Bredford Dolphin - JSC - 1:400

  • Moin Wolfgang,


    Quote

    Upps 8| ... ist das aber schon lange her :S


    Nicht so lang, wie bei mir :D
    Beruhigend, dass es Dir auch so geht...


    Das Modell sieht klasse aus. Wenn man die filigranen Niedergänge neben den gewaltigen Trägern sieht, ahnt man, welche Größe das Original hat. Erinnert mich, was das angeht, an das Schwimmdock vom HMV. Beeindruckend!


    Viel Spaß mit den Aufbauten, ich freue mich auf weitere Fotos :)


    Liebe Grüße


    Lars

  • Moin Lars,
    vielen Dank für Deine Worte! Die Dimensionen des Originals sind sicher schon enorm, obwohl ich glaube dass es noch größere Plattformen gab bzw. gibt.
    Wie auch immer, ich stelle bald mal die GDANSK daneben und mache ein Foto ...


    Danke auch an alle fleißigen Daumendrücker!


    Es ging reichlich weiter, aber ... oh oh, es war nicht nur Spaß.
    Aber der Reihe nach.


    Die ersten Lücken an Deck werden gefüllt mit Aufbauten. Und siehe da, eines der Teile verdeckt sogar zu einem gewissen Teil den vorwitzigen Draht, der sich durch das Deck gebohrt hatte im Zuge der Verstrebung (siehe (viel) weiter oben ...).



    Aussen wurde jeweils ein Deckstreifen ergänzt, die Enden überdecken die äusseren Beine - normalerweise. Am Exemplar an Backbord hinten klappte das nicht ganz, es blieb ein Spalt. Eigentlich wollte ich Vorher-Nachher-Fotos machen, aber es hat nur zu "Nachher" gereicht ...



    Ich habe den Spalt also mit einem Streifen abgedeckt.

  • Die Niedergänge (Kartonstreifen) habe ich jeweils ersetzt durch LC-Teile.



    Hier erkennt man auch schon mal die Streben für die Rettungsboote ("3, 4"):

  • Beim Unterbau dieser Streben stimmt doch etwas nicht ...?



    Genau, es fehlt ein Teil vom Querblech nach hinten hin - macht nichts, hält trotzdem.



    Und auch richtig rum wirkt das vorn und hinten ok.


  • Es folgt die Basis für die "Ummantelung" des Bohrgestänges mit dem Bohrturm drüber.



    Dazu gehört auch ein filigraner Kran aus dem LC-Satz.



    Er soll zu einem gewissen Teil innerhalb des Aufbaus stehen - aber reinschieben würde nicht gehen, die Kranseite ist breiter als das Tor ... also erst den Kran an Deck stellen (nicht verkleben), dann den Aufbau drüberstülpen, diesen festkleben und dann den Kran justieren (und zuletzt ebenfalls verkleben).



    So geht's ^^ .

  • Der Aufbau wächst munter weiter - und das Unheil nimmt seinen Lauf ...


    Aber zunächst kommt ein eher kleines Problem zum Vorschein: Da fehlt wieder was!


    Gut, also einen Streifen aus Ersatzkarton geschnitten, aufgesetzt und mit dem Originaldach ergänzt - Problem gelöst ...


  • So, nu aber ...


    Diese hübsche und aussagekräftige Zeichnung habe ich erst entdeckt, als ich schon weit fortgeschritten war :pinch:



    Und zwar, als ich die Bauteile 165-167 (rechts oben) positionieren wollte. Da musste ich mit Entsetzen feststellen, dass ich die Bodenplatte (149-150) falsch herum eingeklebt hatte! :evil::cursing:;(
    Das konnte ich nicht so lassen, auch weil bspw. die Öffnung nicht genau in der Mitte sitzt. Aber es gibt natürlich noch viele andere gute Gründe ... :wacko:


    Also, was soll's, Messer raus und herzhaft ins Fleisch geschnitten (autsch!).



  • Tut weh, oder?
    Egal, es musste sein - und die Korrektur sowie Neuaufbau klappte soweit eigentlich ganz gut.
    Nur diese beiden Ecken zeugen sehr deutlich von der wilden Schlacht:
    Ich überlege noch, ob ich es so lasse, quasi als Mahnung ... :)


    So, jetzt passt die Kanzel auch rein.



    Zum Schluss noch ein interessantes "Ding" an die Fassade geklebt, und dann ist auch genug für heute.



    Gruß
    Wolfgang

  • Moin, moin Wolfgang,


    die "Ecken" fallen kaum auf - vielleicht kannst du das kleine Löchlein (rechts) noch mit einem Tröpfchen Weißleim verschließen und mit einem orangenen Farbkleckschen pönen.Mein Gott, dass ist aber auch ein verschachteltes Teil :huh: ! Da läuft man Gefahr, nicht nur beim Bau die Orientierung zu verlieren.....


    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin Wolfgang,


    für eine "wilde Schlacht" sieht das aber absolut klasse aus. Eine solche Notreparatur bekommt nicht jeder so unfallfrei hin.
    Super :thumbsup:


    Und ich denke, bei diesem komplexen Modell ist man auch für die Anleitung dankbar (trotz eventuellem Interpretations-Spielraum); sonst findet man sich ja gar nicht mehr zurecht.
    Das wird ein tolles Modell :thumbsup:


    Lieben Gruß (und komm gut ins neue Jahr ;) )


    Lars

  • Moin HaJo und Lars,


    vielen Dank! Das stimmt, man muss sich unbedingt an der Anleitung orientieren und SEHR genau hinsehen, sonst passieren solche Sachen.
    Denn es kommen noch sehr viel mehr "Schachteln", das Fehlerpotential wird nicht unbedingt kleiner.


    Danke HaJo für den Tipp, das werde ich mal versuchen mit dem Weißleimklecks.


    Ich wünsche Euch und allen anderen Lesern einen guten Rutsch!
    Gruß
    Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    bin eben erst auf diesen hochinteressanten Baubericht aufmerksam geworden. Das ist ja ein sehr interessantes und nicht sehr oft gezeigtes Projekt.
    Ich finde, das sieht alles sehr gut aus, trotz Reparatur etc. Das bringen recht komplexe Modelle, deren Aufbau sich nicht von selbst erschließt manchmal mit sich.
    Gut gelöst.


    Wünsche Dir einen guten Rutsch und weiterhin viel Spaß mit der Bohrinsel! :)


    Liebe Grüße
    Peter

  • Hallo Peter, herzlichen Dank!


    Nun kommt ein Deckshaus an die Reihe, offenbar Unterkünfte und ähnliches.
    Hier stimmt eine Markierung nicht ...
    Macht nichts, wird eingefärbt.


    Die zwei Etagen wachsen schnell.




    Und schon mal probehalber auf die Ecke gesetzt - passt.

  • Ich habe mal HaJos Anregung umgesetzt und die Lücke im reparierten Dach mit Weißleim gefüllt und gefärbt.



    Ist auf jeden Fall besser als vorher ...


    Dann ist mir noch ein Detail an einer Aufbauwand aufgefallen, das ich erst für eine simple gelbe Fläche gehalten habe - aber weit gefehlt!


    :D


    Und zum heutigen guten Schluss der Vergleich mit dem Feeder GDANSK, da wird schon klarer mit welchen Dimensionen wir es hier zu tun haben.



    Einen schönen Dienstagabend wünscht
    Wolfgang

  • So ganz fertig war die Sektion noch nicht, es fehlten noch etliche Niedergänge.
    Hier kamen wieder die LC-Leitern zum Einsatz - einmal rundum veranschaulicht:



    Das waren die einfachen Versionen, es gibt auch etwas leicht Anspruchsvolleres:



    Speziell bei osteuropäischen Bögen werden viele filigrane Teile ja immer nur als Schablone geliefert und man muss sich überlegen, wie und vor allem aus welchem Material man das umsetzt. Diese Übung gehört ehrlich gesagt nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
    Bei der Plattform oben habe ich mich letztendlich für Wonder Wire entschieden.


    Anders beim folgenden Teil, da sind die beiden Stützen aus Karton ...



    Der Niedergang nach ganz unten sollte übrigens auch doppelt breit angelegt werden, habe ich aber nicht gemacht, da mir die Basis auf dem unteren Deck nicht ausreichend erschien. Es lebe die freie Interpretation ...!


  • Vielen Dank allen Knöpfchendrückern!


    Ich verfahre seit geraumer Zeit nach dem Eichhörnchenprinzip, viele kleine Schritte, die wahrscheinlich nicht sehr spannend sind.
    Ich zeige sie trotzdem ... ;)


    An folgender Zeichnung erkennt man ganz gut, was so alles ansteht:


    Kästchen für Kästchen füllt sich das Deck. Dazwischen ein Podest, zweifach gekrümmt.
    Selbiges soll mit Seitenwänden unterfüttert werden, deren Verklebung stumpf vorgesehen ist.
    Kann klappen, muss aber nicht.
    Also habe ich dem Streifen Klebelaschen spendiert ...



    Satt und stabil, und problemlos an Deck gebracht.


  • Und schon wieder die Frage, wie die Stützen einer Plattform zu fertigen sind, die im Bogen nur als Schablonen vorhanden sind ...



    Diesmal aus Ätzteilen!



    Dies ist eine "Zwischenstation" für einen Niedergang.


    Die beiden Leitern sollen sicherlich die gleiche Neigung haben - haben sie nicht, ist mir aber ketzerischerweise auch ziemlich egal ...


  • Und zum guten Schluss noch ein größenmäßiges Schmankerl, eine - ja was, Pumpe?



    Davon kommen noch zwei weitere an Deck.



    Aber nicht mehr heute ...
    Gruß
    Wolfgang

  • Moin, moin Wolfgang,
    :thumbup:....aber die besagten Leitern hättest du ja noch entsprechend passend ablängen können, dass sie unten jeweils auf die Kannte treffen. Oder die Höhe des Podestes anpassen, wenn diese nicht entsprechend festgelegt ist.



    Gruß
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Moin HaJo,


    ich habe alle Maße genau abgenommen und Stützen wie Leitern entsprechend "komponiert" - tja ...
    Da sich das Ganze aber im Millimeterbereich abspielt, stört es mich tatsächlich nicht sehr.
    Auf jeden Fall danke für Deinen konstruktiven Hinweis!


    Gruß
    Wolfgang

  • Moin leeve Lüüd,


    is all lang her, man ick hebb 'n beten wieter mokt ... oder auf Hochdeutsch, ich arbeite mich zur Zeit an Kleinteilen ab.
    Aber das macht ja den Reiz dieses Modells aus - viele Kästchen und andere morphe und amorphe Formen, deren Zweck man nur sehr vage eingrenzen kann ... ;)


    Um an den letzten Beitrag anzuschließen, zeige ich erstmal die noch ausstehenden Pumpen (Pumpen?).



    Und sogleich folgt wieder ein Bauteil mit einer Einfassung nach dem Prinzip "Schablone", also wieder eine Denksportaufgabe in Sachen "was nehme ich dafür?".



    Na, was habe ich wohl genommen?


    An Deck mit allen Pumpen:

  • Kästchen bauen!



    Wenn man genau zählt, sollten es nicht weniger als acht sein ...


    Auf den Kasten, der aussieht wie ein Herd, gehören vier Rohre. Man ahnt es schon ... Schablonen!



    Momentan neige ich noch zu Polystyrol, aber da schlafe ich nochmal drüber.


    Übrigens,
    kleines konstruktives Manko, durch das viele Hin- und Herschieben des Modells hat sich die Ummantelung der einen Schraube wieder gelöst, und der Streifen darunter hat seine besten Zeiten auch schon hinter sich.



    Tja, muss ich eben zum Schluss nochmal ran.


    Schönen Sonntag Abend wünscht
    Wolfgang

  • Tja ... was tun, wenn aus verschiedenen Gründen die Motivation zum Weiterbau fehlt?


    Richtig, man baut ein kleines tschechisches Architekturmodell!
    Meine Wahl fiel auf die "Basta mestskeho opevneni" in Podolinec - wer kennt es nicht ...
    Maßstab 1:120 (kommt mir aber größer vor), konstruiert von Tomas Hrebik und verlegt bei Dukase.



    Auch wenn es nicht von Meister Hejl stammt (muss ja auch nicht), ist das Modell sowohl von der Konstruktion wie auch der Textur her sehr ansprechend.



    Als Verfeinerung wird die Aussentreppe als LC-Satz angeboten. Ohne hätte ich es auch nicht gebaut.



    Und da auf der Grundplatte auch etwas Rasen abgebildet ist, habe ich in eine (stark haarende) Geländematte investiert und die Rasenstücke plastisch dargestellt.



    Bin ich jetzt wieder motiviert, um an der Bohrinsel weiterzubauen?
    Vielleicht, man wird sehen ...


    Schönes Wochenende
    Wolfgang

  • Ein Grund für die fehlende Motivation zum Weiterbau war ein Bauteil, das mal wieder aus Schablonen erstellt werden soll - siehe auch im Beitrag Nr. 63.



    Auf unserem Treffen am letzten Dienstag in Bremen erfuhr ich dann von einer Methode, Röhren aus Zigarettenpapier herzustellen.



    Dies lässt sich leicht rollen, so dass eine feste Röhre entsteht. Man muss nur darauf achten, den schmalen Klebestreifen auf der richtigen Seite zu haben. Hier ein Versuch mit falscher Seite ...



    Richtig herum gerollt klappt es dann besser, und die Röhre kann wunderbar per Aquarellstift gefärbt werden.


  • Genauso gut kann man die Röhre dann in kleinere Abschnitte zerteilen.



    Ok, der Durchmesser stimmt nicht ganz (zu klein), aber aus normalem Betrachtungsabstand fallen die nicht ganz getroffenen Markierungen nicht mehr so auf.



    Die eckige Einfassung im oberen Bereich habe ich dann aus Wonder Wire zusammengepfuscht - ich bitte um gnädige Beurteilung und verweise sicherheitshalber nochmal auf die Aussage mit dem Betrachtungsabstand ... :whistling:



    Ich bin jedenfalls froh, diese Klippe erstmal umschifft zu haben und bedanke mich nochmal herzlich bei den Modellbaukollegen für den guten Tipp mit dem Zigarettenpapier!


    Gruß
    Wolfgang

  • Vielen Dank an alle Daumendrücker! :thumbup:


    Geahnt habe ich es ja schon von Anfang an, doch langsam wird es Gewissheit: dieses Modell wird eine echte Herausforderung ...
    Massig Kleinteile im Millimeterbereich, dazu noch wesentliche Bauteile, die nur in Form von "Szablony" vorliegen - und es geht erst langsam los damit!
    Also von wegen "Klippe umschifft", es warten schon die nächsten ...


    So kommt jetzt ein Gesamtkomplex, den die Bauanleitung "Heave Compensation System" nennt. Ich habe nur eine vage Vorstellung, wozu das beim Original dient, aber sei's drum. Die ersten Teile sind in dieser Skizze zu sehen:



    Stellt sich sogleich wieder die Frage, woraus die Schablonenteile S, T und U am besten zu fertigen sind. Ich habe mich für meine neue Allzweckwaffe, die Röllchen aus Zigarettenpapier, entschieden. Dazu kommt noch ein nettes Konglomerat aus zweimal drei LC-Teilen aus dem zugehörigen Satz.


  • Das zweite Teil hat sich noch dazugesellt ...



    Ja, stimmt, die Öffnungen in den seitlichen Röllchen sehen suboptimal aus - ich lasse es so und rede mich wieder mal auf den üblichen Betrachtungsabstand raus, aus dem dieses Manko im Grunde nicht mehr erkennbar ist :whistling:


    Frohe Ostern!
    Wolfgang

  • Moin, moin Wolfgang,


    mit dem Betrachtungsabstand gebe ich dir völlig Recht, das geht nachher im orangefarbenem Betrachtungsflimmern völlig unter :D!


    Diese Elemente sehe mir irgendwie nach Dämpfungselementen aus....in welchem Zusammenhang stehen die (Kran, Abspannung für z.B. Gitterturm oder etwas anderes etc.)? Man könnte die seitlichen blauen Röhrchen mit einem kleinen blauen Deckelchen (1mm Screw-Punch) abdecken, wenn es sich z.B. um Dämpfungskolben handeln sollte.....genau weiß ich das auch nicht - von unten sieht man sowieso nicht hinein. Ansonsten....viel Friemelarbeit vor der ich nur den Hut ziehen kann......aber das sieht insgesamt doch sehr gut aus :thumbup:!


    Gruß nach Bremen und "umzu"
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Wolfgang,
    Dein Baubericht macht mich immer mehr süchtig. Ich bin gespannt, ob ich auf dieselben Probleme/Fehler stoße, wenn ich denn mein Modell in 1:250 mal anschneide. Ich warte jedoch lieber noch ab; bei so einer frei Haus gelieferten, erweiterten Bauanleitung empfiehlt sich das. Ich wäre sowieso nicht in der Lage, Deinen Vorsprung aufzuholen. Schließlich habe ich ja noch genug anderes zu tun.


    Manfred

  • Vielen Dank an alle Knöpfchendrücker! :thumbup:


    Moin HaJo,
    Du hast natürlich recht, eigentlich kann das nicht so bleiben ... ich werde mir wohl noch ein paar Verschluss-Scheiben schnitzen.
    Wozu das Ganze tatsächlich dient kann ich auch nicht sagen, da müsste man wohl ernsthafter in die entsprechende Technik einsteigen.
    Würde mir als Nicht-Techniker aber eher schwerfallen ... auf jeden Fall danke für Dein Lob!


    Moin Manfred,
    fang ruhig schon mal an, bei mir wird es wohl noch sehr lange dauern ...



    ... denn zur Zeit kämpfe ich doch sehr mit fehlender Motivation. Also habe ich wieder ein Kleinmodell zwischengeschoben.



    Ein Toilettenhaus, Maßstab 1:87, MKG Modellbau.



    Wer den Hersteller kennt weiß, dass es sich um vorgestanzte Teile handelt, also LC.
    Ging wunderbar von der Hand, selbst ich alter Langsambauer habe dafür nur ca. 3 Stunden gebraucht.



    Jetzt brauche ich nur noch die entsprechende Modellbahnanlage dazu ... muss wohl mal auf dem Dachboden stöbern ... :whistling::D


    Gruß
    Wolfgang

  • Moin Wolfgang


    der nächste Süchtler in Sicht, :D


    Gruß
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Moin Robi,


    bloß nicht, das gibt Ehekrieg ... :pinch:
    Gottseidank habe ich nur wenig Platz, da passt nicht mal ein kleiner Kreis - obwohl ... nein nein, klappt nicht! ;(
    Habe eine ca. 50 Jahre alte Märklinbahn auf dem Dachboden, läuft garantiert nicht mehr.
    Die Schienen habe ich damals auch komplett versaut ... also, spricht alles dagegen! :thumbdown:


    Gruß
    Wolfgang

  • Also Nö, Märklin kriegst du nicht kaputt, bitte andere Ausrede :P

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Stimmt.....MÄRKLIN ist unverwüstlich. Habe alte Loks, die bereits in den 60er Jahren gebraucht gekauft wurden (Geld war im Elternhaus recht knapp....und für Spielzeug sowieso :whistling: ...) und diese habe ich immer noch im Bestand, laufen noch und sind mindestens fünf Jahre älter als ich und heute echte Raritäten :thumbsup: !


    Gruß
    HaJo


    PS.: Es sieht so aus, als dass diese "Dinger" wirklich Dämpfungselemente für den hohen Gitterturm sind.

    Exercitatio artem parat!