Hallo!
Für meinen erste Baubericht habe ich ein überschaubares Modell gewählt, ein Download von Ecardmodel. Warum die Ni-23 und dazu noch in schweizer Ausführung - nun ich könnte sagen, ich baue dieses Modell zu Ehren des hundertjährigen Jubiläums der ruhmreichen Schweizer Luftwaffe! Doch zum Glück ist die Zeit solcher Parolen längst vorbei! Aber 100 Jahre Schweizer Luftwaffe ist für mich die Gelegenheit meine Geschichte der Jagdflugzeuge weiter zu vervollständigen. Also werden dieses Jahr noch ein paar schweizer Modelle folgen!
Doch jetzt zur Ni-23. Das Druckergebnis war gut, es konnte losgehen. Beim Studium der 2 Zeichnungen (viel mehr 'is nicht!) fand ich gleich ein paar Ungereimtheiten. Doch dazu später mehr.
Der Bau des Grundkörpers ist erstmal problemlos (außer der falschen Bezeichn. der beiden Seiten - li und re vertauscht) Die Verstrebung der Cockpitseiten habe ich gedoppelt. Die 2 Spanten im hinteren Rumpf sind falsch bezeichnet D statt E, oder gar nicht - F. Das Ergebnis macht erst mal einen ziemlich schlabbrigen Eindruck. Verstärkung einbauen?
Nieuport Ni-23 von Ecardmodel 1:33
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- Completed
- Harald 49
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Hallo,
Schönes Modell, dass du dir da ausgesucht hast. Bin gespannt auf deine weiteren Berichte. -
Jetzt stand ich vor dem Problem in welcher Reihenfolge die Rumpfhaut aufkleben. Ich habe mich entschlossen das entgegen der Nummerierung zu machen. 1. Unterseite (damit war der Rumpf ausreichen stabil). 2. Oberseite - die oberen Klebezähne sind für mich sinnlos - ich habe eine Seite unten bündig angeklebt, dann das entsprechend vorgeformte Teil straff um den Rumpf gezogen und an der anderen Seite angeklebt. Ist mir nicht ganz perfekt gelungen, steht etwas über. (in dem Zusammenhang habt Ihr einen Tipp zu nicht sofort bindenden Kleber?) 3. Rumpfvorderteil - hier habe ich zusätzliche Klebeflächen für die Motorhaube angefügt. Auch hier war die Paßgenauigkeit wie an den anderen Teilen gut. Nun noch das Cockpit vervollständigt, wobei nirgends das Instrument gezeigt wird. ( bei Google habe ich ein Bild gefunden wo man erahnen konnte wo''s hin soll) Ich hoffe es stimmt so.
Gruß Harald -
Na endlich wiedermal ein alter Flieger von Pan Paczynski! Den muss man mögen und seine Konstruktionen sind in der Ausführung jedes mal anders.Die Passgenauigkeit ist allerdings(jedenfalls bei den von mir gebauten Modellen)durchweg als gut zu bezeichnen.
Das wird ein feines Fliegerchen,toi,toi,Harald!Viele Grüsse von Sachse zu Sachse!
Steffen
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Hey, Harald,
ach, wie schön. Ein Baubericht von dir....! Klasse! Wenn du das durchhältst, dann glaube ich vielleicht auch, daß DU diese ganzen phantastischen Dinger gebaut hast, und nicht irgendsoein Ghostbastler.
"ruhmreiche Schweizer Luftwaffe", ja? Doch stimmt, da gab´s mal ein Flugzeug... Na, ich bin gespannt, was du noch an Schweizer Flugzeugen vorstellst. Auch ein schönes Projekt - so wie Henryk mit seinen LOT-Fliegern.
BIslang ist dir die Nieuport auf jeden Fall gut gelungen. Ich freue mich auf mehr.
@ Steffen: Paczinski mögen? Paßgenauigkeit durchwegs gut? Die Huckevoll war absolut begeisterungswürdig - keine Frage - aber die ölleren Sachen von ihm waren... tja....gewöhnungsbedürftig. Wenn man üblicherweise mit Hohlblocksteinen arbeitet, dann waren die schon als paßgenau zu bezeichnen. Aber offensichtlich hat er irgendwann richtig toll durchgestartet. Na, ich werde bestimmt auch noch mal etwas Neueres von ihm bauen. Und wenn´s nur ist, um meine Begeisterung der Ta auf Dauerhaftigkeit zu überprüfen.
Viele Grüße
Till
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Hallo!
Grüße aus der Heimat! - Wenn's da nicht flott weitergeht!
Seiten- und Höhenleitwerk sind als nächstes dran. Als erstes fällt mir auf, dass das pappeverstärkte Teil vom SLW viel zu groß ist, trotz dem angezeigten abflachen der Ränder. Das gilt dann auch für das HLW, dort schleife ich von mir aus auch die Ränder ab. Die Befestigung für's SLW ist mir auch nicht klar, genauso das einkleben des Teils 10a. Hier muß ich feststellen Detailzeichnungen gibt es entweder nicht oder sie sind winzig klein, so das man auch nichts entnehmen kann. Nun gut, das SLW klebe ich einfach stumpf an's Rumpfende. Und 10a sieht man sowieso nicht mehr, wird durchs HWL verdeckt. Jetzt fällt mir noch auf, Teil 11 gibt es gleich zweimal!?
So jetzt HLW - Wenn ich mir das Teil 13 anschaue kann das so nicht funktionieren, wenn ich es zusammenfalte, wie hält dann der Draht 13b -(Bild 4) Meiner Meinung müßte 13 von der anderen Seite gefaltet werden. (neu andersrum ausdrucken? - nee die Farbe kriggsch ni hin!) Also habe ich den Draht mit einem Streifen in entsprechender Farbe fixiert, und dann Teil 13 darübergeklebt. Na, zufrieden bin ich mit dem Ergebnis nicht. Man sieht den Übergang, hätte wenigsten versuchen sollen die Kante mit dem Messer schräg zuschneiden. Mal sehen vielleicht schneide ich die Reserve an und baue das Ganze nochmal.(Hätte den Vorteil das ich gleich noch mal die Durchbrüchen für die Seilzüge üben könnte!) Doch für heute ist erst einmal Schluss!
Gruß Harald -
Hallo Harald,
Ich finde, dass dir das Heckleitwerk gut gelungen ist.
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Hallo Till!
Na weeste sowas is mir och noch ni vorgegommenQuotedann glaube ich vielleicht auch, daß DU diese ganzen phantastischen Dinger gebaut hast
Ich habe ja schon manchmal gedacht beim betrachten mancher Galeriebilder - bestimmt bearbeitet oder zumindest günstig fotografiert! Aber auf die Idee zukommen, dass einer nicht selber baut - also ich wees ja nich, man mus och e bissl ans gute im Menschen globen.
Und zu Herrn Paczinski.....siehe oben!
Gruß HaraldHorst -beim Seitenleitwerk gebe ich dir recht!
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Hey, Harald,
tja, icvh weiß gar nicht, was du hast.... Gibt ja auch Leute, die kupfern ihre Doktorarbeiten ab. Geht doch alles.
Und betreffs der Zeichnungen von Paczinski.... ja, richtig, die teilweise grottigen Zeichnungen hatte ich völlig vergessen. Freud´sche Fehlleistung vermutlich.
Aber laß ma, du schaffst alles!Viele Grüße
Till
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Hallo!
Es ging weiter! Gesten Motor gebaut, und da stieß ich auf ein richtiges Problem! Hat der nun 9 oder 11 Zylinder . Der Bauzeichnung nach 11, aber Teile gibt's nur für 9. Na was soll's, baue ich eben mit 9 Stück. Doch dann musste ich feststellen, dass die Teile S1b/c für 11 gezeichnet sind, aber der 9-eck Ring S1a für 9 Zylinder. Das bedeutete, dass die zentralen Teile S1, S2 zu groß waren (Bild 3) - Ich habe sie einfach passend geschnitten. Schwierig waren dann noch die Auspuffkrümer S7 - habe ich nicht in Karton geschafft, sondern als Draht gebogen. Geändert habe ich auch noch die Befestigung für den Propeller. Vorgesehen sind zwei kleine Zylinder am Motor, auf die der Propeller geklebt werden soll. Für mich keine gute Lösung, ich habe in die Mitte des Motors ein Loch gestanzt, wo ich dann ein entsprechend gestalteten Holzstab einstecken kann. Insgesamt war es eine ganz schöne "Friemelei" - wenn ich allerdings zu "fadda59" Jürgen und zu seiner Mi 24 rüberschaue, dann ist mein Motörchen wie Kinderkram!
Gruß Harald -
Hallo!
Kann mir mal einer erklären, warum in der Vorschau immer die Originaldateien(bilder) gezeigt werden, und in der "Diahow" die bearbeiteten Versionen
Gruß Harald -
...Bastelwetter ! Es geht weiter mit der Motorverkleidung. Hier sind keine Klebefalze vorgesehen, mache ich mir eben selber welche. Ich nutze die Reste der ausgeschnittenen Ringe als Schablone für die Falze (nehme dafür meinen Reserveausdruck und habe dadurch gleich die passende Farbe) Da die Ringe ziemlich schmal sind, ist genaues Arbeiten gefragt. Das Ergebnis nicht perfekt, aber ich bin zufrieden. - Aus normaler Entfernung sieht man die kleinen Spalten nicht! Und wie schon erwähnt, ist alles auch eine Frage der investierten Freizeit. Ich baue auch gleich noch das MG, hier gibt es mal keine Probleme. Die Propellerwelle noch eingesteckt und ich bin mit dem Tag zufrieden!
Gruß Harald -
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Hallo Henryk!
Danke für das Bild - hätte mir viel Grübelei erspart. Z.B. warum an dem Teil S6d an der Seite ein weißer Fleck ist - dort sollte offensichtlich der Auspuffkrümmer anschließen! Ich habe ihn am Zylinder angeklebt. Ansonsten ist meiner Meinung nach der Motor richtig - man sieht von vorn seitlich den Auspuff. (Bild 28)
Gruß Harald -
..man sieht von vorn seitlich den Auspuff.
Ja, es sollte aber (wenn ich mich nicht irre), von vorne gesehen rechst und nicht link sein - das ist aber Schnuppe - der Motor sieht toll aus! -
Hallo Henryk!
Wo Du Recht hast, da haste Recht - stimmt die Dinger gehen von der falschen Seite ab. Allerdings sieht man das ja kaum, und da muss schon ein Experte wie Du kommen um das zu bemerken!Quoteder Motor sieht toll aus!
Na ganz so toll gefällt er mir nicht, da ist mir der Motor vom Albatros D-V wesentlich besser gelungen. (stelle ich noch vor!) So jetzt geht es am Fahrwerk weiter, doch dazu morgen mehr!
Gruß Harald -
...es geht weiter mit dem Fahrwerk. Dazu ist eigentlich nicht viel zu sagen.Die Radteile habe ich mit Pappe verstärkt und an der Drechselbank rundgeschliffen, dabei hätte ich innen etwas mehr wegnehmen müssen, denn die Radblenden passten nicht hinein. Ich habe die verkleinert - hätte noch mehr sein können denn der Übergang ist nicht ideal.
Gruß Harald -
...na, na ganz so weit ist es noch nicht!Du hast zwar jetzt Flügel, mein Kleiner, aber ein paar Teile fehlen schon noch!
Die Tragflächen - ich werde mal versuchen die Struktur der Bespannung darzustellen. Die Methode ist nicht auf meinem Mist gewachsen (ich glaube im Nachbarforum hab ich es gelesen) Und zwar verzichte ich auf die Friemelei mit dem Auffädeln der Holme auf Draht - ich klebe sie einfach auf ein Streifen Karton. In meinem Fall nutze ich gleich den Reserveausdruck. Ich muss feststellen das ein Holm fehlt, ist allerdings nicht so schlimm, denn die Methode bringt nicht den erhofften Erfolg! Ich habe extra noch ein Probestück gebaut, aber das nächste Mal muss ich die Holme noch besser schleifen (es drückt sich jede Unebenheit durch) und vielleicht auch auf dünneren Karton ausdrucken. Dafür ist mir die obere Fläche ansonsten ganz gut gelungen - ohne eine Verwindung.Bei der unteren Fläche und den Querrudern bin ich allerdings nicht so zufrieden - obwohl ich die Pappverstärkungen am Rand gut abgeschliffen habe, markieren sich doch einige Stellen. Bei den Ausschnitten für die QR bin ich dann davon ausgegangen, dass es auch hier keine Verkleidung gibt, also habe ich vom Reservedruck mir welche hergestellt. Als ich die eingeklebt habe, fand ich die originalen in schwarzer Farbe - ich glaube meine sehen besser aus.
Es geht dann gleich weiter mit der Montage - -
Die Montage - Nach Fertigung der Streben habe ich überlegt in welcher Reihenfolge baue ich die Tragflächen an. (habe ich in unguter Erinnerung vom Albatros) Ich bin dann so vorgegangen - zuerst einkleben der Streben am Rumpf, dann die obere Fläche ankleben. Allerdings gab's vorher noch einige Überlegungen, betreffs der auf der Zeichnung zu sehenden (- oder auch nicht ) diverser Streben. Ich habe dann den Windschutz zwischen die V-Verstrebung (Teil 26) geklebt und habe mir gedacht das der ominöse Draht, der auch noch zu sehen ist, etwas mit der Steuerung der Querruder zu tun hat. Meine Reihenfolge war richtig, denn die obere Fläche passte perfekt. Und nach einkleben der äußeren Streben war es relativ einfach die unteren Flächen anzukleben (Die Streben habe ich teilweise stumpf angeklebt - ohne Bohrung für den Draht) - der Anschluss am Rumpf ist nicht ganz so perfekt, aber ich kann damit leben. Dafür ist die Symmetrie meines Modells gut!
So nächste Woche geht es in den Endspurt!
Herzliche Grüße Harald -
Habe gerade im Baubericht von Zaphod und seiner Aichi D3A1 Val gestöbert - ist schon eine völlig andere Dimension zu meinem Fliegerchen ( und ich werde wohl noch etwas warten mit einem Halinski!) Aber mir ist aufgefallen, dass bei dem Modell auch der Motor zu groß ist - habe ich in meinem Bericht vergessen zu erwähnen.Ich habe die Zylinder noch mal abgebaut und sie um einen knappen mm gekürzt. War der Optik natürlich nicht zuträglich!
Harald -
Hallo!
Heute gibt es den Abschluss dieses Bauberichtes. Als erstes habe ich den Propeller gebaut. Da habe ich nicht den vorgesehenen Draht verwendet, sondern habe 2 Zahnstocher flachgeschliffen und als Grundkörper eingeklebt. Diese Aktion war einfach, umso komplizierter dann der Abschluss - die Verspannung. Das ging schon mit der Zeichnung los! Für mich war völlig unklar wie das ganze aussehen sollte. Also gegoogelt und ein Plastmodell in 1:72 gefunden, dort war die Verspannung gut zu sehen. Dabei habe ich festgestellt, dass auf der Zeichnung auch noch Drähte fehlen! Ich habe 0,2mm dünne Drähte verwendet (aus Kupferlitze). Die Drähte hätte ich schon bei der Montage der Tragflächen mit einkleben sollen, wäre vermutlich einfacher gewesen. So rutschte der Draht oft wieder aus der Verklebung. (Geklebt habe ich mit Sekundenkleber) Alle Drähte habe ich nicht perfekt straff bekommen, aber auch hier - ich kann mit dem Ergebnis leben. Viel schlimmer ist, dass mir fast zum Schluss über das Höhenruder Kleber gelaufen ist. Werde ich morgen nochmal mit UV-Schutzlack drüber gehen, hoffentlich hilft es! Sehr ärgerlich, da ich ansonsten ganz zufrieden bin dem Ergebnis meiner Arbeit. In dieser Woche gibt es noch die Galeriebilder.
Gruß Harald -
Hallo Harald,
na das sieht doch recht gut aus!
Lediglich die Drähte sollten noch gefärbt werden. Schwarz würde wohl besser aussehen als das Kupfer - aber die WW-I Cracks hier haben sicher die richtige Farbe in petto.lg,
Wolfgang -
Hallo Harald,
schön hingekriegt, Gratulationen! Auch der Propeller ist völlig in Ordnung (d.h. sehr gut ).
Die Verspannung würde ich in der Zukunft aus Carbonstäbchen 0,28 mm (schwarz) oder Gitarrensaite 0,23 mm (Stahl), aber auch so sieht es gut aus. -
Moin Harald,
da ich Henryk nur Zustimmen, bis auf die Farbe der Drähte bestens. Meinen Glückwunsch zur Fertigstellung.
Viele Grüße
Gustav -
Moin, Harald,
einfach nur gut. Der Propeller ist ja sowas von niedlich!
Alles in allem voll gelungen. Ausspreche Anerkennung.Viele Grüße
Till
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Na,Harald,da haste doch ein sehr schönes Modellchen hinbekommen,auch die Verspannung(welche ich nie hinbekomme)ist exakt,WK-1-Flieger haben schon was!
Viele Grüsse!
Steffen
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Hallo!
Herzlichen Dank für Eure Zuschriften. Tja das Problem mit der Verspannung - hatte extra Kupferlitze vom Gummikabel genommen, doch da die Drähtchen ja verdrillt sind, ist leider nicht alles schwarz. Und ich gebe Euch recht, sieht nicht toll aus! Also habe ich heute noch mal den Pinsel geschwungen und mit Tamiya XF-1 geschwärzt. Auch nicht perfekt, aber besser als vorher.
Henryk - die Carbonstäbchen sind doch sicherlich steif? Könnte mir vorstellen, dass die besser funktionieren. Doch als nächstes werde ich wohl erstmal eine Schweizer Variante der Me 109 bauen. Aber bevor es soweit ist, kommen erstmal die Galeriebilder. Und danach gehts für 3 Wochen in den Urlaub! Bin froh das ich die Ni-23 noch geschafft habe, denn ich kann es überhaupt nicht leiden wenn was unfertig rumliegt! So, wie manche von Euch, 2 Modelle auf einmal, das wäre nichts für mich!
Herzliche Grüße Harald -
Henryk - die Carbonstäbchen sind doch sicherlich steif?
Ja, das ist der Vorteil – man braucht die Seile praktisch nicht anzuspannen... -
Moin Henryk,
könntest Du noch etwas zur Bezugsquelle der Carbonstäbchen sagen? Aus eigenem Vermögen habe ich nur welche mit einem Mindestdurchmesser von 1 mm gefunden.
Gruß Gustav
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...könntest Du noch etwas zur Bezugsquelle der Carbonstäbchen sagen?
Ich bestelle es (und auch manch anderes) über Internet bei Conrad Electronic. Den Katalog kannst Du mit Google blitzschnell finden. -
Henryk, vielen Dank!
Gruß Gustav
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Hallo Henryk!
Auch herzlichen Dank von mir!
Harald -
Hallo Harald,
Sieht echt gut aus der Flieger aus der Schweizer Fliegertruppe. Wäre ja eher etwas für Rosmarie gewesen.
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Hey, Horst,
neee.... zu klein, zu wenig Verspannung, zu wenig Probleme.
Wo ist die eigentlich? ROS - Ma - RIEEEEEEEE!!!!!!
Du wirst hier gebraucht in der Fliegerfraktion. Ohne deine Wahnsinnsflieger fehlt hier was - und die Ilja Murometz auf jeden Fall.Viele Grüße
Till
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Hallo!
Noch mal kurz eine Meldung aus meinem Urlaub. Habe mich gefreut über Euer Interesse und bedanke mich für das Lob. Allerdings bin ich selber nicht restlos zufrieden - wenn ich z.B. hier reinschaue, sehe ich, dass es da bei mir noch ziemliche Verbesserungsmöglichkeiten gibt! Aber es gibt ja immer ein nächstes Modell!
Viele Grüße aus dem regnerischen Kärnten sendet Harald! -
Ach, Harald,
jetzt aber mal keine Asche auf dein Haupt. J.R. klebt nur einen Paperschnipsel auf den anderen und ist dann ganz erstaunt, daß ein Flugzeug dabei herauskommt.
Deswegen ist er ja auch in erster LInie beim schwimmenden Gut zu finden.
Weißt du, wie LANGE der schon an einer Hurricane herumbaut????!!! Willst du gar nicht wissen....Viele Grüße
Till
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Moin Harald,
da muss ich Till zumindest in einem Punkt recht geben: Deine Nieuport kann sich ja wohl mehr wie sehen lassen. Ein wunderbarer
Doppeldecker ( in dieser Farbgebung ja recht selten ), der mich ebenfalls sehr reizen könnte. Du hast ihn sehr schön gebaut
und auch die Galeriebilder finde ich überaus sehenswert. Was die Verspannung angeht, kann ich Dir zu den von Henryk genannten
Carbonstäben nur raten! Sie sind problemlos zu verbauen, hängen bei exaktem verkleben nicht durch und lassen sich einfach umfärben.
Vielleicht hast Du noch die Möglichkeit, Deine Nieuport damit aufzuwerten ohne Schaden anzurichten?
Ich bin auf Deine Wahl für das nächstes Modell durchaus gespannt .Ich wünsche Dir noch einen schönen Resturlaub!
Gruß
Jens
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Hallo Jens!
Danke für Deine nette Antwort. ....Ich bin selber gespannt auf meine nächsten Modelle! (und jetzt ist mir klar warum immer mal bei Euch die Frage auftaucht "Was soll ich als nächstes bauen?") Je mehr ich auf Euren Seiten unterwegs bin, umso mehr stellt sich auch bei mir dieses Problem! Allerdings werde ich auf jeden Fall erstmal bei der Schweizer Luftwaffe bleiben. Und man glaubt nicht wie viel Flieger da schon in der Luft waren! Vor allem in der Ära WK1. und da habe ich schon Anregungen bei Euch gefunden, allerdings müsste ich da noch Hand anlegen (umfärben) Aber jetzt steht erst noch der "Resturlaub" an - 18 Tage ohne Papier und Kleber!
Herzliche Grüße Harald -
Ach, Harald,
du dauerst mich....! Aber echt!
Urlaub?! Mensch, so´n Scheiß! Ich fühle mit dirViele Grüße
Till
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Hallo Harald,
Der Flieger ist dir sehr gut gelungen -
Administrator
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Jan Hascher
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