Auah-Auah---AUUUUhhhuuuuuuu
ach was soll`s, muss ja irgendwann mal gebaut werden....
Vorgestellt habe ich das Modell hier:
Wilhelmshavener Modellbaubogen #1500: Bristol Britannia 300 < B-O-A-C >, 1:50
Auah-Auah---AUUUUhhhuuuuuuu
ach was soll`s, muss ja irgendwann mal gebaut werden....
Vorgestellt habe ich das Modell hier:
Wilhelmshavener Modellbaubogen #1500: Bristol Britannia 300 < B-O-A-C >, 1:50
Das Original:
Ach was für ein Klassiker...Ein Königin der Lüfte der 1950ziger Jahre...
Leider war dem Original kein grosser Erfolg beschieden, da die kurz darauf folgenden Düsenmaschinen den Siegeszug der Turboprops vereitelten.
Mehr gibt`s hier bei Wiki:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bristol_Britannia
Genauso klassisch wie der Flieger war die Fluggesellschaft unseres Modells, die B-O-A-C,
http://de.wikipedia.org/wiki/B…rseas_Airways_Corporation
Also ran an den Klassiker....
….und hoffentlich kriege ich das Modell auch fertig...
Werner baut das Modell auch, und zwar hier:
BRITANNIA 300 von Bristol 1:50 LI
...und hoffentlich kriegt er das Modell auch fertig....
Junge, die ausführliche Textbauanleitung is aber auch wirklich ausführlich...
Es beginnt mit dem Rumpf und der Nase, weil wir von vorne nach hinten bauen:
Die Teile 1-1c werden zur Nase verbaut
Es folgt Segment 2 mit den Teilen 2-2c
….und hoffentlich kriege ich das Modell auch fertig...
(ach, das hatte ich ja schon gesagt...)
Hallo Wanni,
ist das noch ein Offsetdruck aus den 50er Jahren? Jedenfalls siehen die Farben so aus viorallem das SAilbergrau.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich
Hach Ulrich,
da schreibt der Wanni ein ausführliches <Frisch ausgepackt>, nimmt seine letzten nicht vorhandenen Foto-Knips-Talente in die Hand
und macht viele Bilder, und alles nur für Dich, und Du liest es nicht...
Egal, also, ist natürlich ein Fabelhafttelster Offset-Silber-Druck vom Möwe Verlag von 1997
...macht schon was her, gell...
Zitat!
.Hach Ulrich,
da schreibt der Wanni ein ausführliches <Frisch ausgepackt>, nimmt
seine letzten nicht vorhandenen Foto-Knips-Talente in die Hand
und macht viele Bilder, und alles nur für Dich, und Du liest es nicht...
..also da gebe ich dem Wanni voll Recht
lieber Ulrich schau dir doch den Link zur Britannia 300 an und du wirst die alte LI Version mit dem alten Silberdruck sehen. Ich bin mal gespannt wenn der Wanni an die Triebwerke kommt; das war auch der Grund warum der ehemalige Bastelkollege dieses Modell nicht fertiggebaut hat. Der Neudruck(Offset Gottseidank) macht vom Silber her einen hervorragenden Eindruck-ich hab sie ja auch 2mal. Hoffentlich ist beim Umsetzten A2 auf A3 kein gravierender Fehler vorhanden; aber Wanni wirds dann dokumentieren und wir sehen es.
PS: bei umkopieren der TU104 hat sich ja der Möwe-Verlag erlaubt das Modell auf 1:66 zu schrumpfen denn das Mittelteil vom A2 Bogen hat nicht auf A3 gepasst
Mach weiter so Wanni
Gruß Werner
Uiii...Rumpfteil 5 ist etwas tricky....
Da hier keine Klebelasche vorhanden ist um das Segment zu schliessen, soll dieses durch den Spant 5c (Cockpitboden) erfolgen.
Nää, hab` ich anders gemacht:
Ich habe das Rumpfteil 5 an die Rumpfspitze angeklebt und dann erst den Spant 5b eingeklebt.
Den Spant 5c habe ich mit schwarzem Tonpapier beklebt (dazu später mehr) und als nächstes das Segment 6 erstellt
Das Rumpfsegment 6 wir angeklebt und der Cockpitboden 5c mittels einer selbstverzapften Klebelasche eingeklebt:
Tja, DIE Herausforderung des Modells dürfte ja wohl sein, die Scheiben mit Folie zu verglasen, wah?
Nun, ich habe die Cockpitscheiben mit der Folie eines Fensterbriefumschlages verglast
Mit grosser Sorgfalt werden die verglasten Teile 17 und 17b angebracht:
Jetzt ist auch klar, warum der Cockpitboden 5c mit schwarzem Tonpapier beklebt wurde, ne?
Mit Fenstern seiht`s doch besser naus.
So, die nächsten beiden Segmente 7 und 8 werden erstellt, wobei hier die ausgeschnittenen Fenster mit Overheadfolie hinterklebt werden:
Da das Fenster von Segment 7 so weit vorne liegt, dass der Spant <durchs Fenster verläuft>, habe ich hier das Fenster mit Papier hinterklebt. Da sind dann halt die Jalousien runtergezogen...
Laut Bauableitung sollen die einzelnen Rumpfsegmente erst am Schluss, wenn alle Segmente fertiggestellt sind, zusammen geklebt werden. Daher habe ich erst einmal die beiden Segment zusammen mit dem Rumpfvorderteil zusammengesteckt:
Schick, wah...
Hallo Wanni,
einen schönen Flieger hast du da in der Mangel. Der Druck kommt besonders gut. Ich freue mich schon auf die Galeriebilder.
Gruss Andy
Liebster Oschi Wanni-San,
ich würde so gerne mit Dir WHV's bauen aber dann gibt es wieder eine offene Baustelle.
Ich werde bei Dir lernen und mir dann doch-vielleicht-bald die Metropolitan Convair 440 vornehmen, good old Jade oder die Super-Conny als frühenMöwe Print. Schaun wa mal.
O' Wanni wo lagerst Du Deine schönen Modelle eigentlich?
Viele Grüße
René
Oh Rene´, Meister-der-geheimnisvollsten-Zahl-des-Kreises,
zur Aufbewahrung habe ich mir schon Gedanken gemacht, die ich aber besser erklären kann, wenn`s soweit is...
Baute er
die Convair,
so ich gut gelaunt
zeitgleich bau
die Viscount
...
Schick, wah...
Mein lieber Schwan, Wanni San
Nicht nur ein topelegantes Vorbild, sondern das auch noch top im Modell umgesetzt - da wird selbst einem alten Schiffer warm ums Herz...
Wanni-Opa-Oschi-San bedankt sich für die warmen Worte...
...und jetzt wird dem Herzen vom Wiesel ordentlich eingeheizt...
Rumpf: Teile 9-9m
Wohohoooooo....jätz geht’s ab, Bruder!
Es folgt das Mittel-Rumpfteil 9, welches eine dezente Länge von 33cm hat!
Hier gibt`s ne Menge zu verglasen
Teil 9 besteht aus einer einzigen langen Röhre, die innen mit 6 Spanten (0,5mm verstärkt) versteift wird, die selber mit einem Rohr versteift werden. Die Teile werden mit Besenstiel und Küchenrollenkarton in Form gebracht:
Die Spanten müssen so passgenau ausgeschnitten und verschliffen werden, dass sie saugend in den Rumpf geschoben werden können:
Puh, schwierige Operation, aber der Patient lebt!
Hier mal der bisher fertiggestellte Rumpf mit aufgeschobenem Cockpit:
Und hier der Unterschied zwischen 1:100 (Mickimaus) und 1:50 (Oschi)
Junge, der Abschnitt des Modells hat`s echt in sich....
Das Heck fehlt noch und es besteht aus 7 Segmenten:
be wi
Hier mal die Teile soweit möglich zusammengesteckt
Zwischenfazit:
Die Passgenauigkeit ist sehr gut, der Druck ist PHÄNOMENAL , die Linien sehr-sehr fein (für ein handgezeichnetes Modell aussergewöhnlich!).
Nicht nur das Silber ist hervorragend, sondern auch die blaue Farbe wirkt wie beschichtet und ist seidig glänzend.
Der Karton ist von einer hochwertigen Qualität, geschmeidig und lässt sich mit UHU-FlinkeFlasche gut verkleben. Dieser Aspekt wird leider allzu oft ausser Acht gelassen
(ich sach nur: alte MalyModelarz Sperrholz Bögen )
Lediglich das Rumpf-Mittelteil 9 würde ich nunmehr anders bauen:
Ich würde das Teil in drei Hälften unterteilen und mit handgeschnitzen Klebelaschen aus einem Riesenrumpfteil drei händelbare Segmente machen. Die Verarbeitung wäre doch wesentlich einfacher und das Ergebnis sauberer....
Die Fensterverglasung ist ein MUSS!
So, ich habe nun fast alle Segmente miteinander verklebt, bis auf:
Cockpit –> Segment 7 (hier muss noch Ballast rein, ca 60g)
Segment 7&8 -> Rumpf
Rumpf -> Segment 10
Segment 10 – 14 -> Segment 15/16 (hier wird noch das Höhen-/Seitenleitwerk montiert)
Alle Segmente habe ich mal zusammengesteckt:
Uijuijui....Laaaaaang....
Servus, Wanni,
nur zusammengesteckt? Eine völlig neue Erfahrung im Kartonmodellbau
Die Zigarre gefällt mir recht gut, bloß die Nasenspitze ist etwas plattgedrückt. Aber ich hab vollstes Vertrauen in Dich, daß das Vögelchen ordentlich gedeihen wird.
Old Rutz
El Rutzi!!! The mähn, formärlie noahn ähs: THE MODERATOR
Ach, Du altes Adlerauge, stimmt, die Nase is irgendwie platt gedrückt worden.. War ich dat??
Egal, inzwischen wurde mit einer Nadel, einem Zahnstocher und Uhu eine Nasen-OP durchgeführt und alles is wieder wie`s soll...
-weiter-
Uihui...die Höhenleitwerke
..und schon hatter gemurkst. Den Holm 18 habe ich irgendwie so zusammengebracht, dass er ordentlich verdreht war
Naja, mit einem beherzten Schnitt habe ich die Spannung rausbekommen.
Die beiden Höhenleitwerke werden sorgsam in Form gebracht, wobei eine selbst gemachte Klebelasche gute Dienste leistet:
und angebaut:
Geht doch....
Hier mal alle Teile soweit
...und extra für Herrn Rutz alles zusammen gesteckt
Holla, wird gross....
....auch der aktuelle Moderator erweist sich als weitsichtiger Beobachter....
scheint eine Vorbedingung fürs Moderatorendasein zu sein....
Stimmt, da fällt`s besonders auf. Auch die Segmente 14-15 differierten (war aber nicht weiter schlimm...)
Da muss ich mir noch was einfallen lassen....
Aber stimmt schon, so` n ordentlicher Brummer macht wat her, wah...
Aber stimmt schon, so` n ordentlicher Brummer macht wat her, wah...
mein lieber Oschi-Wanni-san, wir haben nichts anderes von dir erwartet.
Robi
Upps, Opi-Wanni-Kenobi-San-Oschi hat euch doch glatt den Bau der Randbögen des Höhenleitwerks unterschlagen:
So, das Seitenleitwerk erwartet uns als nächstes:
Die Pappunterlage auf dem obigen Bild ist DinA3 gross, daher könnt ihr einmal abschätzen, was für grosse Teile da verbaut werden.
Zuerst wird der Holm 21 gefaltet und verklebt und nach den Erfahrungen mit dem Holm des Höhenleitwerks war ich hier besonders sorgfältig. Zusammen mit dem Spant wird der Holm im Rumpfheck eingeklebt:
Laut Bauanleitung sollen nun die beiden Seitenleitwerksteile < leicht gewölbt und an den Aussenkanten verklebt werden>. Ah ne, ich habe auch hier wieder Klebelaschen erstellt und damit klappt`s ganz gut:
Hier wieder die beliebte Steckorgie:
...und mal wieder der gerne gesehene Vergleich mit einer DC-7C in 1:100:
Ah komm: Passagierflugzeugmodelle müssen gross sein!
Boah, ich muss schon ein gutes Stück nach hinten gehen um den kompletten Rumpf auf`s Bild zu bekommen:
Dat wird GROSS....
Farblich kommt die Kombination <Weiss-Blau-Silbern> ziemlich gut!
Uihiiiii, die zu verarbeitenden Teile werden immer grösser!
Die beiden Tragflächen-Innenkästen 22 und 22a werden geformt und verklebt:
Die Klebelasche 22b wird dreifach mit Karton verstärkt und beide Holme werden verbunden
Uuupssss... dezente 84cm Spannweite hat`s schon:
Der Holm wird in den mittleren Rumpf eingeschoben und verklebt:
Zahlt sich aus, dass ich den Rumpf nicht als Ganzes verklebt habe....
Eijeijeijeihhhh.... geht`s nicht ne Nummer kleiner...
Die beiden Tragflächen werden jeweils aus zwei Teilen erstellt. Hier kommen die Schnittmusterbögen aus der Bauanleitung zur Anwendung.
Auch hier sind die selbstgeschliffenen Klebelaschen ein Muss (anders kriegt man die Hinterkanten der Flügelteile garantiert nicht sauber zusammen).
Soweit bin ich jetzt:
Im nächsten Schritt bekommt`s Flügel (Wanni verleiht Flüüüüügel... )
So, montieren wir also die Flügel. Damit sich die Kanten des Flügelkastens nicht auf der Tragflächenhaut durchdrücken habe ich Kartonteile auf den Kasten aufgeklebt:
Beim verkleben der Tragfläche sollte man sich an den Markierungen am Rumpfboden orientieren:
Zur Stabilitätserhöhung empfiehlt sich, die Flügelnasenkante innen mit Watte auszupolstern:
Praktisch, wenn in den Schminkgedönsutensilien der Ehefrau auch mal Baumaterial zu finden ist...
<SCHAHAAATZ??? HAST DU MEINE WATTEBÄLLCHEN GESEHEN???>>
<<Öh...ich?? Nöhhh...>>
(Uuupss, dat gibt Ärger... )
ich weiß ja nicht was besser ist - der Bau oder der Baubericht? Einfach herrlich, das hier alles zu sehen und lesen.
Ganz großes Lob von
waltair
Halloooooooooo Wanni,
gell, guter Trick mit dem Austopfen, erhält die Rundungen und minimiert die Gefahr des "Spantendurchdrückens".
Gerade bei Modellen mit hohen Luftanteil nicht verkehrt. Ach ja und die wärmende Watte hilft gegen kalte Flugluft...
Huhuu waltair und Gerald,
Danke fürs (verfrühte) Lob und Interesse
-weiter-
Bevor ich nun die Tragflächen mit den Aussenteilen komplettiere, habe ich die aerodynamischen Spaltverkleidungen an den Flügelwurzeln-Rumpf angebracht:
Die grossen Teile 23b und 24b werden mithilfe einer Schablone eingeschnitten:
Uiiiweihjaaaaa....nä,< richtiggutgelungen> sieht anders aus :
Najaaaaaaa.........is ja auch schwierig.....
Hallo Wanni,
in solchen Fällen versuche ich die Kehlbleche nicht anzuschneiden (sieht immer nicht besonders gut aus), sondern bringe sie in Form durch „Prägen“ von der ungedruckter Seite auf einer relativ weichen Unterlage (Schaumstoff oder Radiergummi) mit einem ovalen Gegenstand, wie z.B. das Endteil des Pinselgriffs oder eines Malstiftes. Vorsichtiges Einfeuchten des Kartons hilft dabei enorm.
Hallo Wanni,
versuche mal mit Revell Aqua Color silber oder Aluminiuim die weissen Blitzer zu retuschieren. Wenn eine davon den richtige Ton trifft, wird das Wehweh auch wieder weggehen Aber das nutzt du bestimmt schon.
Gruss Andy
Hallo Henryk,
Hallo Andy,
ja, ich glaube auch, die vielen Einschnitte in der Spaltverkleidung sind nicht nötig und verschlechtern das Bauergebnis. Aber nu isset zu spät....
O.K., machen wir weiter:
Auch bei den Aussenflügeln werden Kartonteile auf den Kastenholm geklebt, damit sich`s nicht durchdrückt:
Ah ja, insgesamt ist der Flügel recht gerade geworden:
Uiiih, viel Spannweite...
...wollen wir doch mal alle Teile zusammenstecken:
BEIM HEILIGEN OSCHI
...is gross.....
HA! Jetzt wissen wir auch, warum die Bristol Britannia der <flüsternde Riese> genannt wurde:
als seinerzeitig grösstes <Passagier-Segelflugzeug> der Welt macht man halt nicht so viel Krach ....
....beim Segelfliegen.......
Man verzeih mir den Ausdruck : "Leckkaaaa Oschi!!!"
Hallo Wanni,
einfach geil
Gruss Andy
Kommen wir zu den Turbo-Prpppopopopopooooo....(Mist, Tastatur klemmt... )
Kommen wir zu den Motoren:
Wir beginnen mit dem Bau der beiden inneren Triebwerke:
Wenn man die Propeller drehbar gestalten will, dann muss man sich was selber ausdenken (laut Bauanleitung werden die Propeller entweder angeklebt oder mit einem Nagel drehbar gelagert)
Ich verbaue einen Zahnstocher als Propellerwelle:
Hierzu muss man zuerst Löcher in den Scheiben bohren. Als Anhaltspunkt dient mir Teil 42c, bei dem sich der Mittelpunkt am leichtesten bestimmen lässt:
Zuerst wird der vordere Teil der Triebwerke gebaut:
Knifflig sind die kleinen Luftleitbleche im vorderen Lufteinlauf:
Danach kann die Welle gelagert und befestigt werden:
Die Motoren sind jeweils der V-Stellung der Tragflächen <verdreht>:
Und schwupps dran:
Es zeigt sich wieder einmal, dass es eine gute Idee war, den Rumpf noch nicht fertig zu verkleben
...
Der Silberdruck kommt immer besser zur Geltung je mehr silberne Teile drankommen, wah?
Absolut!
Ein richtig geiler Flieger!!
Mir gefallen vor allem die Bugsektion und die Turbopropgondeln.
goiles Teil, Master Wanni-San.
Weiter so.
Robi
echt 'ne "scharfe Sache" ... und auch gänzlich nach meinem Geschmack: "Je grösser, je besser" - uuund mir persönlich auch noch viiiiieeeeel lieeeeeber. Ihr macht mir allesamt hier die Finger juckig, dass ich nicht mehr anders kann als mit meinem Bau anzufangen ...
Bis bald - wir "sehen" uns
Dieter