SMS Brandenburg, HMV, 1:250

  • Moin Willi,


    vielen Dank für deine Unterstützung :) .




    Moin allerseits,


    der Farbauftrag war kein Problem, die Qualität des Untergrunds schon. Alle Kleberspuren, die transparent auftgetrocknet und nur schlecht sichtbar waren, sind durch die Farbe bestens zum Vorschein gekommen. Bei dem Ruder ist kaum der Fall,




    beim Rumpf dafür umso mehr. Mit etwas Abstand sieht`s noch erträglich aus, Nahaufnahmen erspare ich Euch (und vor allem mir).










    Tja :S ?



    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Willi, moin Sergey,


    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .





    Moin allerseits,


    trotz seiner Mängel baue ich das UWS fertig und entscheide über seine Verwendung dann später.


    Es fehlen nur noch das Ruder und die Propeller. Zunächst das Ruder:




    Von den beiden Propellern (Teile Nr. 43) ist je einer rechtsdrehend und einer linksdrehend.




    Die fertigen Propeller




    und die angebauten Propeller:





    Das UWS ist damit komplett.


    Viele Grüße


    Gustav

  • In den Nahaufnahmen sieht das UWS doch gar nicht so schlecht aus, Gustav?!


    Vielleicht fällt es später im ganzen Modell auch nicht mehr so auf?!


    Grüße Torsten

  • Sieht gut aus, Gustav :thumbup:
    "Aus Fehlern wird man klug, darum ist einer nicht genug!"
    Nach Fehlern sieht mir Dein Bau aber ganz bestimmt nicht aus :thumbsup:
    Und schlimm ist es doch eigentlich nur für die, die es wissen...


    Also: top gebaut!


    Gruß
    Klaus

    Wir bleiben immer Kinder, und,
    so klug wir auch sein mögen, wir behalten immer die Lust,
    mit scharfen Messern und spitzen Scheren zu spielen.

    Wilhelm Raabe (1831 - 1910)


    Meine Modelle auf ecard: https://ecardmodels.com/vendors/hvc

  • Sieht gut aus, Gustav :thumbup:
    Nach Fehlern sieht mir Dein Bau aber ganz bestimmt nicht aus :thumbsup:
    Und schlimm ist es doch eigentlich nur für die, die es wissen...


    Also: top gebaut!


    Dem kann ich mich nur anschließen. :thumbup:


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

  • Hallo Gustav,
    acuh wenn ich nicht zu der "Maler- und Anstreicherfraktion" unserer Gilde gehöre: mir gefällt's, das UWS! :) :) :)


    Günter

    Auf der Werft: MS Iserlohn; n.n.-Schiffsmodell in 1:250; Dio "Kleine Werft";


    Meine letzten Modelle:

    S.M.S. Frankfurt; Munitionstransporter Westerwald; FD Nürnberg; Fregatte Baden-Württemberg, MiSuBo Paderborn und Passau, F 213 Scharnhorst, ZKrz Helgoland, S.M.S Nassau, F216 Scheer, MS Wappen von Hamburg, S 13, S 100, P 6059 Jaguar,

    KWdGr mit UWS, A 63 Main, S72 Puma, WFS Planet, Kirche St. Lorenz Nürnberg

  • Moin Fiete, moin Willi, moin Sergey,


    vielen Dank für euren Ansporn :) .





    Moin Torsten,


    In den Nahaufnahmen sieht das UWS doch gar nicht so schlecht aus


    Tja, alles Ansichtssache ^^ . Für das Nachstehende z. B. brauche ich bestimmt eine längere Gewöhnungszeit.



    Vielen Dank für deinen Trost und deine Daumenmotivation :), ich habe wieder Hoffnung auf Gewöhnung.




    Moin Klaus, moin Klaus-Dieter,


    Nach Fehlern sieht mir Dein Bau aber ganz bestimmt nicht aus


    die Fehler konnte ich ausbügeln, aber leider nicht die unsaubere Arbeit. Die Ursache der pickligen Oberfläche ist mir nicht ganz klar, nur Kleberreste dürtften es nicht sein.
    Mir bleibt aber noch die Hoffnung auf Gewöhnung. Wenn ich mich recht entsinne, schrieb Willi einmal zu dieser Problematik: "Das guckt sich weg". Ich warte mal ab.


    Vielen Dank für euer aufbauendes Lob :) .




    Moin Günter,


    vielen Dank für deinen Ansporn :) .





    Moin allerseits,


    der Aufbau achtern beginnt mit den Spanten Nr. 38.




    Dann kommt die vordere Wand Nr. 39 mit dem zu verdoppelnden Decksunterzug Nr. 39a,




    Die Spanten mit der Vorderwand an Bord,




    der eingesetzte Decksunterzug




    und das Deck Nr. 40:







    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Hajo, Günter, Zaphod und Willi ,


    vielen Dank für eure Likes :) .






    Moin allerseits,


    die Aufbauwand mit Anbauten (Teile Nr. 41)




    passte bis auf die Innenschanz (Teil Nr. 41a) gut. Die Aussenansicht ist zufriedenstellend,





    die Innenschanz hat auf Bb leider einen Versatz bei den Aufbauplätzen für die Schränke Nr. 44, 46 und 48,




    auf StB passen die Markierungen.




    Eine Messung von Wandlänge (Teil Nr. 41) und Schanzlänge (Teil Nr. 41a) ergab den gleichen Wert. Das mag mit zu dem Versatz beigetragen haben. Da ich einen Versatz auch bei der Innenschanz am Abschluss des Vorderdecks hatte, habe ich die Teile Nr.31 und 31a ebenfalls nachgemessen. Die Messungen ergaben auch hier gleiche Längen.



    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Torsten, Sergey, Willi und Peter,


    vielen Dank für die erhobenen Daumen :) .




    Moin allerseits,


    die vordere Wand ist aus den Teilen Nr. 42 zu bauen, die dahinterstehenden Deckskisten aus dem Teil Nr. 43.




    Die eingesetzte Wand Nr. 42/42a ohne Stützen an 42a,




    die Wand mit Stützen und Deckskisten




    und dem Teil Nr. 42b




    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin Kurt, Willi, Torsten, Sergey, HaJo und Fiete,


    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .




    Moin allerseits,


    auf das Deck des achteren Aufbaus kommen jetzt zwei Lüfter (Teile Nr. 44 und 45),




    zwei Panzerstände (Teile Nr. 46 und 47)




    und zwei Deckskisten (Teile Nr. 48 und 49).




    Die für den Anbau vorbereiteten Baugruppen




    und alles an Deck:





    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin Willi, moin Fiete,


    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .




    Moin allerseits,


    die Turmplattformen (Teile Nr. 50 und 51) sind zu verdoppeln und erhalten seitlich Unterfütterungen (Teile Nr. 50a und 51a) zum Ausgleich der Balkenbucht.




    Die zum Einbau vorbereiteten Teile:




    Die Plattform mittschiffs an Bord




    und die Plattform achtern an Bord, bei der gut die Wölbung der Balkenbucht zu erkennen ist.





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Torsten, Fiete, Willi, Sergey, Harald und Ernst,


    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .




    Moin allerseits,


    für den Panzerstand (Teile Nr. 53) sind die Formspanten 53 b mit Abfallkarton zu verstärken, die Schotten können aufgedoppelt werden.




    Die vorgeformte Wand 53 mit einem bereits eigesetzten Spant,




    der fertige Stand mit noch nicht aufgeklebten Schotten. In den oberen Spant habe ich zwei Löcher zum leichteren Einsetzen gestanzt.




    Der Stand mit aufgesetzten Schotten




    und das Gebilde an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin HaJo, Willi, Sergey, Fiete und Torsten,


    vielen Dank für eure Ermutigung :) .





    Moin allerseits,


    die Frontwand (Teile Nr. 52) besteht aus einem Mittelteil, zwei Seitenteilen und zwei Brüstungen.




    Zuerst das Mittelteil,




    bei dem die Innenseite an den Außenkanten ca. 0,5 mm übersteht.




    Das Mittelteil an Bord:




    Die Seitenteile 52 b/c und 52 d/e habe ich mit geschlossenen Geschützluken gebaut.






    Die Seitenteile und die Brüstungen 52f/g/h an Bord:






    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin HaJo, Willi, Klaus und Fiete,


    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .





    Moin allerseits,


    die vorderen kleinen Panzerstände (Teile Nr. 54 und 55)




    stehen an den Enden der Frontwand. Beim Anbau der Stände fiel mir auf, dass ich vergessen hatte, die Deckel der Deckskisten aufzudoppeln und habe das bei dieser Gelegenheit nachgeholt.




    Auf den Vorschiffskasematten waren noch zwei Lukenteile aufzudoppeln.




    Nach dem Aufkleben musste ich dann feststellen, dass das für mich nicht gut aussieht.




    Wenn die schwarzen Quadrate Öffnungen sein sollen, ist ein Aufdoppeln nicht gerade sinnvoll. Und schwarze Lukendeckel?



    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Willi, moin HaJo, moin Günter,


    vielen Dank für eure Unterstützung :) .





    Moin allerseits,


    hinter dem Panzerstand sind zwei Umlenkscheiben (Teile Nr. 56) anzubringen.




    Die Achse soll aus Draht mit 0,4 mm Durchmesser gefertigt werden. Mit war das zu dick, ich habe 0,2 mm genommen.


    Die zusammengebauten Scheiben in ihren Gestellen




    und die Scheiben an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin HaJo, Sergey, Fiete und Willi,


    vielen Dank für euren Ansporn :) .





    Moin allerseits,


    die Winde besteht aus den Teilen Nr. 57.




    Als Antriebswelle habe ich Federstahl mit 0,4 mm Durchmesser genommen. Die Löcher für die Welle konnte ich bei den kleinen Teilen nicht stanzen und musste die Teile durchstechen, was leider einige leichte Verformungen zur Folge hatte.


    Die auf die Welle geschobenen Ständer und Trommeln,




    das Gebilde auf der Grundplatte




    und der noch fehlende Ständer mit den Sperrklinken, die Handräder und die Kästen. Die Achsen für die Klinken und Handräder sind Stücke einer Handfegerborste mit 0,1 mm Durchmesser.




    Die fertige Winde




    und die Winde an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo gustav,
    wieviel Zeil hat es gebraucht, diese Winde zu bauen?
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Gustav,


    an die Winde erinnere ich mich auch noch...


    Bei den Handrädern würde ich jetzt allerdings auf Standard Ätz- oder LC-Teile zurückgreifen, da gibt es ja inzwischen das eine oder andere …


    Beste Grüße und weiterhin gutes Gelingen


    Fiete

  • Hallo Gustav,
    die ganze Zeit habe ich nur in stiller Bewunderung mitgelesen. Die SMS Brandenburg ist ein sehr schönes Schiff und wenn ich sehe was du hier zauberst. Da reichen die zwei Daumen die ich habe nicht aus.
    Irgendwann in ferner Zukunft möchte ich dieses Schiff auch einmal bauen. Dann weiß ich wo ich abschauen kann.
    Weiterhin gutes Gelingen
    Michel

    Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

  • Moin Otto, moin Torsten, moin Willi,
    vielen Dank für eure Daumenzeichen :) .



    Moin Ulrich,
    der Bau hat wegen der Trocknungszeiten des Klebers zwei Tage gedauert, die einzelnen Bauzeiten habe ich mir nicht gemerkt. Es dürfte aber eine halbe bis eine Stunde zusammenkommen sein, "mal eben" war das nicht.




    Moin Fiete,
    vielen Dank für deine Daumenermutigung und deine guten Wünsche.


    da gibt es ja inzwischen das eine oder andere …


    Für genauere Hinweise zum Was und Wo wäre ich Dir dankbar :) .




    Moin Michel,
    vielen Dank für dein Lob und deine Ausdauer :) .





    Moin allerseits,


    der Niedergang (Teil Nr. 58)




    und die beiden Luftschächte (Teile Nr. 59 und Nr. 60)




    stehen unter der später aufzusetzenden Brücke.



    Die zusammengebauten Teile




    und die Teile an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin HaJo, moin Fiete, moin Willi,


    vielen Dank für euren Ansporn :) .





    Moin allerseits,


    aus den Teilen Nr. 61-63 ist der Träger für das Brückendeck zu bauen.




    Die ausgeschnittenen Teile,




    der fertige Träger von unten




    und der Träger an Bord:





    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin Willi, moin Sergey, moin Fiete,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .






    Moin allerseits,


    es sind Teile für acht Kanonen (Teile Nr. 34) vorhanden sowie Teile für vier Schutzschilde (Teile Nr. 34 l und 34 m).




    Zwei der Kanonen haben ihren Platz unter der Brücke. Nachstehend die ausgeschnittenen Teile einer Kanone und eine zusammengebaute Kanone. Für die Rohre habe ich Drahtstücke mit 0,5 mm Durchmesser genommen, die Kartonteile erschienen mir zu dick.





    Die beiden fertigen Kanonen. Bei der vorderen bzw. linken Kanone sind die Kurbelstangen aus Draht mit 0,4 mm Durchmesser, die andere Kanone hat als Kurbelstangen die Kartonteile aus dem Bogen.




    Noch ein Blick auf die Rückseite einer Kanone





    und die Kanonen an Bord:





    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin Willi, Torsten, Ernst und Klaus,


    vielen Dank für eure Unterstützung :) .






    Moin allerseits,


    zum Brückendeck gehören die Teile Nr. 64.




    Die Oberseite des Decks mit den Teilen der Brückenschanz.




    Die Bedeutung der Teile 64b konnte ich in der Bauanleitung nicht erkennen. Anhand von Kreismarkierungen auf der Unterseite des Brückendecks und auf dem darunterliegen Deck habe ich auf Stützpfeiler geschlossen, die Teile gerundet und Draht mit 0,5 mm Durchmesser zur Verstärkung eingeschoben.




    Das angebaute Deck mit den Pfeilern




    und mit den eingesetzten Schanzteilen:








    Viele Grüße
    Gustav

  • Nabend Gustav,
    schaut wunderbar aus. Nur schade, von der schönen Winde sieht man nun fast nichts mehr.
    Gruß und schöhne Vorweihnachtszeit
    Michel

    Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg an sich immer als Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muß. (Otto von Bismarck)

  • Moin Jochen, HaJo, Willi, Fiete und Sergey,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .




    Moin Michel,


    vielen Dank für dein Lob :) .
    Auch Dir eine schöne Vorweihnachtszeit.






    Moin allerseits,


    die Wetterschutzstände bestehen aus den Teilen Nr. 65 und 66.




    Vorder- und Rückseite der Stände haben genau die gleiche Größe, was dann auch hier zu seitlichen Überständen der Rückseiten führt.




    Die Schutzstände an Bord:







    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin HaJo, moin Jochen, moin Sergey, moin Willi,


    vielen Dank für eure Unterstützung :) .





    Moin allerseits,


    die Schornsteinsockel (Teile Nr. 69 und71)




    sind symmetrisch aufgebaut. Nachstehend der fertige vordere Sockel und die Einzelteile des hinteren Sockels.




    Der Deckel 69d hatte sich beim Einsetzen leicht verformt und musste nachgerichtet werden. Um das beim hinteren Sockel zu vermeiden habe ich den Deckel Nr. 71d verdoppelt.



    Die Sockel an Bord:






    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Fiete, moin Willi,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .






    Moin allerseits,


    zwischen die Schornsteinsockel kommen zwei Decksschränke (Teile Nr. 70 und 70a) und eine Brücke aus den Teilen Nr. 70b -70g.




    Die ausgeschnittenen Einzelteile




    und die Decksschränke an Bord.




    Die Schränke erhalten als Deckel das Brückenteil 70d,




    darauf kommt die Teile 70b/c




    und die Teile 70e/g und 70f/g.






    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin Jochen, HaJo, Willi, Harald und Fiete,


    vielen Dank für eure Unterstützung :) .






    Moin allerseits,


    zur Treppenplattform sagt die Bauanleitung nicht viel, es gibt dazu nur das nachstehende Bild:




    Die Teileliste führt die Teile Nr. 72-72c auf, die auf dem Bogen 9 zu finden sein sollen. Dort sind aber nur die Teile Nr.72 und 72a vorhanden.




    Nr. 72b und 72c fanden sich dann auf dem Bogen 12.




    Die Teile Nr. 72 und 72a ergeben einen Kasten mit Begrenzungslinien an den Außenseiten derFlügel,




    der gut in die Lücke zwischen dem hintern Schornsteinsockel und die Schanz passt.




    Nach dem Auflegen des Decks Nr. 72b ergeben sich an den Flügeln der Plattform allerdings zwei Öffnungen. Wenn die bedruckte Seite der Flügel jetzt innen wäre, könnten die Öffnungen ohne Aussehensverlust geschlossen werden. :whistling: Nun, Seitenverkehrt angeklebt, wie HaJo auch erkannt hat.




    Ich mag hier aber keine weißen Seitenteile und habe deshalb die Begrenzungslinien an den Außenseiten der Flügel als Knicklinien genommen.




    und dann die Öffnungen mit den Decksflügeln geschlossen . Es bleibt ein schmaler Überstand an der Schanz,




    für dessen Abdeckung das Teil Nr. 72c vorhanden ist.






    Viele Grüße

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin, moin Gustav,


    ich denke, die bedruckte Seite von Wand 72 muß im "Kasten" innen liegen, dann sind auch die Begrenzungslinien für den "Anstieg" innen.Ich beziehe mich auf das zweite Bild des lezten Beitrags: Bildlich gesprochen, hast du das "Deck" 72a von dir weg nach hinten gedreht, und die Wand mit der bedruckten Seite nach aussen drumherum gelegt. Es hätte genau anders herum sein müssen: Teil 72a nach vorne zu dir hin drehen und dann die Wand herumlegen, die bedruckte Seite der Wand ist dann innen, nach dem Einbau des Decks liegt die Teilebezeichnung 72a oben und du kannst sie sehen. Aber linke graue Seite von Wand 72 an den rechten Flügel von 72a und Laschen dann auch nach innen - an den Knicklinien (von hinten ritzen) der beiden großen Laschen kann man die Lösung ggf. erahnen. Jetzt passen auch die nach unten führenden Schrägen von Deck 72b zu den jetzt innen liegenden Begrenzungslinien. Ja........ehrlich gesagt....ich habe eben auch schon einigen Minuten überlegen müssen um zu erkennen, wie es richtig sein muss. Das Modell hat es ordentlich in sich und benötigt wohl viel Überlegung hinsichtlich des Zusammenbaus, bevor die Klebstofftube zum Einsatz kommt. Die Positionierung der beiden Teile 72 und 72a auf dem Bogen zueinander ist da auch nicht ganz glücklich und führt nicht unbedingt alarmautomatisch auf den richtigen Weg.


    Anyway......aber gut gelöst. Man könnte jetzt die beiden fehlenden (weil umgeknickten) "Dreiecke" aus grauem Restkarton wieder "anflicken" oder ggf. bei den Teilen 73 und 74 die entsprechenden Stellen einfärben - müsste mir den Bogen noch einmal angucken.



    Gruß von der Ostsee
    HaJo

  • Moin HaJo,


    vielen Dank für deine Erläuterung, die die Absichten der Konstrukteure wiedergeben dürfte. Mir sind dazu noch die folgenden Gedanken gekommen:


    - Das Plattformdeck liegt auf dem Sockelkasten, nicht im Kasten.
    - Im Bereich der Flügel klappt das Deck bei der konstruktiv vorgesehen Bauweise in den Kasten.
    - Damit das Deck im Flügelbereich spannungsfrei in den Kasten passt, müsste es dort um die Kartonstärke an der Außenkante schmaler geschnitten werden.
    - Die Stirnseiten der überstehenden Seitenteile wären dann zu färben.


    Man könnte jetzt die beiden fehlenden (weil umgeknickten) "Dreiecke" aus grauem Restkarton wieder "anflicken" oder ggf. bei den Teilen 73 und 74 die entsprechenden Stellen einfärben


    Die Seiten der Stauschränke 73 und 74 sind durchgehen farbig, so dass ich dort nicht nachzubessern brauche.



    Gruß von der Lesum
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Otto, moin Willi, moin Sergey,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .





    Moin allerseits,


    neben der Treppenplattform sind beidseits je zwei Stauräume aus den Teilen Nr. 73 - Nr. 78 aufzubauen.


    Die Teile auf dem Bogen





    und die ausgeschnittenen Wandteile für je einen Raumtyp.




    Die Wände an Bord




    und mit den Dächern Nr. 77 und Nr.78.





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin HaJo, Willi, Fiete und Klaus,


    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .





    Moin allerseits,


    das Oberlicht mit der Teilenummer 79 ist in der Teileliste als Treppenplattform aufgeführt, der Irrtum ist aber leicht erkennbar.




    Das zusammengebaute Oberlicht




    und das Oberlicht an Bord:




    Die kleine Teppenpplattform für den Aufbau achtern (Teil Nr. 80)




    taucht in der Bauanleitung beim Bild 44 auf. Viel ist dort nicht zu erkennen. Das ist aber auch nicht nötig, das Teil und sein Anbau sind selbsterklärend.


    Die Plattform an Bord:





    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin HaJo, moin Willi,


    vielen Dank für euer Daumenzeichen :) .




    Moin allerseits,


    die Bauanleitung für den Luftschacht (Teilenummern 81) ist für mich eine Art Bilderrätsel,





    das ich hoffentlich richtig gelöst habe:


    Den Spant 81 verdoppelt und dann den Mantel 81a um den Spant gelegt. Auf die Klebelasche 81b habe ich verzichtet und die Mantelunterseite mit dem Spant 81a verklebt.




    Das Oberlicht 81d aufgeklebt, den Schachtring 81c eingesetzt und darauf zwei Querträger 81f gesetzt, die Schachtringteile 81e rückseitig zusammengeklebt.




    Die Teile 81e mit den zwei weiteren Querträgern 81f aufgesetzt




    und der Abschluß mit dem Deckel 81g:




    Der Lüftungsschacht an Bord:





    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin Gustav,
    mit großer Akribie setzt du den Baubogen um und erläuterst den Bau sehr ausführlich. Ist mit Sicherheit eine sehr gute Hilfe für Nachbauer!


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

  • Moin Gustav,


    Du hast das Bilderrätsel vorbildlich gelöst. Aber es freut mich, dass ich nicht der Einzige bin, der verwaschene Anleitungsbilder kritisch sieht...


    Weiterhin gutes Gelingen wünscht


    Fiete

  • Moin Willi, HaJo, Harald, Michel, Günter und Torsten,


    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .




    Moin Fiete,


    vielen Dank!


    der verwaschene Anleitungsbilder kritisch sieht...


    sehr zurückhaltend ausgedrückt :)





    Moin allerseits,


    die Winde besteht aus den Teilen Nr. 82,




    denen ich als Trommelwelle noch ein Stück Federstahl mit 0,4 mm Durchmesser spendiert habe.




    Der Sockel mit den auf die Welle gefieselten Teilen




    und die fertige Winde:




    Die Winde an Bord:




    Über die Notwendigkeit eines Anbaus des Niedergangsdeckels (Teil Nr. 82l) muss ich noch etwas nachdenken.





    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin Jochen, HaJo, Torsten, Fiete und Willi,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .





    Moin allerseits,


    für die Bb-Winde werden die Teile Nr. 83 benötigt,




    Als Trommelwelle dient wieder ein Stück Federstahl mit 0,4 mm Durchmesser.


    Die Welle mit aufgeschobenen Ständern und Trommeln und der Sockel:




    Die fertige Winde:




    Vor dem Anbau der Winde ist mir noch der Deckel für den Niedergang zwischen den Winden




    in die Finger gefallen, den ich mit der Bb-Winde an Bord gebracht habe:





    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin Klaus, moin Fiete,


    vielen Dank für eure Aufmunterung :) .




    Moin allerseits,


    auf den achteren Aufbau kommen jetzt zwei Seilführungsrollen (Teile Nr. 84)




    und drei Oberlichte (Teile Nr. 85 und 86).




    Nachstehend ein Bild der Teile mit ungefärbten Kanten. Als Welle für die Führungsrollen habe ich eine Besenborste mit 0,2 mm Durchmesser genommen.




    Noch ein Bild mit gefärbten Kanten:




    Die Anbaumarkierungen für die Führungsrollen sind etwas zu groß für die Ständer und auf StB sind sie mir auch zu weit auseinander.




    Die Führungsrollen und die Oberlichte an Bord:





    Viele Grüße


    Gustav

  • Moin Gustav,


    das


    ...Die Anbaumarkierungen für die Führungsrollen sind etwas zu groß für die Ständer und auf StB sind sie mir auch zu weit auseinander. ...


    ist ein typischer "Piet-Fehler", ähnliche Sachen findet man eigentlich auf ziemlich allen seiner Modelle. Die haben auch jeden Kontrollbau überlebt... ;)


    Noch ein kleiner Tipp zum Kantenfärben: Ich würde die Kanten solcher Teile wie z.B. die Oberlichtsklappen vor dem Einbau färben. Man läuft nicht Gefahr, auf die Nachbarflächen abzurutschen.


    Weiterhin gutes Gelingen wünscht


    Fiete