Foto 23
Selbes Motiv, anderer Sicht.
Foto 23
Selbes Motiv, anderer Sicht.
Foto 24
Hier ist das stabilisierte Flugdeck zu erkennen, mitsamt der Abstandhalter, die ca. 1cm innerhalb der Außenkanten des Decks und weiter drin (ca. 3cm Abstand zueinander) verlegt sind. Sie sind nicht ganz bündig angebracht, um die Außenwand problemlos montieren zu können!
Foto 25
Detailaufnahme. Es war nicht nötig, die Verstärkungsbahnen bündig aneinander zu legen. Auch erkennbar: Die Abschrägung der Decksvorderkante, wo die Trossenfänger montiert werden (Frühe Trägerflugzeuge wurden mit Stahltrossen am Katapult verbunden, und wenn ich recht informiert bin, sollten diese Trossenfänger verhindern, dass pro Flugzeugstart eine Trosse verloren ging bei späteren Flugzeugen wie z.B. F-14, die direkt mit dem Bugfahrwerk am Katapult befestigt wird, ist dieser Einrichtung obsolet).
Hallo rutzes,
Dein Bild mit den Aeroplane-Heften bringt mich auf die Idee, meine wieder mal auszugraben. Das war eine recht gute Heftreihe!
Wozu hab ich schließlich 7 Ordner voll davon?
Da hamma wieder Lektüre für die nächsten Abende :]
Herzliche Grüße
Robert
Robson, was glaubst Du ist mein eliebste Badlektüre? Die einzelnen Berichte haben genau die richtige Länge, sich ordentlich zu aalen
Weiter gehts:
Foto 26 36
Verbindung Rumpf Deck:
Foto 26
Das übliche Probeliegen.
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Der Rumpf mit Laschen zum besseren Ankleben der Rumpfsegmente.
Foto 28
Deckt auf, dass ich die Spanten nicht mit Klebelaschen verstärkt habe, das sollte sich später noch rächen. Aber wieder was gelernt fürs nächste Schinakel!
Foto 29
Belegfoto, v1
Foto 30
Belegfoto, v2, falls jemand noch nicht genug hat. Hier ist bereits der Rumpf ausgeführt, die vielen weißen Stellen deuten auf einiges an Plattformen hin und noch etwas: Da ich das Unterschiff nicht ausbaue, habe ich dieses Material genommen und das Hangardeck auf der Steuerbordseite damit ausgebaut. Schließlich wird dieser Teil des Schiffs im Ernstfall mit Rotlicht betrieben! (Fotos für den Wettbewerb (Purist) kommen nur von Backbord, der nicht modifizierten Seite)
Foto 31
Das ist jetzt kein Belegfoto mehr (wie bei Computerprogrammen: Dies ist kein Bug, da wir ihn schon kennen, ist es jetzt ein Feature!), sondern ein Foto vom Polterabend, in den nächsten Schritten werden Rumpf und Deck verheiratet!
Foto 32
Polterabend, die Zweite. Hier erste Tests mit den Flugzeugaufzügen.
Foto 33
Mal wieder Uh, oh! Irgendwas hat sich da verzogen! Also wieder ein Fall für die Presse. Auch wenn es nicht leicht zu erkennen ist, ist der Rumpf ca. 5mm länger als er sein sollte, das muß in einem späteren Schritt noch kaschiert werden.
Foto 34
Besserer Blick auf den Spalt. Ein weiteres Problem ist hier auch ersichtlich: Im Bereich der vorderen großen Plattform auf der Steuerbordseite (großer weißer Fleck) gibt es Probleme mit der Verbindung Rumpfwand Spanten. Das lässt sich hoffentlich bis zum Anbau der Plattform noch richten!
Foto 35
Gewalt ist immer eine Lösung! Hier wölbt sich die Rumpfwand wieder, das ist aber nur eine temporäre Erscheinung.
Foto 36
Nachdem das Heckteil verklebt ist, kann jetzt der Spalt am Rumpf volle Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn das nicht wirkt, wüsste ich nicht, was sonst!
Hallo Hagen,
kleine Bemerkung am Rande: Über die "eigenwillige" Spantenkonstruktion bei JSC wird in der ganzen Branche geklagt. Bei der Goeben habe ich Extra-Spanten in der Zwischenräume zwischen den Kästen eingezogen, sonst sackt das Hauptdeck da (spätestens wenn man Aufbauten andrückt).
Zaphod
hvt,
danke für den intellektuellen Einwurf, ich weiß nur vom Volleyball, daß Gewalt immer eine Lösung sein kann
Das fertige Modell steht trotz der Verwindung sehr gut auf dem Boden, ich hab es aber nur an zwei Auflagepunkten (regalbedingt).
Ansonsten bin ich mit der Konstruktion des Runpfs gut zurechtgekommen.
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die ersten Accessoirs fürs Deck werden montiert!
Foto 37
Die Übersicht, es sind bereits die ersten wie-nennt-man-des-Klumpert-doch-bloß ich nenn sie mal Laufroste montiert sowie die dazugehörige Reling.
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Da es ein Modell für die Puristenkategorie ist, ist die Reling auch nur aus Papier!
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Die Deckswand zieren auch schon die ersten Anbauten.
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Derselbe Baufortschritt im Bereich des hinteren Decks.
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Mehr oder weniger Kleinvieh!
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Was es so alles an Anbauteilen gibt + Skelett für die Kanonentürme.
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Nochmals in der Schrägansicht.
Foto 43
Und jetzt auch noch die größeren Anbauteile, in etwa dort aufgelegt, wo sie später unter dem Deck zu montieren sind.
Foto 44
Das Ganze nochmals, dass auch Schizophrene nichts teilen müssen
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Kleinvieh und Plattformen in etwas höherer Konzentration. Mehr geht eigentlich nimma! Man kann hier auch schon gut erkennen, wie ich das Problem mit den nicht gut fixierten Rumpfteilen angehe: Einfach die Klebefläche der Aufbauten vergrößern, indem ich die Laschen rausgeschnitten habe und stattdessen mit einem Kartonsegment die Plattformen bereits in die finale Form zwinge und damit zugleich dir Plattform stabiler mache.
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Es sei hier bereits auf die Details verwiesen, die später aber noch besser gezeigt werden!
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Nochmals von oben! Die Kleinteile, die auf dem weißen Blatt liegen, werden im Bereich der Plattformen direkt an den Rumpf geklebt, bevor die Plattformen in ihre finale Position gebracht werden!
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Eine Nahaufnahme der Plattformen, die schlussendlich mit je 2 Kanonen bestückt werden.
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Nochmals die Kartonverstärkungen und den Krempel, der auf solchen Plattformen herumliegt
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... und die Plattformen, die endlich in die finale Form gebracht sind, die einzelnen Ebenen sind verbunden.
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Da ich ja, um den Puristen Status nicht zu gefährden, auf Kantenfärben verzichtet habe, sieht es hier ein bisschen wild aus, das liegt aber auch an der Konstruktion v.A. jener Plattformen, wo später noch Kanonen montiert werden! Ansonsten eine relativ einfache Arbeit, bloß das ganze Kleinvieh, das etwas Leben auf die Plattformen bringt, war eine ziemliche Fuzzelei.
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Fertig installierte Plattformen en masse!
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Hier also die Saratoga mit bereits montierten Plattformen. Vom oben sieht man ja nur die Kanonenträger sowie insgesamt drei schlanke Plattformen, bei denen bin ich aber noch nicht drauf gekommen, wofür die da sind! Am ehesten könnte ich mir CIWS vorstellen, aber ich weiß nicht, welchen Bauzustand die Saratoga darstellt. CIWS (20mm Revolverkanonen zur Verteidigung gegen Raketen im Nahbereich) sind ja erst irgendwann in den 80ern in Mode gekommen.
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Auch leicht verdreht sieht man die weiteren Plattformen nicht. Hinweis hierbei auf mein zweites Belegfoto wo später mal die Insel hinkommt, hab ich nochmals die geforderte Kartonbaubeschriftung hinzugefügt. Jetzt wirds aber Zeit, das Ganze etwas getaillierter zu zeigen!
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Backbord hinten: Zu meiner Schande muß ich bekennen, dass ich ganz am Anfang, als ich den Rumpf beplankt habe, ganz hinten eine Ausbuchtung füllen müssen und in einem so frühen Bauzustand noch keine Dekoration, wie sie hier die Plattform ziert, verbaut. Also habe ich die betreffenden Stellen nur geschwärzt.
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Die gleiche Plattform sowie ein paar weitere Richtung Bug.