Parallelbau Starfighter F-104G Kartonowa Kolekcia Nr.17 und GPM Nr.380, Maßstab 1:33

  • Moin allerseits,


    bisher habe ich mich nur gelegentlich mit dem Bau von Flugzeugmodellen aus der Anfangszeit des Fliegens beschäftigt, meine Kenntnisse vom Bau modernere Flugzeuge sind bestenfalls rudimentär. Der Reiz des Starfighters ist aber derartig hoch, das ich den Bau der beiden Modelle trotzdem wage. Ich hoffe das Beste und bin gespannt, wie es mir damit ergeht. Zur hoffentlichen Erleichterung der Arbeit habe ich mir für beide Modelle auch die LC-Spantensätze zugelegt.


    Für heute kann ich zum Wecken des Interesses am Baubericht nur die beiden Deckblätter der Bausätze anbieten.


    Das Modell von KK zeigt eine Maschine des JaboG 34 und ist konstruiert von Pawel Mistewicz,




    das Modell von GPM gehörte zum Marinefliegergeschwader 2, Konstrukteur Lukasz Fuczek.




    Ein erster Unterschied: Die Teile des Modells von KK verteilen sich auf 10 Seiten DIN A4, die des von GPM auf 7 Seiten.



    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav,


    Der Starfighter von KK baut sich fast von selbst. Das einzig wirklich knifflige Bauteil ist da wo die Düseneinläufe beginnen, das müsste Bauteil #61 sein. Hier muss man vorsichtig in zwei Ebenen formen - was nicht geht. ;)


    Den GPM Starfighter hab ich zwar auch aber da gefällt mir die Form des Rumpfes nihct. Der ist einfach zu gerade und es fehlt ihm der typische Bananenbogen.


    LG
    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • moin moin Gustav,


    die Memminger 104 ist wohl z.Zt. neben dem WHV Modell (1:50) das beste Starfightermodell in Kartonbauweise.



    Wünsche Dir viel Spass.


    Gruß aus Hamburg


    Norbert

  • Moin Klaus,
    vielen Dank. Ich hoffe, es wird wenigstens interessant :whistling: .




    Moin René,


    Der Starfighter von KK baut sich fast von selbst.


    Vielen Dank für deinen Trost, mögen deine Worte Wahrheit werden.




    Moin Norbert,
    vielen Dank. Da war meine Auswahl wenigstens in einer Beziehung gut :) .




    Vielen Dank auch all Denen, die mich mit Daumenzeichen ermutigt haben. Ich bin sehr erfreut :) .





    Moin allerseits,


    in der Annahme, dass die Nummerierungsfolge auch etwas mit der Baufolge zu tun hat, fange ich mit den Teilen Nr. 1-9 an. Ob meine Bezeichnung des davon gebildeten Flugzeugabschnitts mit "Cockpitabschluss" richtig ist, weiss ich nicht. Zur eindeutigen Zuordnung diesbezüglich ein Bild:






    Die ersten Teile sind zu verstärken, die Bauanleitung gibt 0,8-1,0 mm vor.




    Die mitgelieferten LC-Teile haben nach meiner allerdings schon ca. 50 Jahre alten Schieblehre eine Stärke von 1,4 mm. Selbst unter Berücksichtigung einer Alters- und Abnutzungstoleranz dürften die LC-Teile über 1,0 mm liegen. Ich hoffe auf keine oder auf beherrschbare Auswirkungen auf die Paßgenauigkeit.



    Die Teile 1-4 und 6-9 auf dem Bogen 6 (die roten "O" auf dem Bild sind von mir, zum leichteren Finden)




    und das Teil Nr. 5 auf dem Bogen 9:





    Das nachstehende Bild zeigt bis auf die Teile Nr. 9 die Teile mit ihren Verstärkungen (auf dem Teil Nr. 5 fehlen zwei Einschnittmarkierungen, auf Teil Nr. 6 ist ein Anschlußteil falsch angegeben, Auswirkung war nur eine Nachbearbeitung des Teils Nr. 5):




    Um die Teile gewaltfrei zusammenstecken zu können, musste ich einige Einschnitte erweitern.


    Die rechte Seite siegt gut aus,




    auf der linken Seite läuft das Teil Nr.8 nach vorn schräg über die Kante der Unterplatte:




    Von unten sieht alles gut aus:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Gustav,


    gekauft hab ich mir den Starfighter von KK auch, bin i.M. aber noch in meiner Fahrzeugphase.
    Hast du denn auch die Kanzeln dazu erworben oder ziehst du sie selber?


    Auf jeden Fall bleib ich dran, denn wenn's bei mir soweit ist mit dem Flieger weiß ich schon was vor mir liegt. :whistling:


    Gruß aus Bremen(Stadt)
    Stephan

  • Hallo Gustav,


    noch eine Anmerkung von mir:
    die Aussenhaut im Bereich des Cockpits ist arg knapp bemessen, alle anderen Rumpfteile aber absolut passgenau. Am Besten durch schleifen der Spanten etwas an Umfang nehmen, aber das wirst du schon sehen, wenn es soweit ist. Weiterhin viel Spaß am Sternenkämpfer ( meiner ist im Rahmen der Aufräumphase in Ablage P gewandert, aber nicht so schlimm, habe den Bausatz jaa noch mal)


    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • und noch einen kleinen Hinweis zu den Spanten bei KK


    im Bereich der nicht sichtbaren Anteile kann man die Papiervorlagen getrost weglassen, im Bereich der Sichtbaren Teile sollte aber etwas von der Dicke der Spanten abgeschliffen werden, die sind nämlich dort ziemlich "dick".


    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moinsen Gustav,
    ich habe dieses Modell von Pawel ja auch zusammen gedengelt; Probleme - keine; hatte auch Fertigspanten und habe diese erst zusammengesteckt und geklebt; anschließend die Kartonteile - Bodenplatte o. ä. an- und eingepaßt. Und dann klapppert es auch. Nicht die Kartonteile auf die Fertigspanten und dann versuchen, den Cubic zu machen ... :D


    mit einem lieben Gruß
    Wilfried

  • Moin Stephan,
    die Kanzeln habe ich gekauft, meine bisherigen Fertigungsversuche waren nicht brauchbar :( . Wenn Du dich versuchen möchtest: Folie habe ich noch ausreichend :) .



    Moin Robi,
    vielen Dank für deine Hinweise. Die Spanten lassen sich besser vor dem Einbau schleifen und so weit möglich und erforderlich werde ich die Spantendicke reduzieren.



    Moin Wilfried,
    vielen Dank, ich hab´s gemerkt :huh: . Die Spanten passen ohne Kartonauftrag gut ineinander, mit Karton nicht mehr. Passiert mir nicht wieder.







    Moin allerseits,


    die Nummerierungsfolge führt jetzt zum Fahrwerkschacht aus den Teilen Nr. 10 - 15.


    Die den Bereich einschließenden Bauzeichnungen




    und die Teile:




    Bei diesen Teilen hatte ich die Verbindung des Kartons mit den LC-Stücken schon durchgeführt und die Teile Nr. 10 auch schon eingebaut, bevor ich die Hinweise von Robi und Wilfried gelesen hatte. Die Passgenauigkeit war nicht so doll, ich habe die Seitenteile wieder herausgeschnitten, bei den Teilen 11 bis 14 die Stärke der LC-Teile so reduziert, dass sie genau auf die Anbaumarkierungen passten und den Schacht dann von innen aufgebaut.



    Zum Abschluß wurden die Seitenteile Nr. 10 stumpf eingeklebt.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Sascha,
    vielen Dank für dein Daumenzeichen :) .





    Moin allerseits,


    beim Modell von GPM fallen die Konstruktion und die Baupläne etwas schlichter aus. Ich beginne wie beim Modell von KK mit dem Bereich des Cockpitabschlusses.
    Hier der Bereich auf dem Bauplan,




    die zugehörigen Spanten auf dem Karton (80g-Papier)




    und die LC-Spanten:






    Als erstes konnte ich feststellen, dass die Zapfen der Teile nicht gut in die Schlitze der Gegenstücke passten, ich musste alle Schlitze etwas erweitern.
    Dann hat mich der Spant 2b verunsichert, den ich nicht unterzubringen wusste. Ich habe auf ihn verzichtet.






    Die nächste Irritation brachten die Zapfen am Teil 2c, sie passten nur mit der längeren Hinterkante nach vorn in das Teil 2a. Ich musste die Zapfen verkürzen, um das Teil passend anbringen zu können.
    Ansonsten passte alles, das Kartonteil 2e habe ich nach dem Zusammenbau auf das LC-Teil geklebt.





    Die Innenverkleidung des Fahrwerksschachts lässt sich hier noch nicht einbauen.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Ich ritze an den Zapfen vorsichtig entlang und hebe die oberste Papierschicht ab. Dann mit dem Fingernagel plätten und schon flutscht es.


    Bevor Du jetzt die Außenteile anklebst, bitte schleifen, schleifen und nochmals schleifen.


    Viel Spaß weiterhin.


    LG
    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Ich ritze an den Zapfen vorsichtig entlang und hebe die oberste Papierschicht ab. Dann mit dem Fingernagel plätten und schon flutscht es.


    ... stimmt, Ren'e – bei ein paar Spanten mag es noch angehen; ich hatte das Vergnügen beim Rumpfskelett der ENDEAVOUR von Shipyard, wo auch Pomorski die Spanten gelasert hat; mehr als die Hälfte nicht durchgelasert und der Rest ... siehe Gustavs und deine Erfahrung. Und die waren nicht gerade preiswert. Vielleicht kann man ja einfach beim Herstellen der Spanten auf die Materialstärke achten – so ist das jedenfalls Pfusch und gehört reklamiert!
    mit einem lieben Gruß
    Wilfried

  • Moin Steffen, moin ferraifan,
    vielen Dank für euren Ansporn :) .




    Moin René,
    ich danke Dir für deinen guten Wunsch und die Bearbeitungshinweise. Vor allem die Aussicht auf


    bitte schleifen, schleifen und nochmals schleifen.


    hat mich begeistert. Ich liebe schleifen :D und wollte auch schon anfangen als mir auffiel, das es damit zu früh sein könnte (s. U.)





    Moin allerseits,


    auf die Anregung von René hin hatte ich schon das passende Außenteil ausgeschnitten und wollte mit dem Anpassen anfangen, als ich bemerkte, dass es über die Klebelasche des davorliegenden Teils Nr. 9 gelegt werden muss.




    Ich habe also das Schleifen verschoben und als nächstes das vordere Segment für das Cockpit zusammengebaut.


    Die Teile auf dem Plan,




    die Papierteile, die ich nur teilweise verwendet habe,




    die LC-Teile mit den ausgeschnittenen Papierteilen




    und das Bauergebnis:




    Die Papierteile 1c und 1e habe ich dem Zusammenbau eingeklebt, das Teil 1 vorher.


    Und jetzt wird geschliffen :) .



    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Willi,
    vielen Dank für den erhobenen Daumen.




    Moin allerseits,


    das Segment ist mit den Teilen Nr. 8 und Nr. 9 zu beplanken:




    Vor dem Beplanken mussten die Spanten nur gestrakt werden, dann passte alles gut. Den Ausschnitt auf Bb




    habe ich erst nach dem Anpassen ausgeführt. Allerdings scheint mir der Spant jetzt noch im Weg zu sein:




    Die andere Seite:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Willi, moin Sascha,
    vielen Dank für die Daumenzeichen :) .




    Moin allerseits,


    auf die Spanten des hinteren Cockpitabschnitts kommt das nachstehende Teil. Den Ausschnitt für die Rumpfeinbuchtung habe ich auch hier erst wieder noch dem Vorformen angebracht.





    In den Ausschnitt kommt das Teil Nr. 9a,



    für dessen Einbau der Spant 1e eingeklinkt werden musste. Anschließend wurden die beiden Cockpitsegmente Spant auf Spant zusammengeklebt.




    Das Teil Nr. 9a liegt plan auf dem Spant Nr. 2. Sicherheitshalber habe ich diesen Spant auch für ein evtl. Anschlussteil ausgeklinkt und dann die Außenhaut aufgebracht.




    Die andere Rumpfseite:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Allen Daumenhebern meinen Dank und einen moien Dag :) .





    Moin allerseits,


    das vordere Segment auf dem Plan,





    die zugehörigen Kartonteile Nr. 16,





    Nr. 17, 20, 1a und 1b:




    Von den Kartonteilen habe ich nur die später sichtbaren ausgeschnitten. Die Kartonteile und die LC-Teile:




    Von den Zapfen am Teil Nr. 16 habe ich nach der von René beschrieben Methode beidseitig die oberste Kartonschicht abgehoben. Die Zapfen passten danach problemlos in die zugehörigen Schlitze.




    Das angebaute Segment:







    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Norbert, moin Ralf,
    vielen Dank für Eure Daumenzeichen :) .





    Moin allerseits,


    das Cockpit wird mit einer Mittelkonsole (Teile Nr. 22), zwei Seitenkonsolen (Teile Nr. 21) und den Pedalen für das Seitenruder (Teile Nr. 23 und 24) ergänzt. Zur Formstabilität der Seitenkonsolen sind noch die Teile Nr.18 und 19 einzubauen.


    Die Bauzeichnung




    und die Teile auf dem Bogen:





    Die ausgeschnittenen Teile mit den dazugehörigen LC-Teilen




    und die Teile im Cockpit:




    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Hajo, moin Willi, moin Harald.
    vielen Dank für´s Daumenheben :) .





    Moin allerseits,


    das Frontpanel besteht aus den Teilen Nr. 25, die auf den Bauzeichnungen nicht viel hergeben,




    auf den Bogen allerdings schon. Für den Einbau ist die Zeichnung völlig ausreichend, für den Zusammenbau muss man etwas mitdenken. Es sind zwei Varianten möglich. Die erste zeigt die Instrumente nur aufgedruckt, die zweite zeigt die Instrumente vertieft.




    Ich habe aus den zusätzlichen Teilen Nr. 25, 25a und 25c die Instrumentenöffnungen herausgestanzt und die plastischere Variante gebaut.


    Die einzelnen Bauschritte unter Verwendung der LC-Teile:






    Das Panel habe ich in etwa nach der Form in der zweiten Bauzeichnung gestrakt




    und anschließend eingebaut.






    Ich hoffe auf wenig Nachschleifen.




    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Gustav


    gerade bei diesem Segment ist Schleifen angesagt. Wenn du die Anpassprobe machst, dann musst du auf die Spaltbildung im Bereich des Fahrwerkschachtes achten. Es sollte wirklich Naht auf naht kommen, da gerade beim nachfolgenden Segment die Zahlen und Ziffern der Kennung folgen, und diese sollten schon richtig "fluchten". Du kriegst das schon hin.
    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Thomas, moin Wolfgang,
    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .




    Moin Robi,


    vielen Dank für den Hinweis auf die Notwendigkeit des Schleifens und das Mutmachen. Es hat beides seine Berechtigung, der Schleifaufwand war nicht gerade klein :whistling: .






    Moin allerseits,


    die Außenhaut für das vordere Segment ist aus den Teilen Nr. 41 zu formen und wird innen mit den Teilen Nr. 42 verkleidet.


    Die Teile Nr. 41 außer dem Teil Nr. 41d auf dem Bogen,





    das Teil Nr. 41d und die Innenverkleidungen Nr. 42 sowie der Steuerknüppel Nr. 26 auf dem Bogen:




    Die ausgeschnittenen Teile nach dem Vorformen:




    Die Ausschnitte für die Teile Nr. 41a und 41d habe ich erst nach dem Vorformen ausgeführt.




    Das Anpassen der Außenhaut war mit viel Schleifen verbunden. Ich habe die Vermutung, das der Auftrag durch die Verbindungslaschen und die Innenverkleidungen nicht beim Spantumfang berücksichtigt worden ist.
    Eine besondere Aufmerksamkeit haben auch die Spanten Nr. 16 und 16a verdient, die zum Vermeiden eines Durchdrückens gut an die Rumpfrundung angepasst werden mussten.


    Das beplankte Segment von den Seiten,




    von oben und unten






    und noch ein Versuch, vom Steuerknüppel etwas mehr zu zeigen:





    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin allerseits,


    vorab erst einmal vielen Dank für die aufmunternden Daumenzeichen :) .




    Zu der Beplankung des vorderen Cockpitsegments gehören noch die Teile Nr. 41d und 46b





    sowie die Teile Nr. 43 und 43a.







    Der Anbau bzw. das Einfügen der Teile war problemlos, sie passten gut.


    Hier die angebrachten Teile Nr. 41b und 46d






    und die Teile Nr. 43:








    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Gustav,


    damit hättest du den ersten von 2 schwierigen Abschnitten gemeistert, das wird echt gut.


    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Robi,
    vielen Dank :) !



    Meinen Dank auch an Norbert und Fiete für die Daumenmotivation :) .




    Moin allerseits,


    auf das hintere Cockpitsegment kommen die Teile Nr. 44, 44b und 45. Das Teil Nr. 44a wird nur bei einem geschlossenen Fahrwerksschacht benötigt und entfällt hier deshalb.






    Die ausgeschnittenen und vorgeformten Teile:





    Beim ersten Schleifgang hatte ich weder die Fensterumrahmung Nr. 45 noch das einzusetzende Fenster berücksichtigt, sodass ich den Bügel am Cockpitende nacharbeiten musste. Das vorgeformte Fenster habe ich vor der Beplankung zwischen den Teilen Nr. 44 und 45 eingesetzt, der anschließende Anbau war für mich mit dem rel. steifen Fenster nicht einfach und hat mir Bb einen Knick eingebracht. Ich werde versuchen, die Spuren mit Farbe zu kaschieren.






    Ansonsten bin ich zufrieden.


    Die Ansichten von StB, unten und oben:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Gustav,


    haben den Baubericht gerade erst gesehen... grrrrr...


    aber dafür, daß das Deine ersten "modernen" Flieger sind, sieht das schon sehr super aus!!


    Viel Erfolg weiterhin!! Grüße Torsten

  • Moin Torsten,
    vielen Dank für deine guten Wünsche und dein Lob!
    Es freut mich, dass Du auch dabei bist :) .



    Moin Daniel, Norbert und Harald,
    meinen Dank auch an Euch :) .




    Moin allerseits,


    die Bauzeichnung für das Fahrwerk zeigt auch die Teilenummern 28c und 28d, die ich dem Schacht zugeordnet habe.






    Das Teil Nr. 28b sah auch ganz passend aus,






    die beiden Teile Nr. 28 und die Verbindungslasche neben der Cockpitabdeckung als wahrscheinliches Teil Nr. 28a gehören aber offensichtlich nicht zum Schacht.






    Für die Zeichen "*", "**" und "+" neben den Teilenummern gibt es einen Hinweis in der Baubeschreibung.






    Danach sind die Teile Nr. 28d auf 0,5 mm zu verstärken. Mit 0,5 mm waren aber die Anbaumarkierungen nicht vollständig abgedeckt, sodass ich diese Teile mit Graupappe auf 1 mm gebracht habe. Die Pappe lies sich nicht gerade gut schneiden, das Ergebnis war für mich aber akzeptabel.






    Die inneren Schnittkanten der Teile 28c/d habe ich grau gepönt und dann in den vorher eingesetzen Kasten 28b geklebt.






    Abschließend der Vergleich zum Modell von KK:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Servus Gustav,
    saubere Arbeit.
    Die * und ** Codierung bei Teilen die mit Karton zu verstärken sind, war mir bekannt.
    Das "+" ist für mich neu.
    Gutes Gelingen bei den nächsten Bauabschnitten.
    Liebe Grüße
    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Moin Wolfgang,
    vielen Dank !
    Bezüglich der Codierung hatte ich den gleichen Kenntnisstand wie Du. Beim KK-Modell hat die *- Codierung allerdings eine andere, für mich ungewohnte, Bedeutung. Zwei Sterne fordern dort eine Verstärkung auf 0,5 mm, ein Stern eine Verstärkung auf 0,8-1,0 mm (s. auch Beitrag Nr. 5)




    Moin Daniel, Torsten, Norbert und Harald,
    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .




    Moin allerseits,


    die Seitenkonsolen sind aus den Teilen Nr. 12 zu bauen, die Mittelkonsole aus dem Teil Nr. 13. Die Bauzeichnung gibt dazu nicht viel her, mit seiner Teilenummer erscheint dort nur die Mittelkonsole.





    Die Teile auf dem Bogen





    und vor dem Einbau. Die Teile Nr. 12 und 12a waren etwas zu lang und mussten um ca. 1 mm gekürzt werden.




    Auf die linke Konsole kommt noch ein Schieberegler aus den Teilen Nr. 15 und 16, von denen ich aber vorerst nur das Gehäuse Nr.15 einbaue.




    Die linke Konsole ohne Reglergehäuse,




    mit Reglergehäuse und die Mittelkonsole:





    Mittelkonsole und StB-Konsole




    und ein Blick von achtern:




    Viele Grüße
    Gustav

  • moin Gustav,


    ich finde Deinen Baubericht absolut klasse.


    Klugscheiß modus an: "Schieberegler 15+16 = Leistungshebel (Throttle) :thumbsup:


    hier wird die Triebwerk Power geregelt und der Nachbrenner betätigt.


    Gruß aus Hamburg


    Norbert

  • Moin Norbert,
    vielen Dank für deine anerkennenden Worte, sie machen das Berichten nachträglich leichter :) .
    Meinen Dank auch für deine Erläuterung zum "Schieberegler". Ich freue mich sehr über Hinweise und Erklärungen zu einzelnen Bauteilen und Baugruppe. Es erhöht mein Bauzufriedenheit wenn ich ich weiss, was ich baue.
    Bei diesen Modellen gibt es noch viele Teile, deren Bedeutung ich bestenfalls erahnen kann und ich fände es schön, wenn Du auch weiterhin Hinweise und Erläuterungen geben würdest.





    Moin Steffen, moin Daniel,
    vielen Dank für eure Begleitung :) .






    Moin allerseits,


    die Ruderpedalen sind etwas aufwändiger zu bauen als beim KK-Modell. Die Bauzeichnungen zeigen bzgl. des Einbaus zwar nicht alles,




    aber die Teile auf dem Bogen sprechen für sich:






    Die Pedalen mit Halterung habe ich als eine Baugruppe außerhalb des Rumpfs gebaut:





    Die Teile Nr. 14 c,d waren etwas zu lang und mussten vor dem Einbau beidseitig bis zu den Teilen Nr. 14 gekürzt werden.


    Die eingebauten Pedale






    und ein Blick von oben. Die Teile 14c,d liegen auf dem Teil Nr.13.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Sascha, Torsten, Bernhard, Klaus und Willi,
    vielen Dank für eure Daumenmotivation :) .





    Moin allerseits,


    das Panel besteht lt. Bauzeichnung aus den Teilen Nr. 11 und 11b,




    auf dem Bogen ist aber auch noch das Teil Nr. 11a:




    Die ausgeschnittenen und zusammengebauten Teile,




    die leider erst in das Cockpit passten, nachdem ich das Panel etwas schmaler geschnitte hatte:




    Viele Grüße



    Gustav



    PS: Das Panel ist falsch eingebaut. Es sollte so eingesetzt werden, dass der obere Rand mit dem Rumpfteil Nr. 17 abschließt und muss dann wahrscheinlich auch nicht schmaler geschnitten werden (s. auch Beitrag Nr. 33).

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin allerseits,


    das Segment ist mit dem Teil Nr. 10 oben zu verschließen.




    Das Teil passt so gut wie nahtlos in die Rumpföffnung:




    Auf das Teil Nr. 10 sind die Teile Nr. 17 und 17a zu setzen.





    Wenn ich das Teil Nr. 17 in der gegebenen Breite aufsetze, erhalte ich leider einen nicht unerheblichen Spalt oberhalb des Panels ;( :





    Jetzt kann ich den Spalt abdecken und mit der Beule weiter bauen oder die Teile Nr. 17 schmaler schneiden. Für eine Entscheidung mache ich erst einmal eine Denkpause ?( .




    Viel Grüße
    Gustav

  • Moin Jo, Daniel, Willi und Norbert,


    vielen Dank für die Daumenermunterung :) .





    Moin allerseits,


    das Teil Nr. 17 für die vordere Restbeplankung habe ich schmaler geschnitten und plan aufgeklebt. Eine genauere Beschreibung erspare ich mir, weil das eine falsche Entscheidung war ;( .


    Zwei Bilder von dem aufgeklebten Teil:






    Auf das Teil Nr. 17 sind mehrere Instrumente aufzukleben, zu deren Bedeutung und Funktion Norbert vielleicht noch etwas schreiben kann. Es sind die Teile Nr. 18, die über zwei Bögen verstreut sind.


    Zuerst die Teilr Nr. 18, 18a und 18d,






    dann die Teile Nr. 18b und 18e






    und als letzte die Teile Nr. 18c und zwei weitere Teile Nr. 18a und 18d:






    Beim Betrachten des Teils Nr. 18, das als versenkbarer Kasten zu bauen ist, wurde mir klar, das ich das Teil Nr. 17 besser mit einem Spalt zum Frontpanel hätte bauen sollen. Der Ursprungsfehler lag wahrscheinlich schon beim Einbau des Frontpanels. Hätte ich das nicht schmaler geschnitten und dafür höher mit der Möglichkeit zum Abschluß mit Teil Nr.17 eingesetzt :rolleyes: . Ich lasse es jetzt so und klebe die Bodenplatte des Teils Nr. 18 plan auf.


    Hier die restlichen ausgeschnittenen Teile:




    Das zweite Teil mit der Nr. 18a ist gehört offensichtlich nicht hierhin, von den Teilen Nr. 18d habe ich das auf 1 mm zu verstärkende genommen.


    Vor dem Anbau der Teile habe ich den Gashebel angebaut:




    Und zwei Bilder mit den Instrumenten:




    Viel Grüße
    Gustav

  • Moin Stefan, Daniel und Helmut,
    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .



    Moin Norbert,
    ich danke Dir für die Info und den Link :thumbup: .
    Noch eine schöne Zeit auf Sardinien für Dich.





    Moin allerseits,


    in das Cockpit sind noch die Teile Nr. 19 bis Nr. 24 einzubauen. Auf den Bauzeichnungen habe ich nicht alle Teile gefunden. Die Zuordnung der nicht aufgeführten Teile war aber nicht schwierig.


    Die Bauzeichnungen




    und die Teile auf dem Bogen:




    Die Teile Nr. 19 passen gut als Verkleidung für die Cockpitinnenseite, aus den Teilen Nr. 24 entsteht der Knüppel.
    Das Teil Nr. 23 kann auch nach der Schablone S1 aus Draht gefertigt werden.




    Ich habe für das Teil Nr. 23 einen Federstahl mit 1 mm Durchmesser genommen.


    Die vorgefertigten Teile




    und die eingebauten Teile. Als erstes die Innenverkleidungen Nr. 19,




    ein Blick auf die Rückseite




    und auf die Vorderseite




    Viel Grüße
    Gustav

  • Moin Andi, moin Daniel,
    vielen Dank für eure Motivation :) .




    Moin allerseits,
    die Restbeplankung erfolgt durch die Teile Nr. 28, in die die Teiile Nr.37 einzusetzen sind.



    Die Teile Nr 28 auf dem Bogen:




    Das Teil Nr. 28b sagt mir noch nichts, ich lasse es vorerst weg.


    Bei den Klebelaschen am Teil Nr 28 sind die Spanten nicht berücksichtigt,




    ich habe nachträglich passende Aussparungen angebracht.


    Das später einzuschiebende Teil Nr. 37





    deckt nicht ganz die unverkleideten Spanten ab.





    Aus dem von mir nicht benötigten Teil Nr. 23 habe ich zwei Streifen zum Verkleiden der Spanten gescnitten





    und nach dem Austausch des blauen Segments im Teil Nr. 28 gegen ein Stück Klarsichtfolie das Teil Nr. 28 aufgeklebt. Von den Seiten sieht es erträglich aus,





    der Anblick von vorn und achtern ist im nächsten Beitrag zu sehen.




    Viel Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    das Teil Nr.28 hat leider einen größeren Umfang als die Spanten und liegt weder vorn noch achtern auf.


    Die Ansicht von vorn





    und von achtern





    Ich bin gespannt, was das für Auswirkungen hat :whistling: .



    Noch eine Gesamtansicht





    und ein Vergleich der beiden Modelle:





    Viel Grüße
    Gustav

  • Servus Gustav.
    ich würde das nächste Segment der Außenhülle ausschneiden, formen und provisorisch schließen.
    Dann ganz einfach eine Sitzprobe machen.
    Da siehst du am Besten ob die Teile zusammenpassen oder ob Maßnahmen gesetzt werden müssen.
    Liebe Grüße
    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Moin Wolfgang,
    vielen Dank für den Hinweis. Der Umfang passte :whistling: .



    Moin Daniel, Jo und Norbert,
    vielen Dank für eure Likes :) .





    Moin allerseits,


    das vordere Rumpfmittelteil besteht aus den Spanten Nr. 3,




    die mit der Außenhaut Nr. 38 überzogen werden.




    Die Spanten sind bis auf das Teil Nr. 3c




    als LC-Teile vorhanden. Das Teil Nr. 3c habe ich mit Restpappe auf die gewünschte Stärke gebracht.


    Hier die Spantteile




    und das zusammengebaute Spantensegment mit der vorgeformten Außenhaut.




    Um den Spant Nr. 3 als Anschlußstück gut passend in das hintere Cockpitsegment zu bekommen, musste ich die Beplankung oben auf dem Spant Nr. 2d wieder Lösen.
    Der Spant Nr. 3 passt deutlich besser als der Spant Nr. 2d. Es wäre einen Versuch wert, auf den Spant Nr. 2d zu verzichten. Für mich ist es dafür allerdings zu spät.




    Um die Außenhaut passend auf die Spanten zu bekommen, musste der Spant Nr. 3 dünner geschliffen werden.
    Das Ergebnis von den Seiten




    und von unten:





    Auf die Spantteile Nr. 71f habe ich verzichtet. Sie erscheinen mir erst einmal nicht erforderlich zu sein und außerdem fehlten Anbaumarkierungen.




    Viel Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

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  • Einen moien Dag und vielen Dank an die Daumenheber :) .





    Moin allerseits,


    der zu bauende Rumpfabschnitt auf dem Bauplan




    und die Beplankungsteile auf dem Bogen:



    Die Nummernfolge der Bauteile läuft hier von hinten nach vorn (Teil Nr. 63 ist der in Nr. 62 einzusetzende Spant), was mich etwas irritiert hat. Abweichend von der Nummernfolge habe ich als nächstes das Teil Nr. 64 angebaut:






    Das Teil Nr. 64 war ohne Spant und ohne Verbindungslasche, diese Lasche ist am Teil Nr. 62 anzubringen. Den Spant Nr. 63 habe ich gleich hinter der Lasche eingesetzt.




    Der Anbau des Rumpfsegments Nr. 61 ist mir noch nicht klar, deshalb warte ich noch mit dem Ankleben des Segments Nr. 62. Auf den folgenden Bildern ist es nur eingesteckt:




    Ein Vergleich der beiden Modelle:




    Viel Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

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