CAP SAN DIEGO, roko-Kartonmodellbau, 1 : 250 [Fertig]

  • Moin Helmut,


    langweilig?


    Nö. Keine Spur.


    Bei Bild 36 musste selbst ich zweimal hingucken: Kaum vom Original zu unterscheiden.


    Kompliment!


    Beste Grüße,


    Manfred

    Es muss nicht alles perfekt sein, was gut tut.

  • Vielen Dank für Eure Kommentare und die zahlreichen Likes!


    Schon seit Indienststellung der CAP SAN-Schiffe war es möglich, an Bord über eine Gemeinschaftsantenne Rundfunkprogramme zu empfangen; vermutlich Ultrakurz- und Mittelwelle.
    Über eine ganze Reihe von Fotos unterschiedlichen Alters, die mir Dirk Jacobs übersandt hat, lässt sich verfolgen, dass die entsprechende Antennenanlage einige Male umgebaut wurde, mit einer Rahmenantenne und später mit einem Antennenpilz ausgestattet war.
    Nicht ganz einfach war es für mich, den Zustand 1964 zu bestimmen.


    Schließlich habe ich mich an einem Foto (mit begrenzter Qualität) orientiert:


    (Archiv CAP SAN DIEGO, mit Dank an D. Jacobs)


    Die maßgebliche Antennenanlage erkennt man neben und am Radarmast, mit den 2 Stäben auf der Kappe. Der rechte, oben gekrümmte Stab war vermutlich gleichzeitig ein kleiner Lüfter für den die Notbatterie speisenden Spannungswandler und Gleichrichter (heute ist das alles nicht mehr zu erkennen).


    Hier mein Versuch der Umsetzung:



    Die Modell-Ausstattung des Peildecks ist damit abgeschlossen; ich finde, es sind auch genug Strippen drauf...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin, moin Helmut,


    ja wahrlich....mit "Strippen" hast du insgesamt an diesem Modell nicht gegeizt :D! Wobei "Wonderwire" schon eine erhebliche Erleichterung für den Antennenbau darstellt - ich habe dieses Material beim Walfangboot sehr schätzen gelernt. Die alten Pilz-Antennen kenne ich auch noch.....selbst auf dem S-Boot hatten wir so ein Ding......Bildqualität: weiße Ziege im Schneegestöber...nur im Heimathafen funktionierte das so leidlich. Ansonsten....wie immer bei dir......erneut ein Ausnahmemodell :)



    Gruß von der Ostsee
    HaJo

    Exercitatio artem parat!

  • Besten Dank, HaJo,
    aber das ist kein WonderWire, sondern ein noch einmal deutlich dünnerer, untexturierter Lycrafaden, den ich mit einem Permanent-Edding geschwärzt habe.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Danke für Eure Klicks und die erhobenen Daumen! :)


    ______________


    Es ist etwas weitergegangen; langsam arbeite ich mich nach vorn.


    Am mittleren Mast waren bei den CAP SAN-Schiffen beide Geienarten zu finden. Die Bäume vor Luke 3 hatten Handgeienpaare mit Preventern (wie weiter oben gezeigt), weil die Bäume mit ihren Nocken ("Spitzen") beidseits der Aufbaufrontwand auflagen und eine Mittelgei sonst quer über die Frontwand von der einen zur anderen Seite gelaufen wäre.
    Die Bäume achtern Luke 2 dagegen hatten "automatische" Aussengeien. Hier liefen also die Geien, von der Talje kommend, zunächst nach oben zu einem Block an der Saling und von dort runter auf die Geienwinsch.


    Auf dem dritten Bild habe ich den "Weg" der Gei nachgezeichnet.



    Auch der mittlere Mast hat nun die vollständige Takelung.


    Die Schanzkleidstützen scheinen übrigens nur bei dieser Art der Ausleuchtung durch...

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Vielleicht damit ich es auch kapiere ;) ?


    Tolle Fotos Helmut !!


    Viele Grüße
    Imogen

    My mind is like my Internet Browser.

    I have 19 tabs open, 3 are frozen and I have no idea where the music is coming from....

  • Hallo Ihr zwei,


    mit den "Stäben" will ich den Verlauf der Gei darstellen, von der Spitze des Baums an die Talje, durch den Block auf dem Schanzkleid ("Schandeckel") hoch zum Block an der Nock der Saling und runter auf die Geienwinde (auf den Traversen zwischen den Lüftern und dem Mast auf dem Deckshaus 2).

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Es ist seit meinem letzten Posting in diesem Baubericht etwas Zeit vergangen, aber inzwischen habe ich das Modell bis auf das Ruder, den Propeller und die Schlingerkiele fertiggestellt.
    Hinzugekommen sind die Flaggleinen am Fockmast und am Großmast (dem letzten der 3 Masten), die Aussengeien für die Bäume am Fockmast und der Bugkorb mit dem Göschstock.


    Und leider fehlen im Baubogen die Rettungsringe. Henning hat mir freundlicherweise welche gezeichnet, mit der korrekten Aufschrift "CAP SAN DIEGO HAMBURG".
    Die Schrift kann man zwar auf dem Ausdruck in 1:250 nicht mehr lesen, aber man erkennt eben, dass auf den Ringen etwas draufsteht.
    Herzlichen Dank, Henning!


    Einfach mal ein paar Bilder (die teilweise recht hoch aufgelöst sind, aber leider trotzdem, weil ich sie geblitzt habe, in der Qualität nicht optimal sind. Das wird sich aber ändern, wenn das Modell ganz fertig ist und ich dann Bilder einstelle.)
    Die Rettungsringe dürfen gerne gesucht werden; es sind 3 Paar.


    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Die Rettungsringe dürfen gerne gesucht werden; es sind 3 Paar.


    Warum sind die Rettungsringe denn so weit oben? Braucht man die nicht eher am Hauptdeck?


    ...fragt sich der René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Hallo Helmut,


    Die weiße Lady sieht echt toll aus!


    Ich frage mich vielmehr, wie Du die Rettungsringe nachträglich dahin gebracht hast ohne die Takelage runter zu holen...


    Chapeau!


    Viele Grüße
    Imogen

    My mind is like my Internet Browser.

    I have 19 tabs open, 3 are frozen and I have no idea where the music is coming from....

  • ...


    Warum sind die Rettungsringe denn so weit oben? Braucht man die nicht eher am Hauptdeck?


    ...


    Hallo René,


    das dürfte zwei Gründe haben.
    Zunächst einmal müssen sie da positioniert sein, von wo aus sie auch eingesetzt werden könnten, und das ist dort, wo sich Mannschaft und Passagiere überwiegend befinden (Aufbau). Wichtig ist aber die Höhe über Wasser, um eine deutlich bessere Sicht auf den gegebenenfalls über Bord gefallenen Verunglückten zu haben.
    Es gab an Bord insgesamt 10 (zitiert nach Böer aaO) über das Schiff verteilte Rettungsringe. 6 Stück habe ich bis jetzt lokalisieren können; mal sehen, vielleicht finde ich die Positionen der anderen 4 auch noch (ich vermute, 2 auf dem Back- und weitere 2 auf dem Hauptdeck).


    ...


    Ich frage mich vielmehr, wie Du die Rettungsringe nachträglich dahin gebracht hast ohne die Takelage runter zu holen...


    ...


    Das war tatsächlich nicht ganz einfach, Imo.
    Schlussendlich habe ich einen Zahnstocher doppelt abgeknickt und etwas - ganz wenig - Fixogum auf die Spitze aufgebracht. Daran ließ sich der Rettungsring aufnehmen und innen hinter die Reling bringen. Dort war ein kleiner Hauch Ponal, und dann, als der Kleber etwas angezogen hatte, habe ich den Zahnstocher weggezogen und den Rettungsring mit einem feinen Draht durch die Relingdurchzüge in Position geschoben. Es braucht dann nur noch etwas mehr Kleber, und fertig.
    Klingt etwas kompliziert, und das war es auch. Ich war danach fertig wie ein Frettchen... :D



    Ist der letzte der (drei) Masten nicht immer der Besanmast?


    Das dachte ich auch immer, aber offenbar zumindest nicht bei diesen Schiffen, Manfred.


    Ich habe mich dabei an "Schiff und Hafen 1961, Seite 1051" orientiert. Der Artikel heisst "Sechs schnelle Frachtschiffe für die Hamburg Süd".
    Von vorn nach achtern werden dort die Masten als Fockmast, Pfahlmast und Großmast (manchmal: Achtermast) bezeichnet.






    Vielen Dank für Eure Likes und das große Interesse an diesem Modell! :)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,
    zuerst:
    Du baust in einer Extraklasse.
    Dann wegen der Rettungsringe: Hätte eine abgekragte Pinzette das Verfahren erleichert?
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo,
    dies sind zwei abgekragte Pinzetten. Damit kann man praktisch auch von hinten etwas anbringen, was die normale Pinzette nicht mehr so bringen kann.

    Images

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Hallo Ulrich,


    ich habe auch mehrere solcher Pinzetten. Wenn ich die aber zum Positionieren der Rettungsringe genommen hätte, wären die Bögen oder Winkel mit den darüberliegenden Decks bzw dem Sonnendach der Brücke kollidiert.


    Ich habe, vor allem auch mit Hilfe von Dirk Jacobs vom Archiv, die beiden noch fehlenden Positionen für die Rettungsringpaare gefunden, vor dem Aufbau an der Schanz des Backdecks und achtern an der Schanz auf dem Hauptdeck unmittelbar hinter dem Sonnensegelgestell.
    Diese Rettungsringe müssen natürlich zur Vervollständigung noch angebracht werden. :)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Gestern und heute habe ich den Propeller gebaut.
    Der erste Versuch war nicht erfolgreich. Ich fand, dass der Originalkarton kein schönes Ergebnis gebracht hat, und der Propeller ist in die Tonne gewandert.


    Danach habe ich die Bauteile auf 150 gr-Karton kopiert und daraus gebaut sowie abschließend mit der Airbrush mit einer Mischung von Hellbraun und Silber lackiert.
    Ich finde, so ist er recht ansehnlich geworden:



    Ich werden den Propeller jetzt noch nicht montieren, sondern zunächst das Ruderblatt bauen und daran erst einmal den Abstand zwischen der Spitze des Konus' und der Ruderblatt-Vorderkante überprüfen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Danke Nils, HaJo, Informatiker (kenne ich eigentlich Deinen Vornamen?) und Imo...


    Das Ruderblatt ist auch fertig:



    Die Farben von Prop und Ruderblatt harmonieren ganz gut, finde ich:



    Das Ruderblatt kann drehbar gelagert werden. Darauf werde ich aber verzichten.


    Im nächsten Schritt werden beide Baugruppen an ihren Platz gebracht. Eine erste Anprobe scheint zu ergeben, dass der Propellerkonus die richtige Länge hat.


    Hier ein Foto vom Heck der eingedockten CAP SAN DIEGO:


    ( © http://www.kreiszeitung.de)



    Für heute ist aber erst einmal Schluss. Danke für Euer Interesse! :)

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Hallo Helmut,
    warum willst Du auf die drehbare Schraube verzichten. Das wäre doch die exquisive Variante eines Sahnehäubchens auf dem schon Nonplusultramodell.
    Ulrich

                                                                                   Artikel 1 GG:

    Die Würde des Menschen ist unantastbar.

    Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt



  • Moin Ulrich,


    man kann sicher auch bei fast jedem Kartonmodell Teile drehbar oder verstellbar machen, und wenn es die Wetterfahne auf einem Leuchtturm ist.
    Mir gefällt das nicht; ich halte das für ein unnötiges Risiko, das das Modell beschädigen kann. Meine Kartonmodelle sind sämtlich nicht zum Spielen gedacht.


    Von einem "drehbaren Propeller" hatte ich nichts geschrieben (würde aber auch gehen), sondern vom Ruderblatt. Hier könnte man, wenn es verstellbar wäre, am Modell zeigen, dass das Ruder vorbalanciert ist.


    Aber, wie geschrieben, ich verzichte darauf.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Helmut,


    sehe ich das richtig, dass nur noch die Schlingerkiele fehlen? Dann wäre die CAP SAN DIEGO bald fertig? Ich weiß gar nicht, ob ich mich auf das Ende dieses Bauberichts freuen soll... :S;)

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

  • Ja, das stimmt, Nils.
    Ich werde noch 4 Rettungsringe bauen, die Schlingerkiele ankleben und dann die Flaggen setzen ( die im Bogen leider fehlen).


    Und dann ist dieser „Schwan des Südatlantiks“ fertig.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Moin Zusammen


    Moin Helmut,


    sehe ich das richtig, dass nur noch die Schlingerkiele fehlen? Dann wäre die CAP SAN DIEGO bald fertig? Ich weiß gar nicht, ob ich mich auf das Ende dieses Bauberichts freuen soll... :S;)


    Tja, nun kommt die traurige und auch die lachende Seite der Schiffbauer zum Vorschein.


    Der Stapellauf ist ein sich Gänsehaut kriegender Moment.
    " Lööpt he oder steiht he."


    Das war die Frage. Wie lange blieb Neubau auf der Bahn kleben? Wie viele Anläufe hat die Taufpatin gebraucht um die Flasche zerschellen zu lassen und zu guter letzt, war der Hals der Flasche noch ganz ?


    Das sind die Omen.


    Nun kurz vor der Ablieferung wird das Bild vom Stapellauf in der Messe aufzuhängen. Die Schiffsglocke kommt an Ihre Position und ja, wenn die Probefahrt und die Änderungen abgearbeitet sind, dann naht der Abschied.


    " Hol nieder Werftflagge; heiß auf die Reedereiflagge "


    Hast Du Dir die Schlingerkiele beim Stapellauf oder auf der Probefahrt abgerissen?


    Viele Grüße
    Arne


    PS: Helmut, was ist denn Dein nächstes Langzeitprojekt?

    Viele Grüße vom Rande der dänischen Südsee

    Arne



    als Langläufer:

    Helgen 1 einen 299 BRT Kümo kurz vor dem Stapellauf, vom Reeder zurückgestellt
    Helgen 1a einen AHTS in Arbeit.
    Helgen 2 einen 1599 BRT Mehrzweckfrachter in Arbeit, wird auf Wunsch der Reederei umgebaut

  • Hallo Helmut,
    ich schreibe diese Zeilen mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
    Wie ich Dir schon mal an anderer Stelle geschrieben habe, was Du hier zeigst
    ist Modellbau von einem anderen Stern.
    Das weinende Auge wird den Baubericht jetzt sehr vermissen, das lachende
    ihn als Schritt für Schritt Anleitung für das eigene noch anstehende Großprojekt
    nutzen.
    Herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung dieses wunderschönen Modells.


    Gruß


    Jürgen

  • Hallo zusammen,


    Arne:
    Nein, die Schlingerkiele habe ich mir bis zum Schluss aufgespart. Mir war die Gefahr, sie abzureissen, einfach zu groß.


    Johannes:
    Danke! :)


    Jürgen:
    Ganz fertig ist sie noch nicht:


    Denn inzwischen habe ich vier weitere Rettungsringe montiert; je zwei auf dem Achterschiff kurz vor dem Heck und 2 an der Schanz direkt vor dem Aufbau. Letztere konnte ich anhand meiner eigenen Fotos finden, aber die Position der achteren Ringe (deren Platz "in der Nähe des Hecks" von SOLAS vorgeschrieben ist) habe ich nur mit diesem Foto lokalisieren können:


    ( © Kurt Stolze, Aufn. von 1962, Archiv CAP SAN DIEGO, mit Dank an Dirk Jacobs)



    Jetzt fehlen nur noch die Schlingerkiele und die Flaggen.

    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Vielen Dank für Euer großes Interesse an diesem Baubericht! Das freut mich sehr und hat mich auch immer wieder motiviert, die einzelnen Bauschritte hier zu dokumentieren.


    Das Modell ist fertig geworden.
    Zuletzt habe ich die Schlingerkiele angebracht und die Flaggen gesetzt (die im Bogen leider fehlen und die mir vor einigen Jahren Wilfried mal gestiftet hat).


    Die Schlingerkiele sind perfekt gezeichnet. Sie passen praktisch ohne jeden Spalt stumpf auf den Rumpf. :thumbup: .
    Eine abschließende kurze Würdigung des Bogens wird noch erfolgen, aber nicht mehr heute Abend.


    Die weiteren Bilder habe ich in die Galerie Schiffe eingestellt.


    Fertig: MS WILHELM GUSTLOFF, 1:250



    Aufwachen - es ist 5 vor 33...

  • Dem kann ich mich nur anschließen...


    :thumbsup: Herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung eines wunderschönen Südatlantik-Schwans! :thumbsup:


    Viele Grüße
    Imo

    My mind is like my Internet Browser.

    I have 19 tabs open, 3 are frozen and I have no idea where the music is coming from....