Jedi-Meister Yoda - FERTIG -

  • Moin alllerseits,


    der Handteller ist aus einem Teil zu formen:



    Nach dem Zusammenkleben der offenen Längsseiten



    wurde der Handteller auf der Vorderseite verklebt. Die Öffnungen für die Finger beiben offen.



    Dann erfolgte de Anbau an das Handgelenk.



    Hier noch einmal eine Frontansicht des Handtellers:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav,ich verfolge Deinen Bau mit immer mehr Staunen ob Deiner Geduld! Ist sehr interessant,jedoch nichts für mich.Ich bin davon überzeugt,dass Du es mit Deinem Langmut schaffst.Noch viel Erfolg!


    Viele Grüße!


    Steffen

  • Moin Steffen,


    vielen Dank!
    Es freut mich, dass Du trotz des zähflüssigen Baufortschritts den Bericht weiter verfolgst. Ich kann mich deiner Aussage

    nichts für mich.


    in der Tendenz anschließen. Das Weiterbauen kostet mich schon etwas Überwindung, deshalb auch die geringe Baugeschwindigkeit. Andererseits bin ich neugierig, was der Bogen noch zu bieten hat. Also: Ich baue den Yoda fertig, egal wie.





    Moin allerseits,


    die linke Hand bietet vom Bau her nichts neues, deshalb zeige ich nur Bilder der fertigen und angebauten Hand.
    Einige Knickkanten und Klebestellen waren mir zu auffällig. Ich habe mit Farbe ein wenig Linderung versucht, nun ja :whistling: , grobe und schmutzige Steinmetzarbeit. Ohne Makro finde ich´s aber erträglicher als den Urssprungszustand und habe die rechte Hand dann auch entsprechend versorgt.



    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Nach allem, was ich bis jetzt von dir gesehen habe, sei es in diesem oder früheren Bauberichten, zweifle ich keinen Moment an der Fertigstellung. Also Zähne zusammenbeissen, das Resultat wird sich lohnen. (Andere zerschleissen ihre Zähne beim Knirschen in der Nacht und haben nichts davon als eine genervte Ehefrau).


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Stephan,
    vielen Dank, kann ich gebrauchen (s. u.).



    Moin Andi,
    vielen Dank für deinen Ermunterung.

    Zähne zusammenbeissen


    hab ich schon gemacht und hoffe, dass es hilft X( .




    Moin allerseits,


    zu den Fingern der linken Hand möchte ich noch die zugehörigen Teile zeigen:



    Nachdem die Hand komplett angebaut war fiel mir auf, dass am Rumpf ein Teil fehlte. Zum Einbau dieses Teils musste der Rumpf über den Hüften waagerecht geteilet werden, damit ergibt sich folgender Zustand:



    Der Einbau des fehlenden Teils folgt im nächsten Beitrag, noch bin ich beim Zähne zusammenbeißen.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav,
    Dir bleibt scheinbar auch nichts erspart, ich drücke Dir alle Daumen, dass Du es zu einem guten Ende bringen wirst.


    Du schaffst das!!! :thumbup:


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

  • Moin Klaus-Dieter,


    Malheur, musst döhr :) . Vielen Dank für deine Ermutigung.
    Etwas gelernt habe ich auch bei dieser Reparatur: Ein medizinisches Skalpell mit kräftiger Klinge

    schneidet wohl leicht verdoppelten 160er Karton, aber aber keine ausgehärtete Weißleimnaht. Dafür brauchte ich eine Schere.





    Moin allerseits,


    das nachstehende Teil



    hatte ich nach den Bauskizzen als Gürtel aufgefasst, dafür erwies es sich aber als zu kurz. Als nächste Möglichkeit war ein Taillenstück anzunehmen, also habe ich Yoda in der Taille waagerecht geteilt.



    Glatt ist die Trennung nicht verlaufen, ich habe deshalb das obere Taillenstück nochmals auf 80er Papier ausgedruckt



    und über das vorhandene geklebt



    Daran kam dann das "vergessene Teil"



    Die untere Naht war mir nach dem zusammenfügen noch zu gut sichtbar,



    deshalb ist diese mit einem schmale Streifen 80er Papier überklebt worden. Es ergibt sich damit folgendes Aussehen:




    Viele Grüße
    Gustav

    Semper vigilans

    Edited once, last by Gustav ().

  • Moin allerseits,


    der Kragen besteht aus drei Teilen, an die beiden unteren Schmalseiten ist je ein Brustteil zu kleben.



    Die meiste Zeit brauchte ich für das Rillen der Knicklinien, hier als Beispiel zwei Kragenteile:



    Der Zusammenbau erforderte ein gutes Vorformen der Teile und war dann problemlos.






    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    für die Kapuze werden drei Teile benötigt,



    die sich gut zusammenfügen lassen. Wichtig sind die korrekte Breite und Länge der Spalten an den Seiten,



    in die anschließend die Verbindungsteile zur Schulter und Brust



    eingefügt werden müssen. Auf einer Seite fehlte mir ca. 0,5 mm Länge, die ich mit einem farblich passenden Zusatzstück ausgeglichen habe.



    Ein Blick auf die Rückseite lässt erahnen, wie vielfältig die Möglichkeiten für eine Passungenauigkeit sind.



    Abschließend die aufgelegte Kapuze.



    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    der Mantelrücken besteht aus vier Teilen,



    von denen zwei die Ansätze zur Schulter Schulter bilden.



    Das Verbinden dieser beiden Teile, vor allem des rechten Teils, mit dem oberen Rückenteil und der Kapuze erforderte schon etwas Überlegung.



    Das Ansetzen des unteren Rückenteils war dann einfach.





    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Je länger ich deinem Bericht folge, desto weniger kann ich es fassen, was da alles auf so kleinem Raum an Knicken und Kleben vor sich geht. Wahrlich eine weltmeisterliche Leistung!


    Ein schwer beeindruckter
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Andi,
    vielen Dank für dein Lob :) .

    desto weniger kann ich es fassen,


    wenn ich es vorher gewusst hätte, hätte ich die Finger davon gelassen. Das Vorrillen ist zeitaufwendig und nicht meine Lieblingsbeschäftigung. Zudem lässt das Knicken trotz einiger Vorsicht die Farbschicht aufbrechen. Oft passen die Teile nicht auf Anhieb und ein mehrmaliges Biegen führt spätestens dann zum Aufbrechen. Aber ich bewege mich inzwischen mental im Bereich der Holzschnitzerei und kann damit die Stückelei aushalten.




    Moin allerseits,


    vor dem Anbau der Ärmelansätze habe ich das Manteloberteil über den Körper gezogen und dann die Vorder- und Rückseite des Mantels miteinander verbunden.



    Die beiden Ärmelansätze



    sind vorzuformen, die Enden aber noch nicht miteinander zu verkleben. Als Ring passen sie nicht mehr über Hände.



    Das Verkleben mit dem Mantel erfolgte Abschnittsweise. Beim rechten Ansatz ist mir die genaue Faltung noch nicht klar, die lezten Verbindungen klebe ich dort erst mit dem Anbau des Ärmels.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    der rechte Ärmel soll aus acht Teilen gebaut werden. Um den Aufwand für das Formen der Teile etwas deutlicher darzustellen, hier zwei Bilder mit den Knicklinien:



    Den ersten Ärmelring konnte ich noch halbwegs passend ankleben, den zweiten Ring habe ich nicht passend anbringen können. Die Ursache habe ich bisher nicht gefunden. Hier der Istzustand:


    3


    Um den Fehler nicht auf den restlichen Ärmel zu übertragen, habe ich diesen separat fertiggestellt. Das Zusammenfügen der weitern Ringe und deren Zusammenbauwar war ohne Schwierigkeiten machbar.



    Jetzt muss ich das untere Ärmelteil nur noch mit beiden oberen Teile verbinden :rolleyes: und den inneren Abschluss einsetzen.



    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Gustav,
    irgendwie muss es spannend sein, wie aus den vielen schmalen Streifen mit den vielen Knicken dann ein Körper (oder Mantel) wird. Ich bewundere Deine Ausdauer!


    Weiter viel Erfolg wünscht
    Klaus-Dieter

  • Moin Klaus-Dieter,


    das Ergebnis des Knickens und Formens ist oft interessant und teilweise überraschend, weil mein Vorstellungsvermögen für diese vielen Linien nicht ausreicht oder nicht genügend geschult ist. Die Neugier auf diese Ergebnisse ist letzlich das, was mich noch weitermachen lässt. Schön finde ich es nicht.



    Moin allerseits,


    der Anbau des rechten Ärmels war überraschend einfach, allerdings sitzt er wegen der verrutschten Schulterpartie nicht wie vom Plan vorgegeben. Aber wenn man den Plan nicht kennt, ist es gut so.


    Der innere Ärmelabschluss



    lies sich an der Außenkante gut anbringen. Der Abschluss am Arm war etwas verschoben, konnte mit einem schmalen Zusatzstreifen aber angepasst werden.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Du wirst das schon durchhalten! Ich denke, so langsam ist ein Ende absehbar und die schwierigsten Teile hast du ja schon geschafft.


    Könntest du mal bei einem Bild einen Grössenvergleich beilegen?


    Danke und Gruss
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Andi,


    vielen Dank!
    Von sieben Bögen habe ich drei fast vollständig verarbeitet. Auf den restlichen Bögen sind aber überwiegend große Teile, sodass ein Ende in der Tat absehbar ist.
    Ein Bild zum Größenvergleich füge ich gern bei. Die Figur ist ca. 12 cm hoch und 14 cm breit. In "Natur" soll Yoda 66 cm groß gewesen sein.





    Moin allerseits,


    nach meinen Problemen mit dem Schulterbereich des rechten Ärmels baue ich den linken Ärmel jetzt komplett solo und klebe ihn dann in seiner Gesamtheit an die Schulter.
    Hier die einzelnen acht Bauteile:



    Die beiden obersten Ringe einzeln:



    Und die miteinander verklebten Ringe:




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    die restlichen Einzelteile erspare ich Euch und zeige gleich die fertige Außenseite des Ärmels:



    Der Ärmel lies sich im Gegensatz zum rechten Ärmel leicht anbauen:



    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Stephan,


    vielen Dank!


    Du musst ja schon im Schlaf solche Figuren zusammen kleben können


    Das nun nicht gerade, aber es fällt mir schon erheblich leichter als zu Anfang.
    Nach Bhv werde ich Yoda nicht mitnehmen, aber zum Treffen in der Börse im Mai könnte es klappen.




    Moin allerseits,


    nach dem Einsetzen des Innenteils des linken Ärmels (auf dem drittletzten der nachstehenden Bilder zu sehen) war der Gürtel dran. Er besteht aus drei Teilen:



    Die Klebelaschen an den beiden Kantenteilen habe ich abgeschnitten. Ein Streifen ist teilweise nicht einmal 1 mm breit, da will ich mich nicht mit dem Umbiegen von Klebelaschen plagen.
    Das Zusammensetzen der Gürtelteile war problemlos.




    Das Ankleben an das Manteloberteil bereitete ebenfall keine Schwierigkeiten.







    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    für die untere Mantelhälfte sind 18 Teile zu formen und zu verbinden, das braucht noch ein paar Tage. Hier die Teile:



    Ich hatte schon öfter leichte Passprobleme, die ich auf mein Unvermögen geschoben habe. Bei zwei Teilen dieser Mantelhälfte fühle ich jetzt aber unschuldig. Es sind Spitzen zu knicken, die auf gerade Kanten bzw. glatte Flächen stoßen. Die Teile passen an den Stellen nicht zusammen, ich musste die an die Spitzen grenzenden Flächen auch knicken.



    Die Teile passten ansonsten gut,



    nur an einer Stelle hat es die Naht wieder auseinander gezogen (wenn man den Kleber nicht richtig aushärten lässt :( ):



    Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich den "Riss" lasse oder neu verklebe.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Hi Gustav...
    Ich verfolge das jetzt schon 'ne ganze Weile und gewinne mehr und mehr den Eindruck
    das dieses Modell der pure Wahnsinn ist. 8|
    Du scheinst mit unendlicher Geduld gesegnet zu sein. Alle Achtung. :thumbup:
    Gruß, Renee

    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Moin Renee,


    vielen Dank für deine Begleitung und deine Anerkennung.
    So ganz unendlich ist meine Geduld nicht, aber ich bin dahingehend mit mir zufrieden. Du dürftest in der Beziehung aber auch ganz gut ausgestattet sein, wenn ich den Bau deiner Modelle richtig erinnere. Vor allem habe Ich da deine Mark Twain vor Augen, speziell die Reling :thumbup: . War und ist bewundernswert.




    Moin allerseits,


    nachdem ich die Hälfte des unteren Mantels fertig hatte, erschien mir eine Anprobe notwendig. Viel ist dann leider nicht davon geworden, das Teil ist zu groß. Passen würden ca. 4,5 cm Länge, die Istlänge beträgt 9,5 cm :huh: .



    Tja :rolleyes: ? Mit 50%-Ausdruck nochmals bauen? Der Reiz ist nicht sehr groß. Vor allem nicht, weil der Umfang zu passen scheint.



    Mit ratlosen Grüßen
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Eine total dumme Frage: du bist sicher, dass die Lage des Teils stimmt und es nicht um 90° gedreht werden müsste?


    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Andi,


    i´m sure. Maße und Form wie auch die Bauanleitung





    führen zu einem "senkrechten" Anbau. War aber des Nachdenkens wert, ich danke Dir für die Anregung :) .





    Moin allerseits,


    ich habe die untere Mantelhälfte abgeschnitten und in der verkürzten Form weitergebaut.



    Ob die "Halbform" dann über die Beine passt, muss sich noch zeigen.



    Viele Grüße
    Gustav

  • Diese Teile besteht aus Außen- und Innenseite, deshalb sind sie auch doppelt so lang. ;) Müsste man eigentlich "nur" in der Mitte umfalzen, was dann aber zu Problemen mit den Flaps führt.

  • Moin Nase,


    vielen Dank für den Weckruf :) ! Da ich jetzt weiß, wie die Teile zu verarbeiten sind, sehe ich auch ganz klar die Symmetrie dieser Teile. Wenn diese Teile mittig entsprechend gekennzeichnet wären, hätte ich es vielleicht auch ohne Hinweis gesehen :S .



    Diese Bauanleitung ist wahrlich nicht mein Freund ;( .





    Moin allerseits,


    die Teile der unteren Mantelhälfte habe ich, soweit noch vorhanden, nach oben umgeklappt und mit der oberen Hälfte verklebt. Die Klebelaschen haben keine Schwierigkeiten bereitet, die unteren Hälften passten sauber darauf. Die abgeschnittenen Hälften hatte ich größtenteils noch und konnte sie passend einkleben; ein Teil musste ich substituieren.



    Wen ich die untere Hälfte jetzt noch ansehnlich an die obere anflicken kann, bin ich trotz allem zufrieden.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin Gustav,


    zufrieden kannst du mit dem bisherigen Bau auf jeden Fall sein.


    Ich bewundere deine Ausdauer. Aber es ist ja so, man rettet sich von einem Schritt zum nächsten, weil man sich immer denkt "Jetzt habe ich da schon so viel reingesteckt, nun soll es auch ordentlich fertig werden; sonst wäre doch die bisherige Mühe umsonst gewesen." :wacko:


    Und Dank der Forumsmitglieder kommt man eben auch an Stellen weiter die einen sonst fast verzweifeln lassen würden.


    Also, munter weiter so :thumbsup:

    Gruß aus Ostfriesland, Ralf

  • Moin Ralf,


    Und Dank der Forumsmitglieder


    so ist es. Auch Dir vielen Dank :) .



    Moin allerseits,


    der Anbau der unteren Mantelhälfte war im Vergleich zum Verbinden anderer Bauteile einfach.




    Jetzt noch das Laserschwert und der Sockel, dann lass ich es gut sein.


    Viele Grüße
    Gustav

  • Hallo Gustav


    Jetzt ist der Mantel aber sehr lebendig geworden. Er gefällt mir ausgesprochen gut und zeigt, dass sich Beharrlichkeit eben doch auszahlt.


    Viel Glück und wenig Probleme beim Endspurt!
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Moin Andi,


    vielen Dank.
    Der Mantel ist die Rettung des Yoda, ohne ihn :rolleyes: wäre er nicht das Ansehen wert. Es freut mich, das er Dir gefällt :) .



    Moin allerseits,


    der Sockel soll zusammengefügte Baumstämme darstellen, ist aber etwas gedankenlos gezeichnet. Baumrinde an den Seiten ist noch hinzunehmen, aber an den Schnittstellen vorn und hinten leider nicht passend.



    Ich habe vorn und hinten die Oberfläche der Plattform nach unten geknickt um den Stammverlauf beizubehalten. Die dadurch eingetretene Verkleinerung stört mich nicht, den abgeschlagenen Kopf



    wollte ich sowieso nicht bauen.


    Hier die noch fehlenden Teile (Schwert, Sockel, Plakat):



    Der mit dem Schwert vervollständigte Yoda:




    Das Bild mit der Plattform folgt im nächsten Beitrag.




    Viele Grüße
    Gustav

  • Moin allerseits,


    zum Abschluss drei Bilder des fertigen Yoda auf dem dazugehörigen Sockel. Einmal zur Größenabschätzung mit einer wahrscheinlich den Meisten bekannten Flasche, einmal ohne störendes Beiwerk und eine Abflugperspektive.



    Beim Bau habe ich nicht immer Freude empfunden, ist musste mich erst einmal in das Formen einer Figur hineinfinden und die Art der Bauanleitung war für mich ebenfalls neu. Der Bau einer weiteren Figur in dieser Art mit entsprechnder Anleitung würde mit jetzt wohl leichter fallen und auch mehr Freude bereiten.
    Yoda ist sicher nicht so geworden wie der Konstrukteur ihn sich gedacht hat, aber ich bin mit ihm zufrieden. Der Mantel hat zum Schluß eine deutliche Verbesserung des Aussehens gebracht, sodass ich ihn auch zeigen mag. Der Bau war, wenn auch nur selten ein freudiges, so doch insgesamt ein interessantes Erlebnis, das ich nicht vermissen möchte. Mit dem von mir bisher praktizierten Modellbau von überwiegend technischen Modellen hat die Bauweise nur wenig zu tun, mehr mit dem Modellieren eines Gegenstandes aus einer formbaren Masse, was aber auch seinen Reiz hat.


    Den Bau beende ich mit mehr Zufriedenheit als Zwischendurch erwartet, bedanke mich bei allen Begleitern und besonders bei denen, die meiner Motivation wieder aufgeholfen haben und bei denen, deren Ratschläge und Hinweise mit zum Gelingen und zur Fertigstellung von Yoda geführt haben. Über ein Treffen an anderer Stelle würde ich mich freuen :) .



    Die Macht sei mit Euch
    Gustav

  • Gut geworden er ist! Yedi sein Geduld verlangen. So mancher auf die dunkle Seite des Kartonbaus ist gewechselt, weil nicht schnell genug Erfolg er hatte - Du die Macht hast ;)


    Hab ich meinen Kindern gezeigt - Gefällt ihnen sehr! Ich finde Lebewesen, auch wenn sie fiktional sind, im Vergleich zu technischen Gebilden sehr, sehr schwierig.

    Schockvideos: Pinguine verspeisen den selben Eisbären gleich zweimal 8o Nur für starke Nerven hier und hier!


    Viele Grüße, Nils

  • Moin Gustav,
    herzlichen Glückwunsch zur Fertigstellung. Mit viel Geduld und Können hast Du ein außergewöhnliches Modell geschaffen. Ist ein toller Hingucker geworden.


    Viele Grüße
    Klaus-Dieter

  • Hi Gustav...
    Das war in der Tat ein sehr schwieriges Modell, für jemanden wie Dich, der die Art von Modellbau noch nicht gewöhnt war.
    Dennoch hast Du mit viel Geduld und Spucke ein tolles Modell erschaffen. Damit bist Du sicher einer der ganz wenigen,
    die sich an den Jedi-Meister heran wagen. Dein ausführlicher Baubericht wird sicher einige Ermuntern, auch mal in diese Richtung zu schauen.
    Der Rest wird mit vor Staunen offenem Mund, ein abschreckendes Beispiel darin sehen. Ich selbst hab mich ja auch schon mal an solche Figuren gewagt
    (Alice & Sokrates) und kann Deine tolle Leistung und Ausdauer ganz gut beurteilen.
    Gruß, Renee

    Im Wald boten sich mir zwei Wege dar.

    Ich nahm den, der weniger betreten war!

  • Moin Nils,
    vielen für deine Anerkennung und die objektbezogene Formulierung. Die Ausdrucksweise weckt ein angenehmes Zugehörigkeitsgefühl :) .


    Moin Klaus-Dieter,
    vielen Dank. Die Geduld war hier wahrscheinlich ausgeprägter als das Können.
    Schön, dass Du auch dabei warst :) .


    Moin Renee,
    ich danke Dir für deine ermutigenden Worte. Den Bau deiner Alice & Sokrates habe ich leider ich nicht mitverfolgt, würde das aber gern nachholen. Gefunden habe ich den Beitrag noch nicht; für den passenden Link wäre ich Dir dankbar.


    Herzliche Grüße
    Gustav

  • Moin Gustav,


    Gratulation...
    Und insbesondere für diese "Größe" der Figur finde ich den Yoda sehr gut gelungen :thumbup:

    Gruß aus Ostfriesland, Ralf

  • Moin Ralf,


    vielen Dank!
    Eigentlich wollte ich Yoda in Originalgröße bauen, konnte mich in der Familie aber nicht durchsetzen :( .


    Viele Grüße
    Gustav