NS SAVANNAH/ Eigenkonstruktion/1:250

  • Hallo Henning


    Soeben bin ich aufmerksam auf deinen Baubericht zu dem schönen Schiff geworden, und habe mich reingelesen.
    Ist bisher sehr interessant und aufschlussreich.
    Zu dem bin ich fündig geworden zu einem Problem über Konstruktion von Abwicklungen ohne rechnergestütztes Programm,
    wonach ich schon länger auf Suche bin.
    Das wurde von dir sehr gut dargestellt, so dass ich mich mal näher damit befassen werde.
    Natürlich werde ich den Bau dieses interessanten Schiffes weiter verfolgen.
    Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß und Freude bei der Konstruktion und dem Bau dieses eleganten Schiffstyp.


    Viele Grüße
    Hans

  • Zu dem bin ich fündig geworden zu einem Problem über Konstruktion von Abwicklungen ohne rechnergestütztes Programm,
    wonach ich schon länger auf Suche bin.

    Moin Hans,


    daran wäre ich auch interessiert, dann lass' mal die Katze aus dem Sack!


    Beste Grüße,


    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • @Manfred(sy-schiwa)


    Hallo Manfred
    Da gibt es leider noch nichts aus dem Sack zu lassen :rolleyes: :D
    Ich meinte damit die Erläuterungen Hennings in seinem Bericht zu
    seinen Konstruktionsweisen.


    Grüße
    Hans

  • Weiter geht es mit der Bordwand im Bugbereich, die ich in drei Streifen ( nach der Dreiecksmethode) abgewickelt habe. Ich bin dabei von meinem bisherigen Bauverfahren, erst die Bordwand komplett herzustellen und dann erst an das Spantgerüst zu kleben, abgewichen. Grund waren eigene schlechte Erfahrungen bei der SPITSBERGEN und dem, was ich bei dem Bau der HAMBURG von Lars gesehen hatte. Bei der sollen die beiden Bordwände bekanntlich bis zur Schiffsmitte zusammengesetzt und dann wie ein Strumpf über das Spantgerüst gezogen werden. Von Lars kenne ich überzeugendere Bauergebnisse, obwohl er mir handwerklich deutlich überlegen ist. Ich habe die Bordwandstreifen mit Laschen hinterlegt und einen nach dem anderen auf das Spantgerüst geklebt. Voraussetzung dafür ist, dass hinter den Nahtstellen der Bordwandstreifen Stringer liegen, auf die man ordentlich Druck ausüben kann.


    Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden. Gut, das Schanzkleid ist in Höhe der Speigatten noch zu weich und schlappert vor sich hin. Zwischen dem unteren und dem mittleren Bordwandstreifen klafft am Bug ein Spalt von ca. 1 mm. Ich weiß nicht, ob das ein Konstruktionsfehler oder eine Bauungenauigkeit ist. Bevor ich es korrigiere werde ich erst einmal die Bb.-Bordwand abwarten.

  • Mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden.


    ... und daß kannst Du auch seIn; vielleicht sollte man einigen Zeitgenossen einmal wieder ins Gedächtnis rufen, daß wir hier mit Karton operieren, der zwar sehr formbar aber eben auch seine Grenzen hat, wenn man versucht, gegen ihn zu arbeiten. Zweitens befinden wir uns im Maßstab 1:250; mit diesem Hintergrund ist daß Ergebnis mehr als optimal für mich - zudem Henning hier eine neue Form der Abwicklung versucht hat. Glatte Rümpfe gibt es nur aus Plastik oder aus Kunststoffmaterial, welches geschliffen ...


    mit einem lieben Gruß
    Wilfried

  • ... sucht ihresgleichen!


    Trotz der wirklich minimalen und im ersten Gang bei dieser Abwicklungsmethode vielleicht auch zu erwartenden Ungenauigkeiten finde ich Deine bisherige Arbeit absolut überzeugend!
    Insbesondere erfreulich ist die Wahl der langen Stoßkanten, die offenbar dem Deckssprung folgen. Ach(Verzeihung), wenn doch nur die Überarbeitung der CSD diesbezüglich ein ähnlich erfreuliches Ergebnis gezeitigt hätte.
    Auch die versetzte Anordnung der senkrechten Stöße setzt am Ende der ebenen Flächen an und ist damit absolut überzeugend und vorbildhaft.
    Das Schanzkleid wird schon noch. Vielleicht macht es Sinn, das Schanzkleid wegen der großen Höhe am Bug extra abzuwickeln(?).


    Beste Grüße,


    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • Der Ausführungen von Wilfried und Manfred ist eigentlich nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass es sich bei der roko-CSD ja um eine Verkleinerung des Originalbogens von Dom Bumagi handelt und dieses Modell halt nun mal so (etwas eigenwillig) im Bugbereich konstruiert ist. Das macht den Zusammenbau nicht unbedingt einfacher und durch die Nähte das Bauergebnis nicht unbedingt eleganter.


    Eine solche Konstruktion wie durch Henning ist schon bestechend schön!

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Meine Rechenorgie hat ein Ende gefunden. Die Bordwandstreifen sind alle berechnet, gezeichnet und an Stb. auch angebracht. Wie bei mir immer im ersten Versuch gibt es kleine Korrekturbedarfe, von denen Manfred profitieren wird, wenn er sich an diesem Modell versucht.


    Ich werde einen gesonderten Beitrag über die Dreiecksmethode und meinen Erfahrungen damit schreiben.

  • ein elegantes Schiff, kommt aber an die Cap San Schiffe der Hamburg Süd nicht ran :P Spaß beiseite: der Rumpf ist Dir hervorragend gelungen. Speziell diese "Nierentisch-und Schleiflackepochenschiffe" sind ja aufgrund ihrer 3-dimensional gebogenen Teile extrem schwer in Karton zu bauen.


    liebe Grüße
    Hänschen

    beste Grüße vom hänschen

  • Hallo,
    die Savanna gab es einmal bei Schreiber im Maßstab etwa 1:540. Konstruiert wurde sie von Hubert Sigmund. im Jahre 1962. Hennings Modell zeigt ganz deutlich den Konstruktionsfortschritt eines halben Jahrhunderts.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Das hört sich zwar gut an, ich kann es aber so nicht stehen lassen ! Die BREMEN vom Lehrmittelinstitut war von 1960 (Konstruktion von Neubert) und hatte Bordwände, die am Bug in drei und am Heck in vier Streifen aufgelöst waren. Man konnte es vor 57 Jahren schon besser.

  • Moin, moin Henning und zusammen,


    ob berechnete Dreiecksmethode oder die Neubert`sche Butterbrotpapiermethode, bei beide Methoden gilt: je mehr Streifen, desto besser und genauer schmiegt sich die Außenhaut an konkaven/konvexen Vorgaben des Spantenrisses (vor allen Dingen bei Vor- bzw. Achterschiff) an. Natürlich ist der Rechenaufwand (Abnehmen der Maße und deren rechnerische "Verarbeitung"...) bei der Dreiecksmethode bei vielen Streifen erheblich. Die Ergebnisse der einerseits "theoretischen" und andererseits "praktisch-funktionalen" Methode sind im Ergebnis unter dem Strich so gut wie identisch. Auch benötigte Korrekturen lassen sich bei beiden Methoden umsetzen.....die Butterbrotpapiermethode ist wohl schneller und damit effizienter; auch gefällt mir bei ihr, dass die Maße an einem bereits sauber gebauten fertigen Spantengerüst abgenommen werden, sich sozusagen am tatsächlichen Modell orientieren und damit das eine oder andere benötigte "Zumaß" bereits berücksichtigen. Bei mir spricht da auch eher der Praktiker........


    Vielen Dank Henning, dass du uns Mitleser die Dreiecksmethode nahe gebracht und auch im "scharfen" Versuch ausprobiert hast - sehr interessant. Das erinnert mich stark an das Fach "Darstellende Geometrie", dass ich während meines BauIng.-Studiums belegen durfte/musste. Ansonsten......tolles Modell :thumbsup: !


    Gruß von der Ostsee
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Hallo Hajo


    Das sollte aber nichts an der Erstellung eine genaueren Berichtes über
    die "Dreiecksmethode" von Henning ändern?
    Es gibt ja auch interessierte Theoretiker.
    Ich erinnere mich gern an meine Studienzeit. :) :) :)


    Grüße
    Hans

  • Ich habe jetzt auch die Bb.-Bordwand angebracht. Mein Versuch, sie Streifen für Streifen nacheinander aufzukleben, hat gut geklappt. Leider kann man diese Erfahrung nicht unbedingt an Modellbauer weitergeben, weil das Verfahren voraussetzt, dass hinter den Montagenähten ein steifer Stringer liegt, der ordentlich Druck aushält. Wenn ihr genau hinschaut, dann seht ihr an Stb. auch die ersten Schanzkleidstützen. Die einzubauen ist ein abendfüllendes Programm, aber ich das mache ich ja gerne.

  • Hallo,
    ist das meine nostalgische ästhetische Sicht? Ich meine, manche Schiffe, auch Handelsschiffe waren früher oft eleganter gebaut. Siehe Savanna.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Ulrich,


    ich sehe das auch so. Heute zählt nur noch die Zweckmäßigkeit. Das hat bei Gebäuden angefangen und breitet sich auf so ziemlich alles aus :S


    @ Henning:
    Der Rumpf sieht sehr gut aus, er gefällt mir richtig gut. Muss doch auch mal einen Frachter bauen :rolleyes:


    LG
    Riklef

    "Nein, ich bin nicht dumm. Ich habe nur Pech beim denken."


    ----------------
    Projekte:
    Fertig:
    Iljushin IL-14 1:33
    Lockheed L-1649 A 1:100 (1. Version fertig)
    SIBAJAK von Scaldis 1:250


    Im Bau:
    Hauptfahrwerk einer Boeing B777
    De Haviland Comet 4B 1:100


    Geplant: so vieles... :rolleyes:

  • Moin Henning,


    da komm ich doch gerne, sag nur wann und wohin

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Schade, aber nicht weiter schlimm.


    So wie es aussieht hast du die Schanzkleidstützen nicht verdoppelt, es wirkt richtig gut. Und hast du noch etwas an der Schanz korrigieren müssen oder legte sie sich zuletzt selber gut in Form ( siehe Bilder der Erstanbringung an Steuerbord)?
    Auch die Klüsen sehen toll aus in der Ausführung, es kommt Leben in die Bude.


    Weiterhin viel Spaß und liebe Grüße
    Robi

    Jean Luc Picard ( USS Enterprise): Die Summe der Intelligenz auf dem Planeten bleibt immer gleich, nur die Bevölkerung wächst.


    Andere haben Flugzeugträger, wir haben die Gorch Fock.


    I´m a Billiever, #17, Go Buffalo

  • Hallo Henning,
    mit welchem Karton arbeitest du 120gr oder 160gr. Ich kam wegen der Relingsstützen auf diese Frage.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

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  • Hallo Robi, hallo Ulrich !


    Alles, was bei der SAVANNAH grau ist, ist 120g-Tonerkarton. Die Schanzkleidstützen sind verdoppelt. Damit das Schanzkleid keine Kapriolen schlägt, habe ich es an beiden Seiten einmal durchtrennt. Durch das Hinterkleben der Innenschanz hat es dann die richtige Form eingenommen. Ich weiß leider nicht, welche Relingsstützen Ulrich meint. Ich habe jedenfalls noch keine eingebaut.


    Henning

  • Hallo Modellbaufreunde !


    Ich freue mich, euch mal wieder etwas Baufortschritt zeigen zu können. Nach der Schanzkleidstützen-Intensivbehandlung war jetzt das Promenadendeck und damit ein Hauch von Luxus an der Reihe. Auf diesem Deck befanden sich die Gesellschaftsräume des Kombischiffs. Vorn eine etwas ruhigere Lounge und achtern die Veranda mit Bar und Tanzfläche. Eine besondere Design-Innovation Ende der 50- , Anfang der 60-er Jahre waren schräg gestellte Glasflächen, wie hier die Glasfront zum Schwimmbad. Seitdem hat kein Tower mehr senkrecht stehende Fenster. Wegen der geringeren Blendwirkung haben heute fast alle Kommandobrücken von Schiffen schräg stehende Fensterflächen.


    Das wohl charakteristischte Bauteil der SAVANNAH ist die runde Aufbaufront.

  • Wenn ihr Modellbaubögen baut, dann bemerkt ihr logischerweise immer nur die Fehler der Konstrukteure dieser Modellbaubögen. Wenn man wie ich nach Plan baut, dann bemerkt man die Fehler derjenigen, die die Generalpläne gezeichnet haben. Ich habe in meiner reichhaltigen Bauplanpraxis noch nicht einen einzigen widerspruchsfreien Generalplan gesehen. Ich war schon ganz unruhig, wann ich denn auf den ersten Kinken im SAVANNAH-Plan stoßen würde. Beim Anpassen des Bootsdecks trat er dann zutage. Die quer zur Schiffsachse stehende Aufbauwand (Anfang der grünen Decksfläche) passt nicht zusammen mit dem abgeschrägten Seitenteil. Sie steht ca. 6 mm zu weit hinten. Aber auch das lässt sich reparieren.


    Die nächste Baugruppe ist dann das tropfenförmige Brückenhaus. Darauf freue ich schon, solange ich an diesem Dampfer baue.

  • Moin Henning,


    um welche Ecke handelt es sich genau, könntest Du sie mal auf einem Foto einkringeln?


    Mit Plänen ist das so eine Sache, da sie von Menschen gezeichnet werden, sind sie nie völlig fehlerfrei. Und wenn doch, sie werden laufend geändert, selbst wenn das Schiff bereits in Fahrt ist. Oder eben nicht, wenn bauliche Änderungen nicht mehr im Generalplan fortgeführt werden.
    Wie beim Hausbau: Die Bauantragszeichnungen sind anders als die Ausführungszeichnungen und das Aufmaß ergibt wieder neue Erkenntnisse.


    Ich bin geradezu berauscht von Deinen Baufortschritten. Was für eine Arbeit, Recherche, Zeichnen und Bauen praktisch gleichzeitig - Respekt!


    Beste Grüße,


    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • Hallo Henning,


    das lässt mir nun keine Ruhe. Ich weiß nicht ob ich richtig liege, aber ich habe den Eindruck, dass die Aufbauwand richtig steht. Nach meinen Plänen sind die Türnische und das Wandstück davor gleich lang. Ferner habe ich den Eindruck, dass bei dem Modell die Schrägen(VK Promendenfenster/HK Schanzkleid Brückendeck) nicht fluchten (Bild16), was beim Original jedoch der Fall ist(siehe rote Linie). Außerdem ist die OK Brückenschanz ein wenig über das Ende der Frontwand hinaus in den Bordwandbereich gezogen(siehe blaue Linie). Somit müsste eher die Bordwand etwas verlängert werden, was meinst Du? Wie sieht es denn mit der HK Brückennock aus?


    Beste Grüße, Manfred

  • Hallo Manfred !


    Ich habe noch einmal nachgemessen. Die Länge des Bootsdecks unterscheidet sich in Seitenansicht und Grundriss um knapp 3 mm. Den Rest nehme ich auf meine Kappe. So stehen die beiden Bordwände bei meinem Modell nicht genau auf gleicher Höhe. Um den Fehler zu korrigieren hatte ich praktisch nur die Möglichkeit, die Aufbauwand etwas nach vorne zu ziehen, denn die Bordwände waren schon dran.


    Henning

  • Weiter geht es mit dem "Brückenhaus". Zunächst musste eine kleine Stufe eingebaut werden, auf der das Brückendeck liegt. Dabei zeigte sich, dass die Frontwand zu bauchig ausgefallen war, sie musste also seitlich etwas eingekürzt werden. Da ich sowieso vergessen hatte, die Posi-Öffnungen auszustechen, musste die Frontwand wieder herunter. Vom "Brückenhaus" habe ich zunächst erst das Spantgerüst fertig bekommen. Die Außenhaut kommt morgen.

  • Das Brückenhaus ist nun fertig, allerdings ging es nicht ohne Komplikationen ab. Als ich Helmut am Telefon sagte, dass ich mich als nächstes an das Brückenhaus machen würde, warnte er mich und sagte, ich müsse aufpassen, dass man aus den Brückenfenstern über das davorliegende Schanzkleid herüberschauen könne. Beim Revell-Modell sei das nicht so. Im vollen Vertrauen auf den Plan habe ich die Brückenfront so gezeichnet, wie es der Plan vorsah und siehe....die Brückenfenster lagen deutlich zu tief (Foto 1). Also wieder runter damit und eine Brückenfront mit höher angeordneten Fenstern zeichnen und einbauen (Foto 3).


    Zur Fertigstellung des Rohbaus dann auch noch einmal eine Gesamtansicht. Die Ausrüstung der SAVANNAH wird jetzt etwas kürzer treten müssen, weil ich unser Passat-Modell für 2017, das Patrouillenboot der BAD BRAMSTEDT-Klasse , druckreif machen muss.


    bis dahin

  • :thumbsup:


    Sehr Schönes Schiff! Einer meinen Favoriten.
    In meine Jugendzeit mal gebaut von Revell (plastic), auch mal von Veritas (papier) und heute gibt es noch die WHM in 1:500(?), halbfertig im Schrank schon seit Jahren...
    Vom Letzte nur noch verschieden Kleinteile zu tun, aber leider is die Anleitung verschwunden... Vielleicht finde ich die mal wieder?

    Grüsze aus Holland


    Willem E.


    Sorry für meinen Blumenkohlen-Deutsch