Santa Teresa

  • Hallo Kartonfreunde,


    vor etwa 10 Jahren beschäftigte ich mich intensiver mit supern von Kartonmodellen der Anfangsgeneration WHV. Darunter auch mit der Santa Teresa. Relingteile habe ich aus Garn hergestellt, Winschen mit der Hand nach konstruiert und das Schiff versucht, etwas autehnischer zu Takeln. Die Brücke ist ausgebaut, man kann in sie hineinsehen, ebenso wie in den Schornstein. Die Masten würde ich heute- was dem Orifinal entspricht einfach von der Rückseite her bauen- und dann wären sie weiß. Aber das wusste ich damals noch nicht.
    Einen langen Baubericht will ich nicht geben, also lasse ich die Bilder sprechen.


    Hier sieht man die ST in der Totalen einmal aus der vogelsicht und zum andern von genau querab auf der Wasserlinie.

  • Wenn man in einem kleinen Bottchen direkt auf der Wasserlinie nach oben sieht hat man den folgenden Blick. Und etwas höher dann der blick auf den Mastenwald.

  • Das Heck stellt sich mit dem davorliegenden Masten so dar.
    In die Brücke kann man sehen und erkennt den Maschinentelegrafen. Ausgebaut ist die Brücke bis hin zu einer Südamerikalandkarte, die man leider hier nicht mehr erkennen kann, weil die Brücke ja geschlossen ist.

  • Der Schornsteinmantel umhüllt die Abgasrohre, von denen man hier eines sehen kann. Noch ein Blick auf die Winschen auf dem Hauptdeck.



    Zur Zeit des Umbaus standen mir nur zwei Informationsquellen zur Verfügung, einmal ein Berichter der Hamburg Süd über ihre Flotte und zum anderen das Buch: Das große Buch der Seefahrt aus dem Ensslin und Laiblin vVerlag, Esslingen. Darin ist ein Bild der Santa Ines und ein Decksplan dieses Schiffes abgedruckt.