SMS Brandenburg, HMV, 1:250

  • Moin allerseits,


    nach Michaels Ulanga wage ich mich jetzt an ein etwas größeres Schiff, die SMS Brandenburg von HMV.




    Die Bauanleitung enthält auch die Geschichte der Brandenburg




    sowie deren technischen Daten:




    Näheres zur Brandenburg ist auch bei Wikipedia nachzulesen:


    https://de.wikipedia.org/wiki/SMS_Brandenburg_(1891))



    Das Modell kann mit und ohne Unterwasserschiff gebaut werden. Ich werde es mit UWS bauen. Nachstehend der Deckel des UWS auf dem Baubrett.




    Die Konstruktion sieht ein Zusammenfügen des UWS mit dem Überwasserschiff über Zapfen vor. Da ich eine feste Verbindung beabsichtige, habe ich die Öffnungen für die Zapfen im Deckel des UWS nicht ausgeschnitten.



    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Gustav,


    viel Erfolg mit dem Modell, ich hab Dir mal eine PN geschickt...


    Zur BRANDENBURG-Klasse ist in 2002 ein sehr gutes Buch bei Mittler erschienen. "Die Brandenburg-Klasse" von Dirk Nottelmann. Bei zvab.com ist das Buch noch für einen sehr moderaten Preis zu bekommen...


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden


    Fiete

  • Hallo Gustav,


    ein schickes Modell, auch passgenau. Ätzsatz oder Lasercut sind sicherlich empfehlenswert.


    Ich hatte mir seinerzeit folgende Probleme notiert:


    Anmerkungen zur „S.M.S. Brandenburg“



    8,8 Kanonen (34)
    • Geschützverschluss „f“ deutlich zu klobig für Rohr „e“
    • Teil „g“ ist ungleichmäßig


    Reling für Brückendeck (68-a) (2 Teile Papier oder 1 Teil Metall)
    • Teil ist falsch konstruiert. Es sollte den quadratischen Ausschnitt in Teil 64 an drei Seiten ganz und an der vierten Seite an den beiden Rändern umfassen (Form eines „U“ mit 90° geknickten oberen Enden). Die vorgegebenen Knicklinien führen aber nur zu einem dreiseitigen Teil, das zudem zu kurz wäre, auch wenn man die Knicklinien an die richtigen Stellen verschöbe.


    28cm Mantel-Ringkanonen (50, 51, 123, 124-127)
    Teilzahl: 3x36 = 108 Teile (ohne Sockel)
    • Geschützrohr passt nicht in Walze. Schraffierter Bereich außerdem zu lang. Lösung: Schraffierten Bereich von 126a bzw. 126e abschneiden, um 1,5mm im Durchmesser verringern und innen in das Rohr kleben
    • Teil 126d zu lang, um glatt um 126e zu passen. Um 2mm kürzen
    • Die vier Teile der Außenwand (g, h, i, j) weisen z.T. deutliche Überstände nach verschiedenen Richtungen auf. Sorgfältig anpassen und korrigieren. Montage von vorn nach hinten. An den hinteren beiden Partien (i, j) kann freier gekürzt werden, da diese vom Kasten 127 weitgehend verdeckt werden. Außerdem sollten diese oben nicht bündig mit den beiden vorderen Teilen abschließen, sondern um eine Kartondicke tiefer angesetzt werden. Dies ermöglicht es, den Kasten 127 bündig mit den beiden vorderen Teilen (g, h) abschließen zu lassen. Den Überstand bei g, h, i und j nach unten nur so korrigieren, dass eine glatte Kante entsteht, die Drehbarkeit bleibt trotz des Überstands gewahrt (Sockel)
    • Der Kasten 127 sollte mit der Mittelnaht des Turms abschließen. Zu diesem Zweck muss er an beiden Seiten seiner Decke keilförmig (außen mehr) gekürzt werden


    3,7cm Maschinenkanonen (170) (10x8 = 80 Teile)
    • passt tadellos, allerdings entspricht die Darstellung der Rohrlänge in den Abbildungen vom Modell nicht den vorgegebenen 3,5 mm (eher 5-6mm)


    Dampfboot 1. Kl. (176) (2x9 = 18 Teile)
    • Der Rumpf ist hinten erheblich zu breit, Teil „c“ passt in keinster Weise
    • Das Deck ist deutlich zu lang für den Rumpf
    • Die Markierung für Teil „d“ ist knapp 1mm zu lang


    Kutter 1. Kl. (177) (2x9 = 18 Teile)
    • Der Heckspiegel ist im Gegensatz zum Teil 176 erheblich zu schmal. Er muss unter Hinterkleben von Teil „a“ um 1mm verbreitert und sodann an seiner oberen Kante begradigt werden. Wie schon bei Teil 176 passt Teil „c“ nur mühsam in dem Rumpf.


    Dingi (180) (9 Teile)
    • Der Rumpf „a“ war erheblich zu kurz. Fast die ganze Lasche musste einbezogen werden, um ein Einpassen des Teils „180“ zu ermöglichen.



    Das Buch von Herrn Nottelmann kann ich ebenfalls sehr empfehlen, sehr kenntnisreich und opulent bebildert.


    Zaphod

  • Moin Fiete,


    auch an dieser Stelle nochmals meinen Dank für deinen Baubericht. Das Buch von Dirk Nottelmann werde ich mir von Wilfried ausleihen.



    Moin Zaphod,


    vielen Dank für deine Hinweise :) .





    Moin allerseits,


    die Spanten für das UWS passten gut, nachstehend zwei Bilder nach deren Anbau:




    Die Beplankung erfolgt beidseitig zunächst mit drei größeren Teilen, auf StB mit den Teilen Nr. U32.




    Am Kiel erfolgt die Verbindung mit den Backbordteilen über die Teile Nr. U29, untereinander werden die Rumpfteile über die Streifen Nr. U30 verbunden.




    Die Spanten mit den aufgebrachten Streifen U29 und U30:




    Auf die restlichen Spanten sind dann die Streifen Nr. U31 aufzusetzen.




    Die Spanten mit den an StB aufgesetzten Streifen:




    Ich habe leichte Zweifel, ob ich die Streifen U31 für den Anbau der Beplankung wirklich brauche. Bevor ich die die andere Rumpfseite versorge, warte ich erst einmal die Erfahrung mit dieser Seite ab.




    Viele Grüße


    Gustav

  • Servus Gustav,


    ein interessantes Modell!
    Ich freu mich auf deinen Baubericht.


    Liebe Grüße
    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Servus Gustav,
    die Brandenburg liegt in meinem Stapel der demnächst zu bauenden Modelle auch recht weit oben. Deshalb werde ich das Werden hier gerne mitverfolgen. Leider stosse ich erst jetzt auf den Baubericht. Aus gemachter Erfahrung bei "Verheiratung" von Rumpf und UWS habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Zapfen für die Zentrierung durchaus Sinn machen, auch wenn man die Rumpfteile fest verkleben will. Vielleicht zu spät - aber dennoch.
    L.G.
    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Allen Daumenhebern einen moien Dag und vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit :) .



    Moin Wolfgang,


    vielen Dank. Schön, dass Du dabei bist :) .




    Moin Günter,


    vielen Dank für deinen Hinweis und deine Begleitung :) .






    Moin allerseits,


    die Streifen U31 haben sich für den Anbau der Beplankung als hilfreich erwiesen, also aber ich sie auch an der anderen Rumpfseite aufgeklebt. Ein zufriedenstellendes Bauergebnis konnte ich aber trotzdem nicht erreichen. Ursache war der dritte Einschnitt von achtern in den Teilen Nr. U32b und U33b.




    Das enge Zusammenfügen der Schnittkanten führte zu einer Delle und einer Falte.




    Die beiden Schadenstellen etwas deutlicher:




    Zur Vermeidung dieser Stellen habe ich auf der anderen Rumpfseite die Schnittkanten nicht zusammengezogen und einen Spalt gelassen. Dadurch ergibt sich eine ansonsten glatte Rumpfoberfäche.




    Beide Lösungen sind nicht schön, der Spalt für mich aber leichter auszuhalten als die Delle und die Falte auf der anderen Seite. Den Bau des UWS aufgeben möchte ich aber noch nicht und suche erst einmal nach einer Möglichkeit zur Schadensbegrenzung.




    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin, moin Gustav,


    das ist zwar nicht der Weltuntergang, aber irgendwie schon ärgerlich :|. Schnitte braucht man ja dort, wo etwas herumgeholt werden muss....also ein Radius zurückgelegt werden muss. Im Nachhinein scheint es ja so, als ob der besagte Schnitt überflüssig wäre. Hätte man das vorher gewusst, hätte man den Schnitt nicht getätigt und die verbleibenden weiße Spalte entsprechend farblich nachbehandelt. Aber hätte, hätte Fahrradkette......kannst du das UWS aus einem Sicherheitsscan heraus nicht noch einmal bauen?


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Gustav,



    das sind die Teile U32b und U33b? Die könnte ich dir zukommen lassen, wenn du Dich fürs Abreißen entscheidest. Meine Brandenburg habe ich seinerzeit ohne UWS gebaut und die meisten UWS-Teile aufgehoben.


    Zaphod

  • in Arne, moin Sergey,


    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .




    Moin HaJo,


    Im Nachhinein scheint es ja so, als ob der besagte Schnitt überflüssig wäre


    der Baufortschritt bestätigt deine Annahme. Da ich noch ein paar Überraschungen erwarte baue erst einmal weiter und entscheide am Schluß über Neubau oder Entsorgung.





    Moin Zaphod,



    das sind die Teile U32b und U33b?


    so ist es. Vielen Dank für dein Angebot, ich komme ggf. darauf zurück :) .







    Moin allerseits,


    beim Anbau des Teile Nr. U32 ergab sich auch auf StB ein Spalt.




    Dieser Spalt hatte ein Abweichen der Kielkante von der Klebelinie und einen Versatz der Ventilöffnungen zur Folge . Das Teil Nr. U33 passte gut, hier ergaben sich weder Spalt noch Abweichung.




    Ohne den Spalt in den Teilen Nr. U32b und U33b hätte alles gut gepasst, was HaJo´s Annahme bestätigt.



    Viele Grüße


    PS: Die Mittelteile sind leider falsch angebaut, die Einschnitte müssen zum Kiel zeigen (siehe auch Beitrag Nr. 22 von Bernhard)
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Sergey, moin theinze,


    vielen Dank für euer Daumenheben :) .




    Moin allerseits,


    bei der Vorschiffbeplankung mit den Teilen Nr. U32a und U33a ergab sich das Problem, dass die Nähte nicht über den Spanten lagen und damit auch nicht mit den auf den Spanten aufgeklebten Teilen Nr. U31 verbunden werden konnten.




    Ertsatzweise habe ich die Einschnitte in den Beplankungsteilen vor dem Anbau mit rotem Seidenpapier zusammengezogen.




    Die Vorschiffsbeplankung passte beidseitig gut, die Bb-Seite ist damit insgesamt erträglich, auf StB leider nur das Vorschiff.




    Detailbilder vom UWS kommen nach dem Anbau der Heckbeplankung.



    Viele Grüße


    Gustav

  • Hallo Gustav,


    ich glaube du hast die Klippen gut umschifft.

    Gruß


    Willi


    Gewalt

    ist die letzte Zuflucht

    der Unfähigen

    (Isaac Asimov

    192 - 1992)

  • Moin Torsten, Sergey und HaJo,
    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin Willi,
    meinen Dank für deine Ermutigung und den erhobenen Daumen :) .




    Moin allerseits,


    zunächst die angekündigten Detailbilder, die Ungenauigkeiten an den Nahtstellen der drei Beplankungsteilen je Rumpfseite zeigen.
    Das UWS ist mit längslaufenden Streifen zu bekleben, den Teilen Nr. U34 und U35, deren Anbaumarkierungen nicht alle zusammenpassen. Nachstehend sind die Bb-Streifen zu sehen.




    Auf der Beplankung ist die Lage dieser Streifen markiert. An den Nahtstellen der drei Beplankungsteile passen diese Markierungen leider nur teilweise zusammen.


    Die Nahtstelle zum Achterschiff




    und die Nahtstelle zum Vorschiff.




    Die jeweils andere Rumpfseite bietet das gleiche Bild. Sollte ich das UWS fertig bauen, klebe ich die Längsstreifen später an.


    Die Beplankungsteile Nr. 32c und U33c für des Heck passen eigentlich gut .




    Auf Bb und von achtern ist der Anblick erträglich,



    auf StB ergibt sich durch die zusammengezogenen Schnittkanten im Teil Nr. U32b allerdings auch hier ein Spalt, der sich aber mit Reservekarton ausfüllen lassen sollte.






    Viele Grüße
    Gustav


    PS: Die Ursache der Markierungsabweichungen liegt im verkehrten Anbau der Mittelbeplankung, die Einschnitte müssen zum Kiel zeigen. Bei richtigem Anbau passen die Markierungen bestens voreinander (siehe Beitrag Nr. 22 von Bernhard)

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Sergey,
    vielen Dank für dein Daumenzeichen :) .





    Moin allerseits,


    der Übergang zum Überwasserschiff wird durch die Streifen Nr. 34 und 34a bzw. 35 und 35a hergestellt.




    Beim Anbau der Streifen habe ich mich nach den Markierungen auf den Bordwänder gerichtet, der Anblick von unten war dann auch erst einmal zufriedenstellend.




    Der Anblick von oben leider nicht mehr. An der achteren Schiffshälfte verläufen die Streifenkanten parallel zum Deck, an der vorderen Schiffshälfte ergibt sich eine Delle.


    Der Blick auf Bb




    und auf StB.




    Noch eine Ansicht von außen:




    Das Malheur habe ich leider erst nach dem Anziehen des Klebers bemerkt und deshalb den Zustand vorerst so belassen. Es wäre besser gewesen, wenn ich mich beim Ankleben der Verbindungsstreifen nach der Decksoberkante gerichtet hätte, für spätere Modelle bin ich nun gewarnt. Ändern werde ich vorerst nichts und erst einmal das Überwasserschiff bauen. Sollten die beiden Rumpfteile gut zusammenpassen, werde ich mich an einer Verbesserung des UWS versuchen. Falls nicht, baue ich das Modell ohne UWS.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Da bin ich gespannt, Gustav...
    Und ich drück Dir auch die Daumen - ich finde, es sieht zumindest bedenklich aus. Aber vielleicht ist es hinzukriegen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Servus Gustav,
    die Option, das UWS noch wegzulassen, bleibt ja erhalten. Aber das wird m.E. wohl nicht nötig sein. Denn so übel sieht's nun wirklich nicht aus. Und wenn das Modell nicht in "Kenterstellung" präsentiert wird, fällt das "Unterleben" gar nicht so auf.


    Ich habe ja nun schon einige UWS selbst umgesetzt. Und die Form dessen der Brandenburg scheint nun auch noch eine besonders schwierige zu sein. Nach meiner Meinung ist die Art der Abwicklung, wie sie HMV hier und bei den Piet'schen Modellen wählt, schwieriger umzusetzen als die Segmentbauweise wie z.B. bei GPM, cfm oder den Mannheimern. Wenn da mal was nicht genau passt, läßt es sich besser korrigieren. Was habe ich z.B. bei der Bismarck geflucht, als ich die ellenlangen Teile ankleben wollte. Entweder es passte gleich beim ersten Versuch - oder der Leim zog nicht mehr richtig - oder


    So gesehen finde ich die Konstruktion bei der MM-Frankfurt, die ich ja gerade baue, einfach besser und sauberer umzusetzen. Du beobachtest den Bau ja auch selbst.
    Gutes Gelingen "über Wasser" des nicht einfachen Modells, Gustav. Denn die Bilderbauanleitung im Bogen ist ja auch nicht immer einfach zu deuten, zumindest bei dem mir vorliegenden Bogen.
    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Moin Arne, moin Sergey, moin Helmut,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin Fiete,


    das hebt meine Zuversicht :) , vielen Dank!





    Moin Günter,


    die Bilderbauanleitung im Bogen ist ja auch nicht immer einfach zu deuten


    so ist es, es gibt eindeutigere und leichter verständliche Anleitungen. Anscheinend galt hier für den Schwierigkeitsgrad: Wie das Modell, so auch die Bauanleitung.
    Vielen Dank für deinen Zuspruch :) .






    Moin allerseits,


    Günters Hinweis


    die Form dessen der Brandenburg scheint nun auch noch eine besonders schwierige zu sein.


    wird beim Betrachten der Spanten verständlich. Eine so ausgiebig geschwungene Form der Bordwände habe ich bisher noch nicht gehabt.




    Die Besonderheit der Bauanleitung wird dann beim Spant Nr. 3 deutlich, der einseitig ausgeklinkt und damit nicht symmetrisch ist.




    Schriftliche Erläuterungen zu den Fotos habe ich bisher nicht gefunden, mit Vermutungen will ich nicht arbeiten und habe mich deshalb über weitere Bilder vergewissert, dass die ausgeklinkte Seite auf StB liegt.
    Auf dem nachstehenden Bild der Bauanleitung zeigt der Pfeil auf den Spant, damit die Ausklinkung erkennbar bleibt (wenn man weiß, wo sie ist, findet man sie).




    Das Spantengerüst mit einem Hinweis auf den Spant Nr. 3



    und ein Bild von achtern:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav,


    der Spant Nr. 3 ist da oben eingeschnitten, weil da später ein in den Rumpf eingeschnittenes Lager für den nur auf einer Seite vorhandenen Heckanker hinkommt.


    SteueRbord stimmt.


    Zaphod

  • Moin Gustav ,


    Im Allgemeinen ist es doch bei den Spanten so , das die bedruckte Seite nach
    hinten zeigt , Ausnahmen werden doch sicher angezeigt .
    Erübrigt sich doch das Wohin od. welche Seite.
    ?(:thumbsup:

    Es grüßt aus BI


    Ewald , Kartonschneider

  • Moin HaJo, moin Fiete,, moin Sergey,
    vielen Dank für eure Daumenunterstützung :) .



    Moin Zaphod,
    vielen Dank für deine Hinweise :) .




    Moin Ewald,


    Im Allgemeinen ist es doch bei den Spanten so , das die bedruckte Seite nach
    hinten zeigt


    Da kann ich Dir nur Zustimmen. Eine Bauanleitung sollte aber m. E. nicht von einem undefinierten Allgemeinwissen ausgehen. Eine Erklärung anderen Basiswissens wie z. B. der Strichcodes könnten dann auch entfallen. Das fände ich auch nicht gut und würde ebenfalls darauf hinweisen. M. E. sollten Bauanleitungen keine Vermutungen nötig haben.


    Ausnahmen werden doch sicher angezeigt


    Da fehlt mir hier das Vertrauen.






    Moin allerseits,


    Zum Spantengerüst gehören auch die Stringer Nr. 27, 27a, 28 und 28a. Die Stringer Nr. 28 und 28a bilden auch das Kasemattendeck. Zu finden sind sie auf den Bogen 17 und nicht , wie beim Bild 1 der Bauanleitung angegeben, auf dem Bogen 4.





    Es gibt dann noch die Teile Nr. 28b und 28c, die nach meiner Interpretation der Bauanleitung unter die entsprechend geformten Ausbuchtungen der Teile Nr. 28 und 28a zu kleben sind. Mit deren Anbau warte ich aber bis zum Anbrigen der Bordwände.






    Die Spanten mit den eingesetzten Stringern:






    Viele Grüße
    Gustav

  • Ich lese in eurem Forum schon seit Jahren fleißig mit.
    Bis jetzt habe ich mich nie überwunden etwas zu schreiben, aber da niemandem der Baufehler beim Unterwasserschiff aufgefallen ist möchte ich mich zu Wort melden.
    Es soll keine Kritik sein sondern nur für die Nachbauer hilfreich sein. Die beiden Mittelteile des UWS gehören normal mit den Schlitzen zum Kiel (Mitte).
    Sie sind hier falsch rum. Deshalb passen die Platten Linien und Markieungen für den Schlingerkiel nicht zusammen. In der Anleitung schlecht aber zu sehen.


    Freundliche Grüsse Bernhard :)

  • Moin, moin Gustav,


    Bernhard hat völlig Recht und hat es erkannt :thumbup:! Alle Schlitze von jeweils allen 3 Teilen gehören in Richtung Kiel, alle geraden Kanten zur Wasserlinie...klar das kann so nicht vernünftig passen. Ist mir aber auch nicht aufgefallen :(. Auf dem Bogen sind die jeweils 3 Teile auch richtig angeordnet....die Schlitze zeigen alle in die gleiche Richtung......das UWS einfach noch einmal bauen, das wird dann sicherlich deutlich besser.


    An Bernhard: Klasse....das war doch ein richtig professioneller Einstand......jetzt kannst du dich auch weiter beteiligen.....von mir/uns jedenfalls gerne gesehen/gelesen :) !



    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Willi, moin Fiete,
    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .



    Moin Bernhard,
    so ist es :huh: . Wenn die Teile von der Form her nicht auch verkehrt herum gepasst hätten, wäre ich vielleicht noch selbst darauf gekommen. Und die gerade Kante des Kiels war für die gerade Wasserlinie einfach zu verführerisch :rolleyes: .
    Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und deinen Hinweis :) . Ich habe an an den betreffenden Stellen des Berichts einen Vermerk auf die Fehler und deine Korrektur angebracht.



    Moin HaJo,
    ich werde es zunächst mit einer zweiten Beplankung versuchen. Vielen Dank auch für deine Daumenermunterung.








    Moin allerseits,


    das Vorderdeck (Teil Nr. 30)




    und das Achterdeck (Teil Nr. 29)




    passten gut. Am Achterdeck habe ich die Klebelaschen am Decksrand nach dem Vorformen vor dem Anbau am Rumpf untergeklebt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Laschen zwischen den Spanten liegen sollten.



    Die ausgeschnitten Decks mit den untergeklebten Laschen am Achterdeck




    und die angebauten Decks:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav,
    gut schaut's aus - und jetzt wird's dann bald spannend. Viel Erfolg beim Ansetzen der Bordwände.
    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

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  • Moin Torsten, Fiete, Willi, Sergey und Ulli+Peter,
    vielen Dank für euren Daumenansporn :) .




    Moin Günter,


    Viel Erfolg beim Ansetzen der Bordwände.


    Den Wunsch kann ich gut gebrauchen, Danke!


    Vielen Dank auch für dein Lob und dein Daumenzeichen :) .






    Moin allerseits,


    das Vorderdeck wird achtern mit den Wänden Nr. 31 und 31a abgeschlossen. Die Schotten in den Wänden können aufgedoppelt werden.




    Vor diese Wände kommen zwei Reihen Deckskisten (Teile Nr. 32 und 32a),




    die nach meiner Vermutung zum Verstauen von Hängematten dienten.


    Die angebauten Wände von achtern




    und von vorn mit den Deckskisten.




    Das Backbordschott passt leider nicht ganz genau über den Deckszugang.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin HaJo, Fiete, Günter, Willi und Sergey,


    vielen Dank für euren Ansporn :) .







    Moin allerseits,


    die Bordwände teilen sich in eine vordere und eine hintere Hälfte auf. Ich beginne mit den vorderen Teilen Nr. 35b und 35c. Die Kasematten möchte ich geschlossen bauen und brauche die entsprechenden Ausschnitte deshalb nicht auszuführen.




    Entsprechend einer Empfehlung in Fietes Baubericht werden die Kanten zu den Teilen Nr. 35d und 35e mit Klebelaschen aus Seidenpapier versehen.




    Vor der Montage der Bordwände werden noch die Teile Nr. 28b und 28c angebaut.




    Der Bug ergibt sich als erträglich,




    der Anschluss an die Decksrückwand auf Stb als gut passend,




    auf Bb ergibt sich ein Überstand von ca. 1 mm.




    Die Ursache kann ich leider nicht benennen. Es dürfte aber die gleiche sein, die auch für den ähnlichen großen Versatz des Durchgangsschotts in der Rückwand auf Bb gesorgt hat.


    Noch zwei Gesamtansichten der vorderen Borwände. Den Überstand auf Bb habe ich abgeschnitten.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Gustav,


    es macht sich, sieht gut aus :thumbup:


    Kleiner Tipp: Ich habe mir angewöhnt, die Klebelaschen von Grundplatten entsprechend der Farbgebung vom Wasserpass einzufärben. Man vermeidet weiße Blitzer... Und ich finde es persönlich einfacher, als nachträglich mit dem Pinsel dabei zu gehen...


    Weiterhin gutes Gelingen wünscht


    Fiete

  • Hallo,
    das Einfärben der Knickkanten bei der Grundplatte ist ein sehr probates Mittel und kann nur empfohlen werden.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Gustav,
    ich praktiziere das Einfärben der Klebelaschen so wie Ulrich und Fiete. Bei den neueren Bögen von HMV sind die Laschen ja sogar schon von Haus aus eingefärbt. Zusätzlich habe ich mir angewöhnt, auch die "Deckskante" der Bordwände grau einzufärben. Auch da entstehen gerne Überhänge, die dann weiß blitzen, was dadurch verhindert wird.
    Ansonsten: haste schon gut hingekriegt :)


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

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    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Hallo Günter,
    so ist es. Das Erscheinungsbild wird durch das Färben besser. Hauptsächlich auch, wenn die Bordwand in dunkleren Farben gepönt ist.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Allen Daumenmotivatoren einen moien Dag und vielen Dank :) !




    Moin Fiete, moin Günter,


    vielen Dank für eure Hinweise, Lob und guten Wünsche :) .






    Moin allerseits,


    für die hinteren Bordwände sind die Teile Nr. 35 und 35a vorgesehen. Die vorgeformten Teile:




    Als erstes wird das Teil Nr. 35a auf StB angebaut. Der Anschluss zum Vorderteil passt gut.





    Das Gesamtbild ist auf den ersten Blick auch nicht schlecht,





    allerdings ist das Teil etwas zu lang oder der Rumpf zu kurz. Die Bordwand steht ca. 5mm über ;( .




    Nun, zu lang ist besser als zu kurz. Nach der ersten Anprobe dürfte es mir auf Bb ähnlich ergehen.


    PS: Der Überstand ergibt sich durch eine konstruktive Anpassungsreserve miitschiffs zur vorderen Bordwand. Siehe hierzu den Beitrag Nr. 39 von HaJo.


    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin HaJo, Klaus-Dieter, Willi, Sergey, Torsten und Fiete,


    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .





    Moin allerseits,


    auch auf Bb ist die Bordwand zu lang. Der Überstand entspricht dem auf StB.




    Nach einer Kürzung ergibt sich ein akzeptables Zusammenpassen.




    Die Gesamtansicht dieses Wandteils mit dem Anschluss zum Vorderteil:






    Die Kasemattenwände sind die Teile Nr. 35f und 35g. Die Geschützluken lasse ich geschlossen, die jeweils vodere Luke ist etwas größer als die nach achtern folgenden.




    Die Luken werden aufgedoppelt. Etwas störend ist, dass alle vier Luken im Gegensatz zu den aufgedruckten Luken gleich groß sind.





    Bei geöffneter Darstellung dürfte das nicht auffallen, beim Aufdoppeln schon.




    Viele Grüße
    Gustav




    PS: Der Überstand der Bordwände ergibt sich durch eine konstruktive Anpassungsreserve mittschiffs zur vorderen Bordwand. Siehe hierzu den Beitrag Nr. 39 von HaJo.

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Günter, Moin Torsten, moin Willi,


    vielen Dank für euren Ansporn :) .





    Moin allerseits,


    die Vorschiffkasematten bestehen aus den Teilen Nr. 36 und Nr. 37.




    Ausschneiden, vorformen und alles passt:


    Bb



    StB



    Beim Lager für den Heckanker (Teile Nr. 35)




    standen die Streben 35j und 35k etwas über. Ich habe den Überstand gelassen und warte erst einmal, was der Anker dazu sagt.


    Das eingebaute Ankerlager :






    Viele Grüße
    Gustav

  • ... Ich habe den Überstand gelassen und warte erst einmal, was der Anker dazu sagt. ...


    Moin Gustav,


    wie ich Anker so kenne, wird der das klaglos hinnehmen... ^^


    Allerdings würde ich den Streifen bis zur Bordwand einkürzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Profil beim Original so weit über die Bordwand hinaus gestanden hat. Beim Aufhieven des Ankers läuft man Gefahr, dass er sich dort verhakt...


    Weiterhin gutes Gelingen wünscht
    Fiete

  • Moin Willi,


    vielen Dank für deine Unterstützung :) .




    Moin Fiete,



    wie ich Anker so kenne, wird der das klaglos hinnehmen


    eine ausgezeichnete Voraussetzung für eine lange Partnerschaft :rolleyes: .


    Beim Aufhieven des Ankers läuft man Gefahr, dass er sich dort verhakt.


    Ein überzeugendes Argument, vielen Dank. Ich habe die Teile bis zur Bordwand gekürzt. Meinen Dank auch deinen Zuspruch per Daumen :) .





    Moin allerseits,


    am Heck muss noch die Mündung des Torpedorohrs (Teile Nr. 35 m und 35 n) angebaut werden,




    die Schanz des Vorderdecks ist mit den Ausbuchtungen Nr.35 o-35 q zu ergänzen




    und auf die Bordwände sind die Klüsenbänder,




    ein paar mit "Rohre" bezeichnete Teile,




    die Deckel der Ascheluken




    und auf Bb ein Schott




    aufzudoppeln.


    Die angebauten Teile zeige ich in nächsten Beitrag.




    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited 2 times, last by Gustav ().

  • Moin allerseits,


    hier nun die angekündigten Bilder der angebauten Teile.


    Das "Torpedorohr",




    die Schanzteile




    und die auf die Bordwände aufgedoppelten Teile sowie nochmals die eingesetzten Schanzteile:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Fiete, moin Willi, moin Günter,


    vielen Dank für euren Ansporn :) .




    Moin allerseits,


    zur Korrektur der falschen Mittelschiffsbeplankung habe ich das UWS noch einmal zusätzlich mit 80er Papier beplankt. Da ich das UWS zum Abschluss lackieren möchte, ist die Farbe der zweiten Beplankung kein Grund zur Sorge.




    Auf die Beplankung sind insgesamt zehn Reihen Längsplanken (Teile Nr. U34 und U35) aufzukleben. Grundsätzlich ist das kein Problem, nur das Anbringen der aufzudoppelnden Verschlussklappen für die Torpedorohre auf den Planken U34/35b hat mir nicht gefallen, ich habe an der entsprechenden Stelle die Planke aufgetrennt.





    Das UWS mit den Längsplanken, die aufgrund des Farbunterschieds gut zu erkennen sind, dem Kiel und den Schlingerkielen:





    Und passt :) :




    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin, moin Gustav,


    ja, genau....jetzt passt das UWS gut zusammen und sieht gut aus :thumbup:!


    Bzgl. des achteren Überstandes der beiden achteren Bordwände, den du abgeschnitten hast, habe ich einen "Verdacht"....irgendwie hat mir das keine Ruhe gelassen, denn ein konstruktiver Fehler ist es wohl nicht. Ich habe gerade den Bogen begutachtet. Wenn du dir die mittigen Enden der beiden achteren Bordwandteile genau anguckst, dann biegt die obere schwarze Begrenzungslinie vor dem mittigen Ende des Teils etwas gerundet nach unten ab (sieht ähnlich aus, wie die zu tätigen oberen Einschnitte); es ist aber kein Einschnitt, sondern markiert eigentlich das mittige Ende der beiden Teile und der Rest der Bordwand ist Anpassreserve (gut 3 mm), die man ggf. braucht. Du hast also am "falschen" Ende gekürzt.....anyway......schon war das Torpedorohr fast weg ^^. Die Bilder der Bauanleitung (und auch das Titelbild) zeigen, dass ziemlich genau an der abgerundeten oberen Begrenzungslinie der Teile 35 bzw. 35a (also mittschiffs) geschnitten werden muss, dann passt es auch achtern.



    Gruß von der Ostsee


    HaJo

  • Moin Zaphod, Klaus, Willi und Torsten,
    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .




    Moin Hajo,
    meinen Dank für deine Aufklärung, ich werde an entsprechender Stelle einen Hinweis darauf anbringen.
    Die Anpassung am Heck war für mich einfacher als zwei Anpassungen mittschiffs und das aufgesetzte Torpedorohr ersetzt gut den Aufdruck. So gesehen kann ich mit meinem Fehler leben :whistling: .
    Vielen Dank auch für deinen Daumenansporn.






    Moin allerseits,


    das Ruder (Teil Nr. U 37) ist in dreifacher Kartonstärke zu fertigen und später mit den Scharnieren Nr. U37a am Rumpf zu befestigen. Die Antriebswellen mit den Wellen- und Schraubenlagern bestehen aus den Teilen Nr. 38-42.




    Da bis auf die Wellen alle Teile lackiert werden sollen habe ich die Bänder auf dem Ruderblatt zum Aufdoppeln aus 80er Papier ausgeschnitten in der Hoffnung, dass davon noch etwas nach dem Farbauftrag zu erkennen ist.




    Um den Wellen Nr. U42 mehr Stabilität und eine bessere Form zu geben habe ich ein Rundholz mit einem Durchmesser von 2,5 mm als Kern eingesetzt.


    Die Welle und die vorgeformten Lager mit ihren Befestigungen:





    Die angebauten Lager:




    Da die Wellen vor dem Lackieren wieder entfernt werden müssen und die Lager so gut wie kein Spiel haben, ist auf Bb nur ein Rundholz zur Fixierung der Lager eingelegt.



    Viele Grüße
    Gustav