Moin Henning,
wenn ich mich nicht ganz täusche dürfte die " CINDELLA II " eine Schwester oder Halbschwester vom Nordstrander " ADLER EXPRESS " sein.
Viele Grüße
Arne
Hallo Henning,
tolle Bilder. Vielen Dank dafür. Bei den 5 Marine Einheiten sieht es ganz nach Außerdienststellung aus. Wieder 3 Schnellboote weniger und
2 Minensucher/jäger warten auch auf den Verkauf. Bald gibt es nicht mehr viele Einheiten.
Die Cinderella II ist eine Schwester zur Adler Express, das ist unverkennbar. Sie fährt unter schwedischer Flagge in Stockholm.
Die MS Berlin baue ich ja gerade in ihrer Ursprünglichen Farbe der Deilmann Reederei.
Nochmals vielen Dank für die schönen Schiffsfotos.
Gruß
Chris
Hallo Konpass,
dir sind doch sicher auch ein paar Kreuzfahrtschiffe vor die Linse gelaufen (außer jetzt die Berlin)? Davon abgesehen, dass du wahrscheinlich auf einem unterwegs warst, welches bei unserer Kreuzfahrt Marseille um etwa 14:00 Uhr verlassen hat zu seiner Überführungsfahrt in die Ostsee.... 
Gruß pianisto
Moin;
der " POLARFUCHS " ist mir neulich als HANSA Auszug über den Weg gelaufen.
In Schiff & Hafen auch.
Gebaut wurde der " POLARFUCHS " bei Fassmer in Motzen an der Weser.
Der Rumpf besteht aus eine Seewasserbeständigen Aluminium. Als Besonderheit sind einmal der eisverstärkte Rumpf und zum anderen gibt es ausgeschäumte Luftkästen.
Die Barkasse wurde als Backdecker ausgeführt. Das Achterschiff ist mit Kielflossen versehen worden. Zum Schutz vor Eis und bei Grundberührung.
Das Ruderhaus wurde asymetrisch ausgeführt, es gewährt eine gute Rundumsicht.
Zur damaligen Ausrüstung gehören ein 500 kg hebender Klappgalgen am Spiegel mit 2 dazugehörigen hydraulisch betriebenen Winden. Ein 1,5 Tonnen Patentschlepphaken mit Fernauslösung.
Auf dem Backdeck wurde ein 3,8m langes Schlauchboot gelagert. Dieses hatte einen 20 PS Außenborder.
Um das Schlauchboot zu Wasser zu bekommen, gab es an der Seitenwand des Aufbaus einen 500 kg tragenden Ladebaum.
Beschreibung Schiff & Hafen Heft 4 / 1982
Viele Grüße
Arne
dann würde ich glatt sagen legt an auf. Vielleicht ein erscheinen im Passat Verlag ?
Vielleicht als Minimodell oder für 2020 ?
Ist nur ein Vorschlag.
Viele Grüße
Arne
Moin Henning,
schöne Bilder von Deiner Rundreise! Die STORSKÄR kam uns 2016 mit Volldampf in den Stockholmer Schären entgegen, als wir mit dem Waxholm-Boot in die Stadt fuhren. Die TURVA haben wir 2015 bei der 150-Jahrfeier der DGzRS in Bremerhaven gesehen - Ein beeindruckendes Schiff, wir haben sie damals besichtigt. Deine Bilder rufen schöne Erinnerungen wach 
Das letzte Foto in Beitrag 11 zeigt die ARNO II, das ist die ehemalige SCHILKSEE (Baujahr 1959). Das Schiff war der Prototyp der Kieler Fördebusse. Die Kieler Schiffe sind alle in Rendsurg bei Kröger gebaut worden, während die Flensburger allesamt aus Husum (auch Kröger, waren Brüder) geliefert wurden.
Die ARNO II ist meines Wissens nach jetzt eine Art Wohnschiff.
Moin Henning,
seid Ihr bei der Fahrt nach/von Stockholm durch den Oxdjupet gekommen? Das stelle ich mit mit dem Kreuzfahrtschiff sehr schön vor.
Wir haben dort vor zwei Jahren in der Festung Frederiksborg einen Zwischenstopp auf der (Auto)Fahrt in die Stockholmer Schären gemacht - Für Shipspotter super und nah an Waxholm, von wo aus wir einen Tagestrip mit dem Waxholmboot nach Stockholm unternommen haben. Man sieht nicht nur Landschaft, sondern jede Menge Schiffe, viele davon dampfbetrieben und ganz nebenbei auch, wo die wirklich vermögenden Stockholmer wohnen - Nicht in der Stadt. Die Villen sind vom Zentrum aus am Besten mit dem Boot erreichbar, mit dem schnellen Boot... Ich bekomme fast Lust, die Bilder von 2016 am Wochenende einzustellen. Soll aber keine Konkurrenz zu diesem tollen Ostsee-Rundumblick sein 
Hallo Henning,
der Bootslift ist u.a. gegen Algenbewuchs, damit die schnelle Yachten auch schnell bleibt, aber nebenbei ist das tatsächlich umweltfreundlich, da die Antifoulinganstriche nicht gerade ungiftig sind.
Gruß pianisto
Sind die giftigen Antifoulings für Freizeitschiffe in der Ostsee nicht sogar inzwischen verboten ( nach Helcom)?
Moin Henning,
genau dieses Phänomen ist uns auch aufgefallen. Ich denke, dass es darum geht, die wertvollen Boote vor Wellengang durch Wind und Schifffahrt zu schützen. Fast kein Boot lag im Wasser, wie hier zu sehen:
Im Winter liegen die Boote vermutlich in einer Halle, im Sommer sind sie unverzichtbar, da der Weg über die Straße tlw. langsamer sein dürfte... Die Häuser selbst liegen z.T. etliche Meter über dem Wasserspiegel.
Was uns noch aufgefallen ist: Nach ca. 60 Minuten Fahrzeit stadtauswärts mit dem Waxholmboot nimmt die Bebauung mit Villen und luxuriösen Wohnhäusern spürbar ab.
Die können sicher nicht einen Seemannsknoten und müssen deswegen so ihr Schiff festmachen...... wenn ich mich richtig entsinne, ist in Schweden kein Sportbootführerschein nötig zum führen eines Motorbootes.
Hier ein Link bezgl. Antifouling. In Schweden sind tatsächlich diverse Sorten verboten.
https://www.boot.de/cgi-bin/md_boot/lib/pub/tt.cgi/Ratgeber_ungiftige_Antifoulings.html?oid=22639&lang=1&ticket=g_u_e_s_t
Gruß pianisto
Vielleicht will sich da morgens keiner den Anzug beim Umgang mit Festmachern einsauen. Klappt natürlich nur, wenn man sowas dann auch am Arbeitsplatz hat.
Mein Gott, haben wir Probleme!
Davon hätte ich gern ein paar!
Gruß
Eberhard
Mein Gott, haben wir Probleme!
Aber doch nur, wenn es tatsächlich um die Anzüge ginge und das glaube ich nicht Ich mach mich mal im Netz auf die Suche, was dahinter steckt.
Ich habe dazu nichts gefunden, außer folgendem Zitat aus einem Reisebericht:
"Die Häuser des Speckgürtels von Stockholm sind schwedisch hübsch bis mondän und luxuriös. Jedes Haus hat einen eigenen Bootsanleger, manche einen kleinen Hafen, oft mit Bootslift um die rasanten Motorboote vor Schwell und Bewuchs zu schützen, wenn sie nicht in Benutzung sind."
Das bestätigt sowohl Dirks, als auch meine Annahme. Allein die Wellen durch den erheblichen Bootsverkehr dürften für die Boote eine Gefahr darstellen.
Moin Henning,
schöne Fotos!
Gruß
Jochen
