PRINSESSE MARGRETHE / Möwe / 1:250

  • Hallo allerseits,


    die PRINSESSE MARGRETHE ist uns hier kürzlich in der 1:500er-Version schon zweimal vorgestellt, von Joachim Frerichs mit einem schönen Baubericht sowie von Jochen Haut mit schönen Bildern.


    Ich möchte mich an das 1:250er-Modell heranwagen.


    Zunächst ein bisschen zur Historie des Schiffs:
    Es wurde 1956 / 57 auf der Werft Helsingør Skibs & Maskinbygg A/S gebaut,
    hatte eine Länge von 121,03 Meter, Breite von 16,18 Meter
    und war mit 5061 BRT vermessen.
    Es hatte Platz für 1200 Passagiere sowie für 35 Pkw (in einer Garage).


    Das Schiff wurde eingesetzt von der dänischen DFDS auf den Routen
    Kopenhagen - Oslo
    Esbjerg - Newcastle
    Kopenhagen - Ålborg
    Kopenhagen - Århus,


    wurde 1971 verkauft an Birka Line, Finnland.
    Umbenannt in PRINSESSAN fuhr sie auf der Linie Stockholm - Mariehamn (Åland-Inseln).
    1978 ging sie in den Mittleren Osten und fuhr noch einige Zeit als Pilgerschiff.
    1987 Abbruch in Pakistan.



    So, und nun zum Bau des Modells.
    Eigentlich wollte ich über den Bau des Spantengrüsts nicht viele Worte verlieren,
    aber meistens kommt es anders.... ;)


    Bild 1 zeigt den auf die Bodenplatte gesetzten Mittelspant samt jener Quer-Spanten, die (ungewöhnlicherweise) zuvor von unten in den Längsspant einzubauen waren.


    Bild 2: hinterer Teil des Spantengerüsts: alles passt.


    Bild 3: vorderer Teil des Spantengerüsts: eine Abweichung von 4 mm der Spanten von der Spantenmarkierung! Auch der Mittelspant steht vorn 4 mm über!


    Sowohl Mittelspant als auch Bodenplatte sind je aus einem Stück entstanden, so dass es Fehler meinerseits nicht vorliegen kann.
    Und nun? ?(

  • Wie auf dem nächsten Bilde zu sehen, habe ich probeweise das vordere Deck (Bauteil 17) aufgelegt und festgestellt, dass es in der Länge auf den Mittelspant passt. Ich schließe daraus, dass der Fehler nicht im Mittelspant liegt, sondern in der Bodenplatte. Hoffe ich jedenfalls, denn das wäre dann auch kein schwerwiegender Fehler. Eine zu kurze Bodenplatte dürfte später kaum noch auffallen.
    Die weiteren Spanten sind inzwischen auch angebracht.

  • Nach dem Trocknen des Spantengerüsts ging es bereits an die Bordwände.
    Bei der Gelegenheit möchte ich erwähnen, dass ich in einem Anfall von Übermut begonnen habe, alle Fenster auszuschneiden, da mir das Blau der Fenster nicht gefiel, es war mir irgendwie zu dunkel und unnatürlich.
    Es ist allerdings mein Erstversuch mit asugeschnittenen Fenstern. Mal sehen, wann ich's bereue. Hinterklebt habe ich die Fenster übrigens mit Tesa. Ich hoffe, dass es eine brauchbare Lösung ist. Das Hinterkleben war natürlich denkbar einfach.


    An der linken Bordwand fiel mir ein grauer Streifen am oberen Rand der Rumpflinie auf, der auf der rechten Bordwand nicht da ist. Siehe Bild.
    War das ein Druckproblem? ?( Oder sollte das so sein? ?(
    Ich habe mich für Schwarz-Überfärben entschieden.

  • N' Abend Torben,


    Sieht tatsächlich komisch aus die "Grauzone"!
    Sonst aber gut gearbeitet bis zu diesem Punkt. Hoffe mal mit dir - verstehe dass Du die Aussenwände noch nicht endgültig geschlossen hast - dass das Deck nicht wie die Grundplatte zu kurz geraten ist...!


    werde den Bau gerne mitverfolgen;


    Gianluca

    Mal ist man die Statue.. X(
    ... und mal die Taube :P

  • Moin Torben,
    Deinen Baubericht lese ich mit großem Interesse. Ich habe auch schon mal ein WHV-Modell gebaut, das vom Maßstab 1:500 auf 1:250 hochgezogen worden ist. Ich war damals nicht ganz zufrieden. Dieser Bogen ist ja teilweise neu bearbeitet worden, aber zumeist doch nur vergrößert. Mal schauen, wie Du da zurecht kommst. Ich habe den Bogen übrigens liegen. Der graue Streifen ist mir dabei bisher nicht aufgefallen. Ich werde ihn mal heraussuchen und nachschauen.
    Aber zu Deiner Methode mit dem Tesafilm habe ich eine Frage, da ich den Film auf dem Foto nicht sehen kann. Hast Du ihn einfach auf die Rückseite geklebt? Gibt es dann nicht Probleme mit dem Kleber in den Bulleyes, so dass Staub und anderer Schmutz daran haften bleibt?
    Ich werde Deinen Baubericht mit großem Interesse weiter verfolgen.
    Gruß
    Jochen

  • Hallo Gianluca, Jochen und Mainpirat
    hallo allerseits,



    vielen Dank für Euer Interesse.


    Oh je, Jochen und Mainpirat, Eure Hinweise bezüglich des Tesas
    sind eine böse Überraschung für mich, besonders der Hinweis von Mainpirat.


    Ich hatte die Idee, Tesa zu verwenden, erst kürzlich hier im Forum gefunden,
    nämlich im Kartonbau wiki:
    http://www.kartonbau.de/wiki/i…schnitten_und_hinterklebt


    Das schien mir für den Erstversuch eine passable Lösung zu sein.


    Und nun? Das Hinterkleben ist für die verbauten Teile schon am Wochenende geschehen. Meint Ihr, ich bekomme das noch sauber wieder ab?
    Ich werde es heute Abend auf jeden Fall versuchen.


    Danach werde ich sehen, wie's weitergeht, und natürlich hier berichten.


    Auf jeden Fall danke ich Euch für Eure Tipps!
    Man lernt eben immer wieder dazu.
    Hoffentlich kriege ich die Fenster-Verglasungen noch hin....


    Beste Grüße,
    Torben

  • Hallo Ihr zwei,
    das mit dem Tesafilmablösen geht schon. Ich reibe mit dem Finger an der Schmalkante des Streifens bis sich der Klebeträger etwas ablöst und ich diesen zu packen kriege. Dann ziehe ich gaaaaaanz langsam und vorsichtig den Streifen ab, halte den Karton mit der anderen Hand direkt hinter der Abzugstelle fest. Wenn der Trägerstreifen zu lang wird, kannst Du ihn ab auf passable Länge kürzen.


    Probier diese Technik mal an einem anderen Stück Karton erst aus, damit Du ein Gefühl dafür bekommst.


    Mit freundlichen Grüßen


    modellschiff

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



    Edited once, last by modellschiff ().

  • Hallo Torsten,


    bitte mach weiter der Bericht und bilder sind sehr gut.


    erinnert mich an eine Werbung von Anno Tobak.


    :yahoo: Nicht verzagen, greife lieber zur HB :yahoo:


    Da ist das HB-Mänchen fast verzweifelt und wollte in die Luft gehen, dann zur zigarette gegriffen und war ganz ruhig, leider gibt es das jetzt nicht mehr.


    Grüße
    Ernst

  • Quote

    ... gaaaaaanz langsam und vorsichtig ...


    Hallo Torben,


    Modellschiff hat recht. Ich hätte gaaaaaaaaaaanz langsam geschrieben. Wenn Du merkst, dass der Klebestreifen hängen bleibt, anhalten und nochmals anreiben.


    Und wie Modellschiff schon sagte, vorher mal an einem anderen Stück Karton probieren.


    Ich bin überzeugt, dass Du es schaffst. Mir ist es vor kurzem auch gelungen, als ich Unterlagen für den Rechtsanwalt fertig machte.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

    Edited once, last by Hans-Jürgen ().

  • Hallo Ernst,


    Quote

    ... das HB-Mänchen ... leider gibt es das jetzt nicht mehr.


    Die Werbung vom HB-Männchen gibt es gesammelt auf DVD, ich hab neulich mal ein Angebot gesehen.


    Viele Grüße


    Hans-Jürgen

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Moin Torben,
    ich habe gestern mal meinen Bogen herausgesucht. Es ist ei eindeutiger Druckfehler. Vielleicht liest Herr Wolter mit, ansonsten solltest Du ihm das mal in einer mail mitteilen, so dass der Bogen korrigiert werden kann. Es sind die kleinen Fehler, die einem beim einfachen Betrachten nicht auffallen.
    Gruß
    Jochen

  • Hallo allerseits,


    danke Euch fürs Mutmachen!
    Das Tesa ist runter!
    War auch einfacher, als ich befürchtet hatte:
    wenn man erst mal einen Fitzel frei hatte, ging es auch mit dem Rest.
    Dagegen war das Einsetzen neuer Verglasungen mit transparenter Folie
    schon etwas schwieriger, da die Teile ja schon verbaut waren.
    Hat aber auch geklappt.


    Einen Zwischenstand zum aktuellen Bauzustand seht Ihr auf dem Bild.
    Das Achterdeck ist eingebaut, das Heck inzwischen auch verklebt.
    Ein wenig hatte ich die Bordwände hinten gekürzt. Das fand ich aber nicht schlimm.
    Etwas Zugabe finde ich angenehmer, als wenn es am Ende zu knapp wird.


    Die Poller auf dem Achterdeck sind auch schon dran.


    Weiterhin ist das darüberliegende Deck in Arbeit.
    Die Vorgehensweise ist stes: erst Einbau aller Wände auf dem jeweiligen
    Deck mittels Stecklaschen, dann Einbau des Decks.


    @ Jochen
    ich hatte die "Grauzone" auch erst beim Ausschneiden gesehen.
    Beim Betrachten des Bogens war sie mir auch nicht aufgefallen.


    @ Ernst und Hans-Jürgen,
    ich kann mich an das HB-Männchen noch ganz schwach erinnern....



    Morgen geht's weiter.... (hoffentlich!) ;-))


    Beste Grüße,
    Torben

  • Hallo wieder,


    ich habe ein bisschen weitergebaut an der PRINSESSE.


    Achtern ist das nächste Deck aufgebaut worden,
    das vordere Deck wurde vorbereitet....


    Da ich die Fenster ausgeschnitten hatte, mussten die Klebelaschen
    zur Verbindung der vorderen Fensterfront mit den Seitenfenstern
    in 2 schmale Streifen geteilt werden, um die Fenster nicht zu verdecken
    (3. Bild)

  • Laut Bauanleitung sollte dann zunächst das Deck befestigt werden und dann die Fensterfront mit den Seitenteilen verbunden werden. Ich habe es umgekeht gemacht, weil ich befürchtet habe, die Fensterlinie sonst nicht richtig hinzubekommen. Also erst Fenster miteinander verbunden, dann das Deck mit dem Rumpf verklebt.


    Ach ja, die Relings hatte ich zuvor abgeschnitten, denn sie sollen später durch Lasercut-Relings oder Ätzteile (entscheide ich später) dargestellt werden.


    Mit den beiden Bildern von der Bug-Partie verabschiede ich mich in eine gut einwöchige Pause wegen Urlaub zwecks Renovierung.


    Bis denne,
    Torben

  • Die Entscheidung mit der Front war sehr gut!! Bei der Bremen von Schreiber ist die konstuktion des Brückendecks ebenso. ich hab nun erst die Decks, wie die Bauanleitung es vorsiet eingeklebt. Hinterher die Front , spziell die unteren Seitenteile zu montiren war echt die Hölle und hat mich fast einen Tag gekostet.

    Gruß aus Odenthal


    Jens

  • Danke, Mainpirat und britanis, für Eure Urlaubswünsche.
    Tja, ist schon wieder vorbei der Urlaub, und ich melde mich hier zurück.


    britanis, ich habe schon Dein neuestes Projekt gesehen, die ADMIRAL NAKHIMOV.
    Dabei wollte ich Dir schon vorschlagen, auch die PRINSESSE MARGRETHE zu bauen und dann gleich die PRINSESSAN mit (siehe hier: http://www.faktaomfartyg.se/prinsessan_1957_b_2.htm )
    ;) ;)


    Obwohl bei mir im Urlaub Renovierungen im Haus anstanden, habe ich mir doch auch Zeit zum Basteln genommen und bin ein gutes Stück vorangekommen, woran ich Euch teilhaben lassen möchte.
    Gleich vorweg genommen: das Schiffchen wird mir nicht so schön gelingen, wie ich es mir vorgenommen hatte, ich werde es aber selbstverständlich zuende bauen.


    Das folgende Bild zeigt die Poller und Wellenbrecher auf dem vorderen Deck
    (alle Nachfärbungen, wie z.B an den Wellenbrechern) werde ich erst zum Schluss vornehmen).

  • Im achteren Bereich der Seitenwände ist eine Innenwand anzubringen, da es sich um einen nach hinten offenen Bereich - so eine Art Veranda - handelt.
    Allerdings offenbart sich hier eine Merkwürdigkeit: die hinteren 4 Fenster sind innen 4 Stück an der Zahl, von außen aber 3.
    Die Bilder hier http://www.faktaomfartyg.se/prinsesse_margrethe_1957.htm
    zeigen, dass es 3 Fenster sein müssen, recht gut zu erkennen hier
    http://www.faktaomfartyg.se/prinsessen_1957_b_1.htm
    Entsprechend habe ich die Innenwand an der betreffenden Stelle einfach abgeschnitten, da ich die Fenster ja sowieso ausgeschnitten hatte.


    Auf den Bildern ist die betreffende Innenwand nur lose aufgesetzt.

  • Es waren dann die Bänke anzubringen. Die Stellen, an denen die Bänke aufzusetzen sind, sind rot markiert; dabei bleiben in den "hintersten" Ecken allerdings rote Markierungen frei, ohne dass eine Bank drauf steht.
    Da dieser Bereich später im Grunde nich einsehbar sein wird, habe ich ihn so gelassen.
    Die Fotos zeigen auch die weißen Markierungen für die Tische. Die Markierungen stammen wohl auch aus der 1:500er-Version. Da im 1:250er-Modell die Tische dreidimensional dargestellt werden, ist die weiße Markierung auf dem Deck nicht nur überflüssig, sondern sogar störend!

  • ach ?(
    wie sähe den ein schiff ohne schornstein aus ????
    sie liegt bei mir auch schon in der ablage...............überlege nun sie auch als princessa ???? von louis cruise zubauen............aber bis dahin!


    WEITER SOOOOOOOOOOO :prost:

  • hi britanis,


    na ja, eben weil das Schiff ohne Schornstein blöd ausgesehen hätte, hat es die Atrappe bekommen (gibt übrigens noch mehr Beispiele, wo Schornsteine nur der Optik wegen aufgebaut wurden; z.B. der dritte Schonrstein der NORMANDIE)


    aber weiter mit der PRINSESSE MARGRETHE:
    Nach einigen kleineren Aufbauten auf dem obersten Deck, kam
    der vordere Mast drauf.
    Die Position der Radargerätpodeste (21a und 21d) wird in der Bauanleitung
    etwas vage beschrieben ("...im unteren Mastdrittel mit 1 cm Abstand zueinander..."). Am Mast fehlen auch entsprechende Markierungen. Das Titelbild der Bauanleitung gibt zum Glück Aufschluss.


    Die Beschreibung zum Bau der Radargeräte habe ich erst nach mehrmaligem Lesen verstanden: jeweils ein kleiner Außenkonus kommt auf einen Innen-Konus (ohne Verklebung!), darauf das Radargerät, so dass dieses drehbar ist. Ich habe mich dazu entschlossen, das nicht so zu bauen, weil mir drehbare Radargeräte nicht wichtig waren, ich aber befürchte, dass sie irgendwann einaml verschwunden wären, wenn man sie nicht verklebt.

  • der dritte schornstein war das hundequartier :yahoo:
    dat weiß ich als hundibesitzer hihihihi

  • So, nun bin ich mit dem Baubericht wieder upto date mit meinem aktuellen Baufortschritt.


    Die Davits habe ich auch schon dran, darüberhinaus einige Relings, die später wegen schlechten Erreichens der Stellen schwer anzubauen wären.


    Nun bin ich mir aber nicht ganz sicher, wo die Relings auf dem Bootsdeck hin gehören: ganz außen an der Bordwand? Oder hinter den Davits?
    Auf den Fotos, die ich im Netz gefunden habe, kann ich das leider nicht so genau erkennen. Weiß es jemand von Euch?


    Erstmal beste Grüße,
    Torben

  • Quote

    Original von Vater und Sohn
    ...
    Nun bin ich mir aber nicht ganz sicher, wo die Relings auf dem Bootsdeck hin gehören: ganz außen an der Bordwand? Oder hinter den Davits?
    Auf den Fotos, die ich im Netz gefunden habe, kann ich das leider nicht so genau erkennen. Weiß es jemand von Euch?


    ...


    Hallo Torben,



    speziell bei diesem Schiff weiß ich das nicht, aber grundsätzlich stehen die Relings im Bereich der Boote innen, um das Ausschwenken der Boote (im Notfall) nicht zu behindern.
    Das dürfte auch bei diesem Schiff so gewesen sein.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • da war die margrethe ne ausnahme wiesel
    dort war die reling vor den booten

  • Quote

    Original von britanis
    da war die margrethe ne ausnahme wiesel
    dort war die reling vor den booten


    Staun... :rotwerd:


    Danke, britanis.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Wiesel und britanis,


    danke für Eure Tipps und Hinweise.
    Genau dieses "Dilemma" hatte ich:
    laut Bogen sollten die Relings wohl außen sein (ich hatte die Relings
    aber schon abgeschnitten und war mir nicht mehr sicher),
    aber genau wie Wiesel ging auch ich davon aus, dass die Relings normaler-
    weise hinter den Davits liegen.
    Nach dem Foto von britanis habe ich ich sie nun außen angebracht.
    Siehe Bilder.


    Es fehlen nur noch die Relings vorn; die baue ich später an, denn da kommt man dann immer noch gut ran.


    Beste Grüße und einen schönen Tag,
    Torben

  • Hallo VuS,
    ein schönes Schiff und sehr schön gebaut=D> ! Ich mag diese älteren Dampfer! Die sehen so aus, als wären sie auch für schwere See gebaut, stabil, wenig Abdrift bei Seitenwind, ordentlicher Schornstein, etc.
    Viel Spaß beim Weiterbau, deteringgase!

    Leichter Kreuzer Köln fast fertig