KM-Zerstörer Typ 1936 - Z25 - cfm 1:250

  • Baubericht Zerstörer Z 25 cfm 1:250 Blatt 1


    Nun habe ich mir also wie angekündigt nach dem Zerstörer Typ 1934A den Typ 36 vorgenommen in Form des Modells Z25 von cfm-Verlag. Das ist natürlich ein ganz anderes Kaliber: Zwischen 2350 und 3550 Eintelteile auf 8 Bogen in Größe A3, 16 Seiten Bauanleitung Format A4, ein Blatt Ätzteile-Vorlage, zwei A3-Blätter Bauteilelisten mit Querverweisen zu Auffindeort, Anleitungsseite und Anbringungsort und je ein A3-Blatt mit Detailfotos vom Original und vom Modell. Die Grundgerüstteile sind auf stärkerem Karton gedruckt, die Decks-, Außenhaut- und Aufbauten-Teile sind auf unterschiedlich grau durchgefärbtem Karton gedruckt dadurch sehr oft schwer aufzufinden. Und eine Fülle von winzigen Teilen, die manchmal nicht über einen halben Quadratmillimeter hinauskommen oder nur als kleiner schwarzer Strich nicht einmal eine Bauteilnummer wert waren, macht das Verarbeiten zusätzlich schwer.


    Ich habe so manches Mal an meiner Sehfähigkeit gezweifelt, denn die mit ungewohnt feinen Linien gezeichneten grauen Bauteile auf grauem Hintergrund erforderten höchste Konzentration und gute Ausleuchtung schon beim Erkennen, dann beim Ausschneiden und beim Ritzen. Ich bin daher nicht sicher, ob ich wirklich alle Lukendeckel, Lüfterklappen, Handradgriffe und sonstigen Winzig-Teile verbaut habe. Es ist aber über die Druck-Art dieses Bogens an anderer Stelle schon vieles (Kopierschutz u. ä.) ausgesagt worden, ich möchte das nicht wiederholen. Augenschonend ist das jedenfalls nicht.


    Insgesamt werte ich diese Bausatz als sehr schwierig, aber durch die hervorragenden Anleitung sollte es dem fortgeschrittenen Modellbauer möglich sein, die Herausforderung zu bewältigen vorausgesetzt, er verfügt über eine nadelspitze Pinzette und neben Adleraugen über eine Leucht-Lupe die war bei mir unverzichtbares Utensil zum Wiederauffinden aus der Pinzette gefallener Kleinst-Teile. Außerdem hat der Konstrukteur eine große Anzahl an Alternativ-Teilen vorgesehen, die nicht wirklich jeder bauen muss, und es wird auch ohne sie ein ansehnliches Modell.


    Ich werde auch diesen Baubericht wieder als PDF zur Verfügung stellen, es kann allerdings wegen der Komplexität dieses Modells noch etwas dauern, bis er fertig gestellt ist. Vorbestellungen (bitte mit Mail-Adresse) werden aber schon angenommen.


    Über den Schiffstyp an sich und über den Lebenslauf dieses Schiffes gibt es ausreichend Literatur und viele Beiträge im Internet ich setze also bei Modellbauern, die sich an diesen Bausatz heranwagen, Kenntnisse über Einzelheiten zum Z 25 voraus und verzichte deshalb hier auf die Aufzählung von technischen Daten und Einsatzzeiten des Originals.

  • Baubericht Zerstörer Z 25 02


    Auch bei diesem Modell wollte ich wieder Über- und Unterwasserschiff getrennt bauen, um für eine geplante Vitrine mit den beiden Typen 34 und 36 beide Optionen offen zu halten. Wer sich auch daran wagt, sei gewarnt: Es empfiehlt sich auf jeden Fall ein sehr ausgiebiges Studium der ausführlichen Anleitung, der Skizzen und der Teile für das jeweilige Spantengerüst, bevor man loslegt, da sich die Absicht des Konstrukteurs nicht bei oberflächlichem Lesen erschließt. Dieser hat eigentlich den Bau des Vollrumpfmodells vorgesehen, bietet aber auch eine reine Wasserlinien-Lösung an, allerdings in ungewohnter Vorgehensweise dazu später mehr.


    Als erstes fällt einem die ungewohnte Nummerierung der Spanten auf, beginnend bei 0,75; es folgt 3, 6, 9, 12, dann 13,5. Ab 18 geht es in Sechserschritten bis 102, dann wieder Dreier bis 120 es sind aber nur 27 Querspanten. Das obere Gerüst für das Wasserlinienmodell wird zusätzlich zum Mittelträger mit zwei durchgehenden, weit außen liegenden Längsträger verstärkt.


    Unterwasser-Rumpf


    Begonnen habe ich wieder mit den roten Rumpfteilen für alles was am Schiff unter Wasser ist. Ich habe zunächst die beiden Grundplattenteile kopiert, dann alle Träger und Spanten verdoppelt und auch in diesem Grundgerüst zusätzliche Längsverstrebungen eingezogen, um dem Rumpf so gut es geht verwindungssteif zu machen.
    Statt der dünnen Vorlagen aus der Bauanleitung, die noch hätten eingefärbt werden müssen, habe ich übriggebliebene Streifen vom Derfflinger-Rumpf kopiert und als Laschen quer über den Spanten befestigt, so hatte ich jedenfalls eine rote Unterlage für die manchmal nicht fluchtenden Stoßkanten. Leider habe ich sie nur auf Normal-Papier kopiert, weil ich meinte, zuviel Materialauftrag vermeiden zu müssen. Weit gefehlt, es steht ja siehe nächster Absatz reichlich etwas über, also wäre Karton die bessere Lösung gewesen. Das Papier gab dem Anpressdruck nach wenn ich mal nicht genau auf den Spant drückte.
    Nachdem das Gerippe fertig war und beplankt werden sollte, habe ich beim Anpassen festgestellt, dass die Rumpfteile über meine selbstgefertigte zweite Grundplatte einen guten Millimeter überstehen würden. Der Konstrukteur hat wohl diesen Überstand bei einer gemeinsamen Grundplatte des Vollrumpfmodells so beabsichtigt, um anschließend die obere Außenhaut dort überlappend befestigen zu können, ohne dass sich ein sichtbarer Zwischenraum ergibt.


    Trotzdem bin ich hier schon beim losen Anpassen unsicher geworden, habe das untere Gerüst zunächst unbeplankt beiseite gelegt und mich dem Gerüst für das Wasserlinienmodell zugewandt, um sicherzustellen, dass ich nicht ein eine unkorrigierbare Falle tappe, die später ein Aufsetzen des Wasserlinienmodells auf den Unterwasserrumpf unmöglich macht. Die Beschreibung zum WL-Modell kommt etwas weiter hinten, ich mache an diese Stelle trotzdem mit dem Unterwasserrumpf weiter.

  • Baubericht Z25 03


    Bei manchen Teilen der Beplankung passen die Stoßkanten nicht sauber aneinander, vielleicht habe ich aber auch schlecht geschnitten. Hier ist jedenfalls Aufmerksamkeit gefordert. Außerdem sind die einzelnen Segmente minimal zu breit, vorn beginnend traf schon das sechste oder siebente Segment mit der Hinterkante nicht mehr genau den Spant, sondern ragte nach hinten darüber hinaus.


    Für den hinteren Abschluss des Unterwasserrumpfes ist kein rotes Bauteil vorgesehen. An den beiden am Achterdeck anhängenden Heckspiegelteilen ist zwar unterhalb des Wasserpasses noch jeweils eine gebogene Fläche übrig, aber die ist grau. Ich habe das fehlendes Teil aus einem der vier Reserve-Teile 22 ersetzt.


    Die dreieckigen Abstützungen 28d / 31d der Wellenhosen sind weiß statt rot. Ich habe auch diese Stützen aus übriggebliebenen Teilen 22 gefertigt.


    Achtung bei der Bezeichnung der Schraubenwellen: Sie sind in der Bauanleitung mit 29/32k bezeichnet, tragen im Bogen aber die Bauteilenummern 29i & 31i. Bei mir wollten die fertigen Wellen nicht in die Wellenhosen 28c/31c rutschen, ich musste die Röhren vorher vorsichtig aufweiten.


    Wozu je ein weißer Streifen 38e/39e in annähernd gleichen Ausmaßen wie die in den roten Flächen 38a/39a gezeichneten Schlingerkielen dienen soll, war mir zunächst schleierhaft, weil doch ein umklappbares rot gefärbtes Verdoppelungsfeld vorhanden ist. Die Skizze auf Bauanleitung Seite 2 zeigt zwar, wie die Verstärkungsstreifen b-c-d und auch e zu verbauen sind, aber nicht wo das jeweils unbedruckte rote Halb-Feld a bleibt. Nachdem ich die Teile c bis e miteinander verklebt und in dem gefalteten Feld a positioniert hatte (zuvor von der Rückseite die Linienführung mit Bleistift markiert), erhielt ich einen Schlingerkiel, der auf der Rumpfseite sechsfache, auf der Außenseite doppelte Materialstärke hat.


    Bei meinem Rumpf waren die Stützen c-d-e-f-g-h für die Wellengondeln 29 und 32 etwa 3 mm zu lang, um zwischen Schiffsboden und Wellengondel zu passen, sie ragten seitlich daran vorbei und mussten passend eingekürzt werden.

  • Baubericht Z25 04


    Wasserlinien-Rumpf


    Der Konstrukteur hat vorgesehen, das Wasserlinienmodell auf einfacher Grundplatte aufzubauen und dann an den Längsseiten gewinkelte Klebelaschen für die Bordwände unter die Platte zu kleben. Ich habe zunächst die Höhe der Bordwand mit der Höhe der Spanten an gleicher Stelle verglichen und einen nicht unerheblichen Unterschied gemessen. Also wurde zunächst die Grundplatte verdoppelt, dann Mittelträger, Spanten und Längsträger gesetzt und die zusätzlichen Klebelaschen 0,75c 114c bb / stb auf die Grundplatte geklebt. Dabei sind die Längsstreben im Backdeckbereich (Spanten 90 bis 114) vor dem Einstecken in die Spanten in deren Form vorzurunden.


    Für die Decks sieht die Konstruktion vor:
    1. an den Spanten die oberen Außenkanten etwas niedriger zu schneiden als Aussparung für die doppelte Materialstärke an den Decksrändern, die sich ergibt durch
    2. das rückseitige Unterschlagen und rückseitige Verkleben der an den Decks D1, D2, D3 hängenden Laschen, und
    3. dann dort unterzuklebende zusätzliche Klebelaschen D4a/b/c/d/e/f.
    Dieses Verfahren hat sich mir nicht erschlossen.


    Ich habe zunächst die Bordwandstreifen ausgeschnitten und an das Grundgerüst gehalten, dabei festgestellt, dass trotz verdoppelter Grundplatte die obere Bordwandkante noch über die Höhe der Spanten überstehen würde (Spantenhöhe Hauptdeck 10,5 mm, Bordwandhöhe 11,8 mm). Zur Sicherheit habe ich bei angehaltener Bordwand einen Kartonstreifen innen an der Bordwand anstoßend quer über die Spanten gelegt: Es stand immer noch ein kleiner Rand über bei Backdeck etwas mehr als beim Hauptdeck. So habe ich also auch die Decks D1-3 vor dem Aufbringen verdoppelt und die Oberkanten der Bordwände sicherheitshalber auf der Rückseite gefärbt.


    Aus welchem Grund noch Klebelaschen 0,75a 120a außen auf die Spanten geklebt werden sollten, habe ich nicht verstanden. Dies hätte bei meinem Modell von der Materialstärke her wohl nur Sinn gemacht, wenn ich die Klebelaschen D4a-f unter die Grundplatte und damit außen über den Grundplattenrand überstehend verklebt hätte. Dann wäre aber das Deck schmaler gewesen als das Spantengerüst mit auflegten Klebelaschen ich habe diese also weggelassen.


    Teile D1-D3, Decks:
    Die kleinen quadratischen Öffnungen, die in der Decksmittelachse auszustechen sind, erleichtern das Zentrieren der Decks über den Spanten-/Mittelträgerkreuzen. Im Backdeck D2 sind beidseits der Markierung für den Schornstein 78 zwei Löcher für die Mastbeine zu stechen siehe Achtung!!-Hinweis im Bogen direkt neben dem Deck.
    Links neben dem Achterdeck sind neben zwei runden Lukendeckel 12 kleine graue Streifen gezeichnet, die verdoppelt werden sollen. Ich konnte allerdings nicht herausfinden, wo sie hingehören.


    Minenschienen D5:
    Die Wahl des Hauptdecks mit eingedruckten Minenschienen hat es schon gezeigt: Ich hatte mich entschlossen, die Schienen vollplastisch zu bauen. Weil dies mein erster Versuch mit dieser Bauweise ist, lässt das Ergebnis noch etwas zu wünschen übrig.
    Die Bauanleitung behauptet zwar: Alle Teile, die nach dem Zusammenbau von beiden Seiten einsehbar sind, wurden auf der Rückseite mit Farbe bedruckt. dies ist aber nur bedingt richtig, denn beispielsweise alle Minenschienen, Treppenstufen, Lüfterlamellen, Antennenspreizer und eine Brückenbrüstung haben keinen rückseitigen Druck und müssen nachträglich eingefärbt werden ich weise an der entsprechenden Stelle darauf hin.Bei den so sorgfältig wie eben möglich mit Skalpell auf Glas ausgestochenen Schwellen D5 f-n habe ich die langen Teile f und k halbiert, um sie leichter färben und besser zentrieren zu können. Auch die langen dünnen Streifen D5p für die Schienen habe ich gedrittelt, um kürzere, leichter zu positionieren Stücke zu erhalten.

  • Baubericht Zerstörer Z25 05


    Bordwände 40 & 41:
    Der Anleitung folgend sollen beide vorderen Außenhautteile am Steven zusammengeklebt und dann von vorn nach hinten am Vorschiff befestigt werden. Bei losen Anpassen schienen mir die Bordwände am Backdeckssprung nicht bis an die Seitenwangen der Zwischenwand D2b zu reichen, es blieb eine Lücke offen. Ich habe daher die beiden Vorschiffswände an dieser Wand beginnend von hinten nach vorn verklebt. Ich musste dann am Steven nachbessern und die vordere Decksspitze einkürzen.
    Zwischen dem Deckssprung an der Zwischenwand D2b und dem Heckspiegel steigt die Höhe des Decks über Grundplatte Spantenhöhe von 11 mm auf 12 mm an. Auf der gleichen Strecke steigt die Bordwandhöhe Unterkante Wasserpass bis Oberkante kleine Scheuerleiste von 12 mm auf 13,7 mm an. Das bedeutet bei meinem Modell: Der minimale Überstand der Bordwand über das Hauptdeck nimmt nach achtern immer mehr zu. Dieser Überstand lässt sich aber nicht einfach wegschneiden, weil sonst die später noch parallel zur Bordwandoberkante anzubringenden Scheuerleisten 40/41 d-e-f-g zu nah an den achteren Bullaugen wären. Dies ist ein Nachteil beim Wasserlinienmodell, denn wenn Ober- und Unterteil des Rumpfes gemeinsam gebaut würden, kann ja die Bordwand auf Deckshöhe beginnen und die Unterkante mit dem Wasserpass ragt dann achtern etwas mehr über den roten Rumpf hinaus, ohne das dies unangenehm auffällt. Hierfür spricht auch, dass alle dunkelroten Unterwasser-Rumpf-Teile an den jeweiligen Oberkanten aufgedruckte Spanten-Nummern aufweisen, die bei normaler Bauweise eines Vollrumpf-Modells später vom Wasserpass der oberen Bordwände verdeckt würden so zeigt dies auch eine Skizze auf Seite 3 der Bauanleitung. Ich habe meiner achteren Bordwand zum Ausgleich der überschüssigen Höhe etwas mehr Rundung über den Spanten verpasst.

  • Baubericht Z25 06


    Erhöhtes Oberdeck 48:
    Das Teil ist in einem Stück in Dunkelgrau gedruckt, so werden auch die Seitenwände sehr dunkel, obwohl man annehmen sollte, dass sie eigentlich die helle Farbgebung der übrigen Aufbauten haben sollten. Ich hatte mir schon zwei 3,5 mm hohe und 149 mm lange Streifen aus hellgrauem Abfallkarton gefertigt und wollte das Fehlen der Markierungen für Munitionsschränke und Schlauchhalterungen ignorieren, weil sie ja durch die später anzubauenden Teile 48g-p verdeckt werden. Um dann auch hellgraue Munitionsschränke setzen zu können, wollte ich die Teile 54u kopieren. Mein Scanner hat aber die Arbeit verweigert, er konnte graue Teile auf grauem Grund nicht darstellen. So plante ich, später die fehlenden Schränke selbst auf hellgrauem Restkarton zu zeichnen. Als ich dann aber feststellte, dass auch die vier langen Kästen 105 zu beiden Seiten des Teils 48 dunkelgrau sind, habe ich nochmals intensiv meine Literatur befragt. Die Artikel zu Narvik Flottilla in der Heftreihe Warship zeigen mir zwar nur Schwarz-Weiß-Fotos, es ist aber erkennbar, dass zwischen dem achteren Aufbau (Teil 49), der die gleiche Färbung wie die Bordwand hat, und dem erhöhten Oberdeck ein Farbunterschied besteht. So habe ich also meinen ursprünglichen Plan verworfen und das Teil 48 so wie im Bogen gedruckt verbaut.
    Weder Anleitung noch Bogenmarkierungen geben vor, die kleinen Schotten und Schlauchanschlüsse für die Seiten des erhöhten Oberdecks zu verstärken. Da mir aber insbesondere die Schlauchanschlüsse in einfacher Materialstärke nicht plastisch genug erschieben, habe ich sie dennoch verdoppelt.
    Die Treppenstufen 48q habe ich vor dem Verarbeiten von der Rückseiten gefärbt.

  • Baubericht Zerstörer Z25 07


    Achterer Aufbau (hinteres Deckshaus) 49:
    Durch die zusätzlichen Profilscheiben sowie Längs- und Querstreben lassen sich die Aufbauten auch in Modulbauweise fertig stellen, ohne sofort auf dem Deck verklebt zu werden. Der achtere Aufbau samt erstem Deck besteht so aus rund 190 Teilen.
    Die Streben 49k/l wurden auf farbigem Karton verdoppelt, Gräting & Treppenstufen 49y rückseitig gefärbt.Das Teil 49n muss an beiden Schmalseiten angeschrägt werden, um die im langen Kasten 49m verbleibende Lücke zu schließen.
    Die Unterzüge 49q zum Deck 49f/g habe ich vor dem Ausschneiden rückseitig gefärbt. Die sechs gleich langen Unterzüge für den achteren Überstand des Decks müssen wegen der Rundung der darunter liegenden Abschlusswand unterschiedlich eingekürzt werden.
    Wenn die geöffnete Darstellung der seitlichen Lüftereinläufe am vorderen Ende des Aufbaus gewählt wird, müssen die senkrechten Lamellen (ohne Bauteilnummer zwischen 49t und 49v) rückseitig gefärbt werden.
    Für die zwei plastisch zu bauenden Niedergänge 49x sind nur 9 Treppenstufen für einen Niedergang vorhanden, für den zweiten sind weitere 9 Stufen selbst herzustellen. Alle Stufen wurden von der Unterseite gefärbt.

  • Baubericht Z25 08


    Aus der Erfahrung mit dem zuvor gebauten Zerstörer Typ 34A Erich Koellner vom cfm-Verlag, dessen vorderer Torpedorohrsatz nicht in die Lücke zwischen Vorderschornstein und Mittelaufbau passte, habe ich nun nicht gleich mit den Bauteilen in Reihenfolge der Nummerierung weiter gebaut, sondern zunächst den Schornstein-Unterbau 64-65 und den vorderen Rohrsatz fertig gestellt, um gegebenenfalls den Aufbau nach achtern verrücken zu können. Auch die Teile 45 bis 47, Wellenbrecher und Schraubenschutz, habe ich erst später angebracht. Aus dem gleichen Grund habe ich auch den Mittelaufbau als Modul gebaut, um ihn und den Rohrsatz bei Bedarf etwas verschieben zu können. Ich fahre aber hier zum leichteren Auffinden mit dem Baubericht in chronologischer Bauteilfolge fort.


    Seiltrommeln 50:
    Die beiden Seiltrommeln beidseits des erhöhten Oberdecks habe ich etwas weiter nach achtern versetzt, weil mir unverständlich war, warum sie direkt vor einem Wasseranschluss und einem kleinen Schott positioniert sein sollten.


    Munitionsumladekammer 53:
    Ich habe dieses Modülchen nach Fertigstellung beiseite gelegt, um zunächst die beiden seitliche 3,7-cm-Flak 131 richtig positionieren zu können.
    Beim Aufsetzen dieser Baugruppe auf das Deck 49f ist festzustellen, dass für die Anbringung des Leiteraufstiegs am vorgesehenen Ort kein Platz ist, weil dort der Durchstieg der Treppe vom Hauptdeck ist. Hier ist auch der Platz zwischen der Absturzsicherung (Geländer) des Treppendurchstiegs und der Wand 53 sehr eng, außerdem steht gleich daneben an der Wand ein Munitionsschrank. Hinzu kommt, dass das Deck 53c etwas über die Wand übersteht, die Leiter also nicht direkt auf der Wand anliegen kann. Alles in allem widerstrebte es mir, den begrenzen Platz für den Durchgang zwischen Wand, Geländer und Schrank auch noch mit einer Leiter zuzustellen da kommt doch dann kein Mensch mehr durch! Damit diese Unpässlichkeit nicht sofort ins Auge springt, habe ich eine selbstherrliche Konstruktionsänderung vorgenommen, die zunächst in der Reling auf Decks 53c belassenen Lücken dichtgesetzt und einen neuen Leiterzugang an der bugseitigen Rundung des Decks hergestellt. Das ist zwar frei erfunden, sieht für mich aber viel gefälliger aus.


    Hinterer Artilleriestand (Mittelaufbau) 54:
    Die Unterzüge 54i zum Mittelaufbaudeck, die Lüfterlamellen der Aufbauwand, die Treppenstufen 54t, die Unterzüge 54s sowie Gräting und Stützen 54a1 & 54a2 müssen rückseitig gefärbt werden. Gräting 61a habe ich so auf grauem Abfallkarton verdoppelt, dass die sichtbare Unterseite farbig ist.
    Mein zuvor genannte Sorge war übrigens unbegründet, bei diesem Bausatz reicht der Platz für den vorderen Torpedorohrsatz aus zwischen den Aufbauwänden aus. Ich musste nur die seitlichen kleinen Zylindern am Rohrsatz geringfügig ändern Näheres siehe bei 122-124.

  • Baubericht Z25 09


    Kabeltrommeln 55:
    Die Seitenteile 55d+e sind rückseitig zu färben, besser noch auf farbigem Afallkarton zu verdoppeln.


    Antennenhaus 58:
    Der Skizze auf Anleitungsseite 6 folgend ist das Teil 58b als Spant formgebend für die Hütte 58a vorgesehen ich habe es daher zunächst verdoppelt.


    Decksstützen 59 + 60:
    Bei den runden Stützen unterhalb der Flak-Positionen habe ich bei Ausschneiden am oberen Rand einen Millimeter zugegeben, um einen etwaigen Höhenunterschied zwischen Hauptdeck und Aufbaudeck ausgleichen zu können. Ohne diese Vorsorge hätten meine Stützen etwas in der Luft gehangen.


    Hinterer Schornstein 62:
    Ich bin wie folgt vorgegangen: Innenmantel 62h zum Oval formen und verkleben, Scheibe 62a verdoppelt innen unten einkleben, Scheibe 62i verdoppelt darunter kleben, Ring 62k oben umkleben, Ausgleichsstücke 62l+m ansetzen. Außenmantel 62 zum Oval formen und verkleben, im unteren Drittel eine Kleblasche unter die Naht setzen, nach dem Durchtrocknen die Innenhülse 62a+h+i+k+l+m ohne Klebstoff in den Außenmantel einschieben und ausrichten, Scheiben 62k von unten her im Mantel verkleben, verdoppelte Scheibe 62p unten im Außenmantel einsetzen. Innengitter 62b-c-d-e-f-g zusammenführen, gemeinsam in Innenhülse einpassen, dabei gegebenenfalls 62b an der zum Bug zeigenden Kante kürzen. Ring 62n anbringen.


    Vorderer Schornstein 63:
    In der unteren Hälfte des Schornsteinmantels 63q habe ich eine Lasche unterklebt, um die stumpfe Verklebung der Naht zu unterstützen, den Druck der einzupassenden Profilscheiben 63l + 63r auszuhalten. Obwohl vom Konstrukteur nicht vorgesehen, habe diese Profilscheiben verdoppelt.
    Das lange Teil der Inneneinrichtung 63b musste ich etwas einkürzen, weil es nicht in die Innenhülse 63k flutschen wollte.
    Weil das Dampfrohr 63v einfach zu dünn und sein unteres Ende auch von der Backbord-Seite her sichtbar ist, habe ich das Teil auf grauem Abfallkarton verdoppelt. Auch die kleinen Grätings 63s und die Antennenspreizer 63z müssen von der Unterseite gefärbt werden.
    Als der Schornstein 63 und der Lüfteraufbau 65 auf dem Backdeck platziert waren, war zu erkennen, dass die Markierungen für die seitlichen Lüfteranbauten 65c auf dem Deck nicht überein passten mit denen auf Schornstein und Kasten 65a. Ich habe aber nicht Schornstein und Kasten zu weit nach hinten gerückt, denn der Kasten 65 steht mit seiner Vorderkante genau an der hinteren Markierung des Brückenaufbaus 67. Es handelt sich wohl um eine Konstruktionsungenauigkeit.
    Achtung: Die Leitern 64e nicht wie in der Skizze Anleitungsseite 7 dargestellt anbringen sie behindern den Schwenkbereich des Torpedorohrsatzes.
    Die dunkle Oberseite 66a zur Kaminplattform (Schornsteinumgang) befindet sich auf einem anderen Bogen!

  • Baubericht Z25 10


    Durch meine Modulbauweise habe ich allerdings zu spät bemerkt, dass die Schlote nicht die gleiche Neigung haben, bei mir steht der hintere etwas schräger. Vielleicht hilft es, dies rechtzeitig zu prüfen, beide Schlote fertig gebaut nebeneinander zu stellen, durch Beschneiden der Unterkante die Neigung anzugleichen und den untern schwarzen Strich dann wieder zu ergänzen.


    Kran 68:
    Die Teile des Kran-Unterteils habe ich erst in Angriff genommen, nachdem der Brückenaufbau fertig war. Irgendwie scheint dies auch logisch, da dieses Unterteil in die Aussparung im Brückenaufbau eingepasst werden muss die Bauteilnummerierung ist allerdings anders.
    Die Stützdreiecke 68e am Schwenkfuß müssen rückseitig gefärbt werden.
    Das Kran-Unterteil 68a-m passt nicht in die Aussparung im Brückenaufbau - entweder ist der Ring 68a zu hoch oder die breite Lücke des gestuften Ausschnitts muss weiter noch oben reichen. Ich habe sowohl die Lücke vergrößert als auch den unteren Ring vermindert.

  • Kabeltrommeln 70 & 71:
    Die Teile c+d müssen rückseitig gefärbt, besser noch mit farbigem Abfallkarton verdoppelt werden.


    Brückenaufbau 73:
    Auch den Brückenaufbau habe ich als Einzelmodul gebaut, so muss nicht immer das ganze Schiff zum Anbringen von Kleinteilen in die Hand genommen werden. Die Brücke bis zum Peildeck besteht aus rund 200 Teilen.
    Das Brückendeck 73a und das Peildeck 77c bestehen im Bogen nur aus schwarzen Linien auf weißem Hintergrund. Dies fand ich unpassend, besonders weil ja alle übrigen Decks sehr dunkel gehalten sind und durch die Linien doch wohl Holzplanken dargestellt sein sollen. Ich habe daher die Planken-Struktur des Brückendecks in Holz gefärbt. Dabei habe ich bewusst handkoloriert, weil ja auch echte Holzplankenbeläge nicht immer eine durchgehend gleiche Färbung haben. Mit dem Peildeck bin ich ebenso verfahren.
    Die Steuerbord-Brückenbrüstung 73k ist bereits rückseitig bedruckt, das gegenüberliegende Teil 73l+p+r jedoch nicht, und muss eingefärbt werden.
    Den geschlossenen Niedergang 74a habe ich auch von der Rückseite gefärbt, weil ich die Luke im Brückendeck geöffnet lasse und man so in das Innere des Treppenschachtes sehen kann.
    Ich habe auch die Kabeltrommeln 70 und die Scherdrachen 79 schon am Brückenmodel angebracht, weil man später hinter den Decksstützen 76 schlecht an die Aufbauwand heran käme.


    Großer Niedergang 75:
    Es sind 15 Stufen plus 5 Reserve vorhanden, sie müssen auf der Unterseite gefärbt werden.


    Kartenhaus 77:
    Bei den Zurüstteilen aufpassen: Die Klinken und Scharniere der Türen stimmen nicht mit den darüber gedruckten zusätzlichen Türen überein.
    Die Leitern 77p+q vom Brückendeck 75 zum Peildeck 77c befinden sich im Schwenkbereich der 2-cm-Doppelflak 129 auf dem Brückendeck.

  • Baubericht Z25 12


    Scherdrachen 79:
    Die Tragflächen 79c+d habe ich, obwohl sie zur Aufbauwand zeigen, rückseitig grau gefärbt.


    Poller 81 & 82:
    Seitlich abstehende kleine Streifen sowie die nebenstehenden Klampen rückseitig färben.


    Backdecksluken 85 & 86:
    Die Lüftungsrohre neben den Luken habe ich so verdoppelt, dass die Rückseite ebenfalls farbig ist.
    Ankerkettenführungen 91:
    Die offenen Teile der Hauben b-d-e über den Kettenkasteneinläufen sind rückseitig zu färben.


    Ankerspills 92:
    Die Konstruktion sieht vor, dass die Scheiben a+d jeweils mit den Mitnehmer-Teilen 92b bestückt werden, dazwischen kommt noch eine verdoppelte Scheibe. Bezogen auf die Höhe der Ankerkettenglieder (93a-b) erschien mir das etwas zu hoch. Ich habe Kettengleider aus einem Ätzteilesatz verwendet. Selbst bei um das Spill herumgeführten und dabei senkrecht gestellten Ätzteilketten hat bei mir die einfache Höhe der Mitnehmer 90b eigentlich ausgereicht. Ich habe daher auf diese Teile unter der Scheibe d verzichtet, damit das Spill insgesamt nicht zu hoch erscheint.
    Leider sind die konischen Ringe 90e zu dunkel konstruiert die kleinen quadratischen Flächen sind schwarz und dunkelgrau obwohl alle Originalfotos zeigen, dass diese Ringe an den Spills abwechselnd schwarz und hell wie die Aufbauten sind. Dem Kontrollbauer ist dies wohl auch aufgefallen, denn auf dem Foto vom Backdeck auf der Umschlagrückseite sind die Spills mit abwechselnd schwarzen und hellen Flächen dargestellt.
    Weil die Abweiserplatte 92a senkrecht steht und die Unterseite sichtbar wird, muss sie eingefärbt werden.


    Backdecksniedergänge 101 + 102:
    Die Seitenwangen der Treppen 101+102 sind nicht genau spiegelgleich gezeichnet, nach Umklappen des Verdoppelungsfeldes liegen die Teile nicht genau übereinander. Die Treppenstufen 101b und 102b müssen rückseitig gefärbt werden. Außerdem habe ich beim Niedergang auf der Backbordseite bei der innen liegenden Seitenwange die Materialstärke vermindert, weil sonst außen der Platz für die später noch anzubauende Reling zu knapp würde.


    Davits 107:
    Winkel 107e+f sowie Gräting 107g und Haken 107n rückseitig färben.
    Winkelstreben 107l rückseitig färben oder auf farbigem Abfallkarton verdoppeln.
    Diese Teile sind unterschiedlich gespreizt für die Davits in Verzurrstellung ausprobieren, welche 107l passen, wenn die Davits in ihren Gelenken stehen. Dabei Achtung bei der Deutung der Skizze auf Anleitung Seite 15: die linke Winkelstrebe l ist nicht am Kurbelwindenblock 107h befestigt siehe gegenüber liegende Seite.


    Fallreep 108:
    Weil mein Z25 in Fahrt dargestellt wird, habe ich die Fallreeps als verstaut gebaut. Die Bauanleitung zeigt zwar, wie die Fallreeps zusammenzufalten sind, gibt aber leider keinen Hinweis, wo sie dann hin gehören. Aus den Fotos meiner Literatur ist nicht erkennbar, dass sie dann nur an der Reling beigeklappt sind, also habe ich sie an der Aufbauwand verzurrt.
    Die Rückseiten der Seitenwangen 108c habe ich gefärbt. Da bei den verstauten Fallreeps jeweils zwei und zwei Teile Seitenwangen 108c gleich konstruiert sind, aber je in Teil für die spiegelverkehrten Außenseiten der Fallreeps benötigt werden, habe ich je ein Teil 108c vom linken und vom rechten Fallreep benutzt.


    15cm-Doppelturm 120:
    Zur Erhöhung der Stabilität habe ich das Innengerippe verstärkt und entsprechend der Drehscheibe 120c eine größere Dicke verpasst. Beim Zusammenfügen des Gehäuses habe ich die Kanten zwischen Turmdecke und Turmseitenwänden mit Klebelaschen unterstützt.
    Bei mir war die Grundplatte zum Einpassen in das Turmgehäuse etwas zu lang, es stand hinten einen Millimeter über.
    Der Sockel 120a+b erschien mir zu niedrig. In den Konstruktionsskizzen zu Narvik Flottilla in der Reihe Warship beispielsweise ist der Sockel aller Doppeltürme der Barbara-Bewaffnung so hoch dargestellt wir die mittlere Höhe des Wellenbrechers gemessen direkt quer vor der Turmgehäusevorderkante. Dort ergibt sich ein Höhenverhältnis von fast 4:1 von Turmgehäusehöhe zu Sockelhöhe. Der Sockel des Z25 dagegen ist sehr flach, hat ein vergleichbares Verhältnis von 11:1,5. Die genannten Skizzen zeigen auch, dass die höchste Stelle der Turmdecke auf gleicher Höhe ist mit der Oberkante der Schanz / Reling um das direkt dahinter befindliche Flakpodest im Modell würde hier 1 mm fehlen. Außerdem gleicht dieser Sockel aus einem gleichmäßig hohen Streifen 120b nicht die Steigung des Backdecks aus - die Doppeltürme werden aber in der Literatur überall mit der Unterkante parallel zur Wasserlinie, also horizontal, dargestellt. Auch durch die Fotos vom Original sehe ich meine Auffassung gestützt: Die auf der Turmunterkante sitzende rechteckige Klappe unten in der Mitte der Turmfront ist hinter dem Wellenbrecher vollständig sichtbar, also muss der Turmsockel eine entsprechende Höhe haben. Ich habe also einen neuen Streifen für den Sockel gefertigt, der diese Ungereimtheiten ändert.
    Um ein sicheres Anliegen der abgeknickten Streifen der Teile l+m an der inneren Turmfront zu erhalten, habe ich diese nicht auf die Markierungen der Bodenplatte gesetzt, sondern gleich von innen in das Gehäuse und an die Teile u+v geklebt.
    Die vorderen Enden der Rohrhülsen 20q habe ich rückseitig eingefärbt, damit man nicht in ein weißes Kaliberrohr blickt. Die Rohre kommen ja sehr dünn daher, nur etwa einen Millimeter im Durchmesser. Die Rohre etwas dicker zu gestalten geht aber nicht, weil sie sonst nicht mehr durch die Öffnungen in der Turmfront passen. So muss ich mich damit abfinden, dass die Mündungen der 15cm-Kanonen meines Z25 dünner sind als die der 12,7cm-Kanonen meines Z13 E.Koellner. Wenn man mal nachrechnet, wie ein Rohrmantel (unbekannter Stärke) rund um eine Rohröffnung von 15 cm im Maßstab 1:250 wohl aussehen müsste ....
    Damit das Geschützrohr ausreichend weit (19 mm) über die Turmfront hinaus steht, reicht es nicht aus, nur die drei Rohrteile o-p-q zusammengefügt in die Rohrwiege 120n zu stecken. Es müssen beim dicksten Teil 120q ein bis zwei Millimeter zugegeben werden, sonst verschwindet das Rohr zu weit in der Wiege und das aus Konstruktionsskizzen abgreifbare Verhältnis von Turmlänge zu überstehender Rohrlänge von 7 zu 6 wird nicht erreicht. Das dreiteilige Rohr o-q würde beim Schwenken knicken - ich habe die drei Rohrteile auf eine Stecknadel geschoben, die Nadelspitze kann durch die Rohrwiege gesteckt werden und auf der Rückseite austreten dies gibt dem Rohr Stabilität und verhindert, dass es sich beim Schwenken in der Hülse 120n verschiebt. So kann die Hülse schwergängig bleiben, damit die Rohre nicht von allein herunterfallen.
    Ein Foto zu Narvik Flottilla auf Seite 33 in WARSHIP 1/1977 zeigt Z25 im Dock mit einer geöffneten Tür im Doppelturm auch auf der Backbordseite.

  • Baubericht Z25 13


    15cm-Geschütz Einzellafette 121:
    Die Platte 121d habe ich verstärkt und die Rohrwiegenteile h+i so verdoppelt, dass die Rückseite ebenfalls farbig ist. Die Teile f+g wurden ebenfalls verstärkt, weil sie die Last des beweglichen Rohres h-m tragen müssen. Aus welchem Grund die Scheibe 121b verdoppelt werden soll, geht aus der Skizze auf Anleitungsseite 10 nicht hervor, gemeint ist wohl die innere kleine Scheibe 121c, die zum Drehen des Geschützes benötigt wird.
    Ich habe übrigens drei Anläufe genommen, um das Geschütz drehbar zu machen. Die dafür vorgesehenen Scheiben sind jedoch so klein, dass mir jedes Mal auch der noch so vorsichtig dosierte Klebertropfen nach dem Andrücken der unteren Scheibe in die Lücke geriet und alles fest saß. Ich habe dann dieses erste Geschütz achtern fest verbaut und beim Zweiten wieder auf die altbewährte Methode mit der Stecknadel als Drehachse zurückgegriffen.
    Ich habe die Trennwand 121o auf die mittlere Markierung der Bodenplatte d gesetzt und dann später beim Aufsetzen des Schutzschildes festgestellt, dass zwischen Oberkante Trennwand und Schutzschilddach eine erhebliche Lücke blieb. Die Trennwand ist aber von ihrer Formgebung her wohl so gedacht, genau diese Lücke zu verdecken. Beim zweiten Geschütz habe ich sie entsprechend höher verbaut.
    Es ist kaum zu erkennen: Im hinteren oberen Teil müssen beide Seitenwände des Schutzschildes leicht geschlitzt werden. Verarbeitung des Geschützrohres wie beim Doppelturm.

    Fertiggestellt: KM-Zerstörer Typ36A: Z25 + Z24 + Z28 + Z30 + Z23
    im Bau: Fregatte Typ 123 Brandenburg
    in Planung: Einsatzgruppenversorger Berlin

  • Baubericht Z25 14



    Torpedorohrsatz 122-124:
    Ein Rohrsatz besteht aus dem Sockel 122, den Rohren 123 und dem Rohrmeisterstand 124. Quasi ein Modell im Modell, kann ein Rohrsatz einschließlich der Sonderteile für die plastische Darstellung bis zu 206 Einzelteile umfassen. Ich habe mich mit 149 Teilen begnügt und beispielsweise auf die kaum zu erkennenden, geschweige denn zu bearbeitenden Teile 123u und 124p verzichtet. Der Leitstand 124 ist auf verschiedenen Bögen in unterschiedlicher Ausführung mehrmals vorhanden, ich habe die beidseits farbigen Teile vom Bogen 6 benutzt.
    Auf den Fotos des Modells auf der Rückseite des Bogenumschlags scheinen die beiden inneren Rohre etwa um die Breite des hinteren Ringes gegen die beiden äußeren Rohre nach hinten versetzt zu sein. Die Bauanleitungsskizze zeigt dies allerdings nicht, und auch die Verkabelung 123z würde dann nicht mehr richtig über die parallel liegenden Anschlüsse auf den Rohren passen. Auch meine Literatur gibt diesen Rohrversatz bei Z25 so nicht her es gab zwar Torpedorohrsätze mit nach hinten verschobenen inneren Rohren, aber erst ab Zerstörer Z31 und beim Kreuzer Prinz Eugen, aber jeweils mit überdachtem bzw. komplett geschlossenen Rohrmeisterstand. Ich habe es also bei der Bauweise nach Skizze belassen, der vordere Versatz der Rohre ergibt sich aus den unterschiedlich langen Hülsen der vorderen Rohrabdeckungen.
    Der weiter oben beschriebene Test mit dem Einpassen des Rohrsatzes in die Lücke zwischen Vorderschornsteinunterbau und Mitteaufbau hat sich bei mir insofern als richtig erwiesen, als zwar die Lücke ausreichend groß ist, aber die Behälter 123m-n-o-p beim Drehen des Rohrsatzes an der Gräting 54a1/a2 hängen blieben. Ich musste die Zylinder noch einmal abnehmen und etwas höher wieder befestigen, um einen freien Schwenkbereich zu erhalten.
    Die zu verdoppelten Scheiben 123f+g habe ich auf grauen Abfallkarton geklebt. Die Innen-/ Unterseite der Rohrvorderteile 124b habe ich eingefärbt, als Torpedos habe ich rund gefeilte und geschwärzte Zahnstocher in die Rohre gesteckt. Auch die Aufstiege 123k+l sind rückseitige zu färben, ebenso die Trittstufen 123h+i.
    Auf dem Vorderteil des zweiten Rohrsatzes sind zwei Rettungsflöße auf der Platte 123x vorgesehen. Die vier kleinen Streben 123y sind zu kurz, um zwei Flöße übereinander gegen Verrutschen zu stützen. Diese Stützen werden allerdings gar nicht benötigt, wenn die Flöße mit den schmalen schwarzen Floßhalterungen 146d umschlossen sind.
    Wer die Brüstung des Rohrmeisterstandes 124b nicht mit auskragender Oberkante und entsprechend gestalteten seitlichen Stützen e-g bauen will, der kann auch eine einfachere Variante mit dem eingekreisten A wählen.
    Sonderteile für die Einrichtung der Leitstandeinrichtung: Säule m rückseitig färben, weil sie frei steht.

  • Baubericht Z25 15


    Ladekanone 125:
    So ein Gerät ist mir mit diesem Modell zum ersten Mal untergekommen, deswegen musste ich mich zunächst informieren, was das überhaupt ist. Demnach sollen sich auf allen größeren Einheiten der Kriegsmarine solche Ladekanonen unterschiedlichen Kalibers zu Exerzierzwecken an Bord befunden haben. In diesem Fall wohl zur Übung der Handhabung der 15cm-Geschütze, deren Bedienmannschaft die 45 Kilo schweren Granaten noch von Hand laden musste.
    Teil 125e wurde auf farbigem Karton verdoppelt. Weil das gebogene Teil 125i zur Schiffsmitte zeigt, ist seine Rückseite von Steuerbord her sichtbar, also habe ich sie gefärbt. Gleiches gilt für den Streifen 125k. Der Streifen 125s steht ebenfalls frei und ist auf farbigem Karton zu verdoppeln. Der Kasten 125p umschließt das Rohr 125n nur lose, daher habe ich auch dessen Rückseite gefärbt.


    Entfernungsmesser 126 und 127:
    Beim Verdreifachen von Teil 126k / 127k ist darauf zu achten, dass beide Außenseiten farbig sind. Die Handräder und zugehörige kleine schwarzen Handgriffe 126 / 127 v-w-x und die Rückstütze vom Bedienersitz 126z / 127z sind rückseitig zu färben.
    Das Rechtecke 127r soll verdreifacht werden, ist aber in der Skizze aus Anleitungsseite 14 nur einfach dargestellt ich habe den Mittelweg gewählt, damit das Teil nicht allzu sehr aufträgt.


    2cm-Flak-Einzellafette 128:
    Rückseitig gefärbt habe ich die Streifen e-f, Handrad und Radwelle g, Schulterstütze und Visier l-m. Verdoppelt mit schwarzer Unterseite wurde das Magazin 128k.


    2cm-Flak-Zwilling 129:
    Um gefärbte Rückseiten zu erhalten, sind acht kleine Stützen 129c und Schutzschild 129h vom Bogen 6 zu verwenden. Die Rohrwiegenteile müssen so aneinander geklebt werden, dass keine ungefärbten Flächen übrig bleiben. Die Patronenmagazine 129n+o habe ich verdoppelt.
    Die beiden fürs Backdeck vorgesehenen 2cm-Doppelflak passten bei mir nicht unter das Brückendeck. Ich habe den Konus 129b oben etwas gekürzt und musste auch von den Oberkanten der Schutzschilde etwas abtragen.


    2cm-Flak-Vierling 130:
    Folgende Teile sind rückseitig einzufärben: Blenden k+m, Stange und Visiere r+s, Handräder u+v, Sitzhalterung 130w, Rückenlehnen der Bedienersitze x+y. Die Magazine 130z habe ich verdoppelt.



    Wird fortgesetzt ...

  • Baubericht Z25 16


    3,7cm-Flak-Zwilling 132:
    Vor dem Zusammenbau ist zu entscheiden, ob die ältere oder die neuere Bauform bevorzugt wird. Von den Teilen 132e gehört das mit den längeren runden Seitenteilen zur älteren Flak.
    Sockelteil 132d, Rohrwiege 132e, Zusatzrichtteilen l-n,p-r und u-y sind rückseitig zu färben.
    So wie in der Skizze aus Anleitungsseite 13 dargestellt Kreis oben Anhang hinten lassen sich die Teile 132K+l nicht verbauen. Ich habe sie vertauscht l links, k rechts angebracht.
    Leider sind die beiden Verschlussteile 132f gleich gezeichnet ich nehme an, sie hätten gespiegelt konstruiert werden müssen so kommt nur eine mit Armaturen bedruckte Seite nach links, rechts bleibt die Fläche einfach grau, weil beide Oberseiten wegen der Markierungen für die Magazine gleich sein müssen.

  • Baubericht Z25 17


    Wasserbombenwerfer 133 / erweiterte Version:
    Die von beiden Seiten sichtbaren Grundgestelle 133i und Platten 133n sind rückseitig einzufärben. Die Streben 133o sind auf farbigem Karton zu verdoppeln. Die Innenseite der Lager 134a für die Reservewasserbomben habe ich ebenfalls eingefärbt.


    Artilleriezielgeber 137:
    Hier bin ich prompt auf die ungewohnte Konstruktionsweise der Teile d-e-f-g hereingefallen. Ich habe das durchgehend dunkelgrau gefärbte Verdoppelungsfeld in einem Stück umgeklappt und rückseitig verklebt, und später dann erst bemerkt, dass auf den Skizzen die Teile e+g gar nicht verdoppelt dargestellt werden.


    Torpedozielapparat 138:
    Seitenteile 138d+e sind rückseitig grau zu färben.


    Signalscheinwerfer 139:
    Diese Scheinwerfer habe ich erst angebaut, nachdem der vordere Mast gesetzt und die Flaggleinen an den Nagelbänken befestigt waren.
    Es gibt zwei Teile 139f: Je eine gegabelte Halterung rund und eckig. Der Scheinwerfer benötigt nur eine von beiden, in der Anleitung ist die eckige Version gezeigt wofür die andere gedacht ist, darüber schweigt der Konstrukteur sich aus.
    Die am kreisrunden Gehäuse 139b überstehenden Kanten der quadratischen Blende 139d rückseitig färben.


    Suchscheinwerfer 140:
    Auf der Oberfläche des Gehäuseringes 140e sind Bedienungsarmaturen eingezeichnet. Leider ist aus der Bauanleitung nicht erkennbar, welche Seite des Ringes nach vorn bzw. nach hinten zeigen soll. Ich habe mich daher nach dem Mast-Foto auf der Umschlagrückseite gerichtet. Die Handgriffe 140f und die Stellradhalterung 140i sind rückseitig zu färben.


    Spektiv 141 & Peilkompass 142:
    Teil 141b rückseitig färben, Teil 141c auf grauem Karton verdoppeln, Teile 142b+d sind rückseitig zu färben.


    Großes Ortungsgerät 143:
    Die Stützdreiecke f+i sind von der Unterseite zu färben. Mit der Anbringung dieses Geräts habe ich gewartet, bis der Mast gesetzt und die Antennen befestigt waren.


    Kleines Ortungsgerät 144:
    Beim hinteren FuMO habe ich auf die Kartonbauweise verzichtet. Aus übriggebliebenen Mittelstücken von Saemann-Ätzteil-Seiltrommeln habe ich die Gitterstruktur nachgebildet und an einem U-Rahmen aus dünnem Draht befestigt. Um diesem ausreichend Halt zu geben habe ich den Sockel aus einer kleinen, oben zweimal eingekerbten Hülse gefertigt.

  • Baubericht Z25 18


    Torpedoladeschienen 145:
    Die alternative Variante der Teile mit A im Kreis bezeichnet und Ziffern 1 bis 9 neben den Kleinteilen ergeben eine plastische Laufkatze 145f. Mir waren allerdings die Mini-Kreise 6+7 zu winzig, meine Laufkatze fällt daher etwas simpler aus. Die Auflage 145g muss rückseitig gefärbt werden weil beidseits sichtbar. Standfuß 145h für kleiner Kran rückseitig färben oder besser mit farbiger Rückseite verdoppeln.
    Die Ladeschienen 145 backbord hinten habe ich etwas anders angebracht als in der Skizze auf Anleitungsseite 16 dargestellt, weil die Laufkatze 145f sonst in den Schwenkbereich des Rohrsatzes gerät.


    Rettungsflöße 146:
    Ich konnte nicht mehr nachvollziehen, ob es an mir oder der Konstruktion lag, aber für 21 einzeln vollplastisch gebaute Flöße fehlte mir am Ende ein Streifen 146c ich nahm dann den vom Einfach-Floß.
    Bei den Floß-Halterungen 146d ist darauf zu achten, welches Teil für welchen Mehrfach-Stapel benutzt wird die ganz links über der Bauteilnummer gezeichneten sind nur für ein Floß gedacht und können zwei Flöße übereinander schon nicht mehr richtig umschließen und ob die Halterungen für senkrecht hängende oder flach liegenden Flöße benötigt werden.


    Räumwinde 148:
    Beidseits sichtbar und daher rückseitig einzufärben sind die Scheiben, Räder und Kästen d, f, i1, n, q, v, die Wellen i+r, die Streben x+y und die Kurbel w.

  • Baubericht Z25 19


    Motorpinasse 149:
    Ich habe die Spantenteile c-d-e-f-g und die Sitzbank 149l zur Erhöhung der Stabilität verdoppelt und folgende Teile rückseitig gefärbt: Klampen m, Treppenwangen n, Windschutzscheibe v, Handläufe w und die mit dem Alternativ-A bezeichneten Klampen. Der Heckspiegel wurde zur Formgebung der Rumpfseiten ebenfalls verdoppelt.
    Die stumpf aneinander zu setzenden Rumpfteile 149a-a-b-b wurden mit Streifen aus sehr dünnem Papier als Klebelaschen unterstützt / fixiert.
    Da mir unverständlich war, warum die kleinere Motorjolle Positionslichter (151v-u) bekommen soll, die Motorpinasse aber nicht, habe ich nachträglich noch solche angebracht. Wohin der Rettungsring gehört, verschweigt die Anleitungs-Skizze. Die Pinasse wurde erst später in ihre Lager gesetzt.


    Torpedobootskutter 150:
    Den Heckspiegel 150c habe ich verdoppelt, um ihn formgebend hinten in die Seitenwänder a+b einzukleben. Der Kiel 150h stand bei meinem Rumpf einen knappen Millimeter über den Heckspiegel hinaus (Breite der doppelten Linie). Um das Ruder 150i anzubringen, gab es zwei Möglichkeiten: 1. Überstand wegschneiden und Ruder auf Heckspiegel und Kielkante setzen. 2. Kleinen Abstandshalter auf die Markierung des Heckspiegels setzen und Ruder daran und bündig am überstehenden Kiel befestigen ich habe diese Variante gewählt.
    Ich habe den Kutter wegen der noch zu verbauenden Mastbeine siehe dort vorerst noch nicht in seine Lager gesetzt.

  • Baubericht Z25 20


    Motorjolle 151:
    Ich habe die stumpf verklebten Rumpfteile a+a+b+b mit dünnen Klebelaschen gesichert. Positionsleuchten sowie Steuer & Schraube u+v+w rückseitig färben. Manche Winzig-Teile habe ich weggelassen, beispielsweise die mit Alternativ bezeichneten Klampen. Wer diese bauen will, muss sie rückseitig färben.


    Vorderer Mast 115-116 & hinterer Mast 117:
    Masten und Takelage habe ich erst kurz vor Fertigstellung des Modell hergestellt, weil sonst zu oft noch Kleinteile unter bereits gespannten Antennen hindurch zu platzieren gewesen wären. Deshalb habe ich auch meine Bemerkungen dazu an das Berichtsende gesetzt.
    Die Schablone für die Mastneigung habe ich so eingeschnitten, dass sie über die Brückenreling geschoben werden kann, um näher zum Mast zu kommen, denn so wie in der Anleitung dargestellt lässt sich die Schablone nicht verwenden und bei meinem Baufortschrift auf dem Peildeck hätte ich sie auch umgedreht nicht mehr anlegen können. Dann habe ich zunächst die Hülse 77o mit einem Zahnstocher so im Kartenhaus / Peildeck ausgerichtet, dass sich die Neigung nach hinten anhand der Schablone und die senkrechte Stellung in Schifflängsachse ergab.
    Folgenden Teile vom vorderen Mast habe ich vor der Verarbeitung rückseitig gefärbt: Mastkorbteile 115h-l, Leitern 115h+k, Abstandshalter 115i, Podest 115s+t, Windmessgeräte 116e-g, Trichterinnenseite 116o.
    Auf die Karton-Streben 116p+q habe ich verzichtet und sie durch bemalten Messingdraht ersetzt. Gleiches gilt für die Rahen und Stenge 115a-d+g. Die auf dem Backdeck eingezeichneten Aufsetzpunkte für die Mastbeine konnte ich allerdings nicht verwenden, sondern musste die Beine jeweils einen Millimeter weiter zur Backdeckskante versetzen, weil sich sonst an Deckskante und Reling vom Schornsteinumgang vorbei keine gerade Linie zwischen Aufsetzpunkt auf Backdeck und Anlenkpunkt am Mast unter der Plattform 115c ergab.
    Bei der im Takelriss auf Anleitungsseite 4 mit eine eingekreisten 1 bezeichneten Leine ist ein zylinderförmiges Bauteil mit Trichter an der Oberseite eingezeichnet, das ich unter den Einzelteilen für die Mastausrüstung nicht gefunden habe.
    Stützdreiecke 117e-h für den Fuß des hinteren Mastes rückseitig färben.
    Bei allem Wohlwollen für die außergewöhnliche Konstruktion haben mir die vorgegeben Abstände zwischen hinterem Mast und hinterem Flak-Vierling gar nicht gefallen, will sagen: Mir erschien der Abstand zu gering. Eine Flaggleine, die sich an der Visiereinrichtung verfängt ist das wirklich so gewollt?

  • Kran-Oberteile 68 & 69:
    Diese Teile habe ich erst nach Setzen des Mastes und Befestigen der Flaggleinen an den Nagelbänken bearbeitet.
    Rückseitig gefärbt werden müssen: Rollenlager 68p, Seilrollen 68q, Auslegerarme 69a-c, Scheiben 69e+g+l+m, Leiter und Streben 69s, Stege 69t, Halterung x und Trichter w.
    Bei meinem Modell ließ sich die Leiter nicht wie in der Anleitungsskizze dargestellt zwischen die Auslegerholme setzen, weil die unter am Mastfuß weiter auseinander stehen als oben, wo sie an der Umlenkrolle zusammenlaufen. Ich habe deshalb zwei zusätzliche Querstreben zwischen die Holme gesetzt, auf denen ich dann die Leiter befestigen konnte.


    Bugklampe 44, Bugflaggenstock 89, Heckflaggenstock 133:
    Unterseite der seitlichen Streifen von 44a, die Streifen 89c+d, die Klampen 133m rückseitig färben, Heckleuchte 133l auf grauem Abfallkarton verdoppeln.


    Damit will ich diesen Baubericht beschließen - wer ihn als PDF-Version benötigt, möge sich bitte melden mit einer Mail-Adresse, die auch ein größeres Datenpaket als Anhang verträgt.