Heckraddampfer Ulanga von Michael Bauer, Maßstab 1:250 -Fertig-

  • Hallo Gustav


    Einfach zum Träumen schön! Und daher wird der Bau meiner Ulanga wohl auch ein Traum bleiben, denn wer wollte dir schon das Wasser reichen?


    Liebe Grüsse aus der Schweiz (wo wir heute eigentlich genug Wasser gehabt hätten, um etwas davon zu exportieren)


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Hallo,
    die Antriebsanlage ist hervorragend konstruiert und gebaut. Und das bei diesem Maßstab.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Fiete,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .





    Moin Andi,


    vielen Dank für dein Lob.
    Ich bin mir aber sicher, dass eine von Dir gebaute Ulanga eher besser aussehen würde :) .


    Herzlichen Gruß aus einem trockenen und heißen Bremen
    Gustav







    Moin allerseits,


    die Träger für das Oberdeck (Teile Nr. 61) sind der Platine Nr. 4 zu entnehmen. An ein Bild der Teile in der Platine hatte ich zu spät gedacht, aber ohne gibt es auch einen ausreichenden Eindruck wieder.




    Die Träger an Bord:




    Die Relings für das Hauptdeck (Teile Nr. 63) sind auf der LC-Platine Nr. 6.




    Die angebauten Teile:





    Die Bootskräne (Teile Nr. 62) sollen aus verdoppeltem Karton geschnitten werden.




    Ein Ausschneiden der Teile habe ich mir nicht zugetraut und ersatzweise Kräne aus Stahldraht 0,4 mm Duchmesser angebaut.





    Viele Grüße
    Gustav



    PS: Bei der Montage der Decksträger ist zu beachten, dass diese später zum Anbau der Außenträger Nr. 85 mit den Dachträgern fluchten sollten.

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Hallo Gustav


    Wieder sehr schön, nur die Riemen passen irgendwie nicht. Wenn es noch geht, würde ich sie nochmals entfernen, in die Einzelteile zerschneiden und wieder ohne die weissen Zwischenräume aufkleben. Du hast ja schon viel kleinere Teile gemeistert und es würde viel besser zum bisherigen Gesamtbild passen.


    Gruss
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Christian, moin Sergey,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .





    Moin Torsten,


    vielen Dank für dein Lob und den erhobenen Daumen :) .




    Moin Andi,


    der Riemenblock war mehr der Bequemlichkeit als dem Können geschuldet. Ich habe angenommen, dass das Oberdeck keinen detaillierten Anblick mehr zulässt und :rolleyes: . Aber wie sich wieder zeigt: Jede Bequemlichkeit rächt sich.
    Also: Vier Einzelriemen:






    Moin allerseits,


    das Oberdeck besteht aus dem Deck Nr. 63, der Decksbeplankung Nr. 65




    und den Unterzügen Nr. 65 aus der LC-Platine Nr. 4.




    Die Schnittkanten der Unterzüge sind etwas verrußt.




    Ganz konnte ich den Ruß nicht entfernen, wie auf meiner Fingerkuppe




    hat sich auch etwas Ruß am Deck abgesetzt und herausquellender Kleber den Ruß mit dem Deck verbunden. Der Anblick ist etwas erschreckend,




    nach dem Anbau des Decks aber verschwunden.
    Den vordersten Decksträger musste ich ein wenig nach hinten versetzen und die vorderste Deckstütze verlängern.




    Mit der Decksbeplankung sieht das Deck zufriedenstellend aus.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Servus Gustav,


    ich nehme eine großen, weichen Borstenpinsel und fege damit den Ruß von den Schnittkanten.
    Als Unterlage verwende ich ein Blatt von der Papierküchenrolle.


    Das funktioniert recht gut.


    Andererseits, an der Unterseite des Decks stören die Rußflecken meiner Meinung nach nicht.
    Ich vermute mal beim Original war jener Bereich auch nicht Blütenweiß.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Moin Andi, moin Sergey,


    vielen Dank für eure erhobenen Daumen :) .





    Moin Wolfgang,


    ich danke Dir für deine Hinweise.





    Moin allerseits,


    die Antriebsmechanik zwischen den beiden Heckrädern wird von einer Haube geschützt (Teil Nr.67)




    Die zusammengefügte Haube




    und die angebaute Haube:





    Viele Grüße

  • Hallo Gustav


    Eigentlich ist es schade, dass die eindrückliche und so schön gebaute Mechanik nun unter die Räder, sorry: Haube kommt. Aber das Oberdeck verdeckt ja auch schon viel. (Und ich habe dich noch zum Ausschneiden der Riemen bewegt ;(.)


    Aber dank deinem Baubericht wissen wir ja alle, welches Schmuckstück sich da verbirgt!
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin HaJo,


    ich danke Dir für den erhobenen Daumen :) .





    Moin Andi,


    vielen Dank für deinen Kommentar :) .
    Dass Teile und Baugruppen hinter nachfolgenden Bauabschnitten verschwinden ist gar nicht so selten, Du hast ja auch schon häufiger diese Erfahrung gemacht. Ich kann da gut mit leben. Vor allem vor dem Hintergrund, dass die Modelle nach der Fertigstellung in einer Vitrine verschwinden und dann nur noch gelegentlich mit Blicken gestreift werden. Ausschlaggebend ist für mich das Bauen,





    Moin allerseits,


    die Niedergänge entstehen aus den Teilen Nr. 68, von denen die Handläufe und die Geländer als LC-Teile vorhanden sind. Zwei Wangen hatte ich vor dem Fotogrieren leider schon ausgeschnitten, ihr Aussehen könnt Ihr euch aber sicher gut selbst vorstellen.





    Die Stufen 68b habe ich durch LC-Leitern ersetzt.


    Die Wangen mit den eingesetzten Leitern und die LC-Teile:




    Die Niedergänge an Bord:






    Viele Grüße
    Gustav

  • Allen Daumenhebern meinen Dank und einen moien Dag :) !





    Moin allerseits,


    mit der Kesselabdeckung (Teil Nr. 69) wird das Oberdeck geschlossen.
    Die Abdeckung auf dem Bogen,




    die fertige Abdeckung




    und die Abdeckung auf dem Deck:




    Anschließend sind drei Kabinen mit den Teilenummern 70, 71 und 72 zu bauen.




    Die zusammenbebauten Kabinen.




    und die Kabinen an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Andi, Wolfgang, Hans-Jürgen und Sergey,


    vielen Dank für euren Ansporn :) .





    Moin allerseits,


    von der Rudereinrichtung sind Ruderstand, Ruderpinnen, Seilführungsrollen und die Ruderseile anzubauen. Der Ruderstand (Teil 73a) ist aus dem Bogen zu bauen, die restlichen Teile befinden sich mit Ausnahme der Ruderseile auf einer LC-Platine.
    Die LC-Teile sind zu verdoppeln und auch doppelt vorhanden.




    Begonnen habe ich mit den Seilführungsrollen (Teile Nr. 73e).




    Der Ruderstand (Teil Nr. 73a), das Steuerrad (Teil Nr.73b) und die Ruderpinnen (Teile Nr.73c und 73d):




    Der Ruderstand an Bord




    und die Ruderpinnen an Bord:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Andi, Torsten, Klaus und Helmut,
    vielen Dank für eure erhobenen Daumen :) .





    Moin allerseits,


    da ich befürchtete, mit dem Straffen von dünnen Fäden die Seilführungsrollen wieder abzureißen oder hängende Fäden zu erhalten, habe ich die Steuerseile mit Wonderwire nachgebildet.


    Ein Bild mit den markierten einzelnen Seilabschnitten




    und ein paar Bilder ohne Markierungen:








    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Ulli+Peter, Andi, Sergey und Hans-Jürgen,
    vielen Dank für euren Ansporn :) .





    Moin allerseits,


    von den Teilen des Kompasshäuschens (Teile Nr. 74)




    habe ich die Deviationskugeln 74f und 74g nicht ausgeschnitten sondern durch ein Stück Besenborste mit 0,1 mm Durchmesser und Leimpunkte ersetzt. Die Besenborste habe ich durch den Kopf des Häuschens geschoben,




    dann die Leimpunkte aufgesetzt und die Punkte mit Farbe versehen. Alles zusammengebaut ergibt das nachstehende Häuschen:




    Für das Sprachrohr (Teil Nr. 75) habe ich ersatzweise ein Stück Kupferdraht mit 0,5 mm Durchmesser genommen.




    Das Kompasshäuschen und das Sprachrohr an Bord:







    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Henryk, Andi, Ulrich, Hans-Jürgen und Klaus,


    vielen Dank für eure Unterstützung :) .






    Moin allerseits,


    im unteren Teil ist der Schornstein von einem zweiten Mantel umgeben (Teile Nr.76).




    Auf der Vorderseite des Schornsteins verlaufen ein Dampfrohr (Teil Nr. 76a) und die Dampfpfeife (Teil Nr. 76b).




    Die einbaufertigen Teile




    und die Teile an Bord:




    Das Oberdeck wird durch ein Sonnendach geschützt, für das die vier Stützen mit den Teilenummern 77 anzubringen sind. Die Stützen sind auf einer LC-Platine vorhanden, können aber auch aus Ersatzmaterial nach Angaben in der Baubeschreibung gefertigt werden. Ich habe die LC-Teile verwendet.




    Die Stützen an Bord:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Ulli+Peter, Torsten und HaJo,


    vielen Dank für´s Daumenheben :) .





    Moin allerseits,


    das Sonnendach liegt auf den Trägern 79a-79e aus der LC-Platine 5.




    Da ich auf dem Oberdeck keine Ambaumarkierungen gefunden hatte, musste die Unterseite des Sonnendaches (Teil Nr.78)




    als Anbauhilfe herhalten. Den Träger vor dem Deckshaus habe ich mit einem Stück Karton am Deckshaus abgestützt.




    Die Träger an Bord:




    Das Sonnendach ist auf der Unterseite mit den Balken Nr. 80 zu verstärken,




    deren Anbau mir etwas sauberer gelungen ist als der Anbau der Balken des Oberdecks.




    Das Sonnendach an Bord_






    Viele Grüße
    Gustav



    PS: Beim Anbau der Dachträger ist zu beachten, dass diese für den späteren Anbau der Außenträger mit den Oberdeckträgern fluchten sollten.

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Hallo Gustav,


    ein schöner Anblick, das Sonnendach aus dem der Schornstein ragt. Schade, dass man von der vielen Arbeit, die darunter steckt, nur noch wenig sieht.


    Ich drücke Dir die Daumen, dass Dir die letzten Bauschritte auch so gut gelingen wie bisher.


    Zaphod

  • Einen moien Dag und meinen Dank an alle Daumenheber :) .




    Moin Zaphod,
    vielen Dank für dein Lob und dein Daumendrücken :) .






    Moin allerseits,


    die Stützen für das Sonnensegel sind als Teile Nr. 81a-81c auf der LC-Platine 5 enthalten.




    Für den Anbau musste ich die Stützen etwas in der Länge kürzen. Auf die Anpassung wird in der Bauanleitung aber auch hingewiesen.




    Mit dem Schornsteininnenrohr (Teil Nr. 82a) sind auch die Dichtmanschetten 82b und 82c




    sowie die Oberteile des Dampfrohres und der Pfeife (Teile Nr. 82d und 82e) aus der LC-Platine Nr. 7 anzubauen.




    Die anbaufertigen Teile




    und die Teile an Bord:




    Noch Bild für den Größeneindruck:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin HaJo, moin Sergey,
    vielen Dank für euer Daumenzeichen :) .





    Moin Klaus,
    vielen Dank für dein Lob :) .







    Moin allerseits,


    als Kombüsenschornstein habe ich nicht das Teil Nr. 83 aus dem Bogen genommen, sondern einen Stahldraht mit vergleichbaren Abmessungen.




    Der Schornstein an Bord:




    Die Reling für das Oberdeck besteht aus den LC-Teilen Nr. 84.




    Die angebauten Teile:







    Viele Grüße
    Gustav

  • Allen Daumenhebern meinen Dank für ihre Aufmunterung :) .





    Moin allerseits,


    die Außenstreben bestehen aus den Längsträgern Nr. 85a und 85b sowie den Stützen Nr. 85c-85i.




    Die angebauten Längsträger




    und die angebauten Stützen:




    Für den Anbau der Stützen müsste ich die Position einiger Oberdeck- und Dachträger korrigieren, die nicht genau übereinder standen. Bei der Montage dieser Träger war mir diese Notwendigkeit leider noch nicht klar.


    Noch ein Bild von vorn




    und eins von achtern:




    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Hans-Jürgen, HaJo, Zaphod, Sergey und Klaus,


    vielen Dank für euren Ansporn :) .




    Moin Fiete,


    meinen Dank für dein Lob und den erhobenen Daumen :) .






    Moin allerseits,


    die Außenstreben werden durch Schrägstützen (Teile Nr. 86) zusätzlich gesichert. Nach der Bauanleitung soll dafür Rundmaterial mit 0,2 mm Durchmesser verwendet werden. Farblich passendes Material habe ich nicht, meinen Messingdraht zu pönen hatte ich keine Lust und habe deshalb 40er Nähgarn genommen. Damit sieht die Ulanga jetzt wie folgt aus:




    Zwei Bilder schräg von vorn




    und zwei Bilder von schräg achtern:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Gustav,
    wieder schöne Fortschritte bei deinem Bau. :thumbup:
    Von oben sieht man kaum die vielen Kleinigkeiten, aber von der Seite ist ja fast alles zu erkennen.
    Ich glaube, bis zur Fertigstellung fehlt nicht mehr viel.


    Zum Endspurt viel Erfolg wünscht
    Klaus-Dieter

  • Allen Daumenhebern einen moien Dag und meinen Dank für eure Aufmerksamkeit :) .




    Moin Klaus-Dieter,


    vielen Dank für deinen guten Wunsch :) .





    Moin allerseits,


    bei den Positionslampen (Teile Nr. 87)




    habe ich die Deckel 87 durch einen kleinen Tropfen Weissleim ersetzt.


    Die fertigen Lampen




    und die angebauten Lampen:





    Für den Flaggstock und den Ankerkran (Teile Nr. 89 und Nr. 88) habe ich weiss gepönten Messingdraht mit 0,2 mm Durchmesser genommen und dem Flaggstock noch ein Tröpfchen Weissleim als Flaggenknopf gespendet.




    Flaggstock und Kran an Bord:





    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Sergey, Uli+Peter, Christian, Torsten und Andi,


    vielen Dank für eure Unterstützung :) .




    Moin Fiete,


    Vielen Dank für deine Anerkennung und dein Lob :) .





    Moin allerseits,


    für die Masten habe ich Ferderstahl mit einem Durchmesser von 0,5 mm genommen, die Kartonversion (Teile Nr. 90 und 91) war mir zu riskant.




    Eine Flagge ist auf den Bögen nicht enthalten. Ich habe mir nach dem Bild unter den nachstehenden Link


    http://www.schiffbau-papenburg…teSchiffe/Bild%20Nr.8.jpg


    eine selbst gefertigt. Die Flaggleine ist aus Serafil 120/2.




    Mit dem Anbau der Stage habe ich am Schornstein begonnen. Er wird von vier Stagen abgestützt. Das Material für die Stage ist Wonderwire.




    Der Fockmast wird von fünf Stagen gestützt,




    der Großmast erhält ebenfalls fünf Stage:




    Die Ulanga ist damit fertig. Im nächsten Beitrag zeige ich schon einmal zwei Gesamtaufnahmen, weiter Bilder folgen dann etwas später zusammen mit einer Schlußbetrachtung.



    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin Günter, pardon Gustav


    herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung dieses Kleinods! Eine wirklich gelungene Umsetzung eines sehr interessanten und ausgefallenen Modells :thumbup:


    Beste Grüße aus HH


    Fiete

  • Auch von mir meine herzlichsten Glückwünsche, Gustav!


    Du hast mal wieder gezeigt, was in dem Maßstab noch alles baubar und umsetzbar ist!


    Bin schon auf das nächste Schmuckstück gespannt!


    Grüße Torsten

  • Hallo Gustav,
    herzlichen Glückwunsch dieses nicht einfach zu bauenden Modells. Es ist KLASSE geworden!

    Viele Grüße


    Hans-Jürgen
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    Früher oder später, aber gewiss immer wird sich die Natur an allem Tun der Menschen rächen, das wider sie selbst ist. (Johann Heinrich Pestalozzi -1746 - 1827)

  • Servus Gustav,


    herzlichen Glückwunsch zur Fertigstelung dieses ausgezeichnet gelungenen Modells!
    Das Mitlesen hat mir wieder viel Freude bereitet.


    Liebe Grüße


    Wiwo

    "Es gibt viel zu viele Lautsprecher und viel zuwenig Kopfhörer!"

    Fritz Grünbaum, 1934

  • Na siehste Gustav - geht doch! Hör auf deine Frau. Es müssen ja nicht immer nur Riesen-Starfighter sein :thumbsup:


    Nee, im Ernst: ein ganz tolles Modell grandios umgesetzt!
    Herzlichen Glückwunsch zu diesem Schmuckstück!


    Liebe Grüße
    Klaus

    Wir bleiben immer Kinder, und,
    so klug wir auch sein mögen, wir behalten immer die Lust,
    mit scharfen Messern und spitzen Scheren zu spielen.

    Wilhelm Raabe (1831 - 1910)


    Meine Modelle auf ecard: https://ecardmodels.com/vendors/hvc

  • Moin Gustav,
    da habe ich doch fast die Fertigstellung verpasst. Herzlichen Glückwunsch zum schnuckeligen Modell mit den vielen "Kleinigkeiten" auf den Decks. :thumbup:
    Hat Spaß gemacht, deinen Baubericht zu verfolgen.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

  • Allen Daumenhebern meinen Dank und einen moien Dag. ich freue mich sehr über eure Aufmersamkeit :) .



    Moin HaJo, Fiete, Torsten, Hans-Jürgen, Wolfgang, Klaus und Klaus Dieter,


    vielen Dank für eure Glückwünsche :) . Ich hoffe, Euch bei meinen nächsten Bauberichten wieder treffen zu können.
    Ein kleiner Hinweis für Fiete: Ich habe gemerkt, dass Du mich umgetauft hast ;) .





    Moin allerseits,


    Michael hat für die Ulanga, wie bei allen seinen Modellen üblich, sehr viel Details vorgesehen. Besonders der Bau dieser Feinheiten hat mir viel Spass gemacht, das Modell in seiner Gesamtheit aber auch. Heckraddampfer sind als Modell nicht gerade häufig, haben für mich aber einen besonderen Reiz. Ich war deshalb sehr erfreut, dieses Modell bauen zu können. Es ist nicht mein bestgelungenes Modell aus Michaels Feder geworden, aber ein besonderes und hat deshalb auch eine entsprechende Wertschätzung bei mir. Zur Konstruktion möchte ich auf den Baubericht verweisen und mir hier weiter Worte ersparen. Anlass zu Ärger und Klagen gab es in der Beziehung nicht, ich kann Michael für die Konsruktion dieses Modells nur loben und danken. Danken möchte ich auch allen Begleitern dieses Bauberichts für ihre Ausdauer und ihre Beiträge, egal in welcher Form.


    Abschließend noch ein paar Bilder des fertigen Modells:







    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav,


    auch von mir herzliche Glückwünsche zur Fertigstellung der Ulanga !


    In diesen Winzling ist eine kaum glaubliche Zahl von hochdetaillierten Teilen eingegangen, die Du bravorös gemeistert hast!


    Zaphod

  • Moin Zaphod,
    auch Dir meinen Dank für deinen Glückwunsch und für dein Lob :)




    Moin Fiete,


    Bitte ausdrücklich um Entschuldigung.


    aber gern doch. War ein guter Anlass, über Siegmund Freund nachzudenken :) .



    Liebe Grüße
    Gustav