(Pause) F-35(A) "Lightning II"/ 1:33 / YG Model No.10

  • Hallo zusammen



    Hier kommt der Baubericht zum Modell des wohl kontroversesten Luftfahrtprojekt aller Zeiten vom ebenfalls kontrovers diskutierten Verlag YG.



    Aber gerade dieses macht die Thematik für mich interessant.
    Einzuordnen je nach Ansicht als Jet der 5. oder eben mit biegen und brechen gerade mal 4. Generation, der einmal mehr "Manövrieren irrelevant" machen soll (O-Ton Lockheed-Martin) und dessen Interne Waffenaufhängungen die beträchtliche Flächenlast und schwaches Schub/Gewichtsverhältnis komplett wettmachen sollen (Cheftestpilot John Beesley).


    Baubericht
    Ich hab mit Cockpitwanne und Bugfahrwerksschacht begonnen, um schnell zu sehen, ob die Außenhaut richtig passt.
    Ergebnis ist, dass es tatsächlich gut wäre, es erst nach der Beplankung einzusetzen, denn es passt gut und ließe sich denn sauberer verkleben.




    Die Passgenauigkeit ist ausgezeichnet..., aber mein Eindruck, dass es sich um einen Lackierten Laserdruck handelt hat sich bestätigt - mit allen Konsequenzen.
    Wo das Lösungsmittel im Kleber die Beschichtung anlöst, stößt die Farbe sehr leicht ab.
    Außerdem zieht der Kleber nicht ein und es gibt hässliche Nasen auf der intakten Lackschicht.


    Schaut selbst:



    Meine Konsequenz:
    - Um den Schaden zu beheben werde ich später die Nase als ganzes Lackieren..
    - Beim nächsten Bauabschnitt werde ich doch Leim benutzen


    Es war auch unglücklich die Kanten so dunkel zu färben und ein Element der Unterseite war eh falsch eingefärbt, also schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe


    Schade ist übrigens, dass die Kokarde unvollständig ist.
    Auch denke ich, dass vergessen wurde, die Cockpitwanne zu kolorieren.


    Dennoch leider nicht via Digitalbild trasportierbar sieht die Außenhaut mit ihrem Glanz insgesamt klasse aus.
    Bin daher am überlegen, ob ich erst versuche Farbschäden zu beseitigen oder zunächst weiterbaue.


    Liebe Grüße ... Lennart

  • Schön, daß es losgeht. Bin echt gespannt, wie das Modell zu bauen geht! Dabei hoff ich natürlich, daß die Gschicht mit den Korkaden sich nicht oder zumindest nicht allzu oft wiederholt.


    Ich hab sowohl das gedruckte Modell von YG als auch den Download von ecardmodels.com - bei diesem gibt es naturgemäß keine Probleme mit dem Kleben. Vielleicht machst Du mir ja Appetit ;)


    Old Rutz

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Hallelujah !


    Hab doch gleich gesagt : mach die Mig! :D:D


    Die Korkadengeschichte ist schon mal ein kleines Déjà-vu an die Demon - welche inzwischen ja auch unter den Fittichen des YG-Verlages fliegt.
    Vor der empfindlichen Farbschicht wird ja zumindest gewarnt aber was ich echt nicht verstehe ist das die Ringe vor dem CP in der horizontalen geteilt sind ? Damit sind schon mal eher unschöne Stöße vorprogrammiert.
    Nichtsdestotrotz werde ich hier aufmerksam zusehen - allein weils eine Premiere und ein Jet ist - und weil ich irgendwann die rote Mig-15 von YG angehen möchte. :)


    lg,
    Wolfgang

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Hi Lennart


    Finde ich toll, dass du dich für ein YG Modell entschieden hast. Wie sieht es denn hier anleitungsmäßig aus? Hast du nur Skizzen dabei, oder auch ausführlichen Text? Meines Wissens nach ist das ja ein russischer Verlag, ich nehme daher an, dass alle vorhandenen Texte in russisch geschrieben sind, wenn das der Fall ist, hast du da eine Übersetzung?


    GlG Jerome

  • Moin Lennart,


    geht es also los mit der YG-Version-wunderbar. Nicht so wunderbar sind hingegen die ersten Probleme beim Start. Die Kokarde zu vervollständigen ist sicher kein Thema,


    aber diese lackierte Oberfläche lässt schon auf den Fotos die Schwierigkeiten mit dem Handling erkennen. Dann doch lieber ein herkömmlicher Druck ( welcher sich dann


    auch vernünftig verkleben lässt ) und eine eigenhändige Lackierung des fertigen Modells. Aber hey, alles keine Hürde für Dich, wirst das Kind schon schaukeln.


    Letzenendes wird das ein heißer Vogel und jeder Nachbauer ( oder überhaupt YG-Bauer ) wird mit diesem Baubericht eine Referenz vom feinsten erhalten.


    Also dann, viel Spaß Lennert :thumbup: .


    Gruß


    Jens

    ________________________________________________________


    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Hallo Lennart.


    Freut mich sehr dass du dich für den JSF entschieden hast.
    Es wird auf jeden Fall ein interessanter, kniffliger Baubericht werden, soviel steht bereits fest. (nach Betrachten deiner ersten Fotos)


    Wünsche dir ebenfalls viel Spaß dabei und gutes Gelingen!


    LG, Bernhard

  • Servus Lennart,


    täuschen die Fotos oder glänzt die Nase nun ?

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  • täuschen die Fotos oder glänzt die Nase nun ?

    Tja, beim ersten Versuch lag ich irgendwie ganz schön daneben.


    Inzwischen hab ich den originalen Farbton recht gut reproduzieren können.
    Ich hab ihn aus drei Komponenten gemixt: Seidenmattes Grau, glänzendes Blau und mattes Weiß.
    Ich denke noch über eine Schicht Mattlack transparent nach.



    Außerdem hab ich inzwischen den Großteil des Spantengerüstes fertiggestellt.

  • Ja - das sieht schon deutlich stimmiger aus. Hoffentlich sehen wir bald mehr Beplankung am Gerüst - ich bin gespannt auf den Eindruck.


    lg,
    Wolfgang

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  • Kommt sofort


    Hier ein blick auf mein persönliches Waterloo.
    Es hat eine Weile gedauert herauszufinden wie die Elemente der Ansaugschächte ausgerichtet und aneinander gefügt werden müssen.
    Die fehlenden Klebelaschen machen das ganze nicht einfacher.



    Hier ein Blick hinein. Leider neigt der Karton auch zu Knittern.
    Ich wede wohl auch hier die Innenseite bemalen.


    Damit Ihr einen Eindruck von der Aufgabe erhaltet, zeig' ich Euch mal Teile und Anleitung

  • Hier kommt der aufwendigste Teil der Außenhaut.
    Da die Form überaus komplex ist, hab ich die Einzelteile vorm Aufbringen auf Spantengerüst miteinander verklebt.


    Ich hab den Formverlauf mit einem Rundholz herausgearbeitet.
    Leider zeigt sich einmal mehr, dass die Farbe das nicht gut verträgt.


    Es gibt auch einen weiteren Farbfehler zu melden.


    Leider gibt es von Blatt zu Blatt auch leichte Abweichungen im Farbton der Außenhaut.
    Die Stärke der nötigen, aber selbst anzufertigenden Klebelaschen wurde beim Entwurf scheinbar nicht berücksichtigt.
    Das Innere der Ansaugschächte hat eine erste Farbschicht erhalten.



    Leider kann ich (zumindest für meine Fähigkeiten) schon jetzt ein Zwischenfazit ziehen:
    Das Material ist ist eine Qual

  • Hallo.
    Also insgesamt scheint der YG-Verlag ja nicht so gute Modelle abzuliefern.
    Aber ich finde es toll wie du trotz der Widrigkeiten mühe gibst und so schlecht ist das Ergebnis bis jetzt nicht.
    Interessant wird bestimmt der Vergleich mit der F-35 von Hobby Model.
    Die werde ich bald bauen und dann kann man sie ja mal vergleichen.
    Schöne Grüße und noch viel Glück beim Bau,
    Peer.

    Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur.

  • Sollte wirklich interessant werden, beide Modelle nebeneinander zu sehen.
    Sie zeigen ja offenbar unterschiedliche Entwicklungszustände.


    Hobby Model: früher Prototyp
    YG: Produktionsmodell


    Man sieht der Version von Hobby darüberhinaus an, das man bei der Rumpfform insbesondere bei den Ansaugschächten und dem Bereich wo das HFW verstaut ist, erhebliche Vereinfachungen für eine einfachere Abwicklung in Kauf genommen hat.


    Auch Position und Form von Tragflächen und Leitwerk find ich nicht ganz originalgetreu.

  • Danke Lennart das Du dir das antust. :D Immerhin bestärkt es mich in meiner Absicht alle Bögen von YG welche sich in meinem Besitz befinden zu scannen und auf mein gewohntes Papier zu drucken.
    Der angesprochene Farbfehler ist ja gottlob an der Unterseite - trotzdem fragt man sich natürlich ob hier ein Probebau aus dem endgültigen Bogen stattgefunden hat.. schade. Die Typenwahl von YG macht echt Freude - die Qualität zumindest bei den bisher erschienenen Bögen eher nicht.


    Hoffentlich war es das mit gröberen Problemen - auch ich würde gerne das Teil neben der HM F-35 sehen. Also - hau rein ! :thumbup:

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
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  • Hallo nochmal.
    Also das mit den Leitwerken und Flächen stimmt wohl nicht, da ich die Bilder des Modells mit denen des Originals verglichen habe und diese übereinstimmen.
    Leider hast du aber recht das einige Teile vereinfachst sind, was jedoch soweit ich weiß und auch bei meiner Raptor beobachten konnte, bei HM nicht unüblich zu sein scheint.
    Schöne grüße,
    Peer.

    Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur.

  • Also das mit den Leitwerken und Flächen stimmt wohl nicht, da ich die Bilder des Modells mit denen des Originals verglichen habe und diese übereinstimmen.


    Na, ja es ist nicht soo gravierend, die Hohenstabs erinnern aber schon fast ein Wenig an die C-Variante, meine ich.



    Weiter mit dem Baubericht:


    So weit bin ich:

    Ich denke die selbst angefügten Klebelaschen (grün markiert) werden noch dringend benötigt werden, da die Flächenwurzel als Fahrwerksschacht hohl bleibt und es hier auch keine Spanten zu geben scheint.


    Bei den Teilen 10e / 10f musste ich etwas nachschnitzen, weil das vordere Beplankungselement über den Spant überstand.
    Ich hab daher zunächst einen Ausschnitt gemacht. Weiter hinten war die Außenhaut bei mir auch insgesamt zu lang.




    10g ist gerade bei diesem Karton extrem Anspruchsvoll zu formen. Da wird deutlich warum der Herr Grabowski lieber vereinfacht hat..
    Ich hab die Horizontalen Längsspanten wieder Rausgelöst, um an die Innenseite zu kommen.
    Es wäre sonst sehr schwierig geworden, die Beplankung einigermaßen bündig zu verbinden.
    Außerdem hab ich die Außenhaut bei der lieber von innen Verstärkt.




    Meiner Meinung nach wäre ein deutlich dichteres Skelett dringend anzuraten gewesen!
    Befestigt auf gar keinen Fall die obere Beplankung zuerst!


    Zum Schluss noch eine Seitenansicht mit reparierter Kokarde (passend mit Laser gedruckt )
    Man sieht leider auch den nicht ganz unauffälligen Farbunterschied der Rumpfteile

  • Schade das das Papier der YG Modelle nicht so toll ist . Wären ja schon interessante Modelle dabei.
    Aber du schaffst das schon Lennart. :cool: Ich werde wohl bei meinen HM-Modellen bleiben.

  • Ich glaub, die Problematik kommt bei diesem Modell einfach ganz besonders zum Tragen, weil es so dunkel gefärbt ist und die Formgebung wirklich extrem ist.


    Ich glaube auch, die YG-Modelle sind mit unterschiedlichen Druckverfahren hergestellt.
    Ich hab tatsächlich vor, später noch die Demon zu bauen.


    Die Farben sind dort auch einfacher anzumischen und ich rechne mit sehr viel weniger Abrieb.

  • Für den Einbau des Triebwerks hab ich den letzten Spant kurzfristig wieder abgenommen, weil die Klebelasche des Zylinders nicht dran vorbei passt.


    Die inneren Teile der Düse werden tatsächlich jeweils mit kleinen Abständen in den hintersten Ring des Strahlrohrs geklebt.
    Es gibt dafür Markierungen die aufgrund des Drucks nur sehr schwer zu erkennen sind.


    Die Markierungen für die äußeren Abdeckungen scheinen mir falsch platziert zu sein. Um einen großen Spalt zu vermeiden hab ich sie direkt an der Außenhaut angebracht.


    Hier noch eine Gesamtansicht.
    Ich hab nun Klebelaschen in Bogenstärke verwendet und bin damit deutlich besser gefahren, weil sich die Verbindung während des Trocknen nun nicht so leicht aufschob.
    Es bleibt aber dabei, dass ich extrem viel retuschieren muss. Ich werde das machen sobald alle Oberflächen fertiggestellt sind.
    Die Außenhaut steht auch hier merklich über den Spant über. Vermutlich wird es beste sein einfach bündig abzuschneiden.

  • Damit der satte Jet-Sound nicht abreißt, geht's auch bei mir Weiter.



    Um bereits vorher zu wissen, ob sich die Arbeit überhaupt lohnt, hab ich die Düse erst einmal hintenan gestellt und stattdessen den Rumpf fertiggestellt.


    Der Doppelschwanz stand noch aus


    Leider passt die Warnung vorm Betreten der Kanonenverkleidung nicht wirklich


    Ich finde einige Details sind etwas forbildähnlicher gestaltet als bei Hobby.


    Bei den Waffenschächten sind die Warnschilder unvollständig.
    Ich hab mir provisorisch wie folgt beholfen.


    So stellt sich das Gesamtbild dar.


    Die Schlieren auf dem Modell rühren daher, das ich einige Fugen provisorisch mit Glanzlack versiegelt habe, um weiterem Schaden vorzubeugen.
    Ich sollte wohl ggf. am Ende alles mit Mattlack überziehen, um den Effekt wieder loszuwerden.


    Zum Schluss eine Frage ans Publikum:
    Was haltet Ihr eigentlich von der Weißen Cockpitwanne?
    Farbig über lackieren, oder nicht?

  • So sieht das Gerippe der Tragflächen aus:


    Die Montage sollte mit der Oberseite der Flächenwurzel beginnen, weil umzufalzende Teil zur Klebelasche für die Unterseite wird:


    Die vorher von mir angefertigten Klebelaschen sind tatsächlich unbedingt erforderlich.
    Endlich habe ich auch raus wie man mit dem Material umgehen muss.
    Kanten mit Filzstift statt Wasserfarben bemalen und vor Allem alle gewölbten Beplankungsteile bedingungslos miteinander verbinden bevor sie aus Skelett kommen;

  • Bei den Seitenstabs hab ich mir leider weitere Farbblessuren eingehandelt, weil ich den untersten Streifen wieder ablösen musste.
    Bei diesem gehört die naht nämlich nach vorn und nicht wie bei den anderen nach hinten.


    Letztendlich hab ich die Beplankung so weit wie hier zu sehen zusammengefügt und dann die Spanten eingeklebt.


    Geschlossen sieht's dann so aus:


    Man sieht, dass das Modell die allerste echte Serienmaschine für die Air Force darstellt.
    Ich glaube EG zeigt die Beheimatung auf der Eglin AFB an.

  • Neben den Seitenrudern hab ich jetzt die Ailerons fertig.
    So sieht die Abwicklung fertig aus:

    Leider hat die Oberseite hier erstmals schon allein dadurch, dass ein Metalllineal darauf lag Farbe verloren.


    Das gleiche ist inzwischen auch an Stellen der Unterseite des Modells passiert, die weder mit Schneidewerkzeug noch Klebstoff in Berührung gekommen sind, sondern einfach nur durch Runden gedehnt wurden.
    Daher lagere ich den Jet jetzt nur noch auf einem Geschirrhandtuch.


    Darüber hinaus ist das Modell sehr schwierig zu retuschieren, weil es Je nach Lichteinfall einen Farbton zwischen Mausgrau und Lila annimmt.
    Hier mein Zwischenstand:


    >>Hier<< gibt es übrigens Bilder vom offenbar auf besseren Papier gedruckten Testbau.
    Lustiger Weise gibt's da weniger Druckfehler als bei mir.
    Dafür stimmt die Stellung der Tragflächen noch nicht ganz und der Steiß sieht etwas anders aus.

  • Hi Lennart,


    nun nimmt Dein Blitz aber rasant seine dynamische Form an mit den Leitwerken. Sieht schon ziemlich geil aus die Kiste, aber


    es ist ja wirklich abenteuerlich, was man nicht so alles für verschiedene Farben auf den div. Fotos entdecken kann. Das der Druck


    so schnell die Farbe wieder abgiebt ist schon ärgerlich, denn jeder Kartonbauer weiß, wie oft man das Ding in die Hand nehmen oder


    einfach mal wieder wenden muss etc.


    Alles nicht so easy, aber in guten Händen ^^ .


    Viele Grüße


    Jens

    ________________________________________________________


    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Hallo Lennart,da ich auch ein Modell von YG im Fundus habe,ist Dein Bau für mich besonders interessant. Ist schon ärgerlich,dass die Farbe so empfindlich ist,ich werde wohl meinen Bogen erstmal ganz unten lagern,da ich nicht so geduldig wie Du bin.
    Mal ne andere Frage,was sind Ailerons,obwohl ich mir einbilde,mich in der Luftfahrt ein wenig auszukennen,habe ich diesen Begriff noch nicht gehört.


    Gruß!


    Steffen

  • Meine Hochachtung für´s durchhalten - ich hätte das Teil schon entsorgt - ein wirklich ansprechendes Ergebnis ist mit diesem Druck wohl nicht zu erreichen - gleich wie sorgsam man damit umgeht.
    Die Konstruktion dagegen scheint nicht die schlechsteste zu sein - somit ein Kandidat für Scan und Selbstdruck.


    Allzu viel fehlt ja nicht mehr - daher drück ich Dir die Daumen für den Rest ! Mach sie fertig !! :D


    lg,
    Wolfgang

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!