Schnellboote S66 Greif und S70 Kormoran der Bundesmarine/ WHV - HMV / 1 : 250

  • Hallo Gemeinde,




    bei mir ist es an der Zeit, meine Bundesmarineeinheiten zu ergänzen.
    Ausgesucht habe ich mir dazu die Schnellboote des Typs 143. Bauen will
    ich die Greif und die Kormoran. Das Besondere an dem Bericht wird sein,
    dass ich die beiden parallel baue. Die Greif aus dem Bogen von WHV, die
    Kormoran aus dem von HMV. Die Boote sind ja beide von Peter Brand
    konstruiert worden - also ein wirklicher Vergleich wie sich unser Hobby
    in den letzten Jahren weiterentwickelt hat.




    Die Cover der Bauanleitungen:

    Images

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Die Bauanleitungen bestehen bei beiden Verlagen aus Zeichnungen.

    Images

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

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  • Moin Günter,
    das wird bestimmt ein interessanter Vergleich, denn zwischen den beiden Modellen liegen Welten, auch wenn beide von Piet gezeichnet wurden. Ich habe die WHV-Variante in der Vitrine stehen und den Bogen in der Schublade liegen. Wenn man da anfängt, die einzelnen Baugruppen miteinander zu vergleichen, das ist schon interessant.
    Dann wünsche ich mal viel Spaß bei dem Vergleichsbau...
    Beste Grüße von der Elbe an die Rezat
    Fiete

  • Moin Fiete,


    schön, dass Du wieder dabei bist :)


    Der Druck zum Vergleich:

  • Moin Günther,


    schöne Projekte. Die Überzeichnung und Ergänzungen, welche Piet damals in die 143er Klasse einfließen ließ sind schon Klasse. Es gibt eigentlich keine Kinken bei den "Neuen". Ich hatte seinerzeit nur gedrehte Rohre für die Oto-Melara Geschütze genommen und die MK Sockel von der Platine des Landungsbootes Sardelle von Passat.


    Zum Bau als Lektüre noch zu empfehlen: Schiff Profile Nr 11, Schnellboote Klasse 143/143a.


    Viel Spass
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Robert,


    freut mich, dass die vorgesehene Systematik des Bb ankommt. Beim Betrachten der Bögen fällt sofort auf, dass Piet das HMV-Modell komplett neu konstruiert hat. Ich werde es rein vom Bogen zusätzlich mit dem Lasersatz bauen. Danke für die Hinweise.


    Zum HMV-Modell gibt es auch einen Lasersatz, den ich verwenden werde.
    Das WHV-Modell wird mit "Bordmitteln" etwas aufgepäppelt werden.

    Images

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

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  • Die Bodenplatten lassen schon erkennen, dass Piet hier die Konstruktion
    geändert hat. Wie man sieht, ist die Basis beim HMV-Modell etwas länger
    ausgefallen.

    Images

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

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  • Das WHV-Modell hat einen Mittelträger, in der typischen Art mit der Bodenplatte zu verbinden. Passt gut.

  • Bei HMV sind zwei Längsträger vorhanden, am Bug ein kurzer Mittelträger.

  • Entgegen der Anleitung habe ich die Spanten bei beiden Modellen
    verdoppelt. Baumäßig bin ich beim Kormoran so vorgegangen, dass ich erst
    die Spanten mit den beiden Längsträgern durch die Schlitze ohne
    Verleimen verbunden habe und nur die Längsträger mit Leimauftrag auf die
    Längsmarkierung der Bodenplatte verklebt habe. Nach dem Trocknen wurden
    die Spanten wieder entfernt und dann Stück für Stück eingeklebt. So
    entstehen keine Verspannungen und eine saubere Ausrichtung.

  • Der Heckspiegel (15) ist dran.

  • Moin Günter,
    Du schreibst:

    ...Entgegen der Anleitung habe ich die Spanten bei beiden Modellen
    verdoppelt...


    Warum eigentlich? Ich halte diesen zusätzlichen Aufwand für absolut überflüssig. Das Spantengerüst meines WHV-143ers war - und ist - absolut stabil. Und auch bei meinen HMV-Modellen habe ich das Spantengerüst nie verdoppelt, die normale Kartonstärke reicht völlig. Ich denke, den Aufwand kannst Du Dir ruhig ersparen ;)
    Beste Grüße
    Fiete

  • Moin Günter,
    die HMV- Neukonstruktion ist schon eine Klasse für sich. Mit den LC-Teilen entsteht ein Spitzenmodell. Das Verdoppeln der Spanten ist bei mir absolut üblich. Da sind wir beide ähnlich veranlagt und zwar nicht schottisch, wie Fiete.
    Gruß aus Flensburg
    Jochen

  • Hallo Günter


    dieser Baubericht ist sehr interessant, da er die alte und die neueste Konstruktionstechnik genau beschreibt.
    Ich möchte aber zu beiden Modellen einige Bemerkungen machen. Der alte Jadebogen ist seinerzeit von Piet mit den damaligen Mitteln hervorragend konstruiert worden und er hat auch die Kanten am Aufbau eckig gelassen aus Einfachheit. Alles passte genau nur der Druck war etwas dunkel. Darüber hat der Aki Schulze mal etwas in seinen Wilhelmshavener Mitteilungen 1989/90 geschrieben.
    Ich freue mich dass du die S66 Greif machtst, denn die Patenstadt dieses Schnellbootes war Mannheim.
    Die Neuauflage der Schnellboote hat Piet zusammen mit dem heutigen HK Team entworfen und dort sind auch einige Ideen eingebracht worden, speziell im Spantenbereich. Hier hat man die Kastenkonstruktion des Passat-Verlages mit eingebracht mit dem Vorteil dass die Geschütze vorn und hinten in Kalotten eingesteckt werden können.
    Piet hat dann am Aufbau in der Endphase der Konstruktion lediglich die Ecken gerundet wie beim Vorbild und auch die Texturen stark verbessert. Einzig der Druck ist etwas unglücklich geworden. Die Farbe stimmt aber das grau ist etwas wolkig und man mein einen "Hammerschlageffekt" auf dem Druckbild zu sehen.
    Ob man das Spantengrüst verdoppeln soll oder nicht ist jedem selbst überlassen. Ich habe meine WHV und HMV Schiffe ohne Verdoppelung hinbekommen, die HK Verlags Schiffe sind im Spantenbereich immer verdoppelt. Die Passat Schiffe übrigens auch. Ich habe mich mit dieser Technik angefreundet :thumbup:
    Ansonsten viel Spass beim Weiterbau
    meint Werner :D

  • Moin Fiete, Jochen,

    und zwar nicht schottisch, wie Fiete

    ... so hab' ich die Hamburger immer wieder erlebt, aber dass selbst ein Streifen Karton schon Panik auslöst ist mir aber neu :D ?( :D


    Hallo Werner,


    das ist genau der Grund, warum ich den Bb "doppelt" einstelle. Ich habe, wohl Anfang der 80-iger, das WHV-Modell auch schon umgesetzt und da paßte alles und auch die Detaillierung war für damalige Verhältnisse Spitzenklasse. Nun, dass ich mit der Greif das Patenschiff Mannheims erwischt habe freut mich. Ich sag auch den Grund, warum ich die S66 und S70 gewählt habe. Die Doppelsechs war das Kennenlernjahr meiner späteren Frau (unmittelbar vor meiner Versetzung als LW-Soldat nach Paris) und die S70 dann als unser Hochzeitsjahr.
    Das Verdoppeln der Spanten habe ich mir im Laufe der Zeit so angewöhnt, gute Erfahrungen damit gemacht und ich werd's auch so belassen.


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Bei der Kormoran sind vor dem Einbau des Decks noch die Kalotten 18/19 einzubauen. Um genau den Mittelpunkt zu erwischen, habe ich die Nadel samt Markierung verwendet.

  • Das Deck des HMV-Modells ist mit Laschen versehen, die sogar grau
    eingefärbt sind. Allein: am Falz kommt dann die weiße Grundfarbe doch
    wieder hervor. Also ganz kann man auf das Pönen nicht verzichten. Die
    Passform ist hervorragend. Beim Übeschieben des Decks über die Kalotten
    saß das Teil perfekt. Dann waren noch die Außenteile 18/19c an die
    Kalotten anzubringen. Zum Kleben von Spanten, Deck und dann Bordwänden
    kommt bei mir immer UHU zum Einsatz.

  • Der Heckspiegel ist angebracht. Die parallel liegenden Decks zeigen
    jetzt schon ein paar Abweichungen, nicht nur in der Farbe, an. Schaut
    selbst.

  • Cool :-), die habe ich auch gerade im Bau. Allerdings als S65 Sperber.
    Bin gerade bei den Aufbauten und dem Wellenbrecher fertig. Ist ein klasse Modell von HMV.
    Ich habe übrigens auch die Spanten und auch die Bodenplatte gedoppelt. Dafür sind die Klebelaschen
    unten verschwunden.

  • Hallo,


    interessanter "Doppelbaubericht", insbesondere da ich auch beide Bögen in meinem to do Stapel liegen habe.
    Auf den letzten beiden Bildern scheint es das das HMV Modell geringfügig länger ist als das WHV-Modell.

    Gruß


    Willi


    Gewalt

    ist die letzte Zuflucht

    der Unfähigen

    (Isaac Asimov

    192 - 1992)

  • Hallo,
    das scheint wohl an den Planunterlagen zu liegen. Oft varieren Pläne, die man so allgmein erhalten kann.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Gemeinde,




    ein paar Tage Bergwandern im Karwendelgebiet haben den Weiterbau etwas aufgehalten und natürlich auch die Antworten an euch.


    @ Tomas: schön, dass wir da parallel bauen. Bin zwischenzeitlich auch schon etwas weiter gekommen.
    @ Willi Hoster: so ist es. das HMV-Modell ist sowohl in der Grundplatte als auch im Hauptdeck etwas länger. Fällt aber nur bei direkter Gegenüberstellung wirklich auf.
    @ Modellschiff: so seh ich das auch, Ulrich.


    Die Bordwände (22,23) sind vorgerundet und die Kanten gefärbt (Bild 1).
    Zum Verkleben (UHU) habe ich am Heck begonnen, abwechselnd rechts/links
    (Bild 2). Die Bugspitze habe ich offen gelassen (Bild 3) und diese dann
    mit Kittifix geschlossen (Bild 4)

  • Dann ging's an die Ankerklüsen samt Anker (22c bis g).

  • Die verdoppelten Scheuerleisten habe ich vor dem Ausschneiden noch mit
    Plastikkleber getränkt. Dann erst die eine Seite gefärbt, bevor ich dann
    die andere gecuttet habe. Verklebt habe ich die Leisten mit Kittifix.
    Die beiden unteren Leisten waren übrigens etwas zu lang (Bild 3)

  • Um auf dem Hauptdeck wieder "Gleichstand" zu haben, wurden die Teile 25
    bis 28 vorbereitet und aufgeklebt. Hier kamen dann auch die ersten Teile
    aus dem Lasersatz zum Einsatz (Handräder). Bei HMV gibt es in der
    Anleitung zum Lasersatz eine Aufstellung. Wie hätte ich mir das bei der
    Hipper gewünscht.

  • Der Rumpf der Kormoran ist geschlossen. Der Schraubenschutz (24)
    angebracht. Bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Im Vergleich der beiden
    Decks sind schon Unterschiede zu erkennen.

  • ... Im Vergleich der beiden
    Decks sind schon Unterschiede zu erkennen...


    In der Tat. Wäre auch merkwürdig, wenn nicht... ;)
    Sieht aber gut aus, weiterhin viel Spaß und Erfolg wünscht
    Fiete

  • Moin Fiete,


    korrekt. Und deine Wünsche haben wohl geholfen :)


    Weiter ging es mit dem WHV-Boot. Ein paralleler Bau war nicht möglich,
    weil bei diesem Modell vor dem Anbringen der Bordwände erst die Wände
    einzukleben waren. Da das mittels Stecklaschen geschieht, hat Piet hier
    wohl auch ein "Zugreifen von unten" ermöglichen wollen. Ich gehe dabei
    so vor, daß ich erst die Laschen einstecke, die Wände gut auf das Deck
    andrücke und dann von innen mit Leim verbinde. So sind an der sichtbaren
    Außenseite keine Leimspuren zu sehen. Eingesteckt wurden zuerrst die
    Wände 16, 17, 18, 19/19a und mit Deck 24 abgeschlossen.

  • Dann wurde die Brücke, bestehend aus den Wänden 20, 21 und 22
    eingesteckt und verklebt und abschließend mit dem Kommandodeck (23 bis
    23c) geschlossen.

  • Das erste Bild zeigt eine Totale des Bauzustands vor dem Anbringen der
    Bordwände 25 und 26. Diese habe ich zwar nach dem Vorbereiten
    fotografiert, aber einfach vergessen, sie nach dem Ankleben
    festzuhalten. Vorgehen aber wie beim Kormoran auch, ebenso die
    Scheuerleisten. Ich bitte um "Verzeihung" für den faux pas.

  • Um nun wieder eine Gleichstand im Baufortschritt herzustellen, ging's
    mit dem HMV-Modell weiter. Hier hat Piet für die Aufbauten ein
    Spantengerüst, bestehend aus den Teilen 30 bis 30c, konstruiert. Das
    wird durch die Wände 31/31a ergänzt, bevor dann die Brückenwand 32
    angebracht wird. Diese habe ich zuerst in Gänze an das Spantengerüst
    angeklebt und dann erst von oben her geschlossen. Ging gut.

  • Moin, moin Günter,


    klasse Parallel-Baubericht der beiden Schnellboote :thumbup: ! M.E. muss aber beim HMV-Modell an der Stb.-Seite der Anker mit seinem Schaft deutlich tiefer in die Klüse, der Anker hängt ziemlich lausig..... Die beiden unteren "Nippel" an der Klüse befinden sich frei unterhalb des Ankers (es sei denn, der Decksmeister hat den Anker ein Stückchen vorgefiert, im Vorfeld eines Ankermanövers). Entspr. Bilder findest du auch im www.....


    Gruß von der Ostsee
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin HaJo,


    schön, dass Du auch dabei bist und der Parallelbau gefällt. So ist es halt, wenn ein Laie einen Anker anbringt. Mal seh'n, ob ich's noch ändern kann.


    Weiter mit dem Deck 33 bis 33f. Da mußte ich alle Konzentration
    zusammennehmen und dabei ganz vergessen, die Einzelschritte
    festzuhalten. So gibt's dazu nur zwei Bilder des fertigen Teils.

  • Dann wurde das Deck mit der Brücke verbunden und auf dem Hauptdeck
    angebracht. Wie genau Piet hier gearbeitet hat, zeigt das letzte Bild
    bei Beachtung der Markierungen deutlich.

  • Nun mal wieder kurz zurück zur Greif. Die kaum lesbare Kennung habe ich
    vom HMV-Bogen übernommen, ebenso die Lüfter und Luken plastisch
    dargestellt.

  • Und nun mal wieder ein direkter Vergleich von "alt" und "neu".

  • Der hintere Teil der Aufbauten erhält wieder ein Spantengerüst (34 bis
    34d). Die Wände 35 bis 35b sind angebracht (Bild 2), um dann mit der
    Wand 36 geschlossen zu werden.

  • An den Aufbau kamen noch eine ganze Menge Lüfter, Klappen etc (Bild 1).
    Das Deck 37 vervollständigt dann diesen Aufbau (Bild 2). Erst durch die
    Makroaufnahme habe ich erkannt, daß ich die Stützen unter den Überstand
    wohl verkehrt angeklebt habe. Da die aber eh nicht mehr zu sehen sein
    werden, belasse ich es so (Bild 3). An beide Seiten kamen dann noch die
    Leitern (aus dem Lasersatz) dran (Bild 4).

  • Dann wurde der Aufbau mit dem Deck und dem vorderen Aufbau verbunden.
    Welche Detailvielfalt das HMV-Modell bietet, ist auf dem fünften Bild zu
    erkennen. Was geht, wird da plastisch dargestellt.