Klassiker von Schreiber Bogen, Douglas DC-7C < SWISSAIR >, 1:50 [Abbruch] -> Wiederaufnahme 1:72 FERTIG!

  • Hach, -schwärm, damals in den 1950zigern waren Passagierflugzeuge noch Air-LINER, und die Fluggesellschaften hatten noch klangvolle Namen und vernünftige Lackierungen.


    Die 1950ziger waren aber die Zeit des rasanten Umbruchs: die auf dem höchsten Stand der Entwicklung stehenden Propellermaschinen wurden von den Turboprops und alsbald von den Jets abgelöst.


    Die DC-7C von Douglas war, neben der Constellation <Starliner> der letzte Vertreter der Doppelstern-Queens der Lüfte.


    Hier sind die ausführlichen Daten des Fliegers:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Douglas_DC-7


    Schreiber hat dieses Modell auch schon eine Ewigkeit im Programm und den Bogen habe ich euch hier ausgepackt:
    Schreiber Bogen: Douglas DC-7C, <SWISSAIR>, 1:50


    Das Modell kommt im Kleid der <SWISSAIR> daher, ja klassischer geht`s ja kaum noch...
    Weiss, rot und silbern, dazu noch die Flagge der Eidgenossen auf dem Leitwerk, schick-schick... :cool:



    Dieses Bild ist GNU, Quelle: Wikipedia.
    http://de.wikipedia.org/w/inde…etimestamp=20060509141026
    Peter Ehrbar hat dieses Foto 1961 gemacht.

  • Das Modell selber ist eher schlicht gehalten und mit seinen knapp 210 Teilen auch nicht übermässig umfangreich. Blöderweise ist der Bogen in der Ursprungsfassung eher Kindermodell.


    Geändert werden muss:


    Fensterflächen: Diese werden ausgeschnitten und verglast (bäh, :pinch: diese merkwürdige grafische <Verspiegelung>? Nääää...


    Farben: Oh Gott, der Schriftzug <SWISSAIR> hat dieses -Mädchen-Baby-Himmel&Hölle-Hellblau-, 8| ein Filzer in dunklerem Blau hilft hier ab.
    Der Rumpfring 7 muss grau anstelle von silber.
    Auch der Blendschutz wird geschwärzt


    Fahrwerk: Das Fahrwerk ist als Kastenbauteil ausgeführt, lässt sich zwar einfach bauen und hat sicherlich auch dadurch die nötige Stabilität, jedoch sind die Fahrwerksbeine rund.


    Räder: Die Räder müssen auch plastischer gestaltet werde.


    Motorgondeln: Hier sind die Auspuffrohre aufgemalt und die Kühlklappen müssten auch separat ausgeführt werden.


    Propeller: Huch, 8| die platten Dinge können so schnell drehen, wie sie wollen, ohne vernünftiges Profil bringen die keinen Vortrieb.


    O.K., is ne Menge zu tun, und ich beginne den Bericht mit einem Äppeteiser (Vorschau)



    Gut ne, wie ich die typische Douglas Kanzel hingekriegt habe, wah..
    Morgen geht`s richtig los...

  • Moin,


    es geht los:


    Ich beginne nicht mit dem Rumpfteil 1, sondern mit dem Flügelkasten Teile 17.



    Etwas gewöhnungsbedürftig ist, dass bei den Teilen 17b und 17c Bereich der Teile mit Karton zu verstärken sind:
    Ich habe zur Vereinfachung hier aus dem Sicherheitsscan die Teile separat ausgeschnitten, mit Karton verstärkt und aufgeklebt.



    Die Verbindungsteile 19 und 20 werden erstellt und abschliessend wird der Flügelkasten mit dem Mittelflügel ummantelt:



    Man erkennt hier bereits gut das Farbschema von Schreiber:
    Grüne Teile sind Innenkonstruktionen, gelbe Teile sind zu verstärkende Bauteile

  • Hach, Schreiber-Bogen, jaja, da is der kleine Wanni sozusagen mit aufgewachsen..... :rolleyes:


    Mein erstes Kartonmodell war der Wicküler Zeppelin, ein Werbemodell.



    Kennt ihr doch bestimmt auch noch:
    Männer wie wir, benehmen sich am Tisch wie ein Tier....
    äh, ne; 8|
    Männer wie wir, trinken bis morgens um vier...
    öh.... :wacko:
    Männer wie wir, spielen super Klavier??
    umpf... :huh:
    Männer wie wir, haben ein Gedächtnis wie ein Sieb! :pinch:


    Auch die beiden anderen Werbemodelle wurden damals in den frühen 1970zigern mehrmals von mir zusammengeschustert.


    Die Bauanleitung war auf der Rückseite gedruckt, ebenso wie die Teilenummern



    Ist bei der DC-7 noch immer so, hat sich halt bewährt... ^^

  • Obwohl er jetzt noch nicht endgültig eingebaut wird, so wird er dennoch erstellt,
    der Hauptflügelkasten:



    und probeweise eingesteckt:



    Spannweite, ich sach nur: Spannweite....(die graue Unterlage ist im Format DinA3) 8|

  • Jetzt kommt Teil 1 dran und damit beginnt auch die Rumpfmontage:



    Hier habe ich zusätzliche 2 Spanten samt Kartonstreifen erstellt und eingeklebt:



    Die Kartonstreifen sind nötig, da bei Schreiber die Spanten in die Klebringlaschen montiert werden (im Gegensatz zu Whv; hier sitzen die Spanten vor den Klebelaschen). Damit ich auch die inneren Spanten gemäss der Markierungen einbauen kann, habe ich die Naht mit Bleistift innen nachgezeichnet:



    Die Spanten werden genau ausgerichtet (mit dem Pfeil auf die Klebenaht). Dieses ist hier deshalb so wichtig, da der Rumpf (und damit der Spant) nicht kreisrund sind.


    Hier der Vergleich zur Conny von Schreiber, die einen kreisrunden Rumpf hat:


  • Das Rumpfmittelteil wird komplettiert durch das Segment 9



    Auch hier werden zusätzliche Spanten und Wellpappe zur Verstärkung eingeklebt:



    Die beiden Rumpfsegmente werden miteinander verbunden:



    Wie ihr seht, baue ich nicht genau in der Reihenfolge der Nummerierung der Teile ….. ;)

  • Der Flügelkasten wird nun mit dem Mittelrumpf verklebt.
    Wie bei der Bristol Britannia kommt hier Watte in den Flügelkasten:



    Watte?? Habe ich Watte gesagt..? ?(
    Neeeee, es handelt sich hier natürlich um -Tragflächen-Innen-Auskleidespezialstoff-, direkt ausse Raumfahrt.... :P

  • Jetzt geht`s nach vorne: der Rumpf-Bug ist dran:



    Knifflig ist die Verglasung des Cockpits; hier muss man noch genug <Fleisch>, pardon; Karton stehenlassen



    Der Spant 4b ist dringend zur Formgebung nötig, muss aber an den Stellen des Cockpit-Seitenfensters ausgeschnitten werden:



    Ah ja, sieht doch nicht schlecht aus:



    Die typische Douglas-Nase: vorne zwei im spitzen Winkel stehend Frontscheiben. Diese Front findet man von der DC-2 bis eben zur DC-7.

  • Mal wieder ein interessanter Baubericht!


    Vor allem spannend finde ich das Ausstatten des Fliegers mit seinem verstärkenden Innenleben.


    Watte - wer benutzt denn heute noch Watte ?? :P

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Kommen wir zur heutigen BALLAST-REVOLTE....
    wir stürmen das Schlafgemach des Königspaars und mit unseren treuen Kameraden und unseren Knüppeln erzwingen wir die heutige Audienz mit... 8|


    äh... :pinch:


    Falscher Film, dat war ja die PALAST-REVOLTE...grunz...
    O.Keehhhhjjj., nochma auf Anfang:


    Kommen wir zur Bugspitze des Rumpfes und dem dort unterzubringenden BALLAST.


    Laut Anleitung sollen 200g als Balast eingebaut werden (Uih, is nich wenig), ich nehme da ein paar Cent-Münzen, verklebe die in eine Papiertüte, und schwuppi, ab in die Bugspitze:



    Rumpfsegment 7 muss farblich angepasst werden, da hier der Silberdruck fehl am Platze ist.
    Aus dem Sicherheitsscan nehme ich die untere Hälte des Segmentes und klebe diese mit einer Papierklebelasche an das Originalteil:



    Auch in die Spitze des Bugs kommen noch ein paar Münzen



    ehy-wohlla, der Bugpalast ohne jegliche Revolte



    Mal an das Mittelstück gesteckt:



    Ahhhhhhh....., revolutionär schick.... ^^

  • Quote

    Bist Du sicher? Das wäre riesig viel - es handelt sich wohl um 20 g


    GAAANNNZ sicher:



    Quote

    Oder habe ich ggf. Deinen Scherz nicht verstanden?


    Scherz??? ?( Wat fürn Scherz... 8|
    ich scherze nie :P

  • Hey, Henryk,


    200g sind nicht so irre viel, wenn du einen Flieger mit langem Rumpf baust. In der Me sind´s etwa 40g gewesen und das Ding ist ja winzig gegen die DC7.
    Und nicht zuletzt: Oschi-San baut nur Mühlen deren Endgewicht inklusive Kleber und Kunststoff nicht unter 3,5 Kilo liegt. Da sind 200g pillepalle.
    Newa, Wanni?


    Viele Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Ich würd` Dir ja gerne antworten Till, aber Fritzchen hat gerade den Arbeitspltaz blockiert und lässt mich nicht an den Computer... :D



    ...wobei sich jetzt hier die Frage auftut:
    wie konnte ich Dir antworten, dass ich nicht antworten kann... 8|?(
    :pinch:

  • Hey, Wanni,


    is kla, ne? Du konntest mir genauso antworten, wie J.R. es fertig gebracht hat, seine eigene Kamera fotografieren.
    (Abgesehen davon kann ich dir auch nicht antworten, sorry. Ich sitz gerade im Auto in Höhe des Frankfurter Flughafens und werde bestimmt noch eine dreiviertel Stunde bis nach Hause brauchen. Sorry. Mußte halt noch warten)


    Bis dahin


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Ohje.... ;(


    Ich breche das hier ab, da mittlerweile einige Bauschäden am Modell vorhanden sind.


    Nachdem ich die Tragflächen gebaut hatte, is mir das Modell aus meinen tollpatschigen Tollpatschpfoten entglitten:



    Naja, der Rumpf ist auch nicht 1A, da die einzelnen Segmente zu ungenau ausgeschnitten worden sind:



    Gut, dieser Bau wird dem Modell nicht mehr gerecht, daher Ende mit Schrecken

  • Das ich wesentlich besser bauen kann beweist der Probebau der Lockheed 1649A Constellation von Schreiber



    Leider hat mein Exemplar den Gilp, wie ich hier in der Vorstellung des Bogens bereits meckerte:


    Schreiber Bogen: Lockheed 1649a SuperStar, <LUFTHANSA>, 1:50


    Allerdings habe ich hier die Rumpfsegmente deutlich besser ausgeschnitten und die Tragfläche
    hat auch keine Knickschäden.
    Einige Verbesserungen sind auch dabei (Auspuff und geöffnete Klappen in den Motorgondeln, Verglasung (auch des Cockpits).



    Mist, ohne Gilp würde hier bestimmt ein tolles Modell rauskommen.
    Naja, vielleicht kauf`ich mir`s nochma.... :S

  • Moin Wanni,


    wegen schlechter Bauausführung? Da stell dich man nicht so an.
    Und wie wär´s mit einer zweiten Beplankung der Tragflächen?


    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Wanni,
    wenn Du die bisherigen Teile sorgfältig auseinandernimmst, kannst du sie auf den Scanner legen und neue Teile ausdrucken. Wenn Du mit UHU gerklebst hast, lassen sich mit Azeton oder azetonhaltigen Flüssigkeiten wie Nagellackentferner die Klebestellen auflösen.
    Viele Grüße
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Leute, die Bauausführung war grottig!


    Auch nix mit Aceton lösen und scannen oder so, sondern eher neu gekauft und neu gebaut.
    Die ollen Schreiber-Bögen haben nicht soooo viele Teile.


    Hier noch mal Bilder der Conny, so wie ich mir den Bau der DC-7 vorgestellt aber nicht geschaft habe
    (man achte auf die sauberen Nähte...)



    Der Blitz überstrahlt den Gilp ziemlich deutlich.... 8|

  • Genau, Wanni,


    das sieht nicht so schlimm aus. Und wenn ich der Knick wirklich nervt, dann trenn das vorsichtig am Randbogen auf und glätte das von innen mit der Reißnadel.
    Das geht schon. Wär´ schade um den Vogel.
    (Oder brauchst du jetzt schon Alibis, um deine Bauberichte stillzulegen?)


    Bin schon wech....


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Quote

    (Oder brauchst du jetzt schon Alibis, um deine Bauberichte stillzulegen?)


    ...und meine Kamera geht gerade kaputt....da kann ich jetzt keine Fotos mehr machen...


    Quote

    Bin schon wech....


    Ich auch.... :rolleyes:

  • Am 25.12.2012 habe ich diesen Baubericht begonnen.... :huh:


    ....am 24.12.2016 (4! Jahre später) starte ich wieder neu..... 8|


    Das Internet vergisst nichts.. 8o


    ...ja Danke Internet.... X(
    ....soviel dazu..... :pinch:


    Im Rahmen der Conny-Mania, siehe hier:


    Conny-Mania , Rudel-Massen-Gruppen-Baubericht der LOCKHEED CONSTELLATION


    ...wird das Modell quasi neu gebaut, allerdings nun im Maßstab 1:72 (wie die Conny auch).
    Ausser der Verkleinerung habe ich am eingescannten Modell nicht viel geändert:


    Das Hellblau des SWISSAIR Schriftzuges und des Cockpit-Blendschutzes ist in Schwarz geändert worden, das vordere Rumpfsegment 7 wurde farblich angepasst (silber-grau nach weiss),



    Die Fensterflächen habe ich weder verglast, noch die typische Schreiber-grafische-Gestaltung geändert.
    Ich will die Propeller und das Fahrwerk verbessern.


    Ich habe das Modell bis zu der Stelle soweit gebaut, wo es am Ende des 1:50ziger Bauberichts war.


    Hier in Kurzform die Besonderheiten des verkleinerten Baus:


    Zur Verstärkung der Spanten wird Pizza-Karton verwendet (hat die passende Stärke)



    Um die mittleren Rumpfsegmente stabiler zu bauen, habe ich Papier Stringer in T-Form eingeklebt:




    Das fertige erste Segment



    Das Modell lässt sich in 1:72 besser bauen als in 1:50....

  • Auch das zweite mittlere Segment erhält Stringer zur Verstärkung:



    Zügig geht es weiter mit der Zentralen Flügelaufnahme:


    ....noch zügiger dann mit den weiteren Rumpfsegmente (ohne Verstärkung da unnötig):



    ...um dann nach züger Endmontage soweit zu sein:



    ...und nun kann`s weitergehen.... ^^

  • Das Seitenleitwerk ist relativ schwierig zu montieren, da hier keine formgebenden Spanten vorhanden sind:



    Die Höhenleitwerke lassen sich hingegen eher einfach montieren:



    Sowohl das Seitenleitwerk, als auch die Höhenleitwerke werden nur am Rumpf verklebt und keinesfalls mit dem Innenkasten.



    Ansonsten würde der sich durchdrücken ....

  • Die beiden Flügelteile werden geformt und zu einem Flügelteil verklebt:



    Der Flügel wird über den Holm geschoben und mit der Flügelwurzel verklebt:



    Auch hier: nicht den Flügel mit dem Holm verkleben:



    Durch die Motorgondeln wird der Flügel später noch besser in Form gebracht.


    Sieht doch schon nicht schlecht aus.... :rolleyes:
    ...jedenfalls wesentlich besser als beim letzten mal.... :pinch:

  • Quote

    Sieht doch schon nicht schlecht aus...


    Stimmt nicht, Wanni!


















































    Das sieht klasse aus!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Die Motorgondeln werden verfeinert.
    Angeregt durch einen 1:72ziger Bausatz der DC-4 von Revell, werden die Auspuffrohre und die Kühlklappen plastisch dargestellt:



    Zuerst werden bei den Mittelteilen der Motorgondeln die Bereiche des Auspuffs ausgeschnitten:



    Man sieht auf dem obigen Bild links das Originalteil in 1:50, bei dem die Kühlklappen und der versetzte Auspuff <gemalt> sind.


    Die Kühlklappen werden extra nochmals ausgedruckt. Aus einen Streifen grauen Tonkarton werden die Vertiefungen für die Abgasanlage hergestellt:



    DAS hat ja schon mal prima geklappt.... ^^
    ...genauso wie dieser Start:


    [video]http://www.youtube.com/watch?v=nNxQkr7sZYw[/video]

  • Zuerst baue ich die beiden inneren Motorgondeln:



    Zwei Kühler:



    ...und Auspuffrohre, die aus braunen Tonkarton gefertigt werden:



    Na? Die plastischen Auspüffs sehen doch ganz nett aus...

  • Öhhhjjj... 8| naja, die Kontruktion der Räder und der Hauptfahrwerksbeine ist bei Schreiber sehr einfach dafür stabil ausgefallen...und sieht auch dementsprechend doof aus.
    Die Räder sind runde Klötze (hä? runde Klötze???..naja, die Beschreibung trifft‘s am besten), die Fahrwerksbeine sind geschlossene Kästen.



    Zuerst werden also die Räder etwas plastischer gestaltet (Innenfelge und zusätzliche Lauffläche:



    Die Fahrwerksbeine bestehen aus Holzstab, der mit Grau-Tonpapier ummantelt ist, die Achsen sind auch so gefertigt (Schaschlikspiess und Zahnstocher)



    Die beiden kleinen Stützverankerungen sind ebenfalls separat gefertigt.
    Sööööö, eine Motorgondel kann schon mal montiert werden:



    Püh... :wacko:

  • Das Hauptfahrwerk ist montiert, ebenso die Fahrwerksklappen:



    Naja, ist eben sehr einfach am Modell dargestellt.


    TEST: :huh:



    JUPP, steht! Fehlt noch das Bugfahrwerk... 8o

  • Mit grauem Tonpapier, Zahnstocher und separat ausgeschnittenen Bereichen aus dem Originalteil, habe ich das Bugfahrwerk gemäss eines Fotos verfeinert:



    (Foto von Peter Ehrbar: Quelle Wikimedia, Gemeinfrei)


    ...und dran und druff:



    ...und die Klappen:



    Jöööö, sieht immer netter aus... 8o

  • Kleines Update


    Alle vier Motorträger sind nun dran (mehr schlecht als recht... :pinch: ):



    ...man könnter fast meinen, ich krieg‘ den schweren viermotorigen Langstreckenbrummerl fertig, wah... :whistling:

  • Kurze Vorschau:


    Der innere Backboard Motor/drehbarer Prop samt geöffneter Kühlklappen ist fertig:



    Ein bischen Auspuffruss auf den Tragflächen verdeckt die blöden Klebekanten der Gondeln... :whistling: