Erfahrungen und ganz persönliche Meinungen

  • Gesamtnote 1

    1. 6 - Ungenügend (0) 0%
    2. 5 - Mangelhaft (0) 0%
    3. 4 - Ausreichend (0) 0%
    4. 3 - Befriedigend (0) 0%
    5. 2 - Gut (0) 0%
    6. 1 - Sehr gut (1) 100%

    Jede Umfrage hat Ihre Schwachstellen, so auch diese. Denn was bei einem Modell noch unschön war, kann beim nächsten Modell des gleichen Verlages schon um einiges besser sein.
    Also immer daran denken: Wer sich unsicher beim Kauf eines Modells ist, kann ja einen "Hilferuf" ins Forum setzen.

  • Hallo,


    dieser Verlag hat in der fernen Vergangenheit Maßstäbe gesetzt, wie ein Kartonmodellbaubogen sein sollte. Leider kamen dann mal Zeiten, in denen die Qualität nicht gehalten werden konnten (siehe Schubverband) und die Bogen sehr krude aussahen. Berichten entnahm ich, dass auch die Passgenauigkeit mitunter zu wünschen ließ.


    Die neueren Modelle dagegen sind wieder fein detailliert und machen einen guten Eindruck. Wenn nur eines nicht wäre: das Laserdruckverfahren. Hierbei wird nicht Druckfarbe aufgetragen, die in den Karton einzieht, sondern es werden feine Farbpigmente in die Oberfläche des Kartons eingebrannt. Ich werde mit dieser Technik nicht glücklich.


    Auf eine Wertung verzichte ich, denn die müßte von ausreichend bis sehr gut gehen.


    Papier-Tiger

    Fülle Deine Tage mit Leben und nicht Dein Leben mit Tagen.

  • Ja, was soll man dazu sagen. Papier tieger hat recht.
    Heute habe ich mit Herrn Wolters (Inhaber des Möwe - Verlags) auf der Intermodellbau in Dortmund über die Laserdrucke gesprochen. Natürlich sind Offset - Drucke besser, aber sie rechnen sich erst bei einer Auflage von über 1000 Stück. Wenn man bedenkt, das es noch heute Modelldrucke aus dem Jade Verlag, also vor 1988 gibt, weil die damalige Auflage bis heute noch nicht verkauft wurde, sind Digitaldrucke für einen Verleger von heute eine finanzielle Notwendigkeit, bei der Modellvielfalt, die der Möwe - Verlag anbietet. Noch habe ich kein Modell im Digitadruck gebaut. Aber ich nehme sehr stark an, dass beim gebauten Modell die scheinbare verwaschene Druckgebung nicht zu sehen ist. Außer vielleicht bei den Nietenzählern unter den Modellbauern, weil nicht sein kann, was nicht sein darf! Ich glaube, dass hier mehr philosophiert und Prinzipien geritten wird, als das man es baut und dann sieht. Ich kann mir nun wirklich nicht denken, dass ein vom Heim PC mit entsprechendem Drucker ausgedrucktes Modell der Renner sein soll, als ein Digitadruck aus dem Möwe Verlag. Also mein Drucker druckt es schlechter aus.


    Die Unterschiede bei den Modellen, liegen daran, dass sie von verschiedenen Konstrukteuren gefertigt wurden. An der Linienführung und der Art wie gwezeichnet wurde, kann man manchmal den Konstruteur wiedererkennen.


    Bei einem so großen Modellangebot, von so unterschiedlicher Herkunft, man bedenke, dass zwischen dem ersten Modell bis heute über 50 Jahre liegen, kann die Antwort nicht global gegeben werden. Ich würde sagen: druchwachsen unterschiedlich aber nicht durchschnittlich.
    Christoph

    Mit besten Grüßen aus Hagen

    Christoph



    "Der Mensch ist nur da in der vollen Bedeutung des Wortes Mensch wo er spielt und er spielt nur da, wo er Mensch ist."
    Friederich Schiller

  • die alten bögen sind 'ausschneiden, falten, kleben und passt' (zum glück habe ich eine grosse sammlung davon) bei den neueren bögen gibt es immer wieder passungenauigkeiten, unschöner druck oder schlechtes papier. leider lässt die aktualität der modelle (modellpflege) zu wünschen übrig. der verkauf der bögen als pdf ist zwar nett, man kann ja etwas mehr als einmal bauen, sollte aber nicht über technische und graphische unzulänglichkeiten hinwegtäuschen.


    meine wertung ist befriedigend. solides handwerk, gutes preis leistungsverhältnis (ausser man ist auf e-bay angewiesen ?() gut für anfänger bis zum fortgeschrittenen.


    grüsse aus österreich
    raimund

  • Hier kann ich Raimund nur zustimmen.
    Als ehemaligem Mariner mit drei Jahren Bordzeit auf der AFS "Freiburg"
    ("Lüneburg"-Klasse) darf dieses Modell ja nicht in meiner Sammlung fehlen. Obwohl dieser Dampfer, der 1968 mit der hell-/dunkelgrauen Lackierung in Dienst gestellt wurde, bereits Anfang der Siebziger einheitlich grau gemalt wurde und die Schotten und Staufächer auf den Seitendecks aufgrund unterschiedlicher Einsatzziele bei jedem der Schwesterschiffe anders ausfallen (von den diversen Umbauten wie Verlängerung und Hubschrauberdeck zu Anfang der Achtziger ganz zu schweigen), hat sich dieser Bausatz seit Erscheinen nicht geändert, er bietet sich nach wie vor in hell und dunkelgrau Lackierung dar, die Detailunterschiede der verschiedenen Schiffe beschränken sich auf die Hull-Nummern, Schiffsnamen und -wappen. Mangelnde Modellpflege nenne ich sowas ganz schlicht.
    Allein, um das Schiff in dem Bauzustand zu bauen, in dem es sich von 1975 bis 1977 befand, werde ich wohl nicht umhin kommen, mir den Bogen nochmals zu besorgen, ihn zu scannen, am PC nachzubearbeiten (über 50% ) und quasi ein ganz neues Modell zu schaffen, Urheberschutzhin oder her! Das wird ein Totalumbau. Spätere Bauzustände, wie die Verlängereung des Rumpfes um 11,2 m (Original) und die Hubschrauberplattform erforden teilweise völlige Neukonstruktion.
    Diese Hell-/Dunkellackierung, die meines Wissens alle Bundesmarineschiffe (bis auf die Gorch Fock natürlich!) nur während der Erprobungsphase hatten, finden sich bei nahezu allen Möwe/Wilhelmshavener Bögen mindestens seit den Sechzigern.
    Für mich ist das schon fast ein Zeichen von Ignoranz den Kunden gegenüber.

    Realität ist die Halluzination, die aus Mangel an Whiskey auftritt
    - Alte irische Druidenweisheit -


    Never be afraid to try something new.
    Remember that amateurs built the ark.
    Professionals built the Titanic.

  • Yep, hoffe ich auch :))


    Hier mal zur Verdeutlichung, was ich meine, zwei Fotos der "Freiburg"
    die ich im Internet gefunden habe.
    Einmal der Auslieferungszustand 1968 von Blohm&Voss, wie sich das Schiff auch auf den Wilhelmshavener Modellbaubögen darstellt:
    Link: http://www.blohmvoss.de/d/prod/msb12.html

    Images

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    Edited once, last by Willi Diwo ().

  • ...
    und hier von den Seiten der Marine - jetziger Bauzustand.
    http://www.deutschemarine.de/8…aseLink/N255B5PK590MMISDE
    Für Interessierte: Die "Freiburg" wurde am 17.12.2003 außer Dienst gestellt!


    Wie man sehen kann, betrifft allein die Lackierung und damit die Farbgebung im Prinzip sämtliche Aufbauten. Dazu kommen die Detailänderungen im Bereich der Seitendecks.
    Wie gesagt, solche Umbauarbeiten betreffen fast alle Bundesmarineschiffe der Wilhelmshavener, weil die Zeichnungen wohl nach den Werftpausen und evtl Fotos während der Erprobungsphase angefertigt wurden, ohne die individuellen Detailänderungen der einzelnen Schiffe zu berücksichtigen.

    Images

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  • Hallo,
    bin neu in diesem Forum. Nach 45 jaehriger Pause wieder im Kartonmodellbau eingestiegen. (Nein, nein, bin noch nicht 100 Jahre alt) Mein erstes Modell nach der langen Pause war die die "Cap San Diego" Weil ich mal auf einer Schwester gefahren bin. Es war interessant festzustellen, wieviel sich im Laufe der Zeit bei diesem Hobby geaendert hat. Es hat ueber ein Jahr gedauert um das Modell fertigzubauen, aber heute bin ich sehr froh darueber. Inzwischen habe ich auch die "Emden" und den Minenleger "M 40" fertiggemacht. So um es beim richtigen Namen zu nennen, bin mit Moewe sehr zufrieden.
    Gruss KHB
    Fertigstellung der Monte Rosa liegt nahe.

  • Abend


    Auf der Moduni-Seite werden ja in Kundenkommentaren einige Modelle vom WHV stark kritisiert. Das hat mich mal stark irritiert, die können doch nicht alle so schlecht sein.
    Kennt jemand ein paar Positiv-Beispiele?
    Mein Interesse liegt bei der zivilen Schifffahrt. Können aber auch andere sein, muss ja nicht nur für mich interessant sein
    Ich hab schon die "Rüstringen" und die "Schwaben" gebaut, allerdings war mir die Detailirung dann doch ne Spur zu einfach. Da kanns ruhig nen bisschen mehr sein.
    Sagt einfach mal an welche die "Guten" sind. Danke dafür


    Gruß alx

  • Hallo alle zusammen,


    bin ebenfalls neu hier in diesem Forum. Bin durch meinen Schwiegervater vom Virus Kartonmodellbau infiziert worden. Nach einigen Probeexemplare (kostenlose Downloads) habe ich mir das Schnellboot Typ 143 vom Möwe Verlag bestellt. (Als Vorbereitung auf den Bau der USS Ticonderoga)
    Ich muss sagen das ich mit der Qualität des Bogens eigentlich nicht zufrieden bin. Der Druck an sich ob Original oder Reprint mal ganz aussen vor, aber es kann doch eigentlich nicht sein das rote Schraffierungen oder Bauteilnummern doppelt auf dem Bogen gedruckt sind und teilweise in die farbigen Bauteile reinreichen. Das sieht fastb so aus als ob die mit der roten Farbe einfach zweimal drüber gegangen sind, dabei aber etwas verrutscht sind. Versteht mich nicht falsch ist jetzt auch nicht so dramatisch aber irgendwie doch ein Zeichen laxer Qualitätskontrollen, oder?
    Wenn ich da die Bögen der Ticonderoga vom HMV danebenlege ist das ein himmelweiter Unterschied.

  • Hallo,


    also ich habe mir aktuell die "Long Beach" gekauft und bin rein äußerlich von dem Modell sehr angetan (auf dem Bogen, gebaut habe ich sie noch nicht). Das sieht aus wie ein gutes altes Wilhelmshavener Modell, nicht zu kompliziert, aber gut detailliert; Passgenauigkeit derzeit natürlich noch nicht zu beantworten!


    Bleibt der Laserdruck: Laut Herrn Wolters ist der inzwischen so verbessert worden, daß die Probleme beseitigt wären. Mir bleiben da schon Zweifel, aber mal sehen.


    Aber: Was soll Herr Wolters denn machen? Er soll neue Modelle auf den - relativ kleinen - Markt bringen, die sich auch noch zumindest kostendeckend verkaufen lassen. Da ist Offset-Druck eigentlich ausgeschlossen. Und damit haben wir auch dann schon das Problem!


    Meine Lösung: Ich habe mir den Bogen gekauft, und wenn ich ihn bauen will, dann scanne ich ihn ein und drucke ihn mit einem Tintenstrahldrucker aus. Zuletzt kann man den Ausdruck mit einem Sprühlack versiegeln. Und damit habe ich schon ganz gute Erfahrungen gemacht (siehe Seamaster auf meiner Homepage).


    Also, schimpft den Wolters wegen seiner Druckverfahren nicht so. Der Mann leistet auf seine Weise eine ganz gute Arbeit für unser Hobby, und auch die Wiederauflage der alten Modelle kann ich nur begrüßen. Und ich schätze es sehr, daß Herr Wolters unter schwierigen wirtschaftlichen Randbedingungen nach Lösungen sucht, die uns weiterhin diese Modelle bescheren. Danke für Ihren Einsatz, Herr Wolters.


    Viele Grüße

  • Hallo,
    ich bin bekennender "Wilhelmshavener-Junkie". Ich habe viele offsetgedruckte Bögen gehamstert. Deren Qualität ist eigentlich über jeden Zweifel erhaben.
    Momentan baue ich den Zestörer 1 der Bundesmarine( ich gebe zu im Schneckentempo). Das gleiche Modell liegt mir hier als Reprint vor und ich kann leider nur sagen in einer dermassen schlechten Qualität das es einem die Tränen in die Augen treibt. Der hellgraue Rumpf schimmert gelblich, die dunkelgrauen Decks grob gerastert. Am liebsten würde ich den Bogen in einen Umschlag stecken und zurück an den Hersteller schicken.
    Trotzdem werde ich mir bei gelegenheit den Baubogen der Long Beach einmal anschauen vielleicht kann man ja mittlerweile mit der Qualität leben.


    Gruß
    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Hallo zusammen,


    ich denke mal, dass man mit neuen Bögen in Laserdrucktechnuik durchaus leben kann was den WHV angeht. Was aber als "Reprint" angeboten wird ist das Papier auf dem gedruckt wird nicht wert. Da werden einfach einfach alte Originalbögen auf einen Kopierer gelegt und kopiert. Mit einem einem Neudruck hat das nicht zu tun. Ich erlaube mir dieses Urteil, da ich beispielsweise die Otto Hahn - ein genialer Bogen seiner Zeit - als Offset- und als sog. Reprint. Der Reprint ist schlicht und ergreifend schauderhaft und teilweise - durch die Kopierertechnik bedingt - verzerrt, besitzt total verfälschte Farben und selbst einige der dünne gezeichneten Anleitungsskizzen auf dem Bogen verschwinden, da die Farben des Original einen zu geringen Kontrast auf dem Bogen haben. Und für solch einen Reprint habe ich dann auch noch 2 mehr bezahlt als für das Offset-Original. Das kann und darf es nicht sein.


    Wenn schon ein Reprint, dann bitte über den Umweg eines Bildbearbeitungsprogrammes. Aber das ist wohl leider mit Arbeit verbunden.
    Übrigens ergeht es einem mit Download- oder CD-Modellen unter Umständen ähnlich, denn beispielsweise die pdfs der Marinefährprahm F617 bieten eine ähnlich schauderhafte Qualität. Auch hier wäre sicherlich etwas Nacharbeit angebracht gewesen. Aber was hört man aus Bremerhaven zu den Reprints: "Die haben keine Ungenauigkeiten. Sie können nur nicht bauen!" Naja .... wenigstens gibt es noch ein paar wenige Läden, die noch Offsets im Angebot haben.


    Übrigens bin ich leider unstolzer Besitzer mehrerer solcher technisch "hochwertigen" Reprints ... Polarstern, Cap San Diego, FK-S-Boot Typ 148, DEUTSCHLAND Schulschiff, Otto Hahn,Tender ELBE (kann aber auch ein anderer Tender sein, Alzheimer lässt grüßen) und noch ein paar andere.


    Schöne Grüsse


    René


    Kartonbau.de ... Mein Forum

  • Hallo zusammen....
    also was die "Fregatte" "Long Beach" angeht habe ich mir den Bogen in Sinsheim auf der Messe angeschaut...brrr das läuft einem ja eiskalt den Buckel runter...aber was sich WHV mit der TU 104 erlaubt hat ist doch wohl das Letzte....
    -----weil die Bogen DIN A2 sind und konstruktiv das Mittelteil nicht auf A3 kopiert gepasst hat wurde es auf A3 einfach gekürzt...sodass die TU104 genauso lang ist wie sie ein A3 Bogen hergibt...
    Ist doch genial so eine "Umkonstruktion per Kopierer" oder ist es das Schrumpfwunder von Wilhelmshaven??


    Ich frage mich bloß warum bin ich Kontrollbauer geworden...ich glaube ich mache mich hier als Dampfplauderer beliebter...


    meint Euer Werner

  • Quote

    also was die "Long Beach" angeht habe ich mir den Bogen in Sinsheim auf der Messe angeschaut...brrr das läuft einem ja eiskalt den Buckel runter..


    Hallo Werner


    dann kann ich mir das Geld wohl sparen. Eigentlich Schade das die Qualität diese Verlages so nachgelassen hat. Vielleicht wäre weniger mehr, es gibt einige Bogen ( z.b. Cap San Diego,K-Kreuzer, Nürnberg, Leipzig ) die sicherlich , ,wenn auch nicht reißenden, Absatz finden würden. Ich währe auch bereit ein paar Euro mehr für einen Wilhelmshavener Offset-Druck zu zahlen.



    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Werner,


    Quote

    also was die "Fregatte" "Long Beach" angeht habe ich mir den Bogen in Sinsheim auf der Messe angeschaut...brrr das läuft einem ja eiskalt den Buckel runter...


    Vielleicht bin ich ja blind und blöd, aber erzähl mir doch mal, wobei genau es Dir eiskalt den Buckel runterläuft. :)


    Viele Grüße

  • Hallo,
    also ich baue ausschließlich nur Modelle vom Möwe - Verlag. Ein Unterschied ist in den Farben und im Detail eigentlich nur im direkten Vergleich zu sehen. Da ich mittlerweile drei CD und drei Download Modelle besitze, ist hier ein Unterschied in der Auflösung der einzelnen Seiten beim direkten Vergleich z.B.: Bordhubschrauber Fregatte Bremen und Tender Elbe bei gleichem Drucker und gleichem Papier deutlich zu sehen. Die Qualität der Ausdrucke ist bei den Heutigen Druckern meiner Ansicht ohne Unterschied zum Bogen. Vor allem zum Laserdruck. Zur Zeit baue ich ein Boot der Raubvogel Klasse, das jeden Vergleich zum gekauften Bogen in Farbe und Detail gleichwertig ist.

    Gruß
    Klaus Merkel


    in Planung

    Edited 2 times, last by Klaus M ().

  • Hellas zusammen,


    ich habe mir ja vor Kurzem ein paar Modelle von WHV zugelegt und habe (auch aufgrund dieses Eintrags hier) vorher angefragt, welches Modell ein Reprint ist: Einzig und allein die Do X.


    Wenn ich diesen Bogen mit den anderen vergleiche (z.B. F7U-3; J-37; F-101; F-104G), fallen die fetten Striche sofort auf, auch ist der Rest des Drucks suboptimal. Allerdings handelt es sich hierbei um einen relativ wenig detaillierten Bogen, wohl auch aufgrund der Größe. Bei einer Vergrößerung auf 1:33 werden die Linien allerdings echt fett werden und die anderen aufgetretenen Problemstellen sich multiplizieren.


    Ich bin damit zwar nicht zufrieden, andererseits hätte ich ansonsten nie die Chance bekommen, diesen Bausatz in meinen Fingern zu halten! Ich habe von WHV eigentlich nur mehr ein Modell auf meiner Will-haben-Liste, ist leider auch ein Reprint. Da dieses Modell aber viel kleiner ist und detaillierter sein sollte, kann ich erst danach eine verbindliche Aussage treffen.


    Für detailreichere Schiffe jedoch ist eine solche Qualität ein Todesstoß.


    Rutz


    PS.: Zur eigentlichen Fragestellung: Kann ich nicht global beantworten!


    -) Support und Erreichbarkeit von Herrn Wolter: Sehr gut.
    -) Offset-Druck: Gilt nur für Flieger: Sehr gut (schön detailliert, gute Paßform).
    -) Reprint: nur aufgrund von Do X möglich: Stark verbesserbar -> ungenügend.

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

    Edited once, last by rutzes ().

  • Quote

    -) Support und Erreichbarkeit von Herrn Wolter: Sehr gut.


    Das kann ich nur bestätigen

    Quote

    Offset-Druck: Gilt nur für Flieger: Sehr gut (schön detailliert, gute Paßform).


    Das gilt auch für Schiffe im OffsetDruck. Mein derzeitiges im Bau befindliches Modell ein sicherlich über 40 Jahrer Entwurf kann sich auch heute noch sehen lassen. Sehr guter Druck und ansprechende,gute detaillierung.



    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Bin auch mit Wilhelmshavener Modellen groß geworden (hatte von Schreiber mal das Minensuchboot gebaut, aber WHV gefiel mir besser). Habe die Kriegsschiffmodellbögen fast komplett, ebenso die Miltärflugzeuge und 'nen Großteil der zivilen Schiffe und Flugzeuge, vieles doppelt - und werde das auch alles noch (oder wieder) bauen!! und wenn ich 150 werden muß!! Meine Sammlung (meist graue Flotte, vor allem D und A, sowie mil. Flugzeuge) umfasst auch einiges von JSC, HMV, CFM, Passat, DSM und einige Einzelstücke von anderen Verlagen.
    Es macht mir immer wieder Spaß, die Bögen zu betrachten und im Geiste zu bauen - tatsächlich komme ich immer seltener dazu.


    Muß aber eins sagen: das Betrachten und im Geiste bauen macht am meisten Spaß bei den älteren Modellen von WHV (LI, Jade, frühe Möwe): da ist noch Luft um die einzelnen Bauteile, die Risszeichnungen sind inkorporiert, die Bauteile sind jeweils in logischer Nähe plaziert usw.
    Und ein Hoch auf die frühen getexteten Bauanleitungen in Heftform! Hab' ich öfter gelesen, auch wenn der Bau noch nicht anstand.


    Bin und bleibe Fan der "Wilhelmshavener" und will meine Sammlung noch vervollständigen, aber:
    die Reprints machen schon beim Anschauen nicht mehr so viel Spaß. Habe da 'nen Offsetdruck vom alten, einfachen Zerstörer Typ 36A rumliegen und dazu einen irgendwie purpurfarbigen Reprint. Als Reprint hab' ich noch Braunschweig, Jaguar, T1/T12 und Forrestal (wobei ich nicht sicher bin, was Reprint und was Laserdruck ist). Vom Forrestal-Reprint bin ich auch nicht begeistert (irgendwie flau), konnte aber noch einen Offsetdruck ersteigern - man sieht den Unterschied auch da - bauen werd'ich den Reprint (wenn ich in Pension bin und nicht mehr alle 4 Jahre umziehe).


    Sehe natürlich die wirtschaftlichen Zwänge auch für Herrn Wolters (der wirklich, wie schon oben gesagt, immer ansprechbar und hilfsbereit ist).
    Wünsche mir viele neue WHV-Modelle im alten Stil und Standard.


    Gruß,
    Franz

  • Moin,
    bin ab dem 9.Juli in Hooksiel auf Urlaubstour. Da habe ich gleich mal bei Möwe angerufen und meinen Besuch angekündigt. Die sind wirklich nett am Telefon gewesen. Wenn Der Besuch vor Ort auch so abläuft, dann hat sich der Aufwand gelohnt.

    Ehemaliger Funker der F211 "Köln"


    Aktuell: ---
    Planung: Admiral Scheer
    Pipelin: ---

  • Tja, Möwe...


    Ich habe vom Möwe- Verlag nur ein einziges Modell. Den TORNADO.


    Die Ausarbeitung macht einen sehr guten Eindruck, auch die Details.


    Was mir aber überaus stinkt, sind die Farben!


    Die Bundesluftwaffe verwendet "Olivtöne". Die Grüntöne beim "Möwe- Tornado" sind alles andere, als oliv. Sie ähneln einer frischen Frühlingswiese in schönstem Hellgrün.


    Und das geht auf keinen Fall!


    Dass die Farben "ein bissle" abweichen, ok, damit leben wir. Aber die Farben des Tornado- Modells weichen nicht nur ein bisschen ab, die haben mit dem Oliv der Lufwaffe schlicht und ergreifend nichts, aber auch garnichts zu tun.


    Ich finde, da hätten sich die Jungs schon ein wenig mehr Mühe geben können, damit die Lackierung wenigstens annähernd stimmt.


    Für mich ist das Modell so fast nicht baubar. Ein Tornado in hellgrün schaut aus, wie ein Airbus in pink mit blauen und roten Punkten. -Schlicht unmöglich!


    Schade um das sonst schöne Modell!

  • Hallo zusammen,


    ich möchte aus meiner Sicht als Grafiker ein paar Anmerkungen zur Druckqualität machen:


    Aus meiner Sicht ist die Qualität der Wilhelmshavener Reprints vornehm ausgedrückt völlig indiskutabel. Ich habe schon so manchen Ausdruck von Laserdruckern der verschiedensten Fabrikate gesehen, ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals Laserprints mit solch auffälliger Unschärfe gesehen habe selbst in den achtzigern oder frühen neunziger Jahren nicht, als die Technik noch nicht so perfekt war wie heute.
    Insofern kann ich mir die schlechte Qualität auch gar nicht recht erklären (ich kenne weder Modell noch Baujahr des Laserdruckers, den Herr Wolter benutzt).


    Ich habe mal einige Teile der "Stadt Kiel" eingescannt und die Teile des Originaldruckes neben die Reprint-Version gesetzt. Links immer der (unscharfe) Reprint und rechts das Original im Offset-Druck. Ich denke, die Bilder sprechen für sich. Von den Farben her geht der Reprint der Stadt Kiel einigermaßen, offenbar sind die hier verwendeten Farben auch im Laserdruck recht gut darstellbar. Bei der Alexandra beispielsweise gibt es dunklere Holztöne, die im Reprint dermaßen dunkel werden, dass die schwarzen Linien der Detaillierung kaum noch auszumachen sind. Aber die Alexandra ist sowieso ein Fall für sich.


    Ich selbst nutze für Kontrolllbauten, neben den ersten Testdrucken direkt auf meinem Tintenstrahldrucker (bescheidene Qualität) Laserprints aus dem Copyshop. Hier dominiert die Marke Canon den Markt und liefert auch akzeptable Ergebnisse. Wer aber einmal die Möglichkeit hatte, auf einer Xerox-Maschine auszudrucken, wird sehr schnell zu der Erkenntnis kommen, dass es lohnt, ein wenig mehr zu investieren. Die Xeroxdrucker rastern die Flächen nämlich nicht in Linien auf, wie es beispielsweise der Canon macht, sondern rastert in Punkte auf und kommt vom Druckbild her dem Offset mit dem klassischen 60er Raster schon sehr nahe.
    Der Druck ist generell sehr exakt, auch Schriften und Linien werden gut wieder gegeben.
    Hierzu ist allerdings generell zu sagen, dass ein Offsetdruck IMMER feiner ausfällt, da die Belichter eine wesentlich höhere Auflösung haben als es der beste Laserdrucker hat. Dazu kommt das Druckverfahren selbst, dass beim Laserdrucker mit dem Tonerpulver seine Grenzen hat.
    Mit der Haftung des Toners auf dem Papierhabe ich bei den Laserdrucken wenig Probleme, bei scharfen Kanten franst die Farbe schon mal aus, was aber bei Kontrollbauten zu verkraften ist und durch Kantenfärben auch behoben weden kann.
    Sollten hier größerer Probleme auftauchen, würde ich vermuten, dass das Gerät fehlerhaft eingestellt ist und der Toner nicht richtig fixiert (eingebrannt) wird.
    Laserdrucker sind zudem sehr wartungsintensiv, und das Druckbild verändert sich permanent. Morgens nach dem Einschalten druckt er anders als am Abend nach acht oder zehn Stunden Betrieb, wurde gerade frisch das Silikonöl nachgefüllt, ist der Druck glänzender als vorher etc.


    Natürlich ist es ein Problem, dass sich Auflagen erst ab 500-1000 Exemplaren rechnen. Aber hier würde ich als Verlagsleiter lieber weniger Modelle in guter Qualität als viele in bescheidener Qualität herausbringen.
    Laserdrucker für kleine Auflagen sind durchaus eine Alternative, und auch in guter Qualität machbar, allerdings sind diese in der Anschaffung recht teuer und ich bin mir nicht sicher, ob sich das wirklich rechnet. Zumal die regelmäßige Wartung auch zu Buche schlägt.


    Die Druckqualität der alten, im Offsetverfahren gedruckten Wilhelmshavener Bögen ist auch heute noch überzeugend, erst Recht wenn man bedenkt, dass es damals, als die alten Bögen entstanden, keine Computer gab und alles "handgemacht" ist. Da waren wahre Könner am Werk! Die Bögen wurden damals mit Volltonfarben gedruckt, was die Kosten nochmals in die Höhe treibt, sich aber im Hinblick auf die Qualität auszahlt. Der einstmals gute Ruf der Wilhelmshavener Bögen kam (neben der sorgfältigen Konstruktion) auch vom guten Druckbild her!

  • Hallo zusammen,


    gestern ist meine Tu-104 als Reprint gekommen, und schon aufgrund der bisher gemachten Äußerungen habe ich den Bogen mit meiner (leider schon gebauten) LI-Tu-104 verglichen: und ich habe da eine gute und eine schlechte Nachricht:


    Werner: (die gute Nachricht)
    Soweit ich das bisher sehen kann, haben die nicht das Segment gekürzt, sondern das ganze Modell auf (schätze mal) ca. 1:55 verkleinert, damit es auf den A3-Bogen paßt. D. h. dann zwar, daß es immer noch maßstabsgetreu ist, aber halt nicht mehr zu den anderen Modellen paßt (das war dann die schlechte Nachricht).


    @Jörg:
    Wo hast Du auf dem Bogen die Maßstabsangabe 1:50 gesehen??? Das ist mir nämlich auch aufgefallen, daß da nur steht: "überarbeiteter Reprint"


    Fazit: Wenn ich aufgrund des flüchtigen Eindrucks recht haben sollte, finde ich das schon ein starkes Stück. Solange ich denken kann, haben Flugzeuge vom Wilhelmshavener Verlag den Maßstab 1:50, und dann ein Modell so zu verkleinern, ohne darauf explizit hinzuweisen, finde ich zumindest schäbig. Ich kann mich noch erinnern, wie ich an der LI-Tu-104 das zentrale Rumpfsegment gebaut habe und aufgrund der Länge schier verzweifelt bin. Wenn also DAS das Problem war, dann wäre es mit der heutigen Technik kein Problem gewesen, dieses Segment auf 2 Segmente aufzuteilen und dann den Bogen entsprechend umzugestalten. Dann wäre das Modell leichter zu bauen und der Maßstab von 1:50 erhalten geblieben!!!


    Auch die Qualität des Ausdrucks reißt mich nicht zu Begeisterungsstürmen hin ... :(


    Bleibt als letztes Trostpflaster: Einscannen, umarbeiten bis die alte Qualität wenigstens erreicht ist und dann selber ausdrucken! Und auf diese Art ist dann wenigstens ein schöner alter Bogen wieder gerettet. Ach ja, hat jemand Interesse an einem Grundlagen-Kurs über das Arbeiten mit dem Bildbearbeitungsprogamm GIMP??? :D


    Ich ruf mal den Wolter an und klär das ab.


    Viele Grüße

  • Hallo woody,
    wenn das machbar ist,dann mal los....dann könnten wir ja viele alte LI Flugzeuge im echten Tintenstraldruck bauen....natürlich ganz privat und nicht kommerziell ,denn der "Mannheimer Kreis" besitzt alle ich betone alle je gedruckten LI Bögen der Flugzeuge in 1:50 nebst Bauanleitung...
    ich verrate selbstverständlich nicht wo die alle stecken :D
    Aber zum Überarbeiten besteht immer eine Möglichkeit...
    PS: wo glaubst du wohl, wo der Herr Wolter seine Bauanleitungen herholt ?(
    Eben: vom Mannheimer Kreis
    Gruß Werner

  • Quote

    Original von woody
    Ach ja, hat jemand Interesse an einem Grundlagen-Kurs über das Arbeiten mit dem Bildbearbeitungsprogamm GIMP??? :D



    JA, JA und nochmals JA!


    (mein Hauptinteresse ist im Bereich umfärben, z.B. der GPM-Scharnhorst ein gealtertes Deck zu verpassen?)

    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang

  • Na toll, da habe ich ja wieder was angerichtet. Warum kann ich nur meinen Mund nicht halten! ;)
    OK, wenn ich wieder ein bißchen Luft habe, werde ich es mal angehen. Aber seid mir bitte nicht böse, wenn es noch etwas dauert, denn erst will ich das Blender-Tutorial/Projekt abschließen. Wen es aber interessiert: in dem jetzt folgenden Teil wird der Gimp eine wesentliche Rolle spielen und auch Techniken beinhalten, die bei der Tu-104 zum Einsatz kommen würden.


    Ein weiteres Problem habe ich noch: Mein Tintenstrahler (Epson Stylus 750 Photo) hat seinen Geist aufgegeben; vermutlich der Druckkopf. Ich brauche erst wieder einen Ersatz. Und dann ist da noch das Scannen: Mein Scanner ist nur DIN-A4, d. h. ich werde da noch ganz schön basteln müssen, bis das wirklich gut klappt. Aber möglich ist es auf jeden Fall.


    Denkbar wäre dabei folgende Vorgehensweise: Um die Skalierung herauszubekommen, vermesse ich die Länge und den Durchmesser des Zentralsegments der bereits gebauten LI-Tu-104 und vergleiche sie mit den Maßen auf dem Bogen. Dieses Zentralsegment ist das mit Abstand größte Bauteil, so daß sich da ein einigermaßen solider Faktor herausstellen sollte und damit die Abweichungen in vertretbarem Rahmen blieben. Dann die Bögen mit einer höheren Auflösung als 300 dpi einscannen und so vergrößern, daß sich am Ende idealerweise 300dpi bei einem Maßstab von 1:50 ergeben - da muß man halt ein bißchen rechnen.


    Ein Problem sehe ich bei den Farben: Die alten LI-Bogen hatten immer etwas Silberfarbe mit drin, was einen leicht metallischen Effekt ergeben hat. Das kriegen wir mit der derzeitigen Tintenstrahltechnik auf keinen Fall hin. Und dann den richtigen Farbton zu treffen, daß ein vergleichbarer Effekt oder Eindruck entsteht, wird verdammt kniffelig!!! ?(


    Schau ma mal, dann seh ma scho!
    Oder so ähnlich :)

  • Hallo Freunde der Wilhelmshavener Modelle


    Seit meinem ersten Modell 1958/59 (seinerzeit Schwerer Kreuzer LÜTZOW), also seit über 45 Jahren bin ich Fan der Wilhelmshavener Modelle, und stand mit dem Verlag (erst Lehrmittelinstitut Wilhelmshaven, dann Jade-Verlag, jetzt Möwe-Verlag) in regelmäßigem Kontakt.
    Die meisten Wilhelmshavener Modelle waren für mich, was Paßgenauigkeit, Harmonie zwischen Maßstab und Detaillierung, und optischer Gesmateindruck angeht, über Jahrzehnte der Qualitätsmaßstab.
    In den letzten Jahren habe ich leider einige Enttäuschungen mit neuen oder überarbeiteten Modellen im Laserdruck, und mit sogenannten "Reprints", also Laserdruck-Kopien, erlebt.


    Auf eine aktuelle Bewertung kann ich mich beim besten Willen nicht festlegen, weil der Verlag nach meiner Auffassung die Weiterentwicklung der letzten 15 Jahre, was Modellpolitik und Detaillierungsmöglichkeiten angeht, weitgehend "verschlafen" hat.
    Meines Erachtens reicht es nicht aus, überwiegend auf Tradition (sprich den alten Modellbestand) in neuer Drucktechnik zu setzen.
    Mit dem "Service" des Varlags war ich (fast) immer sehr zufrieden.
    Ähnlich haben sich innerhalb des Themas andere Modellbaufreunde auch schon geäußert.


    Froh bin ich darüber, daß ich mir über die Jahrzehnt einen großen Archivbestand an Modellbaubogen im traditionellen Offset-Druck zugelegt habe, so dass ich bei Lust und Laune immer mal wieder einen "alten" Bogensatz verbauen kann.
    Auf der anderen Seite ist dieser Archivbestand aber auch eine Belastung, denn alle "gehorteten" Modelle kann ich mit Sicherheit selbst nicht mehr verbauen.
    Wenn auch schweren Herzens werde ich mich deshalb in nächster Zeit von einem Teil der Modelle trennen.


    Wenn also jemand aus dem Forum mit dem einen oder anderen Wilhelmshavener Modell liebäugelt, und es im Offsetdruck haben möchte, lohnt es sich bestimmt, bei mir über PN oder Mail anzufragen, ob ich dieses Modell im Bestand habe. Ehe ich die Modelle über "ebay" anbiete, gebe ich sie lieber auf diesem Wege in "gute Hände".
    Vorwiegend handelt es sich um Kriegsschiffe(Kriegsmarine, Bundesmarine / Deutsche Marine, US-Navy), aber auch eine Anzahl Handels- und Passagierschiffe und etliche Militär- und Zivilflugzeuge.


    Freundliche Grüße


    Helmut