Lotsenboot Discovery von Scaldis/JSC in 1:250

  • Mahlzeit Gemeinde!
    So, auch wenn ich in den letzten Wochen nur sporadisch ins Forum geguckt habe, war ich doch beim Bauen nicht ganz untätig. Fast schon Gewohnheit, daß es nur eine "Kleinigkeit" - sowohl was Größe des Modell als auch Anzahl der verbauten Teile angeht - geworden ist.
    Das Lotsenboot Discovery aus den Niederlanden war in einem der Rundbriefe von Scheuer & Strüver gegen Ende des letzten Jahres als Blickfang abgebildet. Der ursprüngliche Maßstab des Bogens ist 1:87. Die vier Bogen passten nach der Verkleinerung auf 1:250 also lässig auf ein Blatt DIN A4 und wurden auf Papier von 100 gr/m2 gedruckt. Die Rumpfkonstruktion ist etwas gewöhnungsbedürftig, da erst die Grundplatte und die Außenhaut zusammengebaut werden, und erst anschließend zwei Spanten eingesezt werden. Die klassische Variante ist mir eigentlich lieber. Bis auf einige wenige Poller konnten alle Teile des ursprünglichen Modells auch in dem kleineren Maßstab verbaut werden. Nur die Lampen im Mast - oder solltem man besser Lampenhalter sagen - wurden neu gemacht. Deshalb ist es dort auch noch etwas voller geworden. Die Reling ist aus schmalen Papierstreifen gebaut worden. Lediglich der obere Durchzug ist ein ABS-Profil von Plastruct. Es wurde nach der Methode von Michael Urban (?) im Backofen unter Mithilfe einer Schablone in die notwendige Form gebracht.
    Das Ausschneiden der Fenster und Hinterkleben mit Folie war leider nicht möglich, da der Aufbau sicherlich in die Knie gegangen wäre.
    Das Modell ist etwa 8 cm lang.
    Den unten abgebildeten Leuchtturm "Tegeler Plate" von HMV hatte ich eigentlich nur gebaut, um mal mit dem HMV-Papier arbeiten zu können. Ich hatte einigen Beiträgen in diesem und dem Nachbarforum entnommen, daß er etwas gewöhnungsbedürftig sei. Ging aber eigentlich ganz simpel. Die übrigen Papier-Reste habe ich dann benutzt, um auch mal so'ne Fitzelreling hinzukriegen, wie sie Pappelfips im Baubericht seiner Cerberus mal vorgestellt hatte.
    Gruß
    Nävchen

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    Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen!


    Der Klügere gibt nach, eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.


    In der Werft: Kombifrachter Schwan (HMV/Piet/1. Auflage), SdKfz 222 (GPM), V1102 Lützow (Mannheimer Modellbaubogen), Seenotkreuzer ERNST MEIER-HEDDE und HERMANN RUDOLF MEYER-Klasse der DGzRS (Passat-Verlag)

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  • noch eins ...

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    In der Werft: Kombifrachter Schwan (HMV/Piet/1. Auflage), SdKfz 222 (GPM), V1102 Lützow (Mannheimer Modellbaubogen), Seenotkreuzer ERNST MEIER-HEDDE und HERMANN RUDOLF MEYER-Klasse der DGzRS (Passat-Verlag)

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    In der Werft: Kombifrachter Schwan (HMV/Piet/1. Auflage), SdKfz 222 (GPM), V1102 Lützow (Mannheimer Modellbaubogen), Seenotkreuzer ERNST MEIER-HEDDE und HERMANN RUDOLF MEYER-Klasse der DGzRS (Passat-Verlag)

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  • und jetzt ist Feierabend ...

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    Es reicht nicht, keinen Plan zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn auszuführen!


    Der Klügere gibt nach, eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.


    In der Werft: Kombifrachter Schwan (HMV/Piet/1. Auflage), SdKfz 222 (GPM), V1102 Lützow (Mannheimer Modellbaubogen), Seenotkreuzer ERNST MEIER-HEDDE und HERMANN RUDOLF MEYER-Klasse der DGzRS (Passat-Verlag)

  • Kleine geschichte


    Der lotsenboot Discovery ist gebaut bei schifswerft Engelaer in Druten in das Deutsch Niederlandische grensbereich (am Rhein), der discovery ist ein probefahrzeug fuer der ganze reihe neue lotsenboote (pilot-tender) fuer der niederlandische kueste, der schiffe sind in Aluminium gebaut wegen das gewicht, der Niederlandische filosophie ueber seetuchtigheit von kleine fahrzeugen ist das das gewicht so niedrich moeglich sein muss. Wegen der niedrige gewaesser und der einfach enstehende schaden an propellor und ruder ist mit diese schiffe experimentiert mit wasserstrahlantreibung und lenkung (ich kenn das richtige deutsch wort nicht) in das modell seht mann auch diese komische Konstruktion am heck des schiffes.
    Ich finde es ein schoene modelltechnik kunststoffe an der reeling von das modell zu bearbeiten, weiter als fliegengitter komme ich bis jetzt noch nicht in groesse 1:250, ich finde es nicht so schlimm das mann an das modell sehen kan das es aus papier gebaut ist.