Scharfschütze, GPM, 1:250

  • Hallo zusammen!


    Nachdem nun einige Zeit des stillen Beobachtens verstrichen ist, möchte ich mich mit einem kleinen Baubericht zurückmelden! Obwohl ich in der Zwischenzeit nicht untätig war, hat es doch kein Projekt bis zur Vollendung gebracht...
    Ich brauche daher die Motivation der Öffentlichkeit, um mal wieder durchzuhalten! :rolleyes:
    In diesem Fall habe ich mich für den neuesten Streich aus dem Hause GPM entschieden. Der Bogen der Scharfschütze ist ja in gewisser Hinsicht ein absolutes Novum, da, wie in der Bogenvorstellung bereits berichtet, viele Teile bereits ausgelasrt sind und sich die eigentliche Schneidearbeit auf ein geringes Maß reduziert! Ich verspreche mir von dem Bausatz ein detailliertes Modell, eines nicht ganz so bekannten Schiffes!


    Nun Viel Spass!


    Der Klebär!

  • Begonnenhabe ich, wie soll es anders sein, mit dem Spantengerüst! Da ich das Schiff im Wasser darstellen möchte, werde ich das Unterwasserschiff weglassen.
    Das Überwasserspantengerüst war dann auch recht zügig aufgebaut - da gelasert!!!


    Hierbei war es nicht ganz einfach das "Deck" aufzukleben. Grund dafür ist die Form des Decks. Dieses weist nämlich eine leichte Wölbung auf, die auch die etwa 1mm starke Pappe aufweisen muss, um nachher an den Bordwänden Passgenauigkeit zu erreichen. An der Tischkante hat das aber recht gut funktioniert...

  • Dann habe ich das eigentliche Deck aufgeklebt - keine Probleme! Da ich ja nun schon dran war, bedruckte Teile anzubringen, habe ich gleich mit den Bordwänden weitergemacht. Der Bugspant (Also der Längsträger) wurde zuvor Pfeilförmig angeschliffen. Ich habe vom Bug angefangen die Bordwand aufzukleben, was bei einem Nachbau nicht zu empfehlen ist. Es wär ratsamer gewesen, die beiden Hälften am Heck schon zusammenzufügen und sich beim Kleben von hinten nach vorne vorzuarbeiten. Grund: ic hatte nun am Heck etwa 1 mm Überstand. Sieht man aber nicht mehr wirklich.
    Die einzige Herausforderung war, den Aufbau am Vorschiff vorzuformen. Hier stellte sich schnell heraus, dass der Bogen bis dato eine hervorragende Passform besitzt - es passte, nach gründlichem Vorformen, auf Anhieb!!!

  • Weiter ging es dann mit dem Decksaufbau. Dieser wird durch eine weitere Spantkonstruktion getragen. Auch hierbei musste ich die Kanten ein wenig schleifen, da das Teil eine Schräge aufweist.
    Dann wurden noch die beiden Reihen Oberlichte (???) angebracht und das hintere Deckshaus. Was sich da im Original drin befunden hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Da lässt sich die Bauanleitung leider auch nicht zu aus...

  • Hallo Klebär,


    die Oberlichter sind (natürlich) einerseits genau das, nämlich Oberlichter, andererseits vergrößern sie an dieser Stelle den Maschinenraum nach oben. Direkt darunter liegen nämlich die Zylinder der Dampfmaschine und die stehen ziemlich weit nach oben (bei Torpedobooten und Zerstörern war es nicht ungewöhnlich, wenn Teile der Dampfmaschine über das darüberliegende Deck hinausragten).


    Das Deckshaus könnte typischerweise die Kombüse, die Aborte oder die Funktelegraphie beherbergen, Genaueres findet sich vielleich im Fock. Ich schau' mal heute abend nach...


    Michi

  • Hi Klebär,
    das ist ein sehr schönes und bisher fein gebautes Schiffchen, dass bei meinem nächsten GPM-Einkauf garantiert auf der Liste steht.
    Ich bin gerade bei http://www.kriegsmarine.at vorbeigesurft, wo es eine Menge schöner Bilder zu dieser Klasse gibt. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.
    Grüße
    Gerd

  • Hallo Klebär!


    Habe ich auf einem Foto richtig gesehen, die Bordwand ist etwas zu schmal? Bei meinem Modell ist sie ca 1mm zu schmal. Wenn sie beim Deck exakt passt sieht man unten den Karton vorschauen, obwohl die Deckwölbung richtig ist.
    Dein bisheriger Bau ist optimal.


    Gruß,
    Otto.

  • Hi Philipp,


    schön, was von Dir zu lesen ;)
    Ich werde den Bericht wieder gern verfolgen, Deine Bauweise ist immer höchst interessant und wie man bisher sieht, auch sehr akkurat :super:


    Ich wünsche viel Spaß beim Bau!


    Grüße


    Lars

  • Hallo Klebär!


    Ich werde deinen Baubericht mit großem Interesse verfolgen, denn ich habe gestern ebenfalls mit dem Scharfschützen angefangen. Allerdings baue ich im Maßstab 1:200 und mit UWS.


    lg Erik

  • Heieieieieiei!


    Bei so einer regen Beteiligung wird es ja fast zur Pflichtsache, den Bau auch mal wieder zu vollenden! :rotwerd:
    Zunächstmal beantworte ich gerne die Frage nach der "zu schmalen" Bordwand. Die Bodenplatte schaut tatsächlich etwa 1 mm unter der Bordwand hervor. Das ist aber in sofern gerechtfertigt, als dass man beim Anbringen der Beplankung am UWS ja auch noch Klebefläche benötigt. Es gibt zwei Arten, auf die ich dieses bei mir korrigieren könnte - zum einen einfach plan schleifen, zum anderen das Modell bei hoher Fahrtstufen im Nassen Element zu zeigen... Da käm mir der extra Millimeter ganz zu pass. Wir werden sehen. Dafür muss ja auch erst einmal das Modell auch ein komplettes werden!


    @ MichiK Super!!! Hier werden jetzt schon Suggestivfragen Beantwortet. :yahoo: Finde ich einfach klasse! Aus was für einem Fundus schöpfst Du Dein Wissen über das Vorbild?


    @ "G" Wo hast Du auf der oben angegebenen Seite bitte Bilder zum Scharfschützen gefunden??? Ich habe mir - so glaube ich zumindest - alle Bilder angesehen... Ich denke ich hab sie einfach übersehen!


    @ Mainpirat Hallo Kurt! Ich kann mich noch gut reden hören, ie ich von meinem Schwimmfähig-Projekt schwadronierte... Ich glaube das hat eine höhere Macht nicht gerne gesehen und mir jetzt auch den zweiten Rumpf völlig verzogen! Da musste einfach mal was in 1:250 herhalten. Und der Bogen war noch nicht im Stapel verschwunden... :D


    Ich wünsche allen weiterhin viel Freude an den Bildern und/oder am Mitbau/Nachbau!!!

    "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kämen wir hin?' und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?"

    Edited once, last by Klebär ().

  • Ich war gestern Abend nicht ganz untätig!
    Hinzugekommen sind: vorderer Ruderstand, 9 Lukendeckel, 18 Belüftungskörper (ohne Gewähr, natürlich...) und ein Oberlichterhäuschen, sowie ein - da werd ich mir heute mal Gedanken zu machen, was das ist.
    Vielleicht kann MichiK mich ja auch dahingehend erhellen ;)


    Hier nun die Bilder...

  • Guten morgen, Klebär!


    Da hast Du aber Glück gehabt, daß ich heute den Fock als U-Bahnlektüre dabei habe! ;)


    Es war zwar etwas mühsam, den Generalplan zu interpretieren, aber letztlich bin ich doch zu einem Ergebnis gekommen: Das achtere Deckshaus ist die Kombüse (und im Nebenverdienst der Niedergang in den Maschinenraum). Eigentlich müsste das Deckshaus an der Vorderkante das Abzugsrohr für den Herd auf dem Dach haben, das scheint aber im Bogen nicht vorgesehen zu sein, oder? Ich kann Dir mal bei Gelegenheit den Planausschnitt schicken, auf den ganzen Fotos im Netz ist das Rohr nämlich nur bei gutem Willen und wenn man weiß, wonach man suchen muß, erkennbar.


    Bei dem Häuschen unter der Brücke bin ich mir nicht sicher. Ein Querschnitt im Generalplan zeigt, daß sich darin eine Art Kommode mit vielen, breiten aber flachen Schubfächern befindet. Für die Kommandantenlogis sieht's arg klein aus, ich tippe auf das Kartenhaus.


    Viele Grüße!
    Michi

  • Hallo ihr drei (natürlich auch an alle anderen)!


    Danke für die Links. Da sind ein paar interessante Aufnahmen dabei. Leider sind alle etwas klein, sodass man wenig erkennen kann, selbst wenn man die Bildschirmlupe aktiviert.
    Auf dem Kombüsenhaus ist an der Stelle des Abluftrohres ein kleiner weißer Punkt. Und laut Bauanleitung kommt da tatsächlich ein kleines Röhrchen hin. Da muss der Konstrukteur einen guten Plan zu Rate gezogen haben. :prost:


    Bis später!

    "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kämen wir hin?' und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?"

  • Hallo Philipp,


    schön, dass man von Dir heir im Forum ein "Lebenszeichen" bemerken kann, und zwar mit einem relativ unbekannten, aber dafür interessanten Schiff, deren Baubericht das Thema hier ist. Du hast am letzten Freitag in Duisburg-Rheinhausen den Bogen mit dabei gehabt, nun baust Du ihn, und machst sozusagen "Nägel mit Köpfen" - klasse! Ich werde Deinen Baubericht des "Scharfschützen" mit Interesse verfolgen.


    servus


    frettchen

  • Moin!


    Es geht momentan langsam voran - Nachtdienst! Ich habe aber schon einige weiße Flecken bedecken können. So sind hinzugekommen: die vier Schornsteine, obwohl noch nicht ganz fertig, die drei großen Lüfter auf dem Maschinenhaus und die beiden Torpedowerfer. Diese habe ich ein wenig gesupert. So habe ich auf einer der o.g. Seiten eine Skizze dieser Werfer gefunden. Danach habe ich zum einen das Handrad und die Leitung angebaut.
    Aus eigener Erfahrung weiß ich Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Daher Bilder:

  • Hallo Klebär,
    erst ein mal mein aufrichtiges Bedauern, ich weis wie man sich nach einem Nachtdienst fühlt. Gott sei Dank habe ich die hinter mir.
    Das wird ein richtig kleines Schmuckstück. Wie viele Teile hat das Modell
    eigentlich und wie groß wird es? Die Torpedoboote der Huszar-Klasse waren ja nicht so groß.
    Grüße
    Gerd

  • Hallo "G"!


    Der komplette Bogen besteht aus 636 Teilen, wobei die Rohre und die Schablonenteile mitgezählt sind. Aber auch die 475 ausgelaserten Teile :D


    Grüße an alle vom


    Klebär!

    "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kämen wir hin?' und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?"

  • Hallo Kartonisten!


    Weiter geht es! Nachdem der Nachtdienst erstmal geschafft ist, habe ich wieder etwas Zeit und Muße gefunden mein Werk fortzuführen.
    Langsam, aber sicher, verschwinden die weißen Stellen auf dem Modell! Ich habe zunächst den offenen, hinteren Ruderstand gebaut. da bei dem Original wohl die Kabelanlenkung für das Ruder auf Deck verliefen, musste das Kabel ebenfalls dargestellt werden. Hierbei lässt sich langsam feststellen, dass die Bauzeichnung ein wenig dürftig ist. So ist nicht erkennbar, wie das Ruder angelenkt wird. Da scheint nachher auch noch ein Kasten und eine Gräting drüber zu kommen. So recht lässt sich das leider nicht erkennen...
    Auch die Kommandobrücke ist an ihren Platz verbracht worden. Hierbei mussten die vier Stützen aus draht ergänzt werden. Zudem kam noch eine Seiltrommel vorne dran.
    Der Mast ist übrigens ein ehemaliger Zahnstocher, der mit Hilfe einer Bohrmaschine zurechtgedreht wurde. Das Teil wurde nur provisorisch an Ort und Stelle verbracht.


    Hier nun die Bilder:

  • Auch im Bugbereich hat sich noch ein wenig getan. Wie schon am Heck, ist auch hier die Bauanleitung unzureichend. Man muss schon sehr genau hinschauen und auch die Modellfotos des Umschlages zu Rate ziehen, um hier die richtigen Teile und Positionen zu finden...
    Der Fender am Bug ist übrigens ein alter Teebeutel, der zu einem sehr spitzen Dreieck geschnitten, dünn aufgerollt wurde. Die Idee kam mir beim Betachten der wenigen im Netz eingestellten Bilder (zumindest was meine Suchfähigkeiten angeht...).

  • Quote

    So ist nicht erkennbar, wie das Ruder angelenkt wird. Da scheint nachher auch noch ein Kasten und eine Gräting drüber zu kommen.


    Das wäre jedenfalls typisch. Ich schau' mal heute Abend in den GA-Plan rein und geb' Dir dann Bescheid.


    Michi

  • Schur Klebär.
    Ein feines Schiff hast du dir da ausgesucht und die Umsetzung von dir ist auch spitzen klasse. Es muß nicht immer die Bismark sein, Kleine und sauber gebaute Schiffe haben ebenfalls ihren Reitz und beim anschauen kann man viel besser auf die Details eingehen, welche man bei großen Schiffen leicht übersieht, da sie dort in Massen vorhanden sind!

  • So da bin ich nochmal!


    Nachdem ich die vordere Geschützplattform aufgeklebt hatte, musste ich feststellen, dass so, wie das vordere Torpedorohr montiert war, keiner auf diese Plattform gelangen konnte. Der "Schwenkbereich" stieß, im wahrsten Sinne das Wortes, mit dem Niedergang auf die Plattform zusammen. Da war guter Rat teuer... Ich habe daraufhin ein eingehendes Studium der Bauskizzen vorgenommen. Jetzt war auch die Zeichnung verständlich, auf der eine Halbschale auf dem Rohr angebracht war. Es handelt sich dabei um den vorderen, scheinbar umklappbaren Teil des Rohres!!! :party:
    Dieser Baumangel konnte mit einem chirurgischen Schnitt an der Markierung behoben werden :yahoo:

  • Weitere Zeit habe ich mit Fummeleien diverser Kleinteile zugebracht. Die auffäligsten Teile sind die beiden Scheinwerfer auf der Brücke und die Endfertigung der vier Schlote!
    Zu diesen stelle ich hier mal kurz die Frage an die Experten: Wofür gab es eigentlich diese gerundeten Kreuze oben auf? Wohl nicht um zu verhindern, dass dort die Möwen notlanden... oder? :D

  • Hallo Klebär.


    Über diese Gitter wurden wärend der Ruhezeiten Persennings gespannt, damit es nicht rein regnete.


    Grüsse


    Hans Gerd

  • Ha!


    Hans Gerd, ich danke Dir! Ich war mir sicher, dass die Frage nicht lange im Raum stehen würde, aber mit einer sooo raschen Antwort habe ich dann doch nicht gerechnet! Es ist wieder eine Wissenslücke geschlossen worden. Im Grunde eigentlich auch eine sehr logische Erklärung!

    "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kämen wir hin?' und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?"

    Edited once, last by Klebär ().

  • Hallo Klebär,


    laut Generalplan werden die Züge etwa auf Höhe der Mitte des Schraubenschutzes nochmal umgelenkt und gehen dann direkt an die Ruderpinne. Die ist eine einfache Stange, die oben an das Ruder angeschraubt ist (s. auch http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Smsscharfschütze.jpg). Der Schwenkbereich der Pinne wird von einer aufgeständerten Gräting überdeckt und gesichert. Desweiteren laufen aus den beiden flachen Abdeckungen auf Deck (gleich hinter den vorderen Umlenkrollen) noch die Züge vom Hauptsteuerstand an der Decksaußenkante nach vorne. Diese verschwinden beim Torpedorohr unter Deck, und zwar genau auf Höhe der beiden Decksluken, die sich links und rechts vom Ende des Torpedorohrs befinden.


    Michi

  • Hi Klebär,
    dass wird wirklich ein tolles,kleines Schmuckstück. Die laser cut-Teile sind ein Wahnsinn, sind aber auch sehr sauber verarbeitet.
    Grüße
    Gerd


  • Hallo Klebär,


    ich kann mich dem nur anschließen. Aber nicht nur die Gräting, das ganze Modell ist spitze gebaut. =D> =D> =D>


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

    Edited once, last by OpaSy ().

  • Halo "G"!


    Erwischt...! Ich habe leider Mist gebaut beim scharfen Schützen! Ich habe versucht die Lasecutreling mit einer Taschentuchsichtblende zu versehen - dabei ist es passiert! Ich habe dummerweise Weißleim benutzt. Der verträgt sich nicht mit dem dünnen, gelaserten Karton. Das Teil war völlig durchnässt und damit nicht mehr zu gebrauchen!
    Daraus resultiert meine momentane Unlust die letzten Bauschritt zu vollenden. Aber wenn, dann werde ich hier live und exclusiv berichten!



    Gruß,


    vom Klebär!

    "Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte: 'wo kämen wir hin?' und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen?"

  • und gibts was neues von der scharfschütze ?

    Edited once, last by Markus Gruber ().

  • Bis hierher hat mir der Baubericht als Hilfe gedient. Da es offenbar nichtmehr weitergehen wird hab ich mir gedacht ich könnte ein paar Bilder von meinem Baufortschritt einstellen. Es ist mein erstes Schiffsmodell, dementsprechend keine Meisterleistung. Ich hab auch zum ersten Mal Erfahrung mit lasergeschnittenen Teilen gemacht.


    Wenns also genehm ist setze ich den Bericht mit eigenen Bildern fort.
    Wenn nicht gibts vielleicht später ein paar Bilder vom fertigen Modell in der Galerie.


    Grüße, Peter

  • ...
    Wenns also genehm ist setze ich den Bericht mit eigenen Bildern fort.
    ...


    Ja, das ist eine gute Idee.


    Setz das hier ruhig in Deinem Sinne fort.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Phillip hat bestimmt nichts dagegen( so wie ich ihn kenne), also schmeiss ruhig deine Bilder ein.


    robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Also dann!


    Der Bug. mir hat die Farbe der Laserteile nicht gut gefallen, leider ist es fast unmöglich die feinen Teile zu färben (zumindest mit Pinsel)



    Peter

  • Brücke etwas genauer:



    einige der wenigen Teile, die man selbt ausschneiden muss:



    Heck:




    Ich bin am Grübeln, wie ich den Mast darstellen soll. Ich denke einen Zahnstocher so dünn zu machen krieg ich nicht hin und Draht, der nach oben hin verjüngt ist kenn ich nicht. Was macht man da?


    Grüße, Peter