.
Für mich der erste Hathaway seit 2011, meine Vorrräte sind leider nicht mehr so dick und seit einigen Jahren konstruiert David nahezu ausschließlich Schiffe neueren Datums, die mich nicht interessieren.
Als einer der ersten Bauschritte wurden sämtliche Verdoppelungsfelder verklebt. So konnen die in Ruhe durchtrocknen und die Teile stehen zur Verfügung, wenn man sie braucht (Bilder 2 und 3).
Außerdem wurden die Kanten der Außenhautteile schwarz gefärbt, um spätere Blitzer zu vermeiden.
Der Bau des Spantengerüsts verläuft konventionell, die untere Kante der Grundplatte sollte rot gefärbt werden, um Blitzer zu vermeiden
Die Spanten 4,6,7 und 11 werden mit den Teilen "a"/"b" verstärkt, die eine Auflagefläche für Decks bieten. Die von David sinnreich auf den Spanten angebrachten Markierungen (ein schwarzer Punkt / zwei schwarze Punkte), die anzeigen, ob der Spant nach vorne oder nach hinten zeigt, verschwinden leider hinter diesen Teilen. Wer es wie ich vorzieht, "a" und "b" auf die Spanten zu kleben, bevor diese montiert werden, muss also aufpassen.
Es ist sinnvoll, die Spanten oben noch nicht auszuschneiden und probehalber anzuhalten. Bei mir fielen einige etwas zu niedrig aus, das lässt sich dann leicht ausgleichen
Auf Spant 11 sind zwei kleine schwarze Rechtecke aufgedruckt. In der Annahme, dass diese Öffnungen darstellen, habe ich die ausgestochen und mit kleinen Kästen hinterklebt, um einen dreidimensionalen Effekt zu erzielen (Bild 8)
Die stabilisierenden Teile 13 und 14 hinten wurden mit je einer Lasche an Spant 4 fixiert, um eine bessere Stabilität zu erzielen.