... die Picasso-Gäng war fleißig ...
Naja, fleißig und fleißig... Wie ich das sehe, müssen die Jungs da noch mal ran...
Heute Abend gibt es ne Zusatzschicht...
... die Picasso-Gäng war fleißig ...
Naja, fleißig und fleißig... Wie ich das sehe, müssen die Jungs da noch mal ran...
Heute Abend gibt es ne Zusatzschicht...
Moin zusammen,
weiter geht es mit dem Niedergang vom Wetter- zum Sonnendeck (Bild 62).
Als nächste Baugruppe ist die Brücke an der Reihe. Der Brückenboden ist einen Tick heller als die Außendecks (Bild 63).
Und nun sind die Brückenfenster auszustechen. Andreas hat für die Festerverglasung eine Schablone vorgesehen, nach der man die Folie zuschneiden kann, eine sehr pfiffige Lösung, finde ich.
Ich mache mich also über die Fenster her und wünsche schon mal einen vergnüglichen Sommer...
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Die Schablone wird mit Sicherheit die Arbeit erleichtern. Ich gehe bei solchen Verglasungen inzwischen noch einen Schritt weiter und drucke aus meinem Scans die Fensterrahmen direkt auf Overheadfolie, dann verrutscht nichts beim Schneiden und ich habe für Wischer oder Schleuderscheiben die richtige Position markiert, wenn ich nicht sowieso den Druck für sich stehen lasse. Und wenn ich den zugeschnittenen Streifen mal einen Moment aus den Augen lasse oder aus der Kreuzpinzette rutschte , habe ich Dank des Aufdruck eine faire Chance, ihn wieder zu finden.
Nachteil ist allerdings, dass die Beschichtung, auf der die Tinte hält, die Oberfläche im Makro unsauber aussehen lässt. Ich muss mal Folie für Laserdrucker suchen, vielleicht ist die nicht beschichtet, dann könnte ich sie auf Arbeit bedrucken.
...Die Schablone wird mit Sicherheit die Arbeit erleichtern...
Hat sie, Heiner, hat sie...
Moin zusammen,
trotz sommerlichen Wetters und damit verbundener kartonferner Aktivitäten habe ich es tatsächlich geschafft, die Brückenfront und die Brückeneinrichtung fertig zu bekommen.
Als nächstes kommt die Brückenrückwand samt Kartenhaus an die Reihe. Dabei kommt dann auch der angedeutete Kartentisch mit der Seekarte von der Flensburger Förde (Bild 69) zum Einsatz. Nicht, dass man später allzu viel von den Bauteilen 25 d und 25 e sehen wird, aber alleine die Tatasache, dass die Innenseite nicht nur aus einer weißen Fläche besteht, belebt das Ganze ungemein. Hätte ich so tatsächlich nicht erwartet.
Mal sehen, wann ich die auf Bild 68 zu sehenden Bauteile verbaut haben werde. Morgen steht der garten auf dem Dienstplan und am Mittwoch geht es für ein paar Tage auf die BUSSARD, in Wismar ist am Wochenende Hafenfest und wir sind mit dabei. Na, HaJo, mal vorbei schauen?
Beste Grüße und ein sonniges Restwochenende
Fiete
Moin zusammen,
an den letzten Tagen habe ich die Brückenrückwand und das Kartenhaus eingebaut. Ohne Dach hat man einen guten Blick ins Innere. Aber natürlich gehört das Dach drauf...und da ist es auch.
Und jetzt kommen auch die Teile 16 b und c, die Führungen der Ruderkette, auf das Brückendeck.
Und nun kommt erstmal eine kurze Pause im Bau...
Bis demnächst
Fiete
Moin zusammen,
das nochmalige Betrachten meines Modelles gibt mir Anlass zu einer kleinen Anmerkung:
Es kann von Vorteil sein, die Fenstersprossen der Brückenrückwand (21 d) braun zu färben. Wenn beim Zusammenkleben der Teile 21 c und d die Sprossen sich auch nur einen Hauch verschieben, blitzt es sofort! Das ist ärgerlich und bei mir wohl nicht mehr zu beheben. Das nur so als kleiner Tipp, "Bastlerfehler" macht man ja immer wieder gerne mal...
Beste Grüße
Fiete
Moin Fiete,
es wird offensichtlich richtig schön!
Eine Anmerkung zu Deinen Fotos sei erlaubt:
Um es mit den letzten Worten Goethes zu sagen: "Mehr Licht..."
...Eine Anmerkung zu Deinen Fotos sei erlaubt:
Um es mit den letzten Worten Goethes zu sagen: "Mehr Licht..."...
Moin Helmut,
Du hast sicherlich Recht, obwohl ich hier schon bei weitem dunklere Aufnahmen gesehen habe. Zugegebenermaßen ist die Ausleuchtung nicht ganz optimal; zum Basteln reicht es dicke, zum fotografieren so grade eben...
mal sehen, wie ich damit umgehe.
Doch schön wird das Teil schon, denke ich...
Beste Grüße
Fiete
Moin, moin Fiete,
jaaaaaa.......das Dampferchen wird eine sehr schönes Teil......und so platzsparend..... !
Gruß
HaJo
...und so platzsparend...
Moin HaJo,
Du hast Recht, als "Kleingemüse-Bauer" hat man eine erheblich bessere Ausnutzung seiner Vitrine...
Gruß zurück
Fiete
Moin zusammen,
nach fünf Tagen Heizerleben auf einem alten Dampfer, Original- geht es nun weiter mit dem alten Dampfer, Modell- ...
Hier fehlten an denAußenseiten der Brückenrückwände noch die dort angebrachten Rettungsringe. Natürlich bietet der HMV die auch LC-Teile an; aus Bild 76 wird deutlich, warum ich lieber die Teile aus dem Bogen verwende: Ich bekomme die kleine Schrift mit meinen zitterigen Hände einfach nicht so gelungen hin...
Weiter geht es demnächst auf dem Vorschiff, das Wetterdeck wird "möbliert". Heute kam schon mal die Luke drauf, in den nächsten Tagen folgen Rettungsinseln, Backskisten, Poller und - wirklich sehenswert! - Anker winde und Ladewinde. Die werden richtig schnuckelig...
Also, bis demnächst in diesem Theater
Fiete
Moin Fiete,
das Teil gefällt!!! Übrigens bei mir geht es als nächstes an die Bordwände !
Gruß aus Flensburg
Jochen
Moin Jochen,
na, dann viel Erfolg, aber ich bin sicher, dass Du ein gutes Ergebnis erziehlen wirst...
Beste Grüße von der Elbe an die Förde
Fiete
Moin zusammen,
bei mir ging es gestern also weiter mit den Rettungsinseln auf dem Vorschiff. Insgesamt drei Stück werden es. Zwei davon sind etwas größer und stehen sozusagen klar zum Werfen an den Durchlässen der Reling. (Sicherlich hat sich schon der eine oder andere gefragt, was diese "Löcher" dort zu suchen haben... ) Die kleinere Insel steht an Backbord hinter der größeren. Auf Bild 79 kann man sie schon mal an ihrem Platz sehen.
Rettungsinseln auf Kartonmodellen kenne ich seit meiner Anfangszeit, damals auf den Einheiten der Bundesmarine. Weißer Zylinder, zwei Deckel, fertig. Sahen eher wie weiß gemalte Ölfässer aus. Die Originale haben abgerundete Ecken, na, egal, passt schon irgendwie, war das damalige Motto. Mich ärgerte nur, dass die "Deckel" eigentlich immer einen Hauch zu groß ausfielen. Dass man damit die Chance zur Verbesserung hat, die Idee kam mir erst viel später. In irgendeinem anderen Baubericht (STETTIN?) habe ich mal gezeigt, wie ich diese Deckel mit Hilfe eines Stecknadelkopfes "sphärisch" verformt , sie also rund gemacht habe. Ein freundlicher Kollege mit zahnmedizinischem Hintergrund hat mir dann ein Werkzeug zukommen lassen, das man gemeinhin als "Kugelstopfer" bezeichnet. Damit geht es noch besser, wie man auf den Bildern 80 bis 82 (hoffentlich! )erkennen kann. Auf dem Bild 83 sind alle drei Behälter auf dem Vordeck eingebaut.
Nächster Arbeitsschritt ist der Niedergang zu den Räumen im Vorschiff (Nur am Rande erwähnt: Man kommt auch innerhalb des Schiffes, also trockenen Fußes, nach vorn ). Auf den Bildern 84 und 85 ist er schon mal an Bord eingebaut, es kommt noch ein Lüfter drauf und die Schiffsglocke. Aber dazu reichte gestern die Zeit nicht mehr...
Bis demnächst, beste Grüße
Fiete
Moin Fiete
Freut mich sehr,daß der Kugelstopfer Dir die Arbeit erleichtert.Die Rettungsinseln sehen super aus.
Weiterhin gutes Gelingen!
Liebe Grüße Peter
Moin Fiete,
mal ne blöde Frage ...
Als nächstes kommt die Brückenrückwand samt Kartenhaus an die Reihe. Dabei kommt dann auch der angedeutete Kartentisch mit der Seekarte von der Flensburger Förde (Bild 69) zum Einsatz. Nicht, dass man später allzu viel von den Bauteilen 25 d und 25 e sehen wird, aber alleine die Tatasache, dass die Innenseite nicht nur aus einer weißen Fläche besteht, belebt das Ganze ungemein. Hätte ich so tatsächlich nicht erwartet.
Mal sehen, wann ich die auf Bild 68 zu sehenden Bauteile verbaut haben werde. Morgen steht der garten auf dem Dienstplan und am Mittwoch geht es für ein paar Tage auf die BUSSARD, in Wismar ist am Wochenende Hafenfest und wir sind mit dabei. Na, HaJo, mal vorbei schauen?
Beste Grüße und ein sonniges Restwochenende
Fiete
Wie kommt man eigendlich in den Kartenraum
Ich seh keine Tür, zumindest nicht aus dem Kartenraum raus
Gruß aus Bremen
Stephan
Moin Stephan,
Anmerkung vorab: Es gibt keine blöden Fragen...
Der Zugang ins Kartenhaus erfolgt von der Brücke aus. Direkt hinter dem Ruder ist ein Schott, das auf der inneren Brückenrückwand auch aufgedruckt ist. Ich habe nur versäumt/unterlassen/mir geschenkt (Zutreffendes bitte ankreuzen ), das Schott geöffnet darzustellen. Hätte man durchaus machen können, das hätte der Brücke auch noch etwas mehr Realität gegeben.
Ursprüngliche war die Brücke ja offen und das Kartenhaus (norw. "bestikklugar") wirklich ein separates Häuschen auf dem Brückendeck. Schott war nach vorne, logisch, musste man nicht um die Bude herum laufen . Nach Bau der geschlossenen Brücke blieb der Zugang sinnvoller Weise so und man hat auf die Weise eine direkte Verbindung Brücke - Kartenraum.
Ich hoffe, dass damit sämtliche Klarheiten restlos beseitigt sind...
Ansonsten kann ich vermelden, dass ich heute früh zwischen Frühstück und Marsch zum Bus noch den Lüfter auf dem Niedergang angebracht habe... Bilder gibt es spätestens Morgen...
Beste Grüße und einen stressarmen Freitag
Fiete
Man o Man, was für ein schönes Modell. Klein und Kompakt.
Alles gute wünsche ich zur Vollendung dieses Modell's.
Viele Grüße
Klaus aus Kalterherberg
Moin zusammen,
zur Erläuterung meiner Äußerung von vorhin
... Direkt hinter dem Ruder ist ein Schott, das auf der inneren Brückenrückwand auch aufgedruckt ist. ...
habe ich noch mal ein Bild rausgesucht, auf dem das Schott so einigermaßen zu erkennen ist...
Beste Grüße
Fiete
Sag mal Fiete,
zu welchem Schiff gehört eigentlich Dein Avatarbild ?
Kommt mir irgendwie bekannt vor !
Gruß von der Förde an die Elbe
Jochen
Moin zusammen,
tja Jochen, ich vermute, das Rätsel wird irgendwann im Laufe dieses Bauberichtes gelöst...
Es gibt ein Bauteil auf diesem Bogen, das nicht kontrollgebaut wurde, das ist die Schiffsglocke samt Halterung. Als der Bogen schon fertig war, auch der Kontrollbau abgeschlossen war, kam eine Mail von Andreas. "Fiete, wir haben die Glocke vergessen!" Eine zu zeichnen, war natürlich kein Problem, etwas kniffelig war es dann schon, das Teil in der Anleitung unterzubringen, aber auch das klappte. Nur die Halterung ist 1 mm zu lang geraten, das haben wir nicht mehr überprüfen können. Also: bitte um 1 mm kürzen. Dann passt es aber perfekt,wie man auf den angehängten Bildern sehen kann.
Bevor es nun gleich auf den Markt geht, habe ich auch noch drei Backskisten auf dem Vordeck untergebracht.
Bis demnächst und schon mal ein schönes Wochenende
Fiete
Moin zusammen,
eben war es noch früh am Sonnabend, jetzt ist das Wochenende fast schon wieder rum... Und kaum was geschafft, jedenfalls nicht kartonbaumäßig...
Auf dem Vorschiff sind die vier Poller dazu gekommen (Bild 91) und dann habe ich noch die Ladewinde zusammengebaut. Die einzelnen Schritte sind recht unspektakulär, man muss nur aufpassen und sorgfältig die Kanten färben. Die langen Streifen an der Grundplatte sind übrigens Abdeckungen für die Dampfleitungen.
Als nächstes ist jetzt die Ankerwinde an der Reihe, die ist wieder ein wenig anspruchsvoller...
Beste Grüße und einen guten Start in die Woche
Fiete
Moin, moin Fiete,
es ist ja sehr erstaunlich, wieviele Ausrüstungsgegenstände auf dem kleinen Oberdeck Platz haben !
Gruß
HaJo
... ist ja sehr erstaunlich, wieviele Ausrüstungsgegenstände auf dem kleinen Oberdeck Platz haben ...
Nicht wahr? Und was da beim Original alles noch so rumfliegt; Leinen, Fender... Die spar ich mir aber...
Beste Grüße
Fiete
Moin zusammen,
heute ging es ein wenig weiter mit der "Möblierung" des Vorschiffes, die Ankerwinde war an der Reihe. Zunächst mal zwei Bilder vom Original (95 und 96).
Auf dem Bild 97 sieht man die Fundamentplatte und das Untersetzungsrad mit einer "Kettennuss". Die Kettennüsse setzen sich aus jeweils zwei Teilen b und einem Teil b1 zusammen. Diese etwas merkwürdig erscheinende Zusammensetzung ergab sich aus dem allmählichen Herantasten an die richtige Breite; zwei verdoppelte und eine einfache Scheibe waren genau das Maß der Dinge.
Die Seitenteile c/d und e/f sind ganz vorsichtig austzusticheln, aber es geht. Sogar mit meinen "Heizerpranken", wie man am Bild 99 feststellen kann. Der Zusammenbau ergibt sich aus den Markierungen auf den Teilen c und e, es passt wirklich bestens.
Nun noch Spillköpfe und den angedeuteten Antrieb ran, fertig ist das Decksmaschinchen (Bild 100).
Auf dem Deck wird zunächst die Einfassung für die Klüsenlöcher montiert (Bild 101). Die Löcher muss man nicht unbedingt ausstechen, zumal man sie nur erahnen kann, aber man hat so einen besser Anhalt, wo später die Kette "landen" soll.
Und schließlich kommt die Winde aufs Deck (Bild 102).
Jetzt fehlen noch die Kettenstopper, aber das muss Zeit bis Morgen haben.
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Moin Fiete,
deine "Heizerpranken" scheinen zu der feinfühligen Ausführung zu gehören, zumindest arbeiten sie sehr fein . Der Bericht ist auch sehr fein, Du hast da das Feingefühl wohl nicht nur in den Händen.
Viele Grüße
Gustav
Moin zusammen,
Gustav: zu meinem Feingefühl möchte ich mich hier nicht weiter äußern, das lassen wir lieber...
Was bei dem Ankergeschirr - vorläufig - noch fehlte waren Kettenstopper und Kette. Die sind heute früh drauf gekommen (Bild 103). Außerdem zwei Backskisten auf dem Brückendeck (Bild 104).
Demnächst geht es dann - je nach Wetterlage - mit meinem Avatarbild weiter, nicht wahr, Jochen?
Aber jetzt werden erstmal Brötchen geholt...
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Moin, moin Fiete,
na, das ist doch alles sehr bonfortionös (Frühschicht zahlt sich eben aus....) und allein die Schornsteinfarben animieren zum selbigen Bau.
Übrigens.....in Sachen Feingefühl bist du selbst ja auch befangen .....da werden wir mal Esther befragen... ! Ich hoffe, dass Frühstück und Brötchen gemundet haben.....
Gruß von der Ostsee
HaJo
Als bekennender RC-Modellschiffer möchte ich mich einfach mal ganz herzlich für die Detailbilder - vor allem für deren Beschreibung - bedanken. Es stachelt einfach immer wieder an, wie Ihr im Karton in der "Grösse" baut... Vorab auch Danke für die Bilder der Ankerwinde - die konnte ich bei der Restaurierung meines HOLZ-RC-Modells der TS Bremen V in 1/200 gut brauchen. Bitte weiter so!
(und "Schande über mich - ich wollte doch bei mir eigentlich die Schanzkleidstützen weglassen, aber wenn das sogar in Karton so fein möglich ist, dann erst recht in Holz oder Plastik...)
Moin zusammen,
@HaJo: Schönen Gruß von Esther, geht klar...
@ Frank: Was den Kleinkram anbelangt, ich habe auch ca. 54 Jahre geübt...
So, damit Jochen endlich den Vergleich zu meinem Avatar-Bild hat, kam im Laufe des Tages der Schornstein an Bord. Nun bekommt die Kleine allmählich Profil...
Neben dem Schornstein stehen zwei Lüfter, deren Innenseiten im hellen VDS-Blau gemalt sind. Weil beim HMV der Rückseitendruck nur in Abstufungen von Schwarz möglich ist (anners ward dat to dür...), hat Andreas die Lüfter einfach auf die Rückseite des Bogens "verbannt" und vorne ein hellblaues Feld vorgesehen. Wie das in der Umsetzung aussieht...vielleicht Morgen...
Beste Grüße und einen schönen Sonntag
Fiete
Moin zusammen,
tja, wie versprochen
... Wie das in der Umsetzung aussieht...vielleicht Morgen...
geht es heute mit den Lüftern weiter. Auf den Bildern kommt es nicht so recht raus, aber die Windhutzen sind innen tatsächlich blau. Neben dem Schornstein auf dem Deck platziert und schon sieht es wieder ein wenig dem Original ähnlicher aus...
Weiter geht es demnächst mit den beiden Beibooten auf dem Brücken-/Bootsdeck. Die haben es in sich, denn Andreas und ich haben eine Weile herumgetüftelt, bis die Boote - dazu gehört auch noch die Jolle auf dem Sonnendeck - so waren, dass wir mit ihnen zufrieden waren. Schließlich wollten wir keine Wilhelmshavener Kartoffelspalten...
Die zu verdoppelnden Teile dürfen jetzt erstmal die Nacht über in Ruhe durchtrocknen. Auch hier werde ich nicht auf die LC-Teile zurückgreifen, sondern die Teile aus dem Bogen verbauen.
Also, demnächst geht es hier weiter, einen guten Start in die neue Woche wünscht
Fiete
Moin, Fiete!
... hat Andreas die Lüfter einfach auf die Rückseite des Bogens "verbannt" und vorne ein hellblaues Feld vorgesehen.
Man bloß gut, dass da die Warnung draufsteht, wer weiss, wie viele sonst ihre "blaue Mauritius" ausgeschnitten, abgestempelt und weggeschickt hätten und nachher dann geschimpft, dass da gar kein Lüfter bei war... Wenn Ihr die schwarze Kontur blau gefüllt hättet, hätte sie natürlich auch auf die Vorderseite gekonnt (mit einem schwarzen Feld achtern), aber das wäre Traditionalisten vielleicht zu kompliziert geworden, dann hätte man nämlich die blaue Seite der Lüfter nach dem Ausschneiden "einrollen" müssen, statt so - äh - na ja, auch
Nichts für Ungut, ich läster hier bloß, weil ich sonst so gar nichts an dem Bogen, dem Bau oder Deinem Bericht zu meckern hätte, und gar nicht krank ist auch nicht gesund, wie mich mal ein paar Bayern überzeugt haben.
Ja, ja, Heiner von hinten durch die Brust mit 'nem Strick erschossen...
Aber Dein Beitrag beweist doch immerhin, dass Du Dir Gedanken gemacht hast Vielleicht könnte man den Vorschlag ja für eine Neuauflage...besser nicht, ist doch zu anspruchsvoll...
Zu der Einschätzung meines Berichtes kann ich nicht viel sagen, aber was den Bogen anbelangt, kann ich Dir nur zustimmen, den hat Andreas wirklich spitzenmäßig hinbekommen.
Beste Grüße
Fiete
Moin Fiete,
immer wieder begeisternd zu sehen, was man aus Karton doch alles zusammendreh'n kann. Das glauben doch wirklich nur die Modellbauer selbst, dass es so möglich ist . Wunderschöner Winzling.
Günter
Moin zusammen,
@ Günter: danke für die positive Einschätzung
Ab jetzt wird es mit dem Baufortschritt etwas langsamer werden. Zunächst mal habe ich die Bootsschalen im Bug mit Weißleim zusammengeklebt. Das darf jetzt erstmal gut durchtrocknen (Bilder 115 und 116).
Die beiden großen Boote auf der BØRØYSUND sind eigentlich immer mit Persennings abgedeckt. Deshalb werde ich auf die Teile a verzichten und gleich mit den Teilen b und c fortfahren. Das Heck wird auch noch ganz schön kniffelig in Form zu bringen sein. Und deshalb geht es ab jetzt nur sinnig und sutje voran...
Beste Grüße
Fiete
Moin zusammen,
nur ganz kurz:
Bootsschalen am Kiel verleimt (darf jetzt wieder gut durchtrocknen, aber das kennt man ja schon...) und bei der Gelegenheit schon mal die Bootslager auf dem Deck angeklebt (Bild 122).
Beste Grüße aus dem halbhohen Norden
Fiete
Hallo Fiete, deine Vorgehensweise mit dem Kugelstopfer finde ich große Klasse. , will mir auch einen zulegen, gibt ja ganz viele im Netz. Aber welche Größe verwendest du? .Ansonsten freue ich mich immer wieder etwas von dir zu lesen. Danke für deinen Unterricht.
Grüsse Rainer