Ich grüße alle meine Freunde und die es werden wollen.
Es war sehr freundlich von Euch wie Ihr mich nach meiner großen Arbeitspause
mit meinem Tempelbau wieder empfangen habt. Das gab mir den Mut mit einer
neuen Arbeit zu beginnen.
Zu Weihnachten habe ich mir selbst einen Bogen geschenkt und sogar auch
selbst bezahlt. Beim Studium der 6 Baubogen stellte sich mir die Frage:
"Junge, hast Du Dich wieder einmal schwer übernommen ??!"
(In bestimmten Lagen duze ich mich und das war so eine Lage.)
Ich wollte doch noch, wenn überhaupt, nur noch großflächige Modelle bauen.
Dann fiel mir ein, dass ich doch ein fröhliches, kleines Kerlchen bin. Da habe ich
dann einfach nach den Feiertagen den ersten Bogen angeschnitten.
Das Arbeitspaket stellt sich hier selbst vor.
Zuerst wird mit der Decke über der oberen Kapelle begonnen.
Dieser Teil war dem Adel vorbehalten. Im Erdgeschoss war der Bereich für das
restliche Volk freigegeben. Dafür gab es jeweils getrennte Zugänge. Wenn Ihr
mich fragt, woher ich die Kenntnis habe, weise ich auf die umfangreiche Geschichts-
beschreibung im Paket hin. In 4 Sprachen wird die Geschichte mit zahlreichen
Bildern (Kupferstichen) und auf 7 Seiten, die Bauanleitung in 7 Sprachen mitgeliefert.
Das ist den Preis (17,00 €) allemal wert.
Was als Plafond (d. i. französisch und heist Decke) herauskam zeigt das Bild.
Sieht irgendwie komisch aus.
Dann habe ich für den Boden gesorgt. Man kann später sogar in die Kapelle
hinein sehen. (Verflixt, das sollte doch eine Überraschung sein.) Egal. Die Trennung
zum Altarraum musste, genau wie die Decke, zu Beginn der Arbeiten erstellt
werden. (Bild 04)
Fortsetzung folgt.
"Tschüüüs" sagt vorerst
KURT, der Streu