Wir erinnern uns...
Es muß so im Frühjahr 2013 gewesen sein, da hab ich hier im Forum zwei Ritter mit Pferd und Lanze gebaut und in ein Diorama für ein Mittelalter-Spektakel gesetzt.
Das wurde nun als Nebenschauplatz für die Burg Altena wieder hervorgeholt und soll etwas ergänzt werden.
Alle Figuren hierzu stammen von dem leider viel zu früh verstorbenen "Fabrizio Prudenziati (Zio Prudenzio)".
Und weil das Ganze ja einen Bezug zur Burg herstellen soll, werden zwei dieser Helden mit dem Wappen der Grafschaft Mark geziert.
Neue Ritter braucht das Land
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Seinerzeit wurde der Vorschlag gemacht, das Gesicht des Ritters gesondert in den Kopfschutz einzubringen.
Dem Rat bin ich nun gerne gefolgt. Etwas fusselig herzustellen war der Helmschmuck. Bestehend aus immerhin 7 Teilen.
Aber auch die behandschuhten Arme in die richtige Position zu bringen, war nicht einfach.
Und da steht nun der Erste, ganze 90 mm groß und wartet auf seinen Kollegen.
Gruß, Euer Renee -
Moin Renee,
ein toller Ritter in seiner fliegen.. ach nee das ist ein anderer Film, in seiner glänzenden Rüstung. Top.
Nur solltest du das Wappen auf dem Helm auch wie auf dem Schild ändern.Gruß aus Bremen
Stephan -
Hallo Reinhard,
fehlt nur noch die maßstäbliche Burg für diesen stolzen Rittersmann.
Ulrich -
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Der zweite Recke entsteht...
Der Kopf bis zu den Schultern und ebenso der Helm ist dabei dem Ersten weitgehend äHnlich. Nur die Helmzier besteht hier aus einer Bürste.
Beim Gewand habe ich außerdem die Bluse gegen ein weißes Oberteil mit Wappen getauscht.
Im Moment komm ich gerade vom Zahnarzt (einer weniger der Probleme machen kann) und bereite zur Ablenkung schon mal die Beine vor.
Doch warum dauert das diesmal so lange, wird sich mancher fragen? So viel ist an dem Ritter doch gar nicht dran.
Ganz einfach, weil ich den Unterbau der Burg Altena nochmal einer Änderung unterziehe.
Da die Burg Altena als eine der schönsten Höhenburgen in Deutschland gilt, scheint mir das Modell etwas flach.
Ich habe beschlossen sie um gut 50 - 60 mm zu erhöhen. Das bedarf einiger Anstrengungen. Mehr dazu demnächst im Baubericht der Burg.
Euer ReneeBurg Altena
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Ach ja, die Beine...
Inzwischen stehen sie schon und ein Vergleich mit dem ersten Ritter zeigt eine ganz andere Machart.
Diesmal trägt er ein Kettenhöschen, wohl um sein Gemächt besser zu schützen.
Gab's da böse Erfahrungen? Hmm, dafür trägt er weder Knie- noch Ellenbogenschützer?
Egal, Rock und Bluse sind auch gerichtet, und darunter sieht man es eh nicht.
Als nächstes kamen nun die Arme unters Messer.
Bestehend aus Schultern, Ober- und Unterarmen, sowie den Händen mit Daumen.
Aber bevor mit dem Positionieren und Zusammbau begonnen werden kann, gilt es noch die Ausrüstung zu verfolständigen.
Bestehend aus Schild, Schwert und Streitaxt und Waffengürtel. -
Das Positionieren der Gliedmaßen ist eine Sache für sich. Hier gibt es keine Anleitung außer dem Foto vom fertigen Ritter.
Und auch das zeigt nur eine Möglichkeit auf. Die Höhe ist mit 90 mm noch recht leicht zu finden.
Rock und Bluse soweit über Beine und Hüfte schieben, bis sie erreicht ist. Aber vorher die Taille mit Kleber versehen.
Ich füll die Figur nun mit Watte aus, (ein Geheimtipp von mir) was aber nicht zwingend erforderlich ist.
Jetzt wird's kompliziert.
Die Arme müssen dergestalt angebracht werden, das sie die Ausrüstung auch erreichen bzw. tragen oder halten können.
Und zwar so, das es den natürlichen Bewegungsumfang nicht überschreitet.
Das ist in besonderem Maße bei den Händen zu beachten. Also Stellproben machen und dann fixieren.
Inzwischen hat sich Ritter Nummer zwei auch schon umgetan und dabei den ersten Kämpen entdeckt.
Ein weiterer ist jetzt in Vorbereitung.
Euer Renee -
Hallo Renee,
feine Sache, die sehen toll aus.
Gruß
Michel -
Hallo Renne,
mit den Rittern hast du hier im Forum einen ganz besonderen Akzent gesetzt.
Ulrich -
Der dritte Ritter...
Ein Recke mit einem Beidhänder, den ich so wie im Bogen gebaut habe. Naja fast, Das große Schwert wurde mit einem Messingdraht 0,4 mm etwas versteift.
Begonnen wurde mit dem Kopf einschließlich Helm. Und weil er im Gefahrenfall das Visier zuklappen kann, hat seine Nase die Fehden ganz gut überstanden.
Dann ging's mit dem Beidhänder weiter. Eine Skizze verdeutlicht, wie ich mir das gedacht habe, gefolgt von weiterer Ausrüstung.
Als nächstes kamen Rumpf und Beine unter's Messer. -
Die Beine sind aufgrund der Größe schon fusselig und werden nur noch von den Armen mit Händen übertroffen.
Und die standen anschließend auf dem Programm.
Soweit gediehen ging's nun ans zusammensetzten, was genau genommen eher einem Modellieren gleicht.
Das sollte man nur in Ruhe und bedachtsam angehen, immer darauf achtend, welches Teil von welchem eventuell überdeckt wird.
Doch dann war es soweit und er konnte sich zu den anderen Recken gesellen.
Soweit mal, Euer Renee -
Der "Armbruster"...
Wie aus dem Titel bereits zu Erkennen, trägt der nächste Kämpe kein Schwert sondern eine Armbrust.
Damit zählt er zu den Scharfschützen der damaligen Zeit. Los geht's.
Hier der Baubogen und dazu ein paar Teile die ich zusätzlich ausgedruckt hatte.
Begonnen wurde wieder mit dem Kopf, doch schon bald ließ mich die Armbrust keine Ruhe finden.
Mangelnd detaillierter Anleitung gilt es bei diesen Bögen sehr oft, sich Gedanken über das "gewußt wie" zu machen.
Was dabei heraus kam, hab ich auf einer Skizze festgehalten.
Und tatsächlich, es ist eine stattliche Armbrust geworden.
Aber auch der Schild und der Köcher mit den Pfeilen lohnen, sich vorher Gedanken zu machen. -
Nach der Munition für die Armbrust, kamen nun der Rumpf und die Beine auf die Schneidmatte, sowie diverse Kleinteile wie Gürtel und Schutzausrüstung.
Nach dem Schneiden, kam das Formen und anschließende Kleben der Segmente.
Spätestens beim Zusammenfügen dieser Teile, sollte das Gehirn aber wieder einsatzbereit sein.
Hier schleicht sich schnell ein Fehler ein. Bei mir waren es die umgeklappten Stiefelschäfte, was ich aber früh genug bemerkte.
Auch sollte man die Gesamthöhe der zusammengesteckten Segmente im Auge behalten,
sonst wird aus dem Knaben plötzlich ein Riese dessen Proportionen nicht stimmig sind.
Danach ging's mit den Armen gleich weiter. -
Das mit dem Proportionen im Auge behalten gilt beim Zusammenbau der Figur natürlich um so mehr, als wir es nun auch noch mit der Körperhaltung zu tun haben.
Auch dabei erweist sich der Recke, als bislang schwierigstes Modell dieser Reihe. (von den Pferden, aus einem früheren Baubericht einmal abgesehen)
Und schon war die Männerrunde beisammen, wobei sich auch alsbald die beiden Reiter hinzugesellten.
Gruß, Euer Renee -
Und nun noch ein Bogenschütze...
Im Grunde war das so etws wie die heutige Luftwaffe.
Diesen Pfeilen aus heiterem Himmel war nur schwer entgegenzutreten.
Und wenn ich geglaubt hatte, der Armbruster wäre an Schwierigkeit nicht mehr zu toppen,
wurde ich nun eines Besseren belehrt. Der Kaputzenmann hat's echt in sich.
Für den Bogen hab ich mir dann etwas einfallen lassen. Ich hab ihn aus mehreren Schichten gebaut.
Quasi ein "Komposit"-Bogen. Warum sich das Schwert auf dem Bogen befand erschließt sich mir nicht. Zumindest ist es nicht vorgesehen. -
Dann die Gliedmaßen. Kopf, Rumpf, Füße und Beine und zum Schluß die Arme. Kennen wir alles schon.
Der schwierigste Part kam aber jetzt. Aus all den Teilen, nach und nach eine, eine Pfeil und Bogen haltende Figur zu stricken, war nicht so einfach.
Hier ist Vorrauschau zwingend von Nöten und vor jedem Kleben sind die Konsequenzen im Auge zu behalten.
Das hat dann auch die meiste Zeit verschlungen.
Dennoch denke ich das der Schütze geglückt ist. Ja, ich bin sogar überzeugt, das er kaum besser ausschauen kann.
Und das war der vorerst Letzte in dieser Runde. Ich bin nämlich am packen.
Wofür?
Na für die Modellbau-Ausstellung am Wochenende in Hemer. Dor wird vielleich noch ein weiterer Recke entstehen.
Bis dahin also, Euer Renee -
Eine schöne Verstärkung deiner Truppe.
Vielleicht wurde das Schwert für den Nahkampf mitgeführt, sonst wäre der mann waffenlos / wehrlos gewesen falls der Feind die vordersten Reihen durchbricht.
Der Bogen scheint mir allerdings seeehr lang zu sein, oder...? Der ist ja weit über "Mannshoch".
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Hallo Ralf...
Alle Ritter in diesem Baubericht stammen ja aus der Feder von Fabrizio Prudenziati und da aus der Rubrik über die Schlacht von Azincourt 1415.
Laut einem Spiegel-Bericht waren die Langbogen der Engländer zu der Zeit 168 bis 183 Zentimeter groß.
Wenn man bedenkt das Körpergröße damals nicht an heutige Zeiten heran ragte, mag der Bogen zwar groß, aber durchaus möglich gewesen sein.
Gruß, Renee -
Ritter mit Stangenwaffe...
Um meine Fingerfertigkeit (nach der Pause) weiter in Form zu bringen, kommen als nächstes noch ein paar weitere Ritter auf die (Schneid)matte.
Hier ist mal einer mit einer Schweizer Gleve (auch Rossschinder genannt weil er dazu benutzt werden konnte, die Sehnen der Pferdebeine anzugreifen).
Natürlich auch einer aus meinem Fundus von den viel zu früh verstorbenen Fabrizio Prudenziati, an dessen Miniaturen ich mittlerweile einen Narren gefressen habe.
Die Lanze hatte ich im vorigen Jahr während der Ausstellung in Hemer gebastelt und dann mit dem Bogen zur Seite gelegt. -
So ein liegen gelassenes Modell schreit geradezu nach Vollendung und als es mir jetzt zwischen die Finger kam stand mein Entschluß fest.
Inzwischen ist es der achte Recke, wovon zwei auf einem Schlachtross sitzen.
Ich finde sie eignen sich auch vortrefflich, um sie auf Ausstellungen z.B. in Emmerich, zusammen mit meiner Burg Altena zu präsentieren.
Soweit mal, Euer Renee -
Moin Reinhard, toll, was Du da so machst! Das schreit schon nach einer entsprechenden "Umgebung".... Aber...magst Du Deine Jungs eigentlich nicht? Sind das umhervagabundierende Bandenkrieger, eine fremde Diebesbande oder gar Söldner? ...verzeih mir den etwas ironischen Einwurf, aber in eben jenem Mittelalter ist Recke ("reccho") der Begriff für einen verachteten Mietling oder Banditen, in günstigstem Fall für einen heimatlosen Soldkämpfer (meist 2. und spätere Söhne ohne Land/Erbe). Gruß Hadu
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Hallo Renee,
mein 3,5-jähriger Enkel ist gerade auf dem Ritter-Trip, daher mein Interesse an Deiner Arbeit (die ich absolut toll finde). Da der Thread schon „ziemlich lang“ ist und dadurch die Suche für mich erschwert wäre; wo (wie) kommt man in den Genuss des Bausatzes? Free download? -
Hallo Reinhard,
wieder sehr schönen Zuwachs bekommen. Es ist schon
erstaunlich was du da zauberst. Habe schon immer gewusst, aus Karton kann man fast alles machen. Nur bei
Figuren habe ich mir das nicht richtig vorstellen können. Doch du zeigst, alles
ist möglich.Gruß
Michel -
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Hallo Reinhard,
die Ritter sind prima gelungen. Zusammen mit Deiner Burg ergibt das ein eindrucksvolles Ensemble.
Ulrich -
Hi Renee,
besten Dank!!! -
Eine "Hübschlerin"...
Die neunte Figur in der Reihe wird zur Abwechslung weiblichen Geschlechts. Denn was wäre so eine Schar Recken ohne gelüstige Fräulein?
Und da gibt es tatsächlich auch zwei von "Zioprudenzio" aus der Napoleonischen Zeit, aus denen ich vielleicht eine, für die Ritter, zeitgemäßere basteln könnte. Wohl an .
Das erste Bild zeigt die beiden Originale, Bild zwei zeigt die Teile, die ich davon verwenden werde. Ganz oben ein paar Zurüst-Teile und die rot markierten fallen weg.
Zunächst wurde der Unterleib (sehr schwierig ), danach die Stiefel und Beine bearbeitet, dann ging's an den Rumpf mit der Rüstung. -
Nun kam das nächste schwierige Teil, der Busen. Der war schon arg fummelig. (hmmm )
Dann kam mir die Idee, die Figur nicht stehend, sondern vielleicht mehr liegend auszurichten.
Und das es sowieso nur als Versuch gedacht war, kam es darauf nun auch nicht mehr an.
Statt der Finger hatte ich mir übrigens ein paar Handschuhe ausgedacht. -
Dann kam der Kopf an die Reihe und wurde in gewohnter Manier oben geschlossen.
So langsam wird's.
Und mit einem Helm und weitere Accessoires, sowie etwas Farbe, ist tatsächlich ein gelüstiges Fräulein daraus geworden.
Bis bald, Euer Renee -
Die traut sich was bei den vielen Rittern!
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Schur Renee, super deine neuen Ritter, so wie alles von dir. Ich werde mein neues Baud Modell so aufblasen, das es zu deinen Rittern passt, sie können dann über die Brücke einreiten und einmaschieren. Gruß Rainer.
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Hallo Renee,
ich habe einige Dateien von deinem Link heruntergeladen und gleich probeweise zwei Figuren gebaut. Ich bin gespannt, wie mein Enkel (heute) darauf reagiert und wie lange werden die beiden Ritter das überleben. Im Mittelalter lag der Durchschnittsalter bei Männer bei ca. 30 – 32 Jahren, die aus Karton dürften wohl wesentlich kürzer leben... -
Moin Henryk...
Na das schaut doch super aus und wird Deinen Enkel sicherlich freuen.
Und wenn man, wie ich, die Ritter mit Füllwatte ausstopft, dürfte es die Lebenserwartung
sogar deutlich verlängern.
Allen Anderen, Danke für's reinschauen.
Gruß, Renee -
...Und wenn man, wie ich, die Ritter mit Füllwatte ausstopft, dürfte es die Lebenserwartung
sogar deutlich verlängern..
Es scheint mir eine gute Idee zu sein - ich glaube, das hast du sogar schon mal in deinem Bericht erwähnt - habe ich nur jetzt nicht daran gedacht. -
Hallo Henryk...
Erwähnt hab ich die Füllwatte sicher schon mal,
aber man kann es auch sehen.
Gruß, Renee -
Ein Mädchen kommt selten allein...
Bereits bei meinem ersten Girl dieser Serie hatte ich den Eindruck, dass sie etwas anders aufgebaut als die Ritter sind.
Mit dieser Erkenntnis und der gemachten Erfahrung vom ersten Modell, wollte ich diesmal versuchen es sauberer, will sagen, ohne Farbe zu bauen.
Allerdings sollte es auch kein Duplikat des vorhandenen Fräuleins werden.
Wenn schon, dann vielleicht mit anderer Kopfbedeckung und den Brustharnisch lose in der Hand haltend.
Dazu in lockerer Sitzposition, denn mir schwant da plötzlich noch mehr. -
Nachdem der Rumpf, Ober- und Unterteil noch getrennt, soweit hergerichtet war, kamen nun die Gliedmaßen an die Reihe.
Zunächst die Beine und auf einer Arschbacke sitzend.
Zwischendurch wurden die Teile natürlich mit Füllwatte verstärkt, wobei zu beachten ist, wann man wo noch hinein kommt.
Alsdann die dünnen Ärmchen. Auch hier sollte man die spätere Haltung nicht aus den Augen verlieren.
Außerdem wurde der Brustharnisch separiert, umseitig gedruckt und anschließend neu zusammen gefügt. -
Die un-behandschuhten Hände stellten nun eine neue Schwierigkeit dar, denn der Daumen ist diesmal in die Hand integriert.
Hier war ich echt am überlegen, ihn auch separat zu fertigen, denn das Ergebnis find' ich nicht so überzeugend.
Mal schau'n.
Nun wurde der erste Arm gefertigt, mit dem Rumpf verbunden und mit Hand auf dem Schenkel abgelegt.
Nun der zweite Oberarm, da ich mir über die Haltung vom Rest noch nicht klar geworden bin.
Alsdann stand der Kopf auf dem Programm und zuvor noch, zum Üben, der Helm.
Danach die Haare. Hier erfordert es viel Geduld den Kopf oben zu schließen. Ein Patentrezept hab ich dafür noch nicht gefunden.
Dann das Gesicht. Hier sollte man die Kinnpartie, durch gezieltes Rillen, gründlich vorformen.
Alsdann kann der Kopf auf dem Hals verklebt werden. -
Erst wenn dann der Kopf die gewünschte Position erreicht hat und fest verbunden ist, wird auch hier mit Watte aufgefüllt um schließlich die Haare und den Helm zu verkleben.
Zum Schluß muß nun noch der zweite Unterarm mit Hand in Position gebracht werden.
Hierzu wurde eine Sitzprobe gemacht um damit die Haltung beim Halten des Brustpanzers zu optimieren.
Es geht also auch ohne Farbe.
Und da sind sie nun, mein zwei Hübschlerinnen und werden die Ritter sicher vortrefflich unterhalten.
Die nächsten Modelle sind damit vorgeplant. Zwei kräftige Männer und eine Trage...
Soweit mal, Euer Renee