SMS Undine HMV 1:250

  • Moin


    Einmal vorweg: Ich habe gesehen, dass es schon einen Baubericht für dieses Modell gibt. Wenn weitere Bauberichte unerwünscht sind bitte einfach sagen dann stelle ich den hier wieder ein :) Ich weiß nicht ob es hier einen Forumsstandard gibt was doppelte Bauberichte angeht.


    Während ich die Shimakaze fertigbaue habe ich die letzten Tage mit Spantenschneiden für die Undine verbracht (so habe ich immer etwas Abwechslung, gerade jetzt am Anfang) und heute abend dann in einer 2,5 Stundenaktion den ersten Teil der fertig geklebt. Trotz anfänglicher Nervosität, da ich noch nie so ein komplexes Modell und so einen komplexen Rumpf gebaut habe, scheint alles glatt gegangen zu sein. Um Verzug (wie leider bei der Shimakaze) vorzubeugen habe ich mir von einem Schrank eine Glastür genommen, und alles mehrfach geprüft. Zusätzlich habe ich die Spanten beschwert, so dass sich hoffentlich auch beim Durchtrocknen über Nacht jetzt nichts verzieht. Dabei gehen mir etwas über 400 Mann aus verschiedenen hessischen, britischen und amerikanischen Regimentern zur Hand :)


    Edited once, last by Ryan ().

  • moin Ryan,


    es gibt keinen Standard ob mehrfache Bauberichte eingestellt werden dürfen oder nicht. Immer rein damit, denn jeder hat andere Lösungsansätze oder Vorgehensweisen, nur zu.


    Viel Spaß
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Ok :) Dann gibts jetzt das Ergebnis eines anscheinend erfolgreichen Abends. Die Flucht vom Kiel ist perfekt und das ganze liegt so flach auf der Glasplatte, dass es haftet. Ein tolles Gefühl :D



  • Hallo Ryan,


    das Gerüst sieht ja schon mal sehr gut aus. Denk aber dran, auch nach Montage des Decks und der Seitenwände Deine Infanterie einzusetzen, sprich das Ganze zu beschweren. Dort kommen auch Zugkräfte ins Spiel, die sich unschön auswirken (können).
    Weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Rumpf. :)


    VG
    Peter

  • Danke für den Tipp. Hatte ich auch vor. Die nächste Klebeaktion ist wohl frühestens morgen. Am Bug sind zwei der horizontalen Spanten irgendwie nicht ganz passgenau. Da der Rest überall 100% stimmte schneide ich jetzt erst einmal ne Menge zukünftiger Teile um den Bau in dem Bereich besser überblicken zu können bevor ich klebe oder korrigiere. Ich könnte das sehr leicht korrigieren, will aber erst einmal sicher gehen, dass es nicht doch so gedacht ist.

  • Nun habe ich einige der horizontalen Spanten und das Mitteldeck eingesetzt und nach einigem hin und her überlegen und Recherche dann doch einige feine Korrekturen vorgenommen damit alles genau abschließt. Ich hoffe das war jetzt kein Fehler von mir, vor allem weil eigentlich weiterhin alle kontrollierbaren Fluchten etc. definitiv stimmen. Also entweder ich hatte jetzt recht mit den Korrekturen oder ich werde in den nächsten Tagen furchtbar anfangen zu fluchen :D


    Ich habe beschlossen das Schiff mit sämtlichen Geschützen sichtbar zu bauen also kommen jetzt erst einmal die vier Geschütze dran, die unter dem Deck liegen. Das erste davon habe ich heute Abend fertiggebaut. Da müssen nur noch die Schnittkanten nachgefärbt werden. Auch hier war mir die Anleitung für ein bestimmtes Teil nicht 100% klar und nach Recherche in mehreren Bauberichten habe ich festgestellt, dass wohl jeder das etwas anders interpretiert. Hilfreiche Fotos von dem Geschütz konnte ich auch nicht finden... also gebe ich jetzt meine Interpretation auch noch dazu :)


    Nebenbei grübel ich was ich mit den Bullaugen anfange. Gerätschaft zum Lochen ist leider nicht im Budget, aber nur gedruckt lassen kommt eigentlich auch nicht in Frage. Mit dem normalen Messer ausstechen ist wahrscheinlich auch nicht sinnvoll...





  • Hallo Ryan,


    schöne Arbeit an der 10,5 !


    Mit Geduld kann man die Bullaugen auch per Hand ausstechen, eine Martor 680er Klinge dürfte hier zu empfehlen sein.


    Zaphod

  • hmmm, also das mit den Bullaugen könnte auch so klappen:


    zentral mit einem spitzen Gegenstand ( z.B. Nadel) ein Loch ohne großen Druck einstechen und dieses langsam weiten bis zum gewünschten Durchmesser ( Nähnadel, Zahnstocher. An der Rückseite dann mit einer scharfen Rasierklinge den Überstand durch sehr vorsichtiges tangentiales Führen der Klinge abschneiden, geht prima und bringt sehr gute Ergebnisse. Einfach mal an einem Stück Karton ausprobieren.


    Gruß
    Robi

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    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Bevor du irgendwelche Experimente machst und du dich ärgerst weil das Schiff aussieht wie nach dem Gefecht an den Kokosinseln , lass die Bullaugen wie sie sind. Manche Modelle die man so sieht haben durch das ausstechen der Bullaugen nicht gewonnen, im Gegenteil.


    Gruß


    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Moin Ryan,


    ich hatte es nach der von Robi beschriebenen Methode gemacht. Unzufrieden bin ich mit dem Ergebnis nicht, ausgestanzt sieht aber eindeutig besser besser aus. Ich kann aber bei meinem Modell mit einem rustikaleren Aussehen leben.
    Bei anderen Modellen, wie z. B. der Komet, würde ich es nicht machen.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Leider sorgen die Bullaugen weiter für Verzögerungen. Nachdem ichs zum Baumarkt in meiner Nähe geschafft hab (riesengroß) und dann der dritte Mitarbeiter bei der Werkzeugen tatsächlich wusste was ein Locheisen ist konnte ich erfolglos wieder abziehen, da das kleinste, was die dahaben 3mm ist... Online würde ich ungern, da ich dabei ja noch weniger Möglichkeiten hätte die Qualität abzuschätzen. Etwas verzwickt...

  • ... Etwas verzwickt...


    Nee, gar nicht:


    Kauf Dir einfach einen Satz Bohrer in der gewünschten Stärke und schleif sie oben plan.
    Damit kannst Du auf einer Schneidmatte die Löcher sauber ausstoßen.


    Vorsicht: Wenn Du mit einem Hammer arbeitest, sicherheitshalber vor allem bei kleinen Durchmessern mit Schutzbrille arbeiten.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Rayn,


    da du lange nichts mehr eingestellt hast, weiß ich nicht, ob deine Undine mittlerweiler das Trockendock verlassen hat. Die letzten Beiträge waren über das Herstellen von Löchern (Bullaugen etc. bei Kartonmodellen). Ich möchte dir hier meine Methode vorstellen. Für das "Lochen" habe mir hierzu eine Satz Locheisen 1,0 1,5, 2,0, 2,5 ....... bei der Firma Locheisen.com zusammengestellt. Als Unterlage benutze ich ein altes Frühstücksbrett. Holz als Unterlage ist nicht zu empfehlen, es ist zu weich. Wichtig ist, das Loch mit nur einem Hammmerschlag, auch bei dickem Karton (> 1mm), zu erzeugen. Die Ergebnisse sind dann sehr zufriedenstellend. Löcher kleiner 1mm bohre ich.



    LG Ernie

  • Nein aus dem Dock ist sie leider noch nicht. Wie das manchmal so ist ist vieles dazwischengekommen inklusive ein großer Umzug über 800km. Teilweise hindern mich auch immer noch die Löcher am Weiterbau, da ich noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden habe irgendwie. Ein entsprechendes Locheisen habe ich besorgt aber Tests aus Reststücken des Kartons waren ziemlich unzufriedenstellend. Ich werde es bei Gelegenheit noch einmal mit deiner Methode versuchen, denn so langsam juckt es mich wieder in den Fingern :)

  • Hey Ernie


    Klasse, danke für den Link, das scheint eine sehr zahlbare und gute Lösung zu sein. Mein "Pseudo-Screw-Punch" ist schon längst im Rundordner und meine Lösung mit dem Fassungsschliesser-Satz erzeugt nicht so schöne Rondellen. Werde mal schauen, was da "Grenzüberschreitend" möglich ist :D


    Freundliche Grüsse
    Peter

  • Es geht weiter. Danke Ernie für den Tipp mit der (noch) härteren Unterlage. Das Locheisen hatte ich schon besorgt aber die Ergebnisse waren sehr unzufriedenstellend. Probiert hatte ich in die Richtung schon aber ich hatte wohl nicht mit genügend harter Unterlage gearbeitet. Jetzt nach dem Umzug habe ich zugriff auf eine Auswahl härterer Materialien und siehe da, wunderschön saubere Bullaugen. Jetzt muss ich noch frische Klingen fürs Messer besorgen, etwas Zeit finden (in direktem Anschluss an einen Umzug auch nicht immer einfach) und die Angst vor dem Bekleben des Rumpfes überwinden :S

  • Hallo Ryan,


    es freut mich, dass das mit den Bullaugen jetzt klappt - aller Anfang ist schwer. Bei den Bordwänden kann ich dein Angst verstehen. Siehe die Beulen in der Seitenwand meiner Dorian Gray hier im Forum. Bei meiner Westfalen, ebenfalls hier im Forum, habe die Spanten mit Balsaholz aufgefüttert (etwas überstehend) und anschließen bis auf die Spanten mit einer "Schleiflatte" (Farbumrührstab aus dem Baumarkt, auf beiden Seiten mit Schleifpapier beklebt) vorsichtig abgeschliffen. Dadurch bekam ich einen einwandfreien Strak. Die Bordwände dann aufzuleimen war dann kein Problem. Mir ist durchaus bewust, dass du die Undine in 1:250 baust und das der Bug sehr kompliziert erscheint. Aber gerade am Bug und natürlich auch am Heck ist vielleicht eine Unterfütterung gar nicht so verkehrt. Ich wünsche dir beim Weiterbau auf jeden Fall viel Erfolg. Ich werde deinen Bericht auch weiterhin verfolgen.


    LG Ernie

    "Das Recht auf Dummheit wird von der Verfassung geschützt. Es gehört zur Garantie der freien Persönlichkeitsentfaltung"
    (Mark Twain)

  • Sodele. Die 4 Geschütze sind jetzt fertig und alle Teile für den nächsten Bauschritt sind vorbereitet und der Fotoapparat läd irgendwie nicht :) perfektes Timing. Eine Frage hätte ich bevor ich weiterbaue. Wie halten es die Bullaugenausstecher und euch mit den Bullaugen. Werden sie am besten einfach ausgestochen und so gelassen oder irgendwie transparent oder anders hinterfüttert? Gerne auch mit Link zu Beispielen, wie es aussieht.

  • Moin Ryan,


    ich hinterklebe die ausgestanzten Bullaugen immer mit Antistatik-Folie (das Zeug, wo Computerteile meist mit eingepackt sind). Spiegelt gut und sieht sehr authentisch aus.
    Aktuell werkel ich an der "Augusta Victoria" vom HMV, schau Dir einfach mal die Fotos an. Hoffe es hilft weiter :)


    Viel Spaß weiterhin und ich schaue Dir gern über die Schulter ;)


    Grüße


    Lars

  • Da wär ich jetzt nicht drauf gekommen. Habe ich aber tatsächlich hier rumliegen und hätte auch eine gute Quelle. Ich würds jetzt mit Standard Uhu kleben oder verhält sich die Folie irgendwie komisch?

  • Moin Ryan,


    die Folie ist mir bei einem Modell schonmal "abgeblättert" und dann innen ins Modell gefallen, weil die Sonne ab und an mal drauf geschienen hatte. Jetzt fixiere ich die Folie nach dem "normalen" Hinterkleben (dazu nehme ich auch UHU, allerdings vorsichtig aufgetragen, nicht zu nah am Bulleye, sonst quillt schnell Klebstoff dort hinein) an den Ecken mit zusätzlichen Klebstoff-Tröpfchen. Seitdem hält die Folie bei meinen Modellen. Gibt sicher noch andere Möglichkeiten, aber so mache ich es :)


    Viel Spaß weiterhin.


    Grüße


    Lars

  • Das mit der Folie funktioniert und sieht gut aus. Der Bau geht stetig wenn auch schleichend voran. Nachdem ich lange versucht habe die Seitenteile mit den offenen Kasematten und die Deckteile anzuhalten und alles einzuschätzen ob es passt und wie es stimmt (da gibt es achtern bei den Kasematten einen 2mm Spalt für den ich keine Erklärung habe), habe ich das aufgegeben und mit der Taktik Augen zu und durch gestern das Achterdeck geklebt. Heute ist dann vorne dran. Leider kann ich im Moment keine Bilder liefern, da Akku leer und Kamera kaputt ist oder ich das falsche Ladekabel erwischt habe. Das Alternativkabel ist allerdings noch im Umzug verschollen.


    Edit:
    Nachdem längerer Suche war die Kabelkiste in der vorletzten Kiste daher jetzt ein Bild :)

  • Also ich verzweifel jetzt echt am Vorderdeck und den ersten Seitenteilen da. Ist hier jemand der das Schiff gebaut hat? Bauberichte, die ich gefunden habe erwähnen keine Probleme aber das passt alles richtig doll nicht (lauter lücken oder 3mm überstände beim anhalten etc...). Geschnitten ist alles wirklich genau auf Linie und ich find auch mit Anhalten absolut gerade nicht heraus wo ich anfangen soll zu kleben und was ich danach wie wegschneiden oder korrigieren kann. Ich legs jetzt erstmal wieder bei Seite. Das kann auch alles echt nicht sein. die eine Wand läuft von unten nach oben schräg zu so dass oben 3mm schmaler ist und das Teil das oben füllt ist 100% identisch mit dem unteren. AAAAAAARGH

  • Moin Ryan,


    ich habe die Undine vor einiger Zeit gebaut, an Probleme mit dem Vorschiff kann ich mich nicht erinnern. Sie ist nicht gerade eines meiner schönen Modelle geworden, was aber an Baufehlern meinerseits an Achterschiff liegt. An Probleme mit dem Vorschiff kann ich mich nicht erinnern. Wichtig ist bei der Undine eine gutes Vorformen, erst dann bringt auch ein Anhalten bzw. Anpassen etwas.
    Wenn Dir mein Baubericht nicht hilft, kannst Du mich auch direkt fragen. Vielleicht gibt mein Erinnerungsvermögen dann noch etwas her. Die von Dir genannten Lücken bzw. Überstände sind mir so nicht in Erinnerung. Ich sehe mir meine Undine aber noch einmal genau an.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Ja auch deinen Baubericht habe ich gestern an der Hand gehabt um nachzuschauen ob da etwas stand. Aber wie du schon sagtest waren da keine Probleme erwähnt. Ich halt jetzt nochmal alles zusammen und vielleicht klatsch ichs einfach zusammen und hoff aufs beste.

  • Nun habe ich meine Nerven zusammengesammelt und die vorderen Rumpfseiten geklebt. Das ganze ging deutlich entspannter von statten als gedacht und ich brauchte nur zwei kleinigkeiten am Bug anpassen. Leider gibt es an der einen Seite zwei Lücken, die sich kaum kaschieren lassen. vor allem der sichtbare Druck der Klebelinie ist etwas schade, da die Ungenauigkeit an der Stelle sonst gar nicht auffallen würde und die Linie sehr unnötig ist :(

  • Moin


    Uuuund weiter gehts. Jetzt war die Heckverkleidung dran. Nachdem diese beiden Schritte überwunden sind komme ich hoffentlich jetzt besser voran. Bug und Heck haben mir so Sorgen gemacht, dass ich das tendenziell immer eher aufgeschoben hatte aber nun ist ja alles wenigstens einigermaßen gut gelaufen. Gibt es Tricks gegen das leichte Glänzen, das UHU Reste verursachen, wenn sie auf sichtbare Flächen kommen?

  • Moin Ryan,


    ein Lob deiner Nervenstärke! Sieht doch gut aus, vor allem das Heck. So ein Kreuzerheck ist nicht einfach zu bauen, da bin ich selbst leidgeprüft.
    Ich wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen :thumbup: .


    Viele Grüße
    Gustav

  • Nun habe ich gerade über eine Stunde an einem der aus Lamellen gebauten "Lüfterdeckel" gesessen, ihn falsch angefangen (als wenn er nicht in der richtigen Reihenfolge schon blöd genug zu bauen wäre), versucht zu retten und jetzt mit einem Klumpen Papier und Leim auf dem Tisch fluchend aufgegeben. Da es besagten Lüfter zweimal gibt kann ich die Teile wohl vlt einigermaßen replizieren aber vorerst sind die nerven wech...


    Wobei ich natürlich auch der Anleitung die Schuld gebe, da ich nur am raten bin, wie das Teil tatsächlich gebaut werden soll... :D

  • Nachdem heute soviel schiefgelaufen ist (irgendwie gefühlt fast alles) wollte ich noch wenigstens eine Sache hinkriegen. Hier also einmal noch die Bilder mit dem Ersatzlüfter und seinem Partner... noch drei weitere zu bauen aber das passiert heute definitiv nicht mehr.
    Das Maschinenhaus wirkt etwas verzogen auf Grund der Laschen etc, aber angedrückt sollte sich alles fügen und begradigen wenn ich es auf das Deck aufbaue. Die Luken bin ich noch nicht sicher ob sie geöffnet oder geschlossen gebaut werden.
    Da ich das Maschinenhaus etwas andrücken muss baue ich die Feinteile wohl erst an wenn ich es auf dem Deck fixiert habe. Für die weiteren Aufbauten überlege ich noch ob ich die Laschen nutze oder eigene auf das Deck setze.

  • Habemus Maschinenhaus!


    Es ist vollbracht und fertig (bis darauf, dass ich vlt noch kleine Stangen nachträglich einbaue zum "offenhalten" und stabilisieren der Dachluken). die Lüfter sind nicht alle optimal geworden und sich teilweise im Weg und dadurch leicht schräg aber wüsste jetzt auch nicht, wie ich sie mit den Teilen hätte kleiner bauen sollen. Naja... Bilder :):

  • Moin Ryan,


    sieht für mich ganz passabel aus, nur die schwarzen Innenseiten der Drucklüfter irritieren etwas.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Lieg ich damit voll daneben? müssten die auch einfach grau sein? Hab leider keine Ahnung aber noch ist es korrigierbar wenn du oder jemandanders mich erleuchtet :)

  • Moin Ryan,


    grau ist m. E. passender. Die Bilder oder ein Bild auf dem Titelblatt deiner Bögen müssten das auch so zeigen.
    Bei zivilen Schiffen oder auch bei kaiserlichen Dampfern in anderen Farben als grau war ein roter Innenanstrich üblich.


    Weiterhin viel Spaß und gutes Gelingen
    Gustav

  • Dann wird das alles grau :) noch kommt man ja gut ran. Möglicherweise macht der Bau jetzt ersteinmal wieder eine Pause, da es mich in den Fingern juckt mal wieder etwas zu malen. (Wenn ich scheiter gehts bald weiter :D )

  • THREAD ERWACHE!!! 717 Tage sind doch gar nichts :


    Zwei Umzüge und zwei Jobs später geht es jetzt weiter :) Hab mich kurz mit der Melik von Papershipwright warmgebaut (dazu leider kein Bericht) und traue mich jetzt an das Unterwasserschiff.


    So sieht es heute aus und härtet jetzt erst einmal über Nacht durch.


    Bei Bild zwei war ich etwas verwirrt, da der rote Teil über den Bug ragt und fast einen cm länger ist als er sein müsste um passend abzuschließen. Falls hier noch ein Undinenbauer herumirren sollte wäre ich an Kommentaren dazu interessiert. In den bestehenden Bauberichten habe ich nichts dazu gesehen. Außerdem scheinen die Buchstaben der weißen Streifen in der Anleitung seitenverkehrt zu sein aber sind jetzt trotzdem hoffentlich richtig verbaut.

  • Hallo Ryan,


    schön wieder von Dir zu hören ! Ich bin gespannt, wie sich die Aufbauten und vor allem die Schornsteine entwickeln.


    Zaphod