Micky Maus "Western-Fort", 1979 (Hubert Siegmund) [FERTIG]

  • Kaum, dass der Mississippi-Dampfer fertig geworden ist, stürze ich mich auf das nächste Micky Maus-Modell. Es handelt sich um das "Western-Fort", dass im Jahr 1979 in sechs Heften angeboten wurde.


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    Die Serie erschien in den Micky Maus-Heften 04-09 aus dem Jahrgang 1979. Wie abgebildet besitze ich die Hefte im Original, die Bögen sind auch hier vorgestanzt. Es handelt sich also nicht um die Scans von http://www.seite42.de, sondern um echte Originale. Nach dem Scannen erfolgte nur eine Retusche in Photoshop, bei der die neben den Strichen liegenden Stanzkanten (Geisterstriche) und Heftlöcher entfernt wurden. Danach erfolgte ein zentrierter Ausdruck und mithilfe gespiegelter Scans wurden auch bei einigen Bögen die innere Holzstruktur auf der Rückseite mitbedruckt. Im Original war auf den Bogenrückseiten Text, das hätte man gesehen, und bei meinem ersten Bau des Western-Forts (siehe erste Bilder) habe ich die Rückseiten selber mit Filzstift gefärbt, das geht nun einfacher.
    Warum ich das nochmal baue? Erstens habe ich damals einen Schnellschuss gebaut, sah zwar gut aus, aber diesmal möchte ich die Palisadenzäune und Leitern exakt zu- bzw. ausschneiden. Außerdem brauche ich neues Fotomaterial und die großen Originalfotos von damals sind weg (schöne digitale Welt).
    Der Maßstab dürfte in etwa H0 haben (1:87) und wäre dann auch mit den damals so beliebten Cowboy- und Indianerfiguren bespielbar gewesen.


    Beste Grüße von
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    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. — Albert Einstein

    Edited once, last by Jens ().

  • So, legen wir los.
    Es beginnt mit dem Dach vom Laden links oben "in der Ecke" des Forts aus dem Heft 4/79. Das Teil 3 hat auch den Wachgang und die Innenpalisade dran, hier liegt es auf dem Kopf. Es hat Überstände, hier muss dann bündig das innenliegende Schleppdach von Teil 5 angeklebt werden, die restlichen Wände sind Z-förmig zu falten und die Veranda kommt später auf den Boden. An die eine Seite klebt man die Wand 6, an die andere Teil 3 mit Wachgang. Das Dach sollte innen verstärkt werden, ebenso später großflächige Wandteile.
    Schön, dass fast alle Teile auch eine Beschriftung haben. Ansonsten liegen sie eng beieinander, man muss also exakt auf Kante schneiden und auch die Falzrichtungen vorher ausfindig machen. Eine effizientere Ausnutzung eines Bogens gab es wohl nur noch bei Vyskovsky...
    Dreht man das Ganze dann um, kommen an die Außenseiten die Palisadenwände 1 und 2, die sich später fortsetzen und den Laden dann auch erst einmal "abschließen". Drei Stützbalken 5a, b, c klebt man auf die Veranda und unters Dach.


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  • Nachdem der Laden außen seine hohen Palisaden 1 & 2 bekommen hat, ist der Laden fertig, er ist ein wenig verzogen und sollte bald auf eine Grundplatte geklebt werden, damit auch alle weiteren Teile passgenau drankommen. Es wird weiter im Uhrzeigersinn gebaut.


    [Blocked Image: http://www.pielawa.de/bilder/forum/karton/fort-bau-03.jpg]


    Der kleine Ausguck 7 mit seinen Stelzen 8 (diese müssen dreieckig gefaltet und stumpf verklebt werden) kommt dann auf das Dach vom Laden, am besten natürlich, wenn der Laden perfekt auf dem Boden sitzt. Eine Leiter kommt später noch dazu.
    Weiter geht es mit einem Torturm. Teil 11 wird zu einem Würfel gefaltet und mit einer, wie bei allen Türmen, inneren "Wanne" versehen. Auch diese Palisade wird gezackt geschnitten wie alle weiteren Wände: Hubert Siegmund hat alle Baumstämme perfekt gespiegelt zu den jeweilig passenden Teilen gezeichnet. Wenn man die Zwischenräume ausschneidet, sieht alles bestens aus, von innen wie von außen. Der Turm hat L-förmige Stützen 13, die innen mit kleinen Verkleidungen komplettiert werden, die auch als Abstandshalter dienen. Der Ausguck 12 kommt nun darauf, innen mit einer Leiter. Hier sieht man, dass der Ausguck von mir auf der Unterseite bedruckt wurde, im Original war dort Text auf weißem Karton zu sehen, nicht gerade schön... Der Turm kommt leicht versetzt an den Laden, daran kommt ein Wandteil 14, der eine Scheune darstellt. Daran kommt später die Schmiede.


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    Edited once, last by Jens ().

  • Dieses Ganze sollte jetzt mal langsam auf eine Grundplatte kommen. Ich habe mir 4G-Karton etwas größer zurechtgeschnitten und darauf einen Boden geklebt. Anhand der verschiedenen Teile der Baugruppen habe ich ein "Puzzle" in Photoshop zusammengesetzt und damit den inneren Boden des Forts ermittelt. Diese Fläche wurde mit Mustern des Daches vom Laden (4) gefüllt, leicht aufgehellt und die schwarzen "Fussel" ebenfalls fast unkenntlich gemacht. Nun sieht das so ähnlich aus wie ein echter Sandboden.


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    Der Boden von Scheune und Schmiede wurde in die Platte "einbelichtet", von diesem Standpunkt aus habe ich nun die kleine Scheune, den Laden und den Mittelturm geklebt. Dann fand dort jetzt auch die ins Fort reinragende Schmiede 16 ihren Platz. Das verbindende Dach 20 zum Unterstellen der Pferde wurde eingesetzt. Der Eckturm 7 nahm auf dem Ladendach Platz, Leitern und Schornsteine kommen bei mir wie immer ganz zuletzt darauf.
    Nun wird das Wohnhaus aus 23, 24 und 25 zusammengeklebt. Das Dach neigt sich über Eck leicht nach innen, das Haus wird dann an das Bestehende angeklebt, auch an das Dach 20 (vorher einkleben geht halt leichter). An der offenen Ecke kommt ein Turm diagonal daran, er wird wie üblich aus dem Körper 29, Pfählen 30 und einer Dachstütze 31 zusammengesetzt. Darauf wird ein Pyramiden-förmiges Dach 32 geklebt (hier wieder alles von der Rückseite extra bedruckt). Die Kanten der Grundplatten sollten dabei schon mitgeschnitten werden, wo es sich ergibt, später wird das durch die verschiedenen Ecken und Vorsprünge schwierig bei dem dicken Karton.


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  • Moin,


    Deine Photoshop-Puzzelei in allen Ehren, Jens, aber wäre eine etwas grosszügiger eingefärbte Fläche nicht genauso gut gewesen? Sprich: Ein Rechteck, das einige Arbeit weniger gemacht hätte?


    Nur 'ne Frage ...

    Gruss von Bernd (de feckin' German)

  • Hallo Bernd,
    natürlich, aber andererseits wollte ich den Außengrundriss möglichst exakt ermitteln und innen den Boden so klein und ausdruckbar halten wie nötig. Die Bodenteile sind dann auf zwei A4 ausgedruckt worden, an der schmalen Stelle im Mitteltor-Gang zusammengesetzt und dann aufgezogen worden.
    Gerade solche Photoshop-Spielereien machen doch Spaß...


    Beste Grüße von
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  • Na, wenn's Dir Spass macht, dann ist das natürlich Grund genug ... mir wäre es zu aufwendig. Aber das ist wie beim Essen, was ich mag muss Dir nicht schmecken!


    Gut Holz weiterhin beim Fort!

    Gruss von Bernd (de feckin' German)

  • Als nächstes ist die Ecke mit der Pulverkammer dran.


    [Blocked Image: http://www.pielawa.de/bilder/forum/karton/fort-bau-05.jpg]


    Da ist nicht viel zu bewerkstelligen: das L-förmige Gebäude bildet die vordere rechte Ecke des Forts und wird aus der Außenpalisade 35, der gewinkelten Innenwand mit Rampe 37 und dem Gang 36 zusammengebaut. Auf der größeren Fläche wird später eine Kanone platziert. Flugs auf die Grundplatte gesetzt und bündig an 24 angeklebt, fertig ist dieses Teil.
    Für die kommende Torfront habe ich mir eine Standlinie gezeichnet, die ich parallel aus der hinteren Wand abgeleitet habe. Dadurch habe ich festgestellt, dass ich zu wenig Boden auf der Grundfläche habe. Einen Torturm habe ich schon angefangen, verwerfe aber das Gebilde und werde erst mal weiter für gelben Boden sorgen, der sich überall nahtlos, also auch in den Innenräumen der Türme fortsetzt.


    Beste Grüße von
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  • Moin,


    Die Rampe 37 sieht so aber hässlich aus - kommt da vor die weisse Fläche an der Seite noch ein Teil oder kaschierst Du das mit Farbe oder Buschwerk?

    Gruss von Bernd (de feckin' German)

  • Moin Bernd,


    nein, ich kaschiere da nichts: die Rampe ist so und das gelblich-weiße soll den Raum unter der Rampe darstellen. Da ich das Modell für Fotomaterial baue, ist schon der zusätzliche Boden von mir mehr als genug "Fremdwerkelei", und am Modell grundsätzlich wird nichts verändert.


    Beste Grüße von
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  • Bernd,
    was Du siehst, ist die Gestaltung des Originals, d. h. die weißen Flächen, der freie Raum unter der Rampe und daneben (Pfeil vom Wort "Standlinie" nach oben) sind so, das Teil ist nur ein L-förmiges Gebilde und eine Rampe bzw. eine Laufstegdecke wird nicht gebaut. Alles was Du so siehst, ist das Original-Modell. Da wird nichts kaschiert oder noch zugebaut. Auch die anderen Schattenwürfe sind geschickt gezeichnete zurückgesetzte Räume, die nicht wirklich vorhanden sind.


    Beste Grüße von
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  • Moin Jens,


    das verstehe ich ja schon, ich bin aber dennoch weiter der Mienung, dass es hässlich ist. Bei der zweiten Weiss-Stelle bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass da noch was vor muss. Dass der Innenraum der Palisaden oder die geöffneten Türen nur Kulisse sind ist klar - aber durch die gute Zeichnung fallen die eben nicht auf. Bei den weissen Stellen dagegen ...


    So wäre es eine einfache Lösung, diese Stellen zu schwärzen (konnte der durchschnittliche Micky-Maus-Leser doch schon) oder auszuschneiden und mit dunklem Karton etwas tiefer zu hinterlegen (bei der Rampe). Das an sich schöne Modell würde dadurch in meinen Augen nur gewinnen können und man begeht wohl auch kein "Sakrileg".


    Wenn Du nun einen kompletten OOB-Bau willst, dann verstehe ich eben Folgendes nicht:


    Quote

    Original von Jens
    Danach erfolgte ein zentrierter Ausdruck und mithilfe gespiegelter Scans wurden auch bei einigen Bögen die innere Holzstruktur auf der Rückseite mitbedruckt. Im Original war auf den Bogenrückseiten Text, ...


    Für mich klingt das wie ein ziemlich grosser Eingriff in das Original, das (wenn ich es richtig verstehe) auf der Rückseite eben keine Holzstruktur hatte.


    Versteh' mich richtig: Ich will hier weder Deinen Bau madig machen noch vorschreiben, wie es "richtig" ist. OOB oder gesupert, beides ist vollkommen in Ordnung. Mir kommt es jedoch so vor, als ob Du teilweise gesupert hast und dann bei so optischen Schandflecken auf OOB zurückgehst. Und da liegt eben in meinen Augen ein Widerspruch, den ich derzeit nicht verstehen kann.


    Hilf' mir 'mal auf die Sprünge, vielleicht habe ich ja die zitierten Zeilen auch falsch verstanden.

    Gruss von Bernd (de feckin' German)

  • Nein, Bernd,


    im Grunde möchte ich ja auch ein Original bauen, dass eben halt diese Schwäche mit dem Rampenunterbau hat. Das sollte wohl damals auch einfach zu bauen und nachher mit kleinen Soldaten bespielbar sein, deswegen ist so ein gewinkelter Kubus schon in Ordnung.
    Dass ich extra einen Boden gemacht habe und die Rückseiten bedruckt habe, ist eigentlich auch zuviel des Guten. Aber im Original war auf den Bogenrückseiten Text und Bilder und das sieht einfach nur doof aus. Bei den gescannten Vorlagen wär's halt weiß gewesen... Nun, von den rückseitigen Flächen sieht man normalerweise auch so gut wie nichts, es geht nur um die Innen-, Unter- und Dachinnenflächen von wenigen Türmen. Nur wer bei dem Modell ganz genau hinschaut, würde dann bemerken, dass da etwas gesupert wurde. In normalen Blickwinkeln aufs Fort würde das zu 99% nicht auffallen. Ich hätte auch schlichtes Braun nehmen können, aber direktes Weiß ist dann doch hier und da zu brutal.


    Beste Grüße von
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  • Nun kommt das Wichtigste für das Fort: das große Tor mit zwei Haupttürmen.


    [Blocked Image: http://www.pielawa.de/bilder/forum/karton/fort-bau-06.jpg]


    An die Ecke mit der Pulverkammer kommt mit Vorsprung der Torturm 39 dran, der jetzt mit innen ausgelegtem eigenen Boden glänzt. Als Front gibt es die Torwand 49, wo das äußere Tor gedoppelt außen aufgeklebt wird und innen die beiden Türme abschließt. Durch diesen Abstand kann schon der rechte Torturm 44 angebracht werden. Der Wehrgang über dem Tor ist aus Teil 50 L-förmig zu bauen und wird leicht erhöht an die am Turm erst anzuklebenden Stützen 41 bzw. 46 angebracht. Die Stützen werden später die Zwischengeschosse 40 bzw. 45 aufnehmen und dann bedacht werden, hier warten sie noch auf selbiges.
    Der Wehrgang wird mit den Streben 5153 in den markierten Ecken versehen und gestützt von den U- bzw. L-förmigen Balken 51a53a. Die Innentor-Wand 49 hatte hier noch ein Stück Boden mit Standmarkierungen, aber die habe ich zugunsten meines eigenen Bodens abgeschnitten. So sieht alles aus einem Guss aus.


    Beste Grüße von
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  • Nach längerer Pause muss ich nun mal langsam diesen Baubericht hier abschließen, denn das Fort ist fertig!


    [Blocked Image: http://www.pielawa.de/bilder/forum/karton/fort-bau-07.jpg]


    Was gab es noch zu tun? Nun, nachdem die große Torfront fertiggestellt wurde mit dem Bedecken der Dächer 43 und 48, klaffte nur noch die Ecke frei. Mit dem Pulvermagazin, der Rampe und dem Ostturm schließen wir das Fort.
    Der Boden der Pulverkammer 58 wurde ebenfalls mit Graupappe verstärkt, dazu kam die Außenwand 57 und die Innenwand 59. Danach wurde das Fort mit der Rampe 56 und deren Außenwand 55 geschlossen: die Rampe schließt nahtlos an das Lager Teil 1 an, wenn alles richtig gebaut wurde. Die Parallelität der Haupttor-Front hat das mit ermöglicht, und wie immer bei Siegmund dürfen kleine Toleranzen auch sein, aber es passte alles perfekt.
    Nun wurde noch der Ostturm 61 an die Wände gestellt und mit 63 und 64 bedacht. Das Podest 60 sollte, wenn alles fertig ist, zuletzt angebracht werden. Dann fehlten noch überall die kleinen Treppchen, die die Wehrgänge verbinden.
    Was zum Bauen blieb, waren zwei Kanonen und ein Planwagen.


    [Blocked Image: http://www.pielawa.de/bilder/forum/karton/fort-bau-08.jpg]


    Die Kanonen waren nicht gestanzt und sind nicht sehr schwer: zwei Auflagen 1 und innen 1a wurden U-förmig gefaltet und innen verklebt. Das Kanonenrohr 2 wurde gerollt und in die Vertiefung der Auflagen geklebt. Die Räder 3 und 3a sind gedoppelt und die Speichen-Zwischenräume wurden mit einem scharfen Messer exakt ausgeschnitten. Das war Arbeit, sieht aber richtig gut aus. Fertig sind zwei Kanonen, die auf die Plattformen gestellt wurden. Der Planwagen wurde ähnlich einfach gebaut, hier kommt später ein einfaches Galeriebild dazu, das zum Erklären reicht.


    So, fertig ist das Western-Fort! Man kann nun mit kleinen Soldaten darin spielen. Eine passgenaue und schöne Arbeit von Hubert Siegmund.


    Beste Grüße von
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    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. — Albert Einstein

  • Hallo Jens,


    ich gratuliere Dir zu dem schönen Siegmund-Bau. Mein Vater hat die Micky Maus Hefte immer als Schundliteratur abgetan und so habe ich diese Bausätze nie mitbekommen.


    Ich hoffe wir sehen auch noch schöne Galeriebilder von Dir.



    Vielen Dank


    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Hallo Jens,


    das Fort hast Du fein hingekriegt; ich staune immer wieder, welche Qualität die Beilagen der Comic-Hefte (egal ob MM, Yps, Fix & Foxi etc.) oft haben.
    Schaut toll aus und hat einen wunderbaren Charme.


    @Rene

    Quote

    Mein Vater hat die Micky Maus Hefte immer als Schundliteratur abgetan und so habe ich diese Bausätze nie mitbekommen.

    Oh je, da habe ich glatt ein Dejavu! ;(
    Sah bei uns nicht viel anders aus...
    Mein Vater liebt Goethe, Schiller etc., da hatte Micky Mouse nicht wirklich eine Chance :(


    Servus, Woody

  • Hi Jens,


    What I enjoy from looking at your photos of this fort, are the vibrant colours of the hand painted artwork.


    Thanks for sharing.


    John