Makit - Grand' Place in Brüssel

  • Hallo zusammen,


    als Newbie im Forum (aber seit 20 Jahren Modellbauer) möchte ich Euch an dieser Stelle in loser Folge mit den Baufortschritt der Grand' Place beglücken. Ich baue sehr langsam - auch aus Zeitmangel, aber bisher habe ich noch alle Modelle fertiggebracht. Seit einigen Wochen ist nun die Grand' Place dran. Aber keine Bange, ich zerschnibbel nicht mein Original, sondern arbeite mit einer eingescannten (und etwas verkleinerten) Version - Maßstab wird 1:350 sein.


    Das Gesamtmodell besteht aus:
    28 Bögen, die sich auf 7 Module verteilen sowie dem Rathaus, das aus 8 Bögen besteht, in Summe 36. Dazu zwei Bauanleitungen, ein dünnes Heft mit historischen Informationen sowie ein Grundplan, auf dem die Anordnung der Module angegeben ist. Das Bogenformat ist recht unüblich; 33,4 x 23,2 cm; also etwas größer als A4.


    Modul A besteht aus 4 der 28 Bögen (zzgl. 8 Bögen Rathaus); es handelt sich um das Modul direkt links neben dem Rathaus. Wer schon mal da war - es umfasst das Haus mit dem kleinen Laubengang und der Bronzefigur, die von allen Passanten berührt wird (bringt Glück und stellt sicher, dass man wiederkommt!).


    Technisch besteht Modul A aus 15 Häusen + Bodenplatte, die sich auf 61 Teile verteilen. Die einzelnen Häuser sind verhältnismäßig einfach zu bauen; vielleicht GMI 3; die Herausforderung ist das verwindungsfreie Zusammensetzen der einzelnen Gebäude. Passungen, Laschen etc. sind extrem gut und präzise.


    Unten angehängt erstmal einige Fotos vom fertigen Modul A. Fortschrittsfotos gibt es keine - werden aber reichlich bei den Folgemodulen dabeisein. Die Grafik ist bekanntermaßen grandios.

  • Hallo Peter,
    wie sind bei Dir die Farben der Scanns rausgekommen? Ich habe auch mal einige Bögen eingescannt und habe es nicht fertiggebracht, die Farben einigermaßen identisch mit dem Original hinzubekommen. Entweder die gelbe Grundfarbe der Bögen war zu hell oder zu dunkel, oder die anderen Farben waren nicht ok :-(.


    Gruß


    Günter

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    Gruß


    Günter

  • Hallo Günter,


    Farbtreue beim Scannen und Drucken ist immer ein spannendes Spiel. Perfekt bekommst Du es mit Bordmitteln und handelsüblichen Scannern nicht hin; hierzu braucht es unbezahlbares Profi-Equipment.


    Entscheidend ist eine gute Scanner-Kalibrierung, d.h. die Erstellung und Nutzung eines individuellen Scanner-Farbprofils. So ein Farbprofil übersetzt die gescannte Farbe anhand eines definierten Referenz-Scans in die tatsächliche Zielfarbe über eine Umrechnungstabelle Ist-Farbwert zu Sollfarbwert.


    Für den Hausgebrauch geht folgendes - was sich bei mir extrem gut bewährt hat: du kalibriest Deinen Scanner mit einer ausgemessenen IT8-Vorlage. Hierzu brauchst Du eine entsprechende Vorlage, die dazugehörige Referenzdatei des IT8-Lieferanten, eine Kalibrierungssoftware zum Erstellen deines individuellen Scannerprofils, und eine Bildbearbeitungssoftware, die anschliessend die Zuweisung von Profilen zu Bildern ermöglicht.


    Meine - sehr kostengünstige - Lösung war: IT8-Vorlage von Wolf Faust (--> http://www.targets.coloraid.de); dort gibt es auch die Referenzdatei, zusammen mit iphotominus (--> http://www.littlecms.com/iphoto/download.htm). Hiermit kannst Du ein individuelles Scanner-Profil erstellen, das dann z.B. in Photoshop einem neuen Scan zugewiesen wird und dann in dieses Profil konvertiert werden kann. Generell ist http://www.coloraid.de eine gute Quelle für weiterführende Links.


    Für die Grand' Place Scans habe ich neben der Profilzuweisung noch Auto-Helligkeit und Autokontrast angewendet. Zusammen mit gutem Papier + Drucker solltest Du hiermit in Summe sehr brauchbare Ergebnisse erzielen.


    Viele Grüße


    Martin

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    im Bau:
    Grand' Place von Makit
    Ty 2 von Angraf
    zuletzt fertiggestellt:
    Mercedes S26 von Alcan

  • Hallo Martin ;),
    vielen Dank für Deine Hinweise. Dann werde ich mich wohl mal mit dem Kalibrieren auseinandersetzen müssen und ein Profil für Photoshop erstellen!


    Gruß


    Günter

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    Gruß


    Günter

  • Hallo zusammen,


    das Modul B besteht aus 21 Häusern, die sich auf vier Bögen mit insgesamt 71 Teile verteilen. Es handelt sich um eine einfache Häuserzeile, d.h. ohne Innenhöfe. Die Besonderheit bei allen Häusern ist die penible Konstruktion, bei der jedes Haus immer aus separaten Bauteilen besteht. Während andere Modelle vereinfachend größere Fronten in einem Teil abbilden, das entsprechend vor und zurück geknickt wird, sind hier für jedes einzelne Haus separate Teile vorhanden. Dies führt dazu, dass die Fugen zwischen den Häusern echt sind.


    Häufig sind die einzelnen Häuser komplett, d.h. vier Seiten Karton; teilweise auch aus drei oder zwei Flächen, die entsprechend an andere Häuser angesetzt werden. Auffallend sind auch die Dachkonstruktionen, wo häufig Traufkanten ausgbildet sind.


    Das besondere bei Modul B ist das sehr große und repräsentative Mittelgebäude. Auf der dem Platz zugewandten Seite die große Fassade - mit separater, durchgängiger Traufkante und einer reichlich komplizierten Dachkonstruktion.


    Um die Gebäude für den späteren Zusammenbau halbwegs stabil zu bekommen habe ich die Bodenplatte ein zweites Mal auf dünnem Papier ausgedruckt und schneide dann für jedes Haus die Bodenfläche aus, die ich dann auf die Montagelaschen der Unterseite setze. Zum bessern weiteren Montieren schneide ich immer kleine Löcher hinein, um die Klebelaschen mit einer Pinzette besser andrücken zu können.


    Angehängt wieder fünf Fotos:
    - vier typische Häuser aus dem Modul
    - die große Fassade; bemerkenswert ist das doppelte Dach
    - Giebelfries mit Dekorationsvasen und angesetzter Traufkante
    - Dachkonstruktion mit den rückwärtigen, schlichteren Häusern
    - Unterseite des großen Gebäudekomplexes mit dem Hilfsboden


    Die Farben wirken evtl. noch etwas blass, da noch die Schutzlackierung fehlt, die die Farben satter erscheinen lässt.

  • Hi zusammen,


    hier jetzt einige Details zu den Häusern - ich befinde mich immer noch im Modul B. Die Strukturen sind reichlich klein, wie an den Treppen gut zu erkennen ist. In dem ganzen Modell gibt es bislang keine einzige weisse Rückseite; alle Flächen sind hinterklebt. Dementsprechend sind viele Teile Doppelt (Vorder- und Rückseite) - wie hier z.B. die Treppengeländer oder bei den Häusern die Schmuckgiebel. Die Strukturen sind sehr klein - die Knäufe der Handläufe und die Zinnen bei den Giebeln bleiben stehen - eine 1-Cent-Münze ist der Größenvergleich.


    Wie bereits geschrieben sind alle Häuser separat und werden Haus für Haus an die anderen Häuser angesetzt.


    Ganz typisch ist auch die Konstruktion mit Dachbrüstungen, auf die dann die eigentlichen Spitzdächer aufgesetzt werden. Um ein sauberes Ergebnis zu haben und bei der Montage des Daches von innen andrücken zu können, muss zuerst das Dach montiert werden, danach erst darf das Hause an der Schmalseite zugemacht werden.


    Schönen Abend noch
    M.

  • Hallo da draussen,


    so, jetzt ist Modul B fertiggeworden. Ich habe alle Häuser zunächst zusammengeklebt und dabei bestmöglich darauf geachtet, dass es keine Verwindungen gibt und dass die Bodenfläche plan bleibt. Ist mir auch verhältnismäßig gut gelungen. Dann hatte ich zwei Teile in der Hand, die Bodenplatte und diesen Häuserkomplex...


    Ich habe diesen Riesenkasten in einem Arbeitsgang auf die Bodenplatte geklebt. Also, ähh, das mach ich glaub' ich nicht noch einmal. Es hat geklappt, aber da darf wirklich überhaupt nichts schiefgehen und sich nichts verschieben oder verziehen. Auch das gleichzeitige Andrücken an allen Kanten mit nur 2 Händen (das sind ca. 3-4 Hände zu wenig) ist nicht ganz ohne. Sehr hilfreich war aber, das der von mir verwendete Klebstoff (Kittifix) verhältnismäßig langsam abtrocknet und die Verarbeitungszeit ausreichend lang war. Beim nächsten Modul werde ich Stückweise auf die Bodenplatte kleben; mal schauen, ob das besser funktioniert.


    Danach kam dann noch die Kleinigkeit von 7 Gauben und 19 Schornsteinen und das abschliessende lackieren. Ich habe wiederum das fertige Modul lackiert; für das kommende Modul C werde ich mal den umgekehrten Weg testen, d.h. zuerst die ganzen Bögen lackieren und dann montieren. Mal schauen, ob das vom Endergebnis her besser wird.


    Hier wieder einige Fotos vom fertigen Modul
    - der Straßenzug von der Vorderseite; nur das Haus mit der blauen Fassade ist später direkt am Platz; die anderen Häuser sind in den Seitenstraßen.
    - Großaufnahme von den Häusern rechterhand
    - ... die Rückseite des ganzen - schon weniger repräsentativ
    - die Häuser Vorderfront, linkerhand
    - ... mit einer Detailaufnahme der Rückseite.



    ... und "C" kann kommen.

  • Hallo und schönen guten Abend,


    es ist soweit - die nächste Folge naht. Wie angedroht beschäftige ich mich seit geraumer Zeit mit dem nächsten Modul - Modul C. Auf nunmehr 4,5 Bögen verteilen sich 110 Teile; einige sind auf dem ersten Foto abgebildet - unter andererem die Bodenplatte. Es ist gut erkennbar, dass es einen Häuserkomplex mit großem Innenhof geben wird. In Summe aus 29 niedlich Häuschen.


    Manchmal ist der Häuserbau etwas kniffelig, weil zum ersten Mal einer dieser schmalen Lichtschächte (diesmal in U-Form) dabei ist, der basteltechnisch reichlich unangenehm ist (siehe zweites Foto).


    Alle Giebel auf der Schokoladenseite zum Platz hin sind wie immer fein gestaltet und gedoppelt. Ausschneiden ist nur mit neuen und scharfen Skalpellklingen möglich - am besten kauft Ihr die Klingen gleich im 100er-Pack vom Chirurgenbedarf - ist billiger. Der Großenvergleich mit der Cent-Münze zeigt, dass fürs Ausschneiden eine ruhige Hand notwendig ist (Foto 3).


    Wie gewohnt hat jedes Haus separate Teile, so dass Fugen zwischen Gebäuden auch im Modell echte Fugen sind. Auch bei nicht sichtbaren Teilen wird die Trennung der Häuser konsequent durchgezogen, wie Foto Nr. 4 belegt. Das haus ist - im Zickzack - geteilt; es gibt zwei L-förmig ineinandergreifende Dächer.


    Viel Spass beim Fotos gucken


    bis zum nächsten Mal - dann wird Modul C auch fertig sein.


    M.

  • Liebe Leute,


    nach längerer Zeit wieder ein paar nette Photos und die Neuigkeiten vom Baufortschritt. Schritt für Schritt habe ich alle Häuser vom Modul C zusammengebaut und dann zu möglichst handlichen Gruppen zusammengeklebt. So entstanden in Summe 8 Einzelblöcke, die ich diesmal eine nach der anderen auf die Bodenplatte geklebt habe. Das hat sehr gut und ohne Verwindungen geklappt. Trotzdem hat es aufgrund der sehr hohen Anzahl an Bauteilen und der unvermeidbaren winzigen Ungenauigkeiten beim "Ringschluss" nicht perfekt gepasst. Es blieb eine Lücke von ca. 1 mm, die ich aber problemlos mit einem entsprechend zugeschnittenem / gefeilten Stück Karton ausgleichen konnte. Da ich mit Gouache-Farben für die Kanten arbeite, konnte ich das zusätzliche Stück Karton farblich perfekt anpassen, so dass es aussieht als ob genau an der Stelle eine Regenrinne verläuft.


    Das Modul C ist jetzt fertiggestellt - wie immer viel Spaß bei den Fotos.


    M.

  • Hallo marpeter,


    ich verfolge den Bau mit großem Interesse.
    Das wird ein sehr schönes Modell.
    Stellst du das Modell dann in Mainz bei der Inspiration Modellbau aus?


    Weiterhin viel Freude wünscht


    Roman

    LG Roman


    Wir haben Arbeitskräfte eingeladen und es sind Menschen gekommen. Max Frisch

  • Hallo miteinander,
    und wieder geht es ein Stückchen weiter in diesem Großprojekt. Um die Frage von Roman zu beantworten: ja, daran hatte ich auch schon gedacht, das fertige Modell (wenn es denn mal fertig wird), in Mainz auszustellen. Davor steht aber noch die Zeit, es bis September zu schaffen. Ich fürchte, dass es dieses Jahr nix mehr wird, sondern erst im kommenden Jahr. Und ich muss jemanden finden, der mir auf seinem Stand mit dem Modell Asyl gewährt (zwinker zwinker).


    Aber jetzt erstmal weiter mit Modul D.


    Dieses schmucke Häuschen verteilt sich auf 2,5 Bögen und beim ersten Blick denke ich mir, oh weia, das sieht aber schon etwas komplizierter aus. Mein schlecht geschultes Auge sagt mir, dass es sich irgendwie um Gotik handeln müsste, und die ist normalerweise ziemlich verspielt. Also nix wie ran und einen Blick in die Anleitung werfen. Also es hätte mich schon an dieser Stelle misstrauisch machen müssen. Während bei den ersten drei Modulen sinngemäß nur drinsteht, "in der Reihenfolge der Teile bauen", gibt es für das Modul fast eine Seite an Kleingedrucktem. Ich denke mir noch nichts dabei und fange an zu lesen und kapiere erstmal gar nichts. Wovon redet der denke ich - und es ist weiss Gott nicht die erste Bauanleitung, die ich lese. Zur Kontrolle gleich noch die englische und französische dazugelesen, und so langsam dämmert es mir, dass es jetzt wohl etwas komplizierter werden könnte. Vorab: es ist grausam geworden. WEnn es bisher noch nicth GMI 5 war, so ist es mit Modul D definitiv GMI 5. Aber erstmal von Anfang an. Also in der Anleitung wird von Schlitzen und Kerben gesprochen, und mit allergrößter Mühe (und einer Lupe), finde ich dann bei - leider sehr vielen - Bauteilen winzige Andeutungen von Doppellinien und Kleinsteinbuchtungen, auf die das Geschriebene tatsächlich zutreffen könnte. Schlussendlich werde ich für Modul D ca. 5 Skalpellklingen drangegeben haben, weil nur frische und spitze Klingen halbwegs fein genug sind, um DAS zu schneiden.


    Los geht es mit dem überraschend einfachen Mauerwerk, das recht schnell zu einem Ganzen zusammengefügt wird. Komplizierter wird es dann mit den vorgesetzten Arkaden mit Zwischenböden. Wie immer ist alles gedoppelt (aussen und innen), mit teilweise superschmalen Stegen. Hier braucht man eine ruhige Hand und ganz scharfe Klingen. Die Bauanleitung empfiehlt, erst zu doppeln und dann zu schneiden. Ich habe es nicht gemacht, weil das Schneiden durch doppelt dicken Karton recht schwierig ist und beim kleinsten Schräghalten der Klinge hässliche weisse Ränder bzw. abgeschnittene Stege entstehen können. Das Einzelschneiden ist zeitlich deutlich aufwändiger, aber das Ergebniss schlussendlich sauberer. Es macht sich sehr bezahlt, die Kartonbögen vor dem Schneiden komplett mit Klarlack lackiert zu haben. Das gibt dem Material mehr Festigkeit und reduziert das Risiko des Ausfransens. Kann ich in Summe nur sehr empfehlen. Bei den nächsten Bögen werde ich vor dem Lackieren auch noch komplett Ritzen, damit die Faltkanten weniger stark aufbrechen. Ich berichte dann von den Ergebnissen.


    Nochmal zurück zu den Arkadenbögen: das dritte Foto unten zeigt die Details. Übrigens: das große braune Ding ist eine 1-cent-Münze. Man kann schön die gedoppelten Arkaden erkennen - die weissen Teile sind die ausgeschnittenen Fensterleibungen. Die Konstruktion ist im Übrigen exzellent: der Schlitz rechts unten ist entscheidend, damit es beim Knicken kein Kartongequetsche gibt. Dies ist übrigens bei allen gedoppelten und zu knickenden Elementen der Fall. Foto 4 und 5 zeigt die Arkaden - teilmontiert - vor der Hauptfassade. Auf dem Foto 5 sind sehr schön die Zwischendecken mit Kreuzgewölbe-Aufdruck erkennbar. Die Montage ist in Summe sehr filigran und zeitaufwändig. Es ist jetzt schon erkennbar, dass diese Arkaden nur der lockere Einstieg sind; es kommen demnächst durchbrochene Fassadenteile und umlaufende Geländer, die es wirklich in sich haben. Aber davon beim nächsten Mal mehr. Bis dahin viel Spaß mit den Fotos.


    Schöne Grüße


    Martin

  • Hallo mal wieder,


    nach laaaanger Abstinenz will ich wieder ein paar Fotos vom Baufortschritt vorstellen. Nach der gestrigen Inspiration auf der Inspiration Modellbau in Mainz bin ich voller Motivation, das fertige Modell nächstes Jahr in irgendeiner Form auszustellen.


    Aber bis dahin stehen noch einige Hürden ins Haus, insbesondere noch einige dutzend zu bauende Häuschen. Aber erstmal der Reihe nach.


    Hier jetzt weitere Fotos aus Modul D. Die Ausschneidearbeiten wurden immer filigraner - und das alles auf gedoppeltem Karton. Das Gebäude ist eines der repräsentativsten des ganzen Ensembles...


    Viel Spaß mit den Fotos

  • Hallo miteinander,


    und gleich geht's weiter - hier die abschliessenden Fotos von Modul D. Neben der Turmspitze (letzte Folge) hat mich zum Schluss besonders die Balkonbalustrade beschäftigt. Aber seht selbst...