Russ. Kreuzer NOVIK 1:250

  • Hallo Freunde,


    Unter der Nr. 264 veröffentlichte JSC im Maßstab 1: 250 den russischen Kreuzer NOVik von 1898. Das Schiff wurde auf der Schichauwerft in Danzig erbaut. Es war leicht gebaut und sehr schnell, so dass es als Torpedoführerschiff diente. Die Novik war in die kriegerischen Auseinandersetzungen des russ. - jap. Krieges verwickelt. Sie wurde getroffen und von der Besatzung versenkt. Die Japaner bargen das Schiff und überholten es. Als Suzya diente sie noch bis 1913 und kam dann in die Abwrackwerft.
    Die NOVIK verdrängte 3080t und war über alles 109,9m lang und 12,2 m breit und ging 5m tief.
    12 Kessel erzeugten 18 000 Ps(ind) und damit eine Geschwindigkeit von 25 kn, während auf der Probefahrt sogar 25,6kn erzeilt wurden. Die Reichweite betrug bei 10 Sm/h 5000Sm


    12 Offiziere und 316 Mannschaften bedienten das Schiff.


    Die Modelle von JSC haben ein ganz spezielles Innenleben wie man auf dem Bild sieht. Der Rumpf wird sehr stabil, aber beim Einsetzen der Querspanten muss man sehr genau arbeiten, um evt. Differenzen auszugleichen.

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    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



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  • Und hier ein Beitrag zum Thema beschweren.Bem Zusammenbau der hinten zu sehenden Decksteile gab es dann eine kleine Ungenauigkeit.

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  • Die Maße der Breite stimmen nicht ganz wie man deutlich erkennt.
    Ich habe die beiden Teile dann mittig verklebt und werde wohl beim Anbau der Außenhaut etwas nacharbeiten müssen.
    Aber schon jetzt wird auf den bildern deutlich, wie schlank das Schiff entworfen ist und dass es für hohe Geschwindkeiten konzipiert war. Die oben zu sehenden Holzklötzchen liegen jetzt wieder auf dem Rumpf bis zum nächsten Bauabschnitt. Denn noch schwanke ich, ob ich die Fenster etc. ausschneide oder das Modell so bauen wie es vom Bogen kommt. Mal sehen, welchen Weg mir die Fzeigen.

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  • Moin Modellschiff,
    da hast du ja ein rares Schiffchen auf Kiel gelegt. Ja, die Schichauwerft war derzeit DER Spezialist in Sachen Schnelligkeit, nicht nur bei den "Grauen". Tolles Modell, dass man nicht so oft findet und nicht nur deshalb schau`ich dir über die Schulter :)..!


    Gruß von der Ostsee
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Modellschiff,
    da mich Schiffe dieser Epoche besonders interessieren, bin ich bei deinem Baubericht gerne dabei.
    Das Innenleben der JSCs ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber wie du ja schreibst ungemein stabil.Bei meiner Scharnhorst hatte ich nur den Fehler gemacht Ponal zu verwenden, was zu ganz gemeinem Verzug
    geführt hat. UHU ist da wohl besser.
    Grüße
    Gerd

  • Hallo Freunde, weiter geht es mit der Novik. Das Deck habe ich noch nicht eingeklebt, sondern erst den Unterbau der Back und die Schanzkleider angebracht.
    Diese alten Schiffe hatten Backs, die man , na sagen wir mal Walrückenback bezeichnen könnte. Um einen festen Halt des Backdecks zu bekommen sind verschiedene Baukörper aufeindergesetzt wie die folgenden Bilder deutlich machen.

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  • Auf diesen Aufbau wird jetzt der folgende Unterbau aufgesetzt.

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  • Bei den Reling(Schanzteilen dient die Lasche rechts am Teil als runde Brüstung für die Geschütze. Die Lasche wird an den kleien Klebestreifen bei der #48 angesetzt, in der Nähe des kleinen Loches für das Geschütz.

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  • So jetzt wird das Hauptdeck mit seiner Holzmaserung eingebaut.

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  • Hallo Modellschiff,
    das läßt doch schon erahnenen, dass daraus ein schnittiges Schiff wird.
    Erstaunlich finde ich, dass aus den JSC-Kästchen dann doch schöne Modelle entstehen. Die Passgenauigkeit ist bei diesem Modell wohl auch nicht so berühmt. Ich habe zwar erst ein JSC-Modell (SMS Scharnhorst) gebaut, aber da war auch einiges Nacharbeiten rund ums Kasemattendeck angesagt.
    Grüße
    Gerd

  • Hallo Modellshiff, I have always thought this would be an interesting build, and I am glad to see you tackle it. Good luck!

    best regards
    mit herzlichen grussen


    Fred


    In Build:
    Panzerkreuzer Infanta Maria Teresa

  • Hallo "G",
    es sieht so aus, als ob Du recht hättest wg. der Passgenauigkeit. Aber da werde ich noch etwas mehr darüber sagen können, wenn die Back aufgesetzt ist.


    Klueni: Die Ungenauigkeit hat sich beim Aufbringen der Außenhaut quasi von selbst gegeben. Die Außenhaut strack angeklebt. Bei der Länge des Bauteil haben sich glücklicherweise keine Beule oder kein Knick eingestellt. Ansonsten hätte ich mit der Nagelschere( die ist rund und damit kann man bei schon festgeklebten Teilen besser gerade schneiden als mit der geraden Schere) das Decksteil etwas im Längsstrack angleichen müssen.



    Bis zu den nächsten Bildern



    modellschiff

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  • Quote

    Wusste gar nicht, daß man seinerzeit in Russland so scharf gebaut hat


    Hat man ja auch nicht, die Novik wurde bei Schichau in Elbing gebaut (und war seinerzeit weltweit wohl der schnellste Kreuzer). Es gab aber zwei Nachbauten (Izumrud und Keineahnung), die, meine ich, in Rußland gebaut wurden. Tja, und daß ein kleiner Kreuzer schnittiger als ein Linienschiff ist, sollte eigentlich keine Überraschung mehr darstellen, oder? ;)


    Michi

  • Die Emden hat im Hafen von Penang (heutiges Malaysia) gewütet und neben der Schemtschug auch noch gleich einen französischen Zerstörer
    versenkt.
    Grüße
    Gerd

  • Weiter geht es.
    Das Backdeck wird gerundet an der Außenhaut festgeklebt. Die Schiffstechniker wissen wohl die genaue Bezeichung für diese Art der Deck/-Außenhautverbindung. Da die Umrisse des Backdecks nicht liniear sondern gebogen sind, müssen Formschlitze geschnitten werden. Beim Probeansatz habe ich festgestellt, dass diese etwas zu breit gezeichnet wurden. Ich habe anstatt der angebenen Teile 45 L und R , die die Deckskanten zusammen halten, welche aus Schreibmaschinenpaier hergestellt, weil diese das Ganze nicht zu steif machen. Selbstverständlich wurde die Streifen eingefärbt, damit es nicht "blitzt" und das Weiß des Unterbau hervorschimmert.
    Das Backdeck hat von der Konstruktion her Klebelaschen zum Befestigen auf dem darunterliegenden Bauteil. Bei dem erwähnten Probeansetzen gab es mit den Klebelaschen keine gute Naht zur Außenhaut, also die Laschen abgeschnitten und stumpf angeklebt.
    Den Kreuzer will ich mit Relings versehen. Ich verwende aber keine Laserteile, sondern fertige die Reling nach älter Vätersitte noch per Hand an, weil mir die technischen Fähigkeiten der EDV für diese Arbeit fehlen. Ich habe einen Karton senkrecht gestellt , davor das Modell begracht und wie auf dem Bild den Decksprung eingezeichnet.
    Von dieser Kurve aus kann die die Parallelzüge zeichnen und die gewünschten Längsträger genau senkrecht zur Wasserlinie anbringen.

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  • Die Reling wird bei diesem Modell mit Klebelaschen versehen, die auf die Unterlage geklebt werden. Es entsteht so einen Art Ring oder Wanne, in die das Hauptdeck mit der Holzmaserung dann eingeklebt wird.Na, es gibt bestimmt elegantere Lösungen . Aber nun ist der bogen mal so konstruiert.In der Bauanleitung heißt es da: "Artilleriedeck des Mittschiffs. Markierte Öffnungen in Deck 28 ausschneiden, mit Reling 29 vom Heck ausgehend und mit Reling 30LR, 33LR, 34LR an die beiden Bordwände kleben und mit Klebelaschen von unten an an Teil 28 befestigen. Innere Teile der Reling, Teile 32, 32LR, 35LR und 36LR kleben. Fertiges Teil an 23 und 24 kleben". Alles klar oder sonst noch Fragen? Die Innenteile habe ich mit der weißen Rückseite so befestigt, dass die Drucklinien auf der Klebeseite sind. Wieder eine schwarze Linie versteckt.
    Danach kamen die Deckskästen an die Reihe, die zwar erst später dran kommen sollten. Aber aus Erfahrung mit anderen ähnlich konstruierten Modellen habe ich sie schon jetzt angefertigt. So habe ich Platz beim Einbau, weil kein Decksaufbau in der Mitte stört.
    Wie auf dem Foto zu sehen ist, sollen die Kästen aus einem Stück angefertigt werden. Da hätte es aber in eioner Rundung eine Klebenaht gegeben. Also habe ich die weiße Wand ab - und etwas länger geschnitten, das graue Deckelteil verdoppelt und die Wand um das Deck geleimt. Jetzt gibe es keine Klebelasche mehr. Auch hier habe ich die rein weiße Seite zur Sichtseite gemacht.


    Die weißen Bauteil des Schiffes werde so weit es bautechnisch geht von der Rückseite gebaut, damit die Drucklinien verschwinden.

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  • Hier sieht man die eingebauten Kästen und Mittelaufbauten für die Schornsteine. Die Kanten dieser Baukörper sind gerundet und werden mit ankonstruierten Klebelaschen zusammengefügt. Das gibt erfahrungsgemäß nicht immer ein genaues Arbeiten. Also habe ich die Klebelaschen abgeschnitten und runde Laschen untergeklebt. Wenn ich jetzt alle Wände zusammenfügte haben die Teile gegenseitig Halt an den Schnittkanten

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  • Hi Modellschiff,
    dieses abgerundete Backdeck habe ich schon bei der Scharnhorst "lieben" gelernt. Wird aber auf jeden Fall ein schönes
    Kreuzerchen.
    Grüße
    Gerd

  • Der vordere Kommandostand wartet auf seine Fertigstellung.
    Ganz deutlich ist zu erkennen, dass er noch nicht komplett geschlossen war. Die Fenster sind ausgeschnitten und "verglast". Wie auf dem bild deutlich zu erkennen ist liegt die Brücke auf Stützen!. Unter den hinteren Teil der Brücke sollten eine Art Verstärkung angklebebt werden, was aber die Brücke hinter höher hätte stehen lassen als die vorderkante. Deshalb habe ich diese Unterlegscheiben weggelassen.

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  • Jetzt kamen die Schornsteine an die Reihe. Die Stage habe ich durch Löcher gezogen von von innen mit UHU befestigt. Die Formscheibe innen im Fuße des Schornstein habe ich mit der Lochzange gelocht, um mit Hilfe der Pinzette die scheibe besser einpassen zu können.
    Links sieht man das Innenleben der Schornsteinkappe.. Es klaffte eine kleine Lücke. Bei den anderen Mäntel habe ich etwas Material zugegeben, damit es passt.

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  • So, die vordere Brücke ist auf dem Kommandostand aufgesetzt.

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  • Nach dem Einbau der drei Schornsteine wurde die Achterbrücke aufgeklebt und ein Podest für das hintere Geschütz. So langsam kann man das Schiff erahnen.
    Die hauptsächlichebn aufbauten sind angebracht und nun kommen die Ausrüstungsgegenstände an die Reihe.

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  • Hallo Mainpirat,
    das weiß ich auch nicht.
    Ich muss den Bogen nehmen so wie er ist.
    Und nun zu den Lüftern. Es sind insgesamt 16 auf dem Schiff. Die Teile der Lüfter werden laut Konstrukteur des Bogen mit Klebelaschen zusamengefügt. Bei dem schweren Karton und weil man in die Lüfterköpfe sehen kann, gefällt mit diese Klebeart nicht. Ich habe also die Laschen abgeschnitten. Aber da ergibt sich bei der Baunummer 137 ein Problem, welches ist ist richtige Länge und Breite? Die Lüfterrohre sehen in ihren Dimensionen gleich aus, sind sie aber nicht wie man rechts im Bilde sieht.

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  • Natürlich habe ich vor dem Ausschneiden hinten in der Längsrichtung einen Bleistiftstrich gezogen, damit die Rollrichtung des rohres definiert ist.

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  • Bei den Lüftern Nr. 137 ergibt sich ein weiteres Problem wie man auf dem Photo erkennt. -Das Rohr ist ja quadratisch konstruiert, der Lüfterkopf aber ist konisch. So ergäbe sich wie links zu sehen ist eine recht unmögliche Stellung für den Kopf. Also musste das Rohr entsprechend "angeschrägt " werden, um einen pasablen Sitz zu bekommen.

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  • Nach den Lüftern wurden die "Davits"( sagt man so zu den Bootstragegestellen?) angebracht. diese sind T förmig gebaut. Für den vorderen Träger am dritten Schornstein fehlt die Positionsmarkierung. Bei der mittleren Schornsteininsel ergaben sich auf der Position der Lüfter folgende Schwierigkeit. Genau an der entsprechenden Stelle sind beiderseits Türen eringezeichnet, die jetzt durch die Lüfter verdeckt sind. Beim Original wären die Schotts nicht zu öffen gewesen.

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  • Na ja Gerd,
    es kommen ja noch ein paar Details auf das Schiff.


    Mit freundlichen Grüßen


    modellschiff

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  • Hi G,
    habe ich auch so verstanden.



    Mit freundlichen Grüßen


    modellschiff

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  • Hallo Modellschiff,


    Du holst aus dem Modell echt was raus. Ich bin gespannt auf die Bewaffnung.,


    die Lüfter sind neben den Beibooten DER neuralgische Punkt bei allen mir bekannten Modellen. Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, sie durch ähnliche kopierte Teile von HMV oder PSW zu ersetzen.


    Zaphod

  • So nach einem langen Wochenende kann ich ein paar neue Bilder zeigen.
    Die Lüfter und die Bootsstützen sind angebracht. Es sieht halt alles noch so richtiog nach Arbeit aus.

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  • Bei den Scheinwerfern war die Seite mit der Glaspallte zu groß wie man deutlich sehen kann. Deshalg musste die Scheide aus Mass geschnitten werden.

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  • Das Vorschiff ist fast fertig. Die Reling auf der Back ist selbst angefertigt wie schon oben beschrieben habe. Der Mast ist nur provisorisch aufgesetzt. Der kam nochmals runter von Modell, damit ich besser an die Ausrüatungsteile des Decks gelangen konnte. Die Rahen haben eine Verstärkung aus Draht, ebenso wie der Mast- Da für die Rahen der Karton zu dick ist, habe ich die Druckschicht vorsichtig abgezogen.

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  • Jetzt ein Blick auf die hintere Partie des Kreuzers.
    Die großen und kleinen Geschütze sind vereinfacht wieder gegeben.
    Beim ersten Geschütz vor der Brücke habe ich festgestellt, dass die Barbette ( der Kranz auf dem das eigentliche Geschütz sitzt) viel zu hoch ist. Ich habe das Beitel in der Hälfte geschnitten und jetzt schaut das Geschütz nicht mehr so hoch aus dem Deck heraus. Diesen Kranz habe ich um das entspecehnde Loch geklebt. Unten auf das Geschütz klebte ich einen Längszylinder, der genau in die Decksöffnung passt. Das Geschütz hält prima und lässt sich drehen. Auf die Höhennivellierung des Rohren habe ich verzichtet. Der Karton ist dafür etwas zu faserig und reißt leicht.
    Noch fehlen die Davits und Beiboote. Aber ich hoffe trotz einer ganz saftigen Erkältung bis zum Wochenende mit dem Kreuzer zu Ende zu kommen.

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  • Die Beiboote sind ein Kapitel für sich. Wie auf dem exemplarischen bild zu sehen ist, lässt die Passgenauigkeit im Unterwasserteil zu wünschen übrig. Dagegen ist die Deckplatte sehr fein gezeichnet mit Spanten etc. pp. Nuss aber in der Größe an die Außenhautoberkante angepasst werden .Aber diese Platte muss ausgeschnitten werden, wenn man einen dreidimensionalen Eindruck erzielen möchten. Dafür gibt es auch Einlagen, die aber an die Bootsbreite angepasst werden müssen.

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  • Nachdem alle aufbauteile angebracht waren habe ich die Boote an ihren Platz gebracht. Die beiden Boote zwischen den nach außen zeigenden Davits sind mit "Taljen" versehen, während die anderen Boote aufgekelbt sind, ohne die beigefügten Klebelaschen.
    Hier ein Blick auf das Achterschiff.

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