N.S. Otto Hahn / Möwe-Verlag / 1:250

  • Hallo in die Runde,


    ich wage mich jetzt an mein nächstes Großprojekt, das mich sicherlich wieder längere Zeit beschäftigen wird.
    Auch wenn es einige ernsthaftere Mitstreiter nerven wird - ich mache ein Rätsel draus ... dafür aber ein gaaanz leichtes!



    Also, was wird das?


    Gruß,
    Wolfgang

  • Ich weiss es...Lass mal andere ran...


    Gute Wahl! Tolles Modell, ein Klassiker.


    Den Originalbogen, Wolfgang?

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Na dann... Mach aber bitte doch besser eine Kopie - ich glaube, den Bogen gibt es nicht mehr.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Wolfgang,
    Guten Abend aus Bielefeld.


    Ich weiss es, aber ich möchte den Spass nicht verderben
    Ein kleiner Tip, man kann noch ein Teil von dem Schiff in
    Bremerhaven im oder am Schifffahrtsmuseum sehen.


    Das Modell läst sich sehr gut bauen. Es steht bei mir im
    Vitrienenschrank mit der Cap San Diego.
    Viel Spass beim Raten.


    Gruss aus BI


    Ewald, Kartonschneider

    Es grüßt aus BI


    Ewald , Kartonschneider

  • Ich hoffe doch bei der Umsetzung auf einen echten LEMM. Viel Spaß dabei, und ich glaube der Bogen ist schon erraten.


    Liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Genau - es ist die OTTO HAHN.
    Glückwunsch an Michael, Ewald, Adolf und alle anderen Ratefüchse!


    Helmut, Dein Rat zur Anfertigung von Kopien ist sicher richtig, aber ich werde wohl trotzdem keine machen. Ich habe das Modell in meiner frühen Schaffensphase vor ca. 38 Jahren schon einmal gebaut und hatte, wenn ich mich nicht völlig in meiner Erinnerung vertue, keine nennenswerten Schwierigkeiten mit dem Bogen. Die einzige wirkliche Herausforderung ist, scheint mir, wie so häufig die standesgemäße Erstellung der Bordwände. Wenn ich die kopiere, kann ich sie bestimmt nicht wieder so replizieren, das macht mein Drucker nicht mit, zumal bei der leicht grünlichen Färbung.


    Ausserdem, und das soll jetzt nicht überheblich klingen, habe ich noch bei keinem Modell auf Sicherheitskopien zurückgreifen müssen (toi toi toi!). Ich drücke mir dann also selbst die Daumen, dass dies bei diesem Modell so bleibt ... ;)


    Nochmal zum Modell bzw. seinem Vorbild - was hat meine Wahl bestimmt?
    Ein Kriterium habe ich schon genannt, nämlich den "Altbau" vor ca. 38 Jahren, der die Zeit leider nicht überdauert hat. Ein zweites Kriterium ist, dass ich in der Stadt groß geworden bin, deren Wappen am Bug der OTTO HAHN prangt (Geesthacht). Und drittens gefallen mir die schwungvollen Formen der atomaren Dame ...


    Ok, genug der Vorrede, jetzt geht's also los ... mal sehen, wie lang mich der Bau diesmal beschäftigen wird. Ich bitte wie üblich um Geduld ...


    Ach, und Robi, das wird zwangsläufig wieder ein echter Lemm, anders kann ich nicht ... :whistling:


    Gruß,
    Wolfgang

  • da freu ich mich drauf!


    liebe Grüße
    ROBI

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Wolfgang,
    ich hoffe es ist ein Bogen aus der Anfangszeit des Möwe-Verlages. Ich habe ein uraltes Jade-Modell im Keller stehen und habe vor einigen Jahren das Schiff erneut gebaut, um es einem ehemaligen Kollegen als Dank für die Mathe-Nachhilfe für unsere Jüngste zu geben. Der ist vor seiner Lehrerzeit als Nautiker zur See gefahren, u.a. auch auf der Otto Hahn. Seine Geschichten vom Betrieb des Schiffes haben meine Kernkraftaversionen noch deutlich verstärkt.
    Beim Bau stellte ich dann fest, dass das neue Modell um wenige cm kürzer war. Es müsste eigentlich noch ein Baubericht mit Fotos im Netz sein, wo beide Modelle nebeneinander stehen. Ich meine aber, dass der neue Bogen ein Laserdruck war, bin mir aber nicht ganz sicher mehr - im hohen Alter lässt das Gehirn eben nach :D !
    Viel Spaß beim Bau dieses tollen Neubert-Modells!
    Gruß
    Jochen

  • ....ja, stimmt....hatte mir mal zwei einzelnen Ersatzbogen bei Herrn Wolter gekauft (Stockflecken auf den beiden Aussenbögen des alten Offsetdrucks). Zuhause angekommen stellte ich fest, dass der Digitaldruck im Maßstab etwas "geschrumpft" war und dass damit die Teile nicht passend sind.......hätte ich mir sparen können....also einscannen und leicht vergrößern...


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hey Wolfgang!


    Klasse, diesen Bogen bekomme ich demnächst von einem geschätzten Forenmitglied im Tausch. Also hast Du in mir erneut einen sehr interessierten Zuschauer!
    Jochen, Dein BB existiert noch. Bei der Entscheidung zu diesem Bogen bin ich auf Deinen BB gestossen und habe ihn selbstverständlich abgespeichert!


    Also hau rein!
    LG
    Peter

  • Moin Jochen,


    es ist ein älterer Offsetbogen, sollte also die richtige Länge haben. Das merkt man m. E. auch am Karton, der diese wunderbar mürbe Konsistenz hat, die sich richtig gut verbauen lässt. Das sind jedenfalls meine Erfahrungen beim Bau der CARL KÄMPF vor ein paar Jahren gewesen.


    Ich danke Euch für Eure "Anteilnahme", geht bald weiter...


    Gruß,
    Wolfgang

  • Hallo
    @ Helmut: Die Hahn gibt es noch im Möweangebot. Kostet 19,90€.
    @ Jo: Steht auf dem blauen Prospekt vieleleicht Karl Krieger Verlag, Koblenz darauf?


    Viele Grüße
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo
    @ Helmut: Die Hahn gibt es noch im Möweangebot. Kostet 19,90€. ...


    ...


    Danke Ulrich.


    Das wird aber bestimmt kein Offsetdruck sein, sondern eines dieser neueren Möwe-Produkte.


    Für so etwas gebe ich kein Geld aus, tut mir leid.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Prost Neujahr zusammen,


    trotz einiger Feierlichkeiten ein kleines Update - ich habe das außer der Grundplatte wahrscheinlich größte einzelne Bauteil, das Hauptdeck, in Angriff genommen (genaugenommen besteht es aus zwei Teilen, plus Verbindungslasche ...). Durch die Aussparungen in den Spanten wird das Deck schon fast unverrückbar fixiert, so dass man nur hier und da mit etwas Kleber (ich nehme dafür klassisches UHU) zusätzlichen Halt geben muß.


    Im Bereich der Ladeluken weist das Deck eine deutliche Balkenbucht aus, hier empfiehlt sich also ein wenig Trocknungshilfe.



    Ich werde das Modell nur behutsam supern, Hauptmaßnahme ist der Ersatz der "Bretterzäune" durch LC-Reling. Mal sehen, ob es irgendwo Schwierigkeiten gibt, weil die gedruckte Reling konstruktiv eingebunden ist.


    Ausserdem werden die Fenster ausgeschnitten und mit Antistatikfolie hinterklebt. Leider ist die blaue Schraffierung der Fenster hier und da leicht über den Rand gedruckt. Wo dies sehr stört muss ich dann wohl mit "Deckweiss" ran - man wird sehen.


    Hallo Jo und Ewald,
    vielen Dank für die Bilder!


    Gruß,
    Wolfgang

  • Hallo miteinander,


    bevor die Bordwände dran sind, werden noch etliche Aufbauwände und Decks zu montieren sein. Doch bevor es soweit ist, bekommt das Hauptdeck noch einen Aufsatz (der leider in der Bauanleitung keine Bezeichnung hat; für mich sieht es nach Abdeckungen für Leitungen o.ä. aus - höre gern falls jemand Aufschluss geben kann ...).



    Das Bauteil besteht aus 4 Lagen Karton, und sogar in der Bauanleitung wird auf notwendiges Kantenfärben hingewiesen. Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich damals beim ersten Bau diesen Rat beherzigt hatte - schließlich war Kantenfärben generell noch ein Fremdwort ...



    In meinem Aquarellstift-Fundus fand sich tatsächlich die fast hundertprozentig passende Farbe. Das wird mir auch noch bei den kleinen "Gnubbeln" helfen, deren Markierungen auf Deck auf dem obigen Foto gut zu erkennen sind, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt verarbeitet werden sollen - warum, weiß ich nicht so recht, habe aber beschlossen mich an die Reihenfolge der Bauanleitung zu halten. Normalerweise hat sich der Author was dabei gedacht ...

  • Hallo Wolfgang,


    das waren speziell gesicherte, fast "verbunkerte" Kabelschächte von der Brücke zum Reaktor.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • So, nun kommen aber die ersten Aufbauwände an die Reihe. Wir starten mit markanten Rundungen, die viel zur eleganten Erscheinung des Schiffs beitragen.



    Hier sieht man nun auch, dass die Wände nach dem Prinzip der Stecklaschen montiert werden. Die Meinungen zu diesem Prinzip gehen ja ziemlich auseinander, was man an vielen Stellen hier im Forum schon hat mitlesen können. Da ich ganz generell zunächst mal keine Vorbehalte dagegen habe, verarbeite ich die Wände wie vorgesehen.



    Bei kritischer Betrachtung des nächsten Bildes wird vielleicht deutlich, was man an den Stecklaschenwänden aussetzen könnte.



    Allerdings sind sie hier hinterleuchtet, die Anmutung wird sich nach Montage des darüberliegenden Decks sicherlich ändern.



    Hallo Helmut,
    vielen Dank für die Info zu den Kabelschächten! Klar, bei diesem Schiff musste sicherlich vieles stärker gesichert werden als üblich.

  • Es ziehen sich weitere Aufbauwände bis fast zum Heck, die mit einer Vielzahl von Bullaugen versehen sind. Diese habe ich ausgestochen und mit Antistatikfolie hinterklebt.



    Auf den Fotos wirkt die Folie transparent, aber auch hier spielt wieder die Hinterleuchtung eine Rolle.



    Die Spanten liegen glücklicherweise nirgendwo direkt auf Höhe eines Bullauges. Ich hoffe, dass mir dieses Glück auf bei den größeren Fenstern hold bleibt ...


    Soweit der Baufortschritt für heute. Es macht Spaß ... :thumbup:


    Gruß,
    Wolfgang

  • Moin Wolfgang,


    ....wie immer....sauber, sauber :thumbup: ! Das geschilderte "Stecklaschenproblem" kenne ich gut; ich montiere deshalb zumeist die Wände auf das Deck, bevor ich das Deck z.B. auf das Spantengerüst klebe. Dadurch kann man die Stecklaschen (genaues schneiden ist erforderlich!) ganz durchziehen (von unten verkleben) und auch die Zwischenräume stumpf mit dem Deck (von hinten) verkleben. Dadurch wird das Deck auch gleich ausgesteift und liegt dann gleichmäßig auf dem Spantengerüst auf und man formt damit u.a. Deckssprung und Balkenbucht, weil beides durch die Wände vorgegeben wird. Wenn man zuerst das Deck montiert, hängt es zumeist zwischen den Spanten immer gering durch (Dank an die zumeist großen Whv`ner Spantenabstände.... sehr sparsam im Papierverbrauch 8o) und das führt zumeist zu den gezeigten Spalten zwischen Wand und Deck, die man dann nur schwer korrigieren kann. Bei "normalen" Laschen mache ich das übrigens genauso; das hat sich bei den Whv`nern leichten und schweren Kreuzern bzw. Schlachtschiffen immer gut bewährt, wo es von mittschiffs bis achtern lange Aufbauwände gibt - danach keine Probleme mehr mit durchhängenden Decks und die Bordwände schließen dann auch aussen bündig ab. Weiterhin viel Spaß, ich gucke sehr interessiert zu. Interessant werden die Bordwände kurz vor und am Beginn der Back, da neigen die Bordwände zum Beulen, aber du kriegst das schon hin :) !


    Gruß von der Ostsee
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Wolfgang,
    zum Thema Stecklaschen kann ich nur beisteuern, dass ich sie gern verarbeite. Durch das Einschneiden in der Mitte und dem Aufweiten mit einer Stecknadel entsteht ein Schlitz, der die Wand zumeist schon gut hält. Wie HaJo schon sagte, sollte man die Wände vor Montage des Decks einstecken. Ich verdrehe si dann vorn und hinten ganz schwach und verklebe dann erst von unten und später noch oben. Passt perfekt. Aber jeder hat eben seine eigene Methode.
    Gruß
    Jochen

  • Als nächstes ist das Backdeck an der Reihe.



    Wo die Ankerketten im Deck verschwinden, habe ich ein wenig gesupert ... ich werde geätzte Ketten verwenden, die sonst auf dem Deck aufliegen würden - daher habe ich die Löcher ausgestichelt.



    Damit man das Spantengerüst durch die Löcher nicht sieht, habe ich einen aufwändigen "Kettenkasten" konstruiert ... aus schwarzem Tonkarton, von unten gegen das Deck geklebt.



    Die gedruckte Reling ist nach unten geknickt und dient als Klebelasche.


  • So lässt sich das Deck gut an der vorderen Wand fixieren.



    Der kleine vorgebaute Einstieg wurde als letztes eingebaut und passt an allen Seiten problemlos, wie bisher eigentlich alle Teile - Neubert sei Dank ... !



    Die gedruckten Niedergänge werde ich natürlich nicht verwenden. Was stattdessen zum Einsatz kommt muss ich mir noch überlegen.


    So weit für heute -
    schönes Wochenende!
    Wolfgang

  • Guten Abend,


    für die Niedergänge habe ich nun eine Kompromisslösung gewählt, die mir u.a. bei der WILLEM VAN ORANJE schon gut gefallen hat.
    Man nehme dazu die Geländer aus den Lasersatz eines Niedergangs (in diesem Fall aus Bayern) und ersetze die einzelnen Stufen durch eine Laserleiter.



    Ich höre die ernsthafteren Modellbauer jetzt aufstöhnen ... aber die Einzelstufen-Niedergänge sind für mich echte Motivationsbremsen, und sooo schlecht sehen die Leiterdinger doch gar nicht aus, oder?



    Es sind im Bauverlauf noch 5 bis 6 weitere Niedergänge zu erstellen, also bitte nicht aufregen ... :cool:

  • Hallo Wolfgang,


    das mit den Niedergängen hab ich auch schon so gemacht. Die Lösung ist nicht schlecht. Allerdings sollten die Niedergänge etwas steiler stehen. Idealerweise sollten sie vor der Ladeluke das Deck erreichen.


    Gruß


    Michael

    "Die beste aller möglichen Welten ist eine Welt ohne Religion" John Adams (1735 - 1826) US-Präsident

  • Moin Wolfgang,
    absolut unmöglich, verschandelt das ganze Modell, grausam, ...


    ne, im Ernst, ich finde Deine Lösung nicht schlecht!Wertet den alten Zossen deutlich auf :thumbsup: ..
    Gruß aus Flensburg
    Jochen

  • Sodann ist es Zeit, sich dem vorderen Deckshaus zuzuwenden.



    Die Fenster lassen sich recht problemlos ausschneiden, die über den Rand gehenden Schnitte können bedingt durch den weichen Karton mit der Aussenseite eines Fingerlochs der Bastelschere (Ihr wisst was ich meine ...) weitgehend unsichtbar gemacht werden. Das war noch richtig schöner Karton ... (aber auch das Alter könnte eine Rolle spielen).



    Die Einzelteile werden teilweise vor der Decksmontage zusammengesetzt, so lässt sich das Ganze an Deck besser ausrichten.




    Hallo Michael,
    ich habe mich streng nach der Länge der gedruckten Originalteile gerichtet (und war froh, dass die Geländer in etwa die richtige Neigung haben) - also entweder war das auf dem Schiff tatsächlich so wie im Bogen, oder die Konstruktion ist ungenau (ich spekuliere jetzt lieber nicht, habe auch keine Fotos des Originals gefunden, die darüber Aufschluss geben könnten).


    Moin Jochen,
    erschreck' mich doch nicht so! :D

  • Das Deckshaus wird wieder nach der Stecklaschenmethode an Bord montiert, wie gewohnt passt alles einwandfrei.



    Auch die Rundungen gehen gut von der Hand - ich wiederhole mich gern und verweise einmal mehr auf die Eigenschaften des Kartons ...


  • Zum Schluss wird noch eine Wand in zweiter Reihe davor gesetzt, und ein wichtiger Bestandteil der markanten Silhouette dieses Schiffs ist in seiner Basis fertiggestellt.



    Sieht auf dem Bild etwas schief aus, ist aber (weitgehend) gerade ...
    Das "Gesicht", also die Brücke, folgt dann erst erheblich später.



    Diese Bauteile sind, genauso wie die noch folgenden vier Ladeluken, alle vor dem Anbringen der Bordwände zu bauen, damit die Stecklaschen unter Deck fixiert werden können.



    Ich habe jetzt also noch vier Luken lang Galgenfrist bis zu den Bordwänden ...


    Gruß,
    Wolfgang

  • Guten Abend,


    nun also die vier Ladeluken. Sie bergen keine großen modellbauerischen Geheimnisse ...



    Es findet wieder die Stecklaschenmethode Anwendung.

  • Die erste Luke ist fertiggestellt.



    Alles passt wie gewohnt hervorragend.


    Die Luken werden wohl in vier einzelne Segmente aufgeteilt gewesen sein, die sich beim Öffnen übereinander auf die "Ablage" daneben gelegt haben - kann das jemand bestätigen?


  • Die Luken vor dem Brückenhaus ...



    ... und die beiden dahinter sind an ihren Plätzen.


    Nicht verschweigen möchte ich diese Ungenauigkeit:



    Den Grund dafür habe ich nicht gefunden.


    Beim Studium von Originalbildern sind mir die doch recht dominanten seitlichen Stützen an den Luken aufgefallen, die im Bogen fehlen.
    Mal sehen, vielleicht setze ich die noch frei Schnauze nach.


    Gruß,
    Wolfgang