Mittelalterliche Stadt ABC 1:165

  • Schönen guten Morgen,


    gestern Abend folgte mit dem Bau des Dachs von Hausnummer 6 dessen Fertigstellung.


    Ich habe, wie bei den vorherigen Gebäuden ebenfalls, das Dach mit einigen Kartonstreifen etwas verstärkt und die Vyskovsky-Technik der ausgestichelten Gauben- und Schornstein-Positionen nicht angewandt, sondern die entsprechenden Baugruppen stumpf mit Weißleim daraufgesetzt. Ist mir deutlich sympatischer, da sie weitaus weniger aufwändig ist und diese Technik der Montage von Innen sehr oft ein nach-außen-kippen mit sich bringt, was ich so umgehe.



    Hausnummer 6 mit allen Gauben, Fenstern und Schornsteinen bestückt...



    und auf seinem Platz im Modul Soubor V/W:




    Wünsche allseits einen schönen Sonntag. :cool:


    Liebe Grüße
    Peter

  • Hallo PItje,


    Dein Straßenzug ist Dir prima gelungen !


    Die Schornsteine habe ich auch schon immer aufgesetzt, bei den großen Dachgauben traute ich mich das noch nicht, vor allem nicht stumpf. Deine Methode sollte ich auch ausprobieren.


    Zaphod

  • Schönen guten Abend,


    Zunächst einmal herzlichen Dank Zaphod für Dein Lob! :) Die Befestigung der Gauben funktioniert sehr gut auch stumpf, einfach mal testen. :thumbup:



    Mittlerweile ist der Urlaub vorbei und der zweite Dienst-Tag ist bereits wieder rum. Ich sitze nun in meiner Kemenate und fasse die letzten drei Bau-Abende mal zusammen.


    Das folgende Haus war die Nr. 7, das an zwei Abenden entstand, zuerst das Erdgeschoss und am Folgeabend das Dach.



    Der Grundriß ist relativ eigenwillig in Form eines Fünfeck gestaltet, die daher kommt, das die sozusagen westlich weisende Wand mit der Eingangstür genau einen 90° Winkel zum Festungsbollwerk im Norden bildet.
    Um die Wände sauber in dieser Anordnung zu fixieren, habe ich wieder eine Kopie auf 300gr gezogen und als offene Grundplatte eingesetzt.


    Hier der Baufortschritt:





    und das fertige Gebäude:


  • Heute Abend stand mit das Bastion 7 - 'Basta 7' der letzte Teil dieses Moduls auf dem Plan. Auch hier sind die Schießscharten offen auszuführen, die Treppe ist dieses Mal als Rampe ausgestaltet. Habe sie allerdings mit Graukartonstufen plastisch darsgestellt.



    Die Montage dieses Bauwerk habe ich von innen nach außen durchgeführt, die Plattform habe ich mit Kartonstreifen unterfüttert.
    Die Schießscharten und den obereren Rand sollte man ebenfalls an die innere Wand setzen und dann vom flachen Mauerteil beginnend die außenwand schrittweise montieren.




    Zum Schluss dann die Schindeln auf die Mauerkrone - fertig.




    Nun ab in die Heia. Bis Morgen und guats Nächtle. :sleeping::)


    Liebe Grüße
    Peter

  • Schönen guten Abend Freunde,


    Herzlichen dank für Eure Daumen! :thumbup:


    bevor ich als nächstes mit dem Bau der Iserlohn fortfahre, habe ich die beiden zuvor gezeigten Gebäude in das Modul eingesetzt. Damit schließt der Bau des gemischten Soubor V/W mit einigen Ansichten aus verschiedenen Perspektiven.





    Um das Größenverhältnis dieses Moduls zum Stadtteil MPR III deutlich zu machen, hier einige Ansichten in der Aufstellung auf dem Lageplan:




    Liebe Grüße
    Peter

  • Hallo Pitje,


    vielen Dank für Deinen 1A bebilderten Baubericht, die Sektion macht ja einen nicht unerheblichen Abschnitt des Stadtteils aus. Wer hat eigentlich das Kloster übernommen?


    Zaphod

  • Hallo Pitje,


    ja, das ist definitiv ein Modell im Modell. Steht m.E. dem beigegebenen Wasserschloss nicht nach.


    Ich freue mich auf Deinen Baubericht !


    Zaphod

  • Hallo Freunde,


    wieder ein Modul geschafft. Das Modul N bestehend aus drei Häusern. Die Bilder 5 - 9 beschreiben die Kantenfärbevonvornehereinvermutung analog zur Einwandvorwegnahme in der Rhetorik.

  • Liebe Freunde,


    vielen Dank für die "Likes", nach dem Motto: "Do you feel like we do? @Peter_Frampton", kann ich nur sagen, yes!


    Weiter geht es mit Modul L, wieder so ein verschachteltes Konglomerat, dafür sieht man in Bild 3, was es bedeutet, wenn eine Kameraoptik, nicht verzerrungsfrei ist.

  • So liebe Freunde,


    habe Modul L fertig und wenn ich Modul K gebaut habe, dann ist mein Anteil an dem Gemeinschaftsprojekt erstmal getan.

  • Nun liebe Freunde, bald habe ich meinen Anteil geschafft...


    Die Häuslein für Modul K sind gebaut (nur zusammengestellt, ab Bild 5), jetzt muss nur noch ein Brunnen und die Unterlagen für die Module gebaut werden, und der großen Wiedervereinigung mit vielen anderen Modulen steht nichts mehr im Wege...

  • So jetzt ist das Stadtviertel fertig, und naturallmente gibt es ein paar Luftaufnahmen dazu, einige waren sehr gefährlich, da musste der Pilot direkt draufhalten. Nach dreimal erschien ihm wohl das Honorar dafür zu niedrig. Ich weiß nicht was in die Mitte hineingehört, mir fehlt der Überblick (wie so oft), aber um das Rund zu schließen waren ziemlich viele Anpassungsarbeiten notwendig, d. h. der Ausschnitt in der Mitte wird auch nicht mehr so einfach passen. Das gibt noch ziemlich Bastelärger..., aber für wen? Meine Bögen sind alle verschnibbelt. Ein Teil ist übrig geblieben: T16, das ist so ein Rasenstück mit Steinen, wer braucht das?

  • Selbstverständlich, noch herzlichen Dank für das aktive und passive Mitverfolgen und die multiplen Likes, das wärmt die Bastlerseele und gibt neue Motivation.

    Herzliche Grüße
    Gerald

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    I'm walking! @fats_domino

  • Hallo Gerald,


    ein prima Ergebnis !


    Was da fehlt, ist das Rathaus mit einigen angrenzenden Gebäuden. T 16 ist ein kleines Pflaster außerhalb vom Stadtor ("Brana"), das zu Baugruppe C gehört. Wo diese Teile nicht glatt passen, kann man Übergänge zwischen Straße und Hauswand mit Kunstrasen für Modelleisenbahnen kaschieren.


    Zaphod

  • Sonntag


    Hallo Freunde,


    trotz der dienstlichen Unternehmungen seit letzten Sonntag ist nach Ende der Schicht noch etwas Bastelzeit übrig geblieben und ich konnte an meinem Anteil des Ulmer Projekt der Mittelalterlichen Stadt weiterbauen. Die folgenden Beiträge geben eines Abriß über die letzten sieben Tage bis zum jetzigen Bauzustand.


    Mit in meinem Stapel fand sich unter Anderem das Soubor U, das Kloster, welches im Stadtteil III als zentraler Gebäudekomplex steht.



    Vorweg gesagt ist die Nummerierung kein guter Anhalt, um die Vorgehensweise zu strukurieren, besser ist es von einem bestimmten Punkt aus zu beginnen und dann von dort beginnend voran zu arbeiten. Der Punkt, den ich gewählt habe war - Günters Vorgehensweise folgend - die Mitte des Komplexes.


    Dieser Komplex ist über fünf Seiten verteilt, im Großen und Ganzen so zusammengestellt, dass langwierige Sucherei nicht erforderlich ist und nach meinen bisherigen Beobachtungen bisher redationell fehlerfrei.


    Da ich nicht die ganzen Teile lose und ohne formgebende Unterlage ins Leere hineinbauen will, habe ich zunächst eine Kopie des Grundrisses des gebäudes auf 300gr Fotokarton gezogen und dann so vorbereitet, dass es sich wie ein Puzzleteil an den bereits gebauten Teil V / W anpasst.


  • In der Mitte befindet ein kleiner Hof mit umgebenden Kreuzgang. Die einzelnen Bildsequenzen sind so zusammengetellt, dass die Vorgehensweise für etwaige Nachbauer klar wird. Günters Baubericht ist zwar ganz hervorragend, die Bilder zeigen jedoch durchweg die Ergbnisse, nicht den Bauweg.


    Los gehts, zunächst die Innenmauern der den Kreuzgang umgebenden Gebäudeflügel. Die Fenster werden aufgesetzt und mit einer Laibung nach hinten mit Tiefe versehen.



  • Montag


    Der Kreuzgang ist mit Kacheln belegt und steht etwa 2mm über der Unterkante des gebäudes. Dies wird durch das Herunterklappen innen und außen umlaufender umgebender Klebelaschen erreicht. Um das Ganze solide zu bauen, habe ich den Part komplett mit Karton in entsprechender Stärke unterfüttert, so dass ein solides Fumdament entsteht. Einmal die tags zuvor gebauten Mauern probeweise drum gestellt.



    Die Innenmauern des Kreuzgangs bestehen aus einem Stück, dass zu einem offenen Kasten verleimt innen hineingeklebt wird. Den Innenhof durchäuft ein Weg, der um den in der Mitte stehenden Brunnen herumgeht.



    Und wieder eine Probeaufstellung:


  • Freitag


    Die Mauern des Kreuzgangs und die Innenmauern der Gebäudeflügel werden durch Schrägdächer miteinander verbunden, die eine art Trichter bilden.
    Es gab jetzt zwei mögliche Vorgehensweisen, entweder jeweils eine Mauer mit einem Dachteil an den Kreuzgang montieren und ringsherum arbeiten oder erst das Dach zum Trichter zusammenfügen und diesen dann als ein Teil oben aufsetzen. Beide Versionen bieten Vor- und Nachteile, habe mich für Version 2 entschieden, da die Nähte zwischen den Dächern auf jeden Fall gelingen, das Risiko, dass das Ganze dann nicht auf den Kreuzgang passt und dass die Außenmauern dann nicht gut dranpassen habe ich nach einigen Messungen als gering bewertet.


    Vorbereitend ist das Dach natürlich, wie bei mir üblich gut mit Graukarton verstärkt worden.




    Die Montage hatte schon mal gut hingehauen.


  • Samstag


    schließlich habe ich mit der ersten Außenmauer begonnen, die an den Stadtteil II grenzt, wenn man diese Art der Aufstellung der mittelalterlichen Stadt wählt.


    Die verschiedenen Fenster werden größtenteils mittels Laibungen nach hinten versetzt.




    Bis dahin sind etwa 20 Baustunden zusammengekommen, alles in Allem eine schöne Zerstreuung, die richtig Spaß macht. :)


    Bis die Tage, viel Spaß mit den Bildern und liebe Grüße
    Peter

  • Hallihallo Freunde,


    herzlichen Dank für Eure Daumendrücker! :)


    die Übung ist nun rum, wer sich für das Inhaltliche interessiert, kann mal nach #greengriffin19 schauen, da war schon etwas los.
    Dennoch hatte ich die Abende immer noch etwas Zeit zu bauen, allerdings nicht mehr zur Dokumentation im Forum. Das schiebe ich jetzt gesammelt hinterher.


    Bevor der Kreuzgangblock auf die Unterlage geleimt werden kann, wollte ich den Bezug zu einer Außenkante herstellen, um nachher nicht festzustellen, dass durch irgendwelche Verzerrungen oder so auf einer Seite 5mm fehlen, die auf der anderen Seite zu viel sind.


    Daher habe ich an das zuletzt gebaute Mauerstück noch das Eckhaus angesetzt und dann die Gruppe geschlossen auf die Kante motiert. Der so klar festgelegte Abstand zwischen Außenkante und der Markierung des Kreuzgangs bildete dann die letztendliche Position.





    Die Kartonstreifen auf den Rückseiten sind wieder draufgesetzt, Stabilität ist alles.

  • Daran schloss sich das Mittelhaus der Ostseite an, welches seinerseits dann an der Chor des Doms grenzt.
    Die gewählte Bau&Vorgehensweie war dieselbe, wie schon mehrfach beschrieben.




    Auf der Außenseite sitzt noch eine kleine Kapelle, hier habe ich mittels eines Querstreifens die parallel Ausrichtung der Mauern sichergestellt.



  • Der Westflügel bildete den Abschluss der Maurerarbeiten des Klosters. Die waagerechte Platte soll den Parallelabstand zwischen Innen- und Außenmauer sauber fixieren.




    es fehlten noch die Treppen und Vordächer auf der Ostseite, bevor es an die Dächer geht.


  • Habe eine Weile überlegt, wo ich am besten beginnen soll, um sowohl eine fest fixierte Ausgangsbasis zu erhalten, an die sich die Folgeteile anschließen lassen und ich mir nicht nachher selber ein Bein stelle, wenn ich noch irgendwo andrücken muss. Daher beginne ich mit dem Dach des Eckhauses.


    Habe beim Soubor V&W ja bereits gezeigt, dass ich die Erker und Schornsteine aufsetze und nicht, wie von Vyskoswki vorgesehen, durchstecke und von hinten verklebe. Finde, so ist es einfacher, da man sich einen Haufen Klebelaschen spart und auch sauberer in der Ausführung.


    Dafür auch bei den Dächern einige Stabilisierungsstreifen.




    Der Vollständigkeit sei angemerkt, dass die Montage der Erker und Schornsteine natürlich erst erfolgt, wenn das Dach drauf sitzt.
    Hier das Dach des Querhauses.



  • Zu guter Letzt kam noch das Dach des Nordflügels dran.




    Hier ein Eindruck des bisher gebauten Klosters mit dem Soubor V/W, so, wie es der Stadtplan vorsieht.




    Zum Zeitpunkt dieses Baustatus ging es dann auf eine Tagung, also ist bis kommende Woche erstmal Baupause, da ich morgen heimfahre - die Familie hat Sehnsucht - ich natürlich auch. :)


    Liebe Grüße
    Peter

  • Schönen guten Abend Freunde,


    nachdem gleich morgen früh die erste Besprechung anberaumt wurde, musste ich notgedrungen schon heute in meine Kemenate fahren, wenn ich nicht schon um halb vier hätte aufstehen wollen. Immerhin gab es mir Gelegenheit ein wenig weiter zu bauen.


    Aber bevor ich loslege - ganz herzlichen Dank allen Daumendrückern! :):):)


    Auf dem Dach des Nordflüges fehlen noch die fünf Schornsteine, die in zwei Ausführungen gebaut werden. Alle mit Dach, zwei Mal mit Sims, drei Mal ohne. Habe die Ausrichtung gleichartig gebaut, da ich anehme, dass man sie wohl nach der Hauptwindrichtung ausrichtet.



    Anschließend kam das Dach der Kapelle dran, welches ein Glockentürmchen ziert.



    Dieses Mäuerchen habe ich bereits seinerzeit beim Bau des Soubor V/W gebaut, hatte aber keine Idee, wohin es letztendlich kommen sollte - mittlerweile ist es klar und es fand seinen Platz, bevor es noch mehr Beulen abbekommt. 8o



    Bis demnächst, liebe Grüße
    Peter

  • Schönen guten Abend Freunde,


    Danke HaJo und Willi für Eure Daumendrücker! :)


    zur Fertigstellung des Klosters fehlte noch das Dach des Westflügels. Die Vorgehensweise entsprach der bisher gezeigten.


    Streben drunter, montieren und erst danach Erker und schlote aufsetzen.





    Und schwupp war das Kloster nach gut 2,5 Wochen Bauzeit, wobei etwa 40 Stunden zusammenkamen, fertig.
    Ich empfand den Bau als sehr kurzweilig und entspannend, die Paßgenauigkeit war sehr gut - die Versteifungen hätte man sich sicher sparen können, aber ich baue grundsätzlich lieber stabiler.


    So sieht das Bauwerk nach seiner Fertigstellung aus:




    Mit auf dieser Modulplatte stehen noch der Dom und zwei angrenzende Häuser, die wohl eine Art Wirtschaftsbereich darstellen sollen. Mit diesen beiden geht es weiter, sie sind von der Nummerierung noch dem Soubor V als Hausnummern 2 und 3 zugehörig.

  • Hallo Jochen,
    ach, so ganz gemütlich war es doch nicht. Mitternacht raus dem Bett in die kalte Kirche und dann wieder frühmorgens zum Singen.
    Da schlafe ich lieber durch.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Guten Abend Freunde,


    @Jo: ja, so alte Klosterweine/Biere und Liköre sind immer was besonders Feines. Frage mich nur immer, ob die Mönche auch etwas von den geistigen Freuden ihrer Erzeugnisse haben. Wobei, um etwas Gutes zu erzeugen, muss man schon hin- und wieder probieren oder? ;)
    Die leckeren Getränke in der spirituellen Ruhe, die von solch alten Gemäuern ausgeht zu genießen, ist schon etwas Besonderes - stelle ich mir jedenfalls vor. :D


    modellschiff: was den Klosteralltag angeht, so gebe Dir Recht. Habe damals im Alter von gut 18 an einer Exerzitienwoche in einem Kloster teilgenommen und auch den Tagesablauf der Mönche miterlebt, bzw. durchlebt - das muss man schon mögen, quasi gefühlt mitten in der Nacht zum Frühgebet zum gehen.
    Das hat bei mir den Gedanken evtl. Priester zu werden im Keim erstickt.


    Auf alle Fälle Euch beiden herzlichen Dank für Eure Beiträge und schön, dass Ihr hereinschaut. Herzlichen Dank auch allen Daumendrückern. :thumbup:


    Liebe Grüße
    Peter

  • Schönen guten Morgen Freunde,


    meine letzte Berichterstattung ist schon eine Weile her, da ich dienstlich beinahe drei Wochen auf Achse war und maximal per Smartphone ab und zu reinschauen konnte.
    Insofern konnte ich auch erst letzte woche an der mittelalterlichen Stadt weiterbauen.


    Wie ich weiter oben schon schrieb, kommen zwei Gebäude, die eigentlich zum Soubor V gehören mit zum Baukomplex des Klosters und der Kirche.



    Habe mit der Hausnummer 2 begonnen, die sozusagen ein Teil der Außenmauer in Richtung Stadtteil 2 (je nach Aufstellungsvariante) wäre. Im Gebäude integriert ist eine Art kleines Türmchen.
    Fenster und Türen sind wie vorgesehen nach hinten versetzt, die Mauern wiederum mit Kartonstreifen verstärkt. Erker und Schlote verklebe ich stumpf, nicht von hinten durch eine Öffnung im Dach.





    Nummer 2 fertig




    und an seinem endgültigen Aufstellungsort fest einzementiert.


  • Nummer 3 schließt einen Hof ab, eine Tordurchfahrt ermöglicht den Zugang zu diesem Hof und zum Seiteneingang des Klosters.
    Die gelbe Farbgebung ist etwas eigenwillig, lockert aber das Gesamtbild schön auf.



    Die Tordurchfahrt stabilisiert die Mauer bereits sehr ordentlich, so dass keine eigene Kartonverstärkung nötig war, das Dach dagegen habe ich wie üblich mit Streifen hinterlegt.





    NUmmer 3 fertig




    und ebenfalls nuun fest montiert.


  • Habe die beiden bisher gebauten Baukomplexe zusammengestellt, um einen Eindruck zu geben, die schön verwinkelt die Stadt schon jetzt wirkt. Wird dann, wenn alles zusammensteht, echt gewaltig wirken. dies sieht man ja sehr schön in der entsprechenden anderen Bauberichten.
    Ich habe das Ganze jeweils durch eine recht massive Bodenplatten in Puzzleform modulartig unterteilt, so dass etwaige Transporte mit vergleichsweise kleinen Modulen einfacher werden.




    Wünsche euch einen schönen und sonnigen Samstag, der nächste Schritt ist dann die Klosterkirche, worauf ich schon sehr gespannt bin.


    Liebe Grüße und bis dahin. :)


    Peter