Die Lüfter 171 und 172 sind gefertigt und an Bord (Bilder 1 - 4). Der siebte und letzte Lüfter 173 beschließt den Reigen (Bilder 5 - 7).
S.M.S. Frankfurt / Mannheimer Modellbaubogen / 1 : 250
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- Completed
- OpaSy
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Wegen des Internetausfalls war das in Kurzform die Aktivität der
Rezatwerft der letzten Woche. Ab sofort geht's dann wieder "live"
weiter. Das Bild kennt ihr schon von gestern. Das war der aktuelle
Bauzustand vom 07. September 2019. -
Hallo,
zunächst vielen Dank an die moralische Unterstützung an Werner, Sergey, Willi, HaJo und Gustav. Tut gut.
Rein nach Nummernfolge müßte es mit der ARI weitergehen. Es liegen aber
noch einige kleine "Abschnitte" bereits verarbeiteter Bögen rum. Ich hab
mich zuerst mal an die gemacht. Hier mal die Auswahl in Bild 1 der vorbereiteten
Teile 192/193 (Ankerspills), 200/204 (Muni-Schränke), 205 (Niedergang)
und 207 (Splitterschutz). Der Notsteuerstand 206 im verdoppelten Karton (Bild 2) und fertiggestellt zusammen mit den Munitionskränen 207 und dem Oberlicht 203 in Bild 3. Und in den folgenden Bildern dann auf dem Modell angebracht. -
Auch die Anker 194 waren im "Abfdall" dabei. Hier die Einzelteile, überwiegend aus dem Lasersatz (Bild 1). Das "Probestück" ist fertig (Bild 2). Dann das Quartett im Einheitsgrau (Bild 3) und schwarz gepönt mit der vorbereiteten Ankerkette (0,3 mm) in Bild 4.
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Und dann am Modell: "nice to see", finde ich.
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Moin Günter, sieht super aus!
Gruß aus Graal-Müritz
Jochen -
Moin Jochen,
danke - und Dir noch einen schönen Urlaub. Ne schöne Ecke hast du da ausgesucht.
Und auch die Daumen freuen mich, Werner, HaJo und Gustav.
Da für mich die Zugänglichkeit zum Aufbaudeck spätestens mit dem
Anbringen der Davits und Bootslager doch erheblich eingeschränkt sein
wird, habe ich mich entschieden, dort schon jetzt die Reling
(Bauteilenummer ab 220) anzubringen. War gar nicht so einfach. Da hätte
ich mir statt der Laserreling schon eine Ätzreling gewünscht. Na, aber
irgednwie hat es dann doch (halbwegs) funktioniert. Seht einfach die
Bilder.Hmm, schon grausam, diese Makros. -
Die Schornsteine wollten auch noch verstagt werden. Ich habe dazu den
wonderwire genommen. Der eignete sich schon gut. Markierungen zum
Anbringen der Seile waren vorhanden. DIe galt es dann nur noch zu
treffen. -
Da auf der Rezatwerft eine verdiente Pause ansteht deshalb bis zur
Wiederaufnahme der Bautätigkeit drei Totalaufnahmen vom aktuellen
Zustand des Kreuzers. Es wird schon, oder ? -
Hallo Günter
ja die Makros sind grausam , aber man kann sehen es ist sehr sauber gebaut und auch dei Steigeisen und die Reling sehen gut aus.Ja wir haben auch diskutiert über mögliche Ätzteile der Reling und Niedergänge, aber wir begeben uns da in eine Abhängikeit der Hersteller welche von uns nicht kontrolliert werden kann und das ist das Problem.
Ansonsten viel Spass beim Weiterbau
Gruß Werner -
Servus Werner,
ist schon klar - war auch nicht soooo ernst gemeint - sondern nur laut gedacht. Passt scho.
Günter -
Servus zusammen,
nun, ein Urlaub in CUX und ein langer Ausfall des Internets bei meinem Provider haben einige Zeit ins Land ziehen lassen. Aber nicht lange geredet: weiter mit dem Bb.
Nun, zunächst fielen mir die Podeste für die Davits (185) in die Hände (Bilder 2/3). Sollte ich das Schwestershiff auch noch umsetzen würde ich die aber
schon nach dem Anbringen der Hängemattenbehälter (62 bis 67) tun. Denn
der Zugang auf die Positionen der Podeste ist doch sehr eng (Bild 3). -
Dann bekam der Kreuzer (außer den bereits vorhanden beiden
Unterwassertorpedoausstoßrohren) die "ersten Zähne". Unter der
Teilegruppe 174 bis 174q sind die 15-cm-Geschütze im Bogen abgedruckt (Bild 1). Wie aus der Ablichtung der Bauanleitung dazu ersichtlich, lassen die
sich sowohl höhen- als auch seitlich verstellbar umsetzen. Ich werde
darauf aber verzichten und sie alle acht starr umsetzen (Bild 2). -
Ein Geschütz im Werden.
Sockel 174b ist auf der Grundplatte 174/174a befestigt (Bild 1) und mit der Platte 174c abgedeckt (Bild 2). Unten ist das Podest mit der Scheibe 174p versehen (Bild 3). In das Rohr 174d ist als "Seele" ein 0,4-mm-Draht eingeklebt (Bild 4). Darüber ist das folgende Rohrstück 174e zu rollen (Bild 5) und abschließend das Rohrstück 174f (Bild 6). Die Unterseite des Rohres wollte ich euch aber nicht vorenthalten. Den
absoluten "Lückenschluß" habe ich nicht erreicht. Aber das wäre dann
wohl auch das erste mal gewesen, dass mir das gelingt. Ist aber in
natura nicht so schlimm, wie es im Makro aussieht, außerdem sieht man es
später eh nicht mehr (Bild 7). -
Der Ring 174g und der Verschlußdeckel 174h lassen das Geschützrohr fertig werden (Bild 1). Die Wiege besteht aus den Teilen 174k - 174m. Auf den "runden Kreis",
durch den bei höhenbeweglicher Umsetzung der "Stift" läuft, habe ich zum
Verdecken einfach ein Handrad aus dem Fundus gesetzt. Etwas Schummeln [Blocked Image: http://www.die-kartonmodellbauer.de/wcf/images/smilies/smiley190.gif] darfs schon sein. Hätte es auch lassen können, denn nach dem Ankleben des Schutzschilds ist davon eh nichts mehr zu sehen (Bilder 2/3). Die Markierung auf dem Rohr macht das genaue Einsetzen des Rohres in die Wiege leicht (Bilder 4/5). -
Auf das Schutzschild, bestehend aus den Teilen 174n/o habe ich zuerst die "Verdoppelungen" aufgeklebt (Bild 1), dann das fertige Teile 174n nach der Podestform vorgerundet (Bild 5), um es dann am Podest zu verkleben (Bild 2). Dann noch den Deckel 174 o drauf. Fertig (Bild 3).Um dann den aktuellen Stand der Baumaßnahmen festzuhalten: fünf der acht Geschütze stehen bereit (Bild 4).
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Moin, moin Günter,
da hat ja die Ansbacher Waffenschmiede an der Rezat wieder zugeschlagen - sieht alles sehr gut aus !
Gruß
HaJo -
Moin HaJo,
war ganz schön schweißtreibend. So gut 10 Stunden sind ins Land gezogen, bis die acht Dinger fertig waren. Dass sie gar nicht so riesig sind, ist dem Bild 1 zu entnehmen. In Bild 2 dann die ganze Armada, schon mal "richtungweisend" positioniert.
Noch ein kurzes Wort zu gen 15-ern: die Konstruktion ist einfach prima. Bestens umzusetzen, sodass man wirklich acht gleichaussehende Stücke umsetzen kann!Und in den folgenden Bildern dann ihre Aufstellung verteilt auf dem Kreuzer.
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Hallo, ich freue mich über die vielen erhobenen Daumen. Danke.
Weiter ging's mit den 8,8-cm-Flak-Geschützen. In der Umsetzung ähnlich den 15.-ern. Aber weniger Teile - und n u r z w e i.Auf die verdoppelte Grundplatte 175/175a (Bild 1) kommt der Zylinder 175b (Bild 2). Dieser wird mit Teil 175c "gedeckelt" (Bild 3). Auf die Unterseite kommt die verdoppelte Scheibe 175l. Noch eine
Anmerkung: zum Verdoppeln nutze ich die "Falzmethode" als "schnelleren
Weg". MM läßt aber auch die Bauart des einzelnen Ausschneidens und
separaten Zusammenklebens vor. Nicht nur hier ist mir aufgefallen, dass
da nicht immer die genaue Kongruenz vorhanden ist. Das war auch bei
anderen Modellen schon so, auch bei anderen Verlagen, die diese Methode
anwenden. Da scheint es doch ein kleines Problem mit der
Druckereinstellung zu geben. Auf dem Bild ist der schmale weiße Streifen
auf der Unterseite zu erkennen. Aber kein Problem. Ließe sich gut
retuschieren - aber nicht nötig, weil eh nach dem Anbringen nicht mehr
zu sehen (Bild 4). Das Schutzschild ist ebenfalls zusammengefaltet und verklebt. Alle Einzelteile des Geschützes sind somit fertig (Bilder 5-7). Die Aufhängung besteht aus verdoppelten Kartonteilen (Bild 8). Das Schutzschild ist ebenfalls zusammengefaltet und verklebt. Alle Einzelteile des Geschützes sind somit fertig (Bild 9). -
Die Bilder vom Zusammenbau der Einzelteile in der angewandten Reihenfolge. Ohne Worte.
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Auf das Deck bringen die beiden Geschütze richtig Leben rein, finde ich.
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Danke für die regelmäßige Begleitung meines Berichts, HaJO, Gustav, Jochen, Fiete und Werner.
Weiter mit den Torpedoausstoßrohren. Deren zwei gibt es an Deck. Hier im Bogen (Bild 1). Das Rohr 176 ist stumpf verklebt (Bilder 2/3). Die drei Streifen 176a/b/c sind aufgeklebt (Bild 4). Hinten wird das Rohr mit den Deckeln 176d/e abgeschlossen (Bilder 5/6). Die verdoppelten Teile 176f/h/i/j sind angeklebt (Bilder 7/8). Wie klein das Rohr ist - hier im Vergleich in Bild 9 zu sehen. -
Die Schiene 176k ist für den Einbau vorbereitet, ebenso wie das erste Rohr (Bild1). Das Einbringen der Schiene war alles andere als einfach. Einfach
verdammt wenig Platz. Sollte ich das Schwesterschiff auch noch bauen -
ich würde die Torpedorohre bereits vor dem Anbringen der Bordwände
anbringen (Bild 2). Mit dem Einkleben des Rohres selbst war's dann nicht einfacher. Durch
die seitliche Öffnung in der Bordwand passte das Rohr bei mir nicht.
Musste es folgedessen von oben schräg "einschieben". Es gelang mir zwar,
aber nicht so wie gewünscht. Seht einfach die Bilder dazu (Bilder 3/4).
Auch das zweite Rohr ist fertig (Bild 5). Das Einkleben gelang mir bei dem besser - aber dafür ist die Schiene
nicht exakt aufgeklebt. Aber das werde ich nicht mehr ändern (können). Hier im Bild 6 zu sehen. -
Die Schiene 176k ist für den Einbau vorbereitet, ebenso wie das erste Rohr (Bild1). Das Einbringen der Schiene war alles andere als einfach. Einfach
verdammt wenig Platz. Sollte ich das Schwesterschiff auch noch bauen -
ich würde die Torpedorohre bereits vor dem Anbringen der Bordwände
anbringen (Bild 2). Mit dem Einkleben des Rohres selbst war's dann nicht einfacher.
Moin Günter,
das kommt mir doch irgendwie bekannt vor
Gruß aus Flensburg
Jochen -
Hallo Günter,
wir haben schon vor einiger Zeit in der Bauanleitung 5 einen Hinweis eingepflegt wo ein früheres Anbringen der Torpedorohre empfohlen wird.Weiterhin gutes Gelingen wünscht
Franz -
Moin Jochen,
na, da hatte ich Deinen Baubericht wohl doch zu oberflächlich gelesen. Oder doch einfach wieder vergessen ? Wie dem auch sei: war nun so und mal wieder ein Hinweis an mich, dass auch ich nicht jünger werde sondern ....
Servus Franz,
da habe ich mir den Bogen wohl doch etwas zu früh zugelegt, denn in meiner Anleitung ist der Zusatzvermerk noch nicht vorhanden. Siehe dazu auch, was ich Jochen geschrieben habe. Aber so schlimm ist das nicht, denn spätestens nach dem Anbringen der Boote, was ja gar nicht mehr so lang dauern sollte, ist die Schandstelle gut verdeckt.
Dennoch will ich auch hier loswerden, dass ich es absolut super finde, wie ihr auf diese Kleinigkeiten reagiert und immer umgehend Abhilfe schafft. Das sind MM und KvJ den anderen weit voraus. Bravo.
Damit der Text nicht allein dasteht: ich habe mit den Teilen 182 bis 184 schon mal vorab begonnen. Das sind die Bootslager und die Begehplanken. Seht hier im Bild der damit versehene StB-Seite. -
Danke für die erfreulich vielen Daumen
Nun, es ist einige Zeit vergangen, dass ich zuletzt gepostet habe.
Zeitmangel einerseits und ein wunderschöner Mehrtagesausflug mit dem Bus
an die Mosel haben die Tage verstreichen lassen. Aber "a bisser'l" ging
dann schon.Zunächst waren auch an Bb auch noch die Bootslager und Begehplanken anzubringen (Bild 1). Dann ging's an die Boote. Zunächst sind mal drei 8,5-m-Kutter (178 - 178n) dran. Hier die Dinger auf dem Bogen (Bild 2). Der Duchtenteil 178/178a ist auch im Lasersatz. So exakt könnte man die Dinger (Bild 3) natürlich nicht ausstechen. Auf Bild 4 ist auch zu erkennen, dass der Bogen auch rückseitig
bedruckt ist. Hier stimmte die Konvergenz aber ganz exakt. 178/178a sind zusammengeklebt
(Bild 5). Dann ging ich nicht in der alphabetischen Reihenfolge vor, sondern habe
die Bordwände 178g/h vorgezogen. Ganz einfach deshalb, weil die stumpfe
Verklebung der einzelnen Segmente vor dem Anbau gut trocknen sollten (Bild 6). -
Boden 178b und die beiden Innenwände 178c/d sind vorbereitet (Bild 1). Der Steven des Kutters aus den drei verdoppelten Teilen 178e/f wird massiv (Bilder 2 - 4). Da läßt sich der Boden gut anbringen (Bilder 5/6). Vom Einfügen der Innenplanken habe ich vergessen, ein Foto zu schießen. Sorry.
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Bevor ich die Bordwände am Kutter anbrachte, haben sie auch noch die
Streifen 178l angeklebt bekommen. Der obere Rand ist natürlich braun
eingefärbt. Mein Faberstift war hier wieder hilfreich (Bild 1). Die Laserteile 178/178a sind auf Innenverkleidung und Steven verkelbt.
Die beiden Schlitze vorn und hinten mußte ich etwas "weiten" (Bild 2). Dann konnte es mit den Bordwänden losgehen. Gut getrocknet ließen die
sich an dem massiven Steven und dem Laserteil bestens befestigen. Zum
Kleben habe ich Weißleim verwendet. Erst die eine Seite (Bild 3) und dann nach kurzer Trocknungszeit die auch die StB-Bordwand. Um sie
deckungsgleich hinzubekommen, habe ich mich unten an den sichtbaren
Einschnitten orientiert (Bild 4). Dann noch die beiden Heckspiegel 178i/j/k vorbereitet und eingeklebt (Bilder 5/6). Es fehlte noch die Ruderpinne (178m), die dem Lasersatz zu entnehmen war (Bild 7). Die Riemen habe ich nicht dem Bogen entnommen, sondern aus meinem Fundus aus bayrischer Herkunft auch gelaserte Teile (Bild 8). Und dann mal nur auf die Lager gelegt, noch nicht verklebt. Passen, die Dinger.Ich melde mich wieder, wenn es an das Dampf- bzw. Motorboot geht. Denn
die Pinasse und die Jolle sind ja baugleich dem eben beschriebenen
Kutter (Bild 9). -
Servus Freunde,
vielen Dank für die Daumen - hoffentlich sind die während des langen Wartens auf eine Antwort von mir nicht zu steif gewordenUm etwas Abwechslung zu haben, gings dann weiter mit dem 7,5-m-Motorboot
(181 - 181v). Das Bötchen ist vergleichbar den Kuttern konstruiert.
Deshalb die Entstehung ohne große Worte in den Bildern 1 - 7. Wie klein das Boot tatsächlich ist zeigt Bild 8 im Größenvergleich mit dem 1-Cent-Stück. -
Auch das 9,5-m-Dampfboot ist konstruktiv gleich - nur halt mit einem etwas abweichenden Innenleben und natürlich: größer!
Die Entstehung wieder in der Bilderreihe. -
Die ersten 5 der 7 Beiboote sind fertig (Bild 1). Dann kam mal der weiteren Fertigung kurz was dazwischen (Bild 2) aber dennoch waren auch die Jolle (177 - 177n) und die 9,5-m-Pinasse irgendwann fertig. Hier dann: alle sieben auf einen Blick (Bild 3).
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Hallo Günter
Lecker , lecker das mittlere Bild - Meine Großmutter sagte dazu die Erdengrind oder Schwamma -
Gruß Werner -
Hallo Günter,
sieht nach einer prima Ausbeute an Maronen und Steinpilzen aus !
Zaphod
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Servus Werner,
die "Erdengrind" habe ich noch dunkel in Erinnerung - aber die Schwamma noch ganz genau. Die erste "Schwammabrie" ist auch schon verspeist. Und da ich noch lebe, hat mich die Pilzkenntnis seit meiner Jugendzeit noch nicht verlassen.
Hallo Zaphod,
richtig so, neben diesen beiden auch noch ganz frische Butterpilze, manche sagen dazu auch wohl Rotkappen. Geputzt haben meine Frau und ich in 2 1/2 Stunden Suche knapp über 7 kg Pilze gefunden. Kann mich nicht erinnern, jemals so erfolgreich gewesen zu sein. Bis vor kurzen gab es in unserer Region wegen der Trockenheit überhaupt keine Pilze - aber seit letzter Woche hat die Natur alles nachgeholt.Die Boote haben unterdessen ihren Platz auf den Lagern gefunden. Seht dazu die Bilder.
Und noch vielen Dank für die Daumen der regelmäigen Besucher meines Bb. -
Moin, moin Günter,
die Boote machen sich gut an Bord ! Anbei eine Skizze, wie die Riemen im Kutter gem. MDv liegen müssen......es ist ja alles geregelt :D....
Gruß
HaJo -
Moin Ha-Jo,
na, hoffentlich ist ein Bild aus der MDV kein Verstoss gegen die "Geheimhaltungsregeln"Danke - interessant zu sehen, was es in einem solchen Boot alles gibt. Aber für die richtige Anordnung der Riemen in meinem Modell etwas zu spät.
Die lange Abstinenz war einem Trauerfall und einer ernsthaften
Erkrankung im engsten Familienkreis geschuldet. Da war einfach nicht
wirklich Zeit für's Hobby übrig. Zwischendurch mal wieder ein bisschen -
aber nicht reportiert. Das soll sich nun aber hoffentlich wieder
ändern.
Die Davits kamen an die Reihe. Da habe ich zunächst mit den 5 Paar
kleineren (186/187) begonnen. Die Teile 186/187 aus dem Lasersatz waren mit den Streifen 186a/187a zu vereinen. Die "Ringe b" waren vorzubereiten und an den Davits anzubringen. Dann waren die Gestelle noch mit der Basisscheibe (c) und den
Halterungen (d) zu versehen. Daran kamen dann auch die rollen 190/191. Dann waren die "Seile" an der Reihe. Seht dazu die Bilder in chronologischer Reihenfolge. -
Mit dem Einsetzen der unteren Rollen 191 war der "Taljenteil" dann fertig (Bild 1) und die ersten fertigen Paare konnten am Modell angebracht werden (Bilder 2/3). Meine Entscheidung, die Davits erst nach dem Anbringen der Boote zu
befestigen war wohl richtig. Denn so konnte ich die Taljen genau mittig
auf die Boote ausrichten. -
Die Fertigung der Davits war nicht wirklich schwierig, aber halt
langwierig. So habe ich dazwischen schon mal das Spantengerüst für das
folgende Modell gefertigt - soll ja gut aushärten (Bild 1). Kenner werden sicher erkennen, um welches Modell es sich handelt. Ich verrat's aber noch nicht.Irgendwann waren auch die weiteren "kleine Davitpaare" peu a peu fertig und konnten angebracht werden.
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Die beiden längeren Davitpaare 188 und 189 waren baugleich und sind auch fertig (Bild 1). Und alle Davits sind nun "an Bord".