S.M.S. Beowulf / HMV / 1:250

  • Hallo Gemeinde,


    nach langer Abstinenz will ich hier mal wieder einen Baubericht einstellen. Wer mich aus der alten Zeit hier im Forum noch nicht kennt: ich baue generell rein vom Bogen, ohne Scan o.ä. Es gibt also grundsätzlich nur einen Versuch. Auch das Malen ist so nicht meine Sache. Zu mehr als Kantenfärben reicht's bei mir eben nicht. Große weitere Superungen unterlasse ich bei detaillierten Modellen auch. Wenn vorhanden, nutze ich aber die dazugehörigen Laser- oder Ätzsätze. Jetzt aber genung geredet.


    Wie immer war es schwer, die Auswahl für das nächste Projekt zu treffen. Ich habe mich für die S.M.S. Beowulf entschieden. Vom Konstrukteur Markus Wiekowski habe ich schon die "von der Tann" (Basubericht hier im Forum) und "Victoria Louise" gebaut, zwei anspruchsvolle aber letztlich sehr passgenaue und schöne Modelle. Und auf dem Bogen sieht die Beowulf auch so aus.
    So sieht sie aus (Bild 1), den Wertegang des Küstenpanzers könnt ihr Bild 2 entnehmen, die Bauanleitung ist wie zu alten Zeiten rein verbal (Bild 3), zum Bogen habe ich auch den Lasersatz mit erworben (Bild 4)

  • Die Beowulf ist ein WL-Modell. Ich habe wie üblich die Querspanten vor dem Einbau verdoppelt, einige davon sogar mit 1-mm-Karton, wie den Bildern zu entnehmen ist. Kein Problem: nur die Schlitze im Längsträger etwas breiter schneiden und die Laschen der Bodenplatte dafür etwas schmäler. Teile 1 bis 16 und damit der erste von acht Bogen sind verbaut.

  • Das Achterdeck 17 ist aufgeklebt.

    Images

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Die Wand 18 wurde gut vorgeformt aufgeklebt.

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  • Das Hauptdeck (19 bis 19d) schließt das Schiff von oben ab. Hier kamen auch die ersten beiden Laserteile (Grätings 18c/d) dran.

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  • Die Abdeckung für den achternen Turm (20 bis 20b) paßte auch prima in die vorgerundete Wand. Ich hatte den Deckel vorab verdoppelt. Der "weiße Kreis" dient später als "Dreheinrichtung" für die Kanone.

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  • Die Außenhäute 21/22 bis 21/22n sind vorbereitet. Die Kanten gefärbt warten sie auf das Ankleben. Das dann demnächst.

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  • Moin Günter,
    schön, dass du hier in der letzten Zeit wieder etwas mehr aktiv geworden bist - und jetzt noch ein Baubericht über diesen alten Zossen - klasse :thumbup: !


    Gruß von der Ostsee
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Günther,
    na dann welcome back. Viel Spaß beim Bau dieses Eisenschweins.


    Gruß
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Günter,


    schön, hier wieder von Dir zu lesen! Die SMS BEOWULF war seinerzeit mein zweites HMV-Modell, damals noch völlig ohne Ätz- geschweige denn LC-Teile. Die gab es nämlich damals noch nicht. Wie ich mich erinnere, braucht man beim Anbringen der Bordwände ein wenig Geduld, aber es lohnt sich. Ist schon eine interessante Rumpfform.


    Ich hatte damals übrigens eine etwas längere Diskussion mit Liane Strüver über die Farbgebung der Geschützrohre. Der Bogen gibt vor, dass die weiß sein sollen. Ein intensives Wühlen in meinem Bilderfundus liefert dafür allerdings keinen Beleg, nach den dort abzuleitenden Grauwerten muss man wohl eher von einem ockergelb wie bei den Aufbauten ausgehen. Ich habe meine Rohre damals entsprechend "nachbehandelt", Frau Strüver war nicht zu überzeugen... ;)


    Na, ich wünsch Dir jedenfalls viel Vergnügen mit dem kleinen Schiffchen


    Beste Grüße aus dem halbhohen Norden


    Fiete

  • Hey Günter


    Nachdem ich mit den Hafenfahrzeugen an den HMV-Modellen Blut geleckt habe und meine Sammlung in Friedrichshafen um einige Exemplare gewachsen ist, bin ich sehr interessiert an Bauberichten dieser Modelle. Auch wenn ich eher auf der zivilen Seite bin, so kann man doch aus jedem BB etwas lernen (ich zumindest :D )
    Ich wünsche dir viel Spass und freue mich, dass Du den Bau hier dokumentierst!


    Freundliche Grüsse
    Peter

  • Hallo zusammen,


    schön dass ihr dabei seid, HaJo, Robert, Jochen, Fiete und Peter :) Aber ich hab's auch nicht anders erwartet :D


    @ Fiete: danke für den Hinweis. Werd' einfach mal die Sachen verschiedenfarbig betrachten - und dann das Muster nehmen, das mir besser gefällt :rolleyes:


    @ Hi-Torque: Hi Cris, you're welcome. And I hope, it stays like this with my present work :)


    Geht dann gleich weiter mit den nächsten Bauschritten.


    Günter

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  • Die vorbereiteten Bordwände waren anzubringen. Zum Kleben nehme ich hier immer den ganz normalen UHU, als Unterlage dient meine Glasplatte. Ich arbeite mich mit den Bordwänden immer wechelseitig Stb/Bb vor. Wichtig bei der Beowulf ist definitiv das gute Vorrunden der geschwungenen Wände. Durch die Ausbuchtungen der Geschützplattformen glaubte ich, einen guten Ansatzpunkt zu haben.

  • Bald mußte ich erkennen, dass ich am Bug etwas zu lang, am Heck dagegen die Wände eben um diesen mm zu kurz werden würden. Also: Notoperation. Auf den Achtersteven ein Stück Teefilter zurechtgeschnitten, eingefärbt und augeklebt, dass das Maleur nicht so sehr auffällt.

    Images

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  • Na ja, aufgrund der Vorgeschichte konnte ich mit dem Ergebnis an Bug und Heck noch halbwegs zufrieden sein.

  • Aber irgendwie war heute nicht mein Tag. Zuerst war ich mit dem Einpassen der Ankerklüsen noch zufrieden, denn es passte ganz gut. Bis ich dann bemerkte, dass ich die senkrecht vorher anzubringenden Streifen (Bild 2) einfach vergessen hatte. Der Weißleim hatte schon so gebunden, dass ein Entfernen die Zerstörung der Teile bedeutet hätte. Da ich ja nicht scanne :D habe' ich's dann gelassen. Weiß ja nur ich :cool:

  • Dann kamen noch die Innenschanz achtern ans Modell, die Bugversteifung und der Panzergürtel (der macht schon was her - Bild 1 - vorne mit, hinten ohne Panzergürtel). Weitere Details. Und der fertige Rumpf in der Totalen.

  • Und aus der Vogelperspektive betrachtet ist die eigentümliche Rumpfform schon gut zu erkennen.

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  • Die Teile 23 bis 23g sind der Unterbau für die vorderen Türme. Wie man die Türme drehbar gestalten kann, ist den Bildern zu entnehmen. Die mittlere kleine Scheibe habe ich verdreifacht, die beiden größeren Scheiben verdoppelt. Paßt.

  • Der Unterbau für die oben gezeigte Gruppe besteht aus einem Spantengerüst (habe ich wieder verdoppelt) und einer Wand, die, gut vorgerundet, bestens paßte.

  • Dann noch den Deckel drauf und unten die Verkleidungen. Fertig.

  • Dann war noch die Wand 24 einzusetzen (Bild 1). Anschließend ging's dann zu den Schanzkleidern. Die begleiten mich derzeit mit den Baunummern 25 bis 35. Die ersten sind angebracht. Weiter geht's dann erst, wenn alle dran sind. Ich will euch ja nicht langweilen. Übrigens: die Dinger sind alle stumpf zu verkleben.

  • Hallo Günter,


    Schön, wieder etwas von dir zu hören; ich denke, dass war auch an der Zeit! :D


    Dass du die Beowulf gewählt hast, finde ich gut. Die Schiffe aus dieser Zeit haben doch etwas Besonderes an sich; ich habe mich in den letzten Jahren auch darauf festgelegt.


    Bis jetzt sieht alles perfekt aus, weiterhin gutes Gelingen. Ich denke, bei der Auflistung deiner bisher gebauten Modelle dürfte dies auch garantiert sein,


    viele Grüße Wolfgang.

  • Moin Fiete,


    ja, ja: "die Gnade der frühen Geburt" :P


    Hallo Wolfgang,


    ja, sind schon schöne Dinger. Wenn die Beowulf fertig sein wird, gibt's für Dich dann auch ein Bild meiner aktuellen "Kaiserlichen" - sind aber noch viel zu wenig. Na ja, wenn man wie ich an den Bundesmarinedingern hängt, die WW II - Pötte auch nicht außer Acht lassen will und immer mehr gefallen an den "Zivilen" findet, ist's halt schwer, ne vernünftige Sammlung zusammenzubringen. Da beneide ich Jochen schon oft :(


    Bis bald


    Günter

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  • Ich hatte ja den Bericht gestern beendet mit dem Hinweis, daß es die nächsten Bilder nach Anbringen der kompletten Schanzteile geben wird. Hier sind sie.

  • Von den Stützen 35b, die unter die Geschützerker kommen, habe ich die weißen Löcher mal ausgestanzt. Soll wohl so sein. In der Anleitung selbst war nichts darüber zu lesen. Das hätten m.E. durchaus Teile für den Lasersatz sein können. ?( Die Unterseite der Erker hatte ich schon vor dem Einbau des Hauptdecks geschwärzt :)

  • Das untere Brückendeck (36 bis 36i) galt es zunächst vorzubereiten ..

  • ... und dann auf dem Modell zu befestigen.

  • Die Verkleidungen 36f bis 36i sind auch dran. Hier habe ich etwas geschlampt. Aber die Kanonen werden das wohl gut verdecken. Auch an den Verkleidungen zum Rumpf kann man erkennen, dass ich den Brückenunterbau wohl minimal versetzt angebracht habe. An Bb passend (Bild 2), während an StB (Bild 3) eine kleine Lücke entstanden ist. Aber ihr wißt ja - die Makros zeigen da Dinge, die man mit bloßem Auge kaum erkennt. Außerdem ist's ja unten :)

  • ...Das hätten m.E. durchaus Teile für den Lasersatz sein können...


    Moin Günter,


    das war aber schon bei den Ätzsätzen so, dass man sich das eine oder andere Teil mehr gewünscht hätte, dafür dann die platten Anker eher nicht... ;) Das hatte ich seinerzeit bei der SMS BRANDENBURG. Aber ich denke, diese Knotenbleche machten noch keine Probleme.


    Ansonsten meine ich mich zu erinnern, dass Du bei Deiner LEIPZIG seinerzeit auch Bulleyes und Fenster ausgestichelt hattest. Wäre hier ja auch ne Möglichkeit gewesen. Gut, ich habe meine BEOWULF auch mit den babyblauen Fenstern gebaut, würde ich aber heute anders machen...


    Das mit der Verkleidung sieht man nachher gar nicht mehr.


    Beste Grüße


    Fiete

  • Servus Fiete,


    richtig, die Knotenbleche machten keine Probleme. Aber ist schon in Ordnung, daß nicht alles in den Lasersätzen enthalten ist. So schön sie auch sind: etwas "Bastelei mit allem drum und dran" muß schon noch sein. Ja, ich hatte nach der Leipzig auch die Folgemodelle wie Bismarck, Scheer, Scharnhorst, TOGO usw. "gefenstert". Seit der GPM Glowworm aber nicht mehr. Bei der Beowulf schien mir die Brückenverglasung einfach zu "dünnbrüstig" um sie ansehnlich hinzubringen.


    Bis bald.


    Günter

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  • Vor dem weiteren Aufbau der Brücke habe ich die Treppen 39 mal vorgezogen. Für die Teile aus dem Lasersatz gibt's eine Bauhilfe, die ich im Bild mal festgehalten habe. Die Treppen selbst sind aber so schmal, daß sie seitlich kaum überstehen. Ich hab es nicht fertiggebracht, da die Handläufe noch hinzubringen. Deshalbn dann "händisch" hingezittert. Das grottenschlechte Ergebnis seht ihr im Bild. Außer dem Pärchen habe ich dann alle anderen mit dem Kartonteil umgesetzt. "Einfach und sauber" gefällt mir da besser als "super und schief"

  • Der Panzerstand (37 bis 37b), hinten offen, ist fertig und an Bord.

  • Die Teile des oberen Brückendecks (38 bis 38i) sind vorbereitet. Die Stützen habe ich vor dem Ausschneiden wieder mit Plastikkleber eingelassen und nach dem Abbiegen dann auch noch mit Sekundenkleber gefestigt - denn es sind filigrane Dinger. Die Reling ist wieder im Lasersatz enthalten. Die einzupassenden Positionslichter paßten wieder ganz prima.

  • Und dann konnte das Brückendeck aufgeklebt werden. Auch die bereits vorbereiteten "einfachen Treppen 39" sind dran.

  • Weiter ging's mit mit dem Spill 40 bis 40h. Hier ist der Ring 40h, der gemäß Anleitung an den oberen Scheiben anzubringen ist, wesentlich zu groß geraten. Aber das Kürzen stellte kein Problem dar. Die Spill kommt auf die Back.

  • Die Niedergänge 41 bis 43 sind einfache Kästchen, der Deckel ist aus dem Lasersatz. Und schon sind die ersten "Blanks" auf dem Hauptdeck verschwunden.