IJN NAGATO in 1:200 von Dom Bumagi

  • Hallo Freunde
    Was Gibt es schöneres, als knapp unter der Schneefallgrenze vor dem gemütlich vor sich hin Bullernden Kamin zu basteln.

  • Hier geht es weiter mit den Wassertanks. Übrigens, wie ich schon vermutet hatte liegt direkt unter diesem Deck die Reisküche. Deshalb wohl auch diese Wassertanks.

  • Als erstes habe ich versucht die Gitterkonstruktion unter dem einen Wassertank auszuschneiden, das war dann aber etwas zu nervig und ich habe zu ungleichmässig ausgeschnitten. Deshalb habe ich dann die Teile aus dem LC Satz verwendet. Einzig die gelaserten Deckel der Tanks waren etwas zu klein. Einem eventuellen Nachbauer würde ich raten, Den Deckel aus dem Bogen zu verwenden.
    Fast ganz hinter Dem Schanzkleid der 12,7cm Flak versteckt befindet sich noch auf jeder Seite ein seltsamer Poller, oder Festmacher.Ich könnte mir Vorstellen, dass die zum zu Wasser lassen der Minensuchdrachen benötigt wurden. Diese Dinger werden aber aus dem Bogen gebaut viel zu Klobig, hier werde ich wohl auf die Stirene Stäbchen ausweichen müssen.
    Dann ist das neue Stockwerk an der Reihe, auch hier muss man sich sehr gut die Reihenfolge des Zusammenbaus überlegen. Ich habe vorerst Deck und Spantengerüst noch nicht festgeklebt.

  • Hallo Freunde
    Ich war in letzter Zeit etwas schreibfaul, jedoch habe ich stetig weitergebaut. Ich habe vor, euch dieses Wochenende mal wieder auf den neusten Stand zu bringen. Auch habe ich 2 frisch ausgepackt, dies jedoch an anderer Stelle.
    Als erstes folgte ein weiteres Deck im Pagodenturm.

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    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind (Albert Einstein)

    N.K.


    Derzeit im Bau: IJN Nagato 1:200 von Dom Bumagi, HMCS Waskesiu Card Fleet 1:200, MiG 21MF Answer-Angraf 1:33
    Fertig: Mellum, Indianapolis,TAKAO Digital Navy 1:250,Korvette Agassiz 1:250, NJL TOGO CFM 1:250 .
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  • Das Deck habe ich natürlich mit Hilfe der erwähnten Stricknadeln so positioniert dass die Säulen später problemlos eingesteckt werden können. Die Splitterschutzwanne der 12,7 Flaks haben noch einige Streben erhalten, und eine gelochte Stütze von der ich nicht genau weiss wozu sie dient. Möglicherweise zum befestigen eines Sonnensegels, oder Tarnnetzes. Das Ding ist etwas nervig weil man öfters daran hängen bleibt, und die Stütze umknickt. Ebenfalls habe ich dann die Nierenförmige gepanzerte Gefechtsbrücke zusammengebaut und montiert.
    Als nächstes folgte das nächste Stockwerk. Hier empfiehlt es sich die beiden langen Niedergänge vor dem Anbringen der Aussenwand anzubringen, da die Öffnungen sehr schmal sind, und deshalb das Treppengeländer am besten nachträglich eingeschoben wird. dies ist etwas fitzelig, und die Treppe ist etwas zu lang. ich habe jedoch nichts weggeschnitten, da oben ja wieder ein vedoppeltes Deck draufkommt.

  • Vorne an dem Aufbau wird der Ruderstand angebracht. nach vorne hat dieser zwei Bullaugen, und zur Seite eine Fensterverglasung. Im Bogen ist es nicht vorgesehen, diese Seiten zu verglasen. deshalb muss man wenn dies trotzdem gewünscht wird die Kartonverstrebungen etwas ausschneiten, und schwarz streichen, ebenfalls habe ich die Innenwände dunkelgrau gestrichen, um das Spantengerüst zu verstecken. Die Fenster habe ich ausgeschtochen und mit Projektorfolie hinterklebt. das ganze war etwas fizzelig, da man die Streben nicht zu sehr ausschneiden darf, da sonst die Festigkeit des Pagodenturms leidet. Hier habe ich mir ein erstes Mal überlegt ob ich nicht doch die Säulen zerstückle und jetzt schon beginne einzubauen. Ich habe mich jedoch dagegen entschieden.

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  • Nun gibt es mal wieder einen Sprung, denn immer wenn ich das Wochenende zu hause verbringe arbeite ich am Rumpf weiter , da dieser einfach zu gross und sperrig ist, um immer mit ins Ferienhaus genommen zu werden.

  • Hallo Zaphod
    Gemach mein Freund. ;) Das wird ein richtiger Pagodenturm. das hier ist erst Level 3, es folgen noch 7! Auf der schwarz weiss Skizze ist nicht die Nagato sondern die Muzu abgebildet, aber es geht hier ja nur um eine ungefähre Vorstellung der Bauhöhe.

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  • Nach der Bugseitigen und achteren Bordwand habe ich mich dem Kasemattdeck gewidmet.Es gibt hier mehrere mögliche Vorgehensweisen. ich habe mich entschieden, zuerst die Senkrechte Bordwand akribisch vorzuformen. das ganze ist etwas tricky weil es keine Anhaltspunkte gibt, wo die Bordwand angesetzt weden muss. Der komplizierteste Teil des ganzen Vorhabens ist der Übergang von Bugteil, schrägem Deck und Kasemattenbordwand. ich habe aus Rubber Cement kleine Kügelchen geformt, und die Teile mal provisorisch mit diesen Gummikleber Kügelchen befestigt.(so kann man alles wieder ohne Beschädigung enfernen) dann habe ich mit Bleistift ganz kleine Markierungen angebracht. Dann alles wieder entfernt. In Einem Polnischen Forum hat ein Modellbauer das Deck vor den Kasematten Horizontal gemacht, musste dazu jedoch die gesamte Bordwand umkonstruieren. Ich habe mir alle möglichen Abbildungen angesehen und konnte nicht mit sicherheit sagen ob das Deck nun horizontal, oder wie im Bogen schräg war. die meisten Abbildungen liessen nach meinem Dafürhalten aber auf ein schräg abfallendes Deck schliessen. Ich habe nun zuerst die senkrechte Bordwand angeklebt, und die schon länger fertiggestellten Kanonentürmchen eingesetzt, dann den Streifen für das Schrägdeck ausgeschnitten und hingelegt. Es hat schon beinahe perfekt gepasst. Nun habe ich zuerst die Unterkante der senkreckten Wand mithilfe eines Spatels mit Leim bestrichen und dann das Schrägdeck mit dem Skalpell von unten festgedrückt. für das festkleben habe ich Weissleim genommen, weil der besser zu entfernen ist. Zum schluss habe ich dann die vordere Kante ebenfalls mit weissleim festgeklebt.

  • Eine andere Möglichkeit wäre gewesen, das Schräge Deck zuerst festzukleben, und dann die senkrechte Bordwand zu befestigen. Ich habe mich dagegen entschieden, weil ich bei der 2. Variante keinen Druck von unten hätte ausüben können. HHier nochmals einige Aufnahmen der wie ich finde , gut geglückten Arbeit.
    Die nächste Herausforderung wird dann der Torpedowulst sein.
    Bis dann Nik

  • Hallo Freunde
    Wie gestern angekündigt, habe ich heute mit dem Bau des Gürtelpanzers begonnen. eine nicht ganz problemfreie Zone, wie ihr noch sehen werdet. Ich habe die beiden achteren Stücke vorgeformt und bereitgelegt. Im Bogen ist nicht im Detail erklärt wie diese Teile auszusehen haben, aber wenn man die Bordwände an das Spantengerüst hält, wird relativ schnell klar wie zu verfahren ist. Sicher aber nichts für Anfänger. Ich habe nun mal die Abbildungen eingestellt und erkläre dann weiter.

  • Ich habe von achtern her begonnen, und mit Weissleim gearbeitet, um noch etwas Spielraum zum Schieben zu haben. Die obere abgerundete Kante des sich verjüngenden Teils mit den Klebelaschen habe ich als erstes festgeklebt und dann mit Zahnstocher festgedrückt. auf gar keinen Fall sollte man die Klebelaschen wegschneiden, sonst lässt sich das Bauteil nicht mehr richtig befestigen. Sobald die Geschwungene Oberkante befestigt ist kann man dann die Unterkante befestigen. Ich arbeite gerne mit einer leicht verdünnten Mischung von 1/3 Ponal rapid und 2/3 Kittifix. Die Kleberreste die hier manchmal austreten entferne ich sofort mit einem flachgeschnitzten Zahnstocher. Auf der Steuerbordseite ist das rechteckige Podest etwa 2 mm zu weit vorne, hier habe ich mit dem anschliessend einzusetzenden Bauteil abgemessen, und werde dann auf der Vorderseite noch etwas abschneiden. Möglicherweise hängt dieser Fehler mit dem weiter oben erwähnten Fehler bei der Länge des Spantengerüsts zusammen. Diese Plattform wird später noch mit einem Stück geriffelten " Blechs" abgedeckt, so dass wohl alle Anpassungsarbeiten versteckt werden. Auf der Backbordseite wird noch ein Wulst mit dem beiklappbaren Flugzeugkran montiert, der dann allfällige kleine unsaubere Stellen verdeckt.

  • Übrigens, Alle diese Bullaugen waren zu dieser Zeit beim Original bereits durch Blechrondellen zugeschweisst, um Lecks durch Splitterwirkung zu vermeiden. Das wird dann noch eine ziemliche Arbeit werden.

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  • Hallo Freunde
    Ich habe nun den Mittelteil der Seitenpanzerung angebracht. Ja, normalerweise würde ich diesen Teil zuletzt einsetzen, aber ich habe festgestellt, dass die Bordwand zu kurz, oder das Spantengerüst etwa 2mm zu lang ist. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob dies mein Fehler war, oder ob noch etwas am Spantengerüst fehlerhaft ist.

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  • Da dies mein erstes 1:200 Schiff, mein erstes UWS und mein erster gelaserter Spantensatz ist, sehe ich das ganze von der sportlichen Seite.
    1. Ich werde weiterbauen und eine Lösung finden.
    2. Ich ziehe in Betracht dass ich möglicherweise mitschuldig an den Schwierigkeiten bin.
    3. Ich will aus meinen Fehlern lernen. Wo gearbeitet wird passieren Fehler, bei dummen Leuten immer die gleichen, bei schlauen immer neue.
    Im Bogen gibt es leider keine Ersatzflächen. Ich habe mit Andi darüber gesprochen, und er hatte die geniale Idee, die im Bogen rückseitig mit grauer Farbe bedruckten Blätter zu verwenden. Genial und einfach. Ich habe nun den Vorderen Teil des Seitenpanzers festgeklebt, und zwar genau so wie er hingehört. zum Schluss werde ich ein Streifchen zurecht schneiden und damit die Lücke ausfüllen.

  • Sodele, das Stück Bordwand ist dran und das Streifchen eingesetzt. Wahrscheinlich tritt dann am UWS das selbe Problem auf, aber nun eins nach dem anderen.

  • Ich werde zum teilweisen Verdecken der nicht optimalen Anschlusstücke noch die MES Schleife plastisch aufsetzen.
    Nun folgt die Beplankung des UWS. Ich habe am Bug angefangen und das erste Teil ausgeschnitten und vorgeformt. Das Unterwasserschiff ist braun eingefärbt und mir gefällt das so. Ob dies original auch so war entzieht sich meiner Kenntnis. Im Bogen fehlen gleichfarbige Streifen die man auf die Spanten aufkleben könnte, jedoch sind die Jeweiligen Bordwandstücke so lang, dass genau ein Streifen der normalen Papierstärke dazwischen passt. Ich werde also selbst Streifen anfertigen und mit der speziell gemischten Farbe bemalen. Da dies mein erstes UWS ist dauert das ganze wohl etwas länger. Zm kleben verwende ich einen lösungsmittelhaltigen Kleber, der bei uns praktisch überall zu kaufen ist. Ich liebe ihn über alles :D :D :D Und Ja Andi ich weiss dass ich mich da deiner Kritik aussetze, wenn ich diesen Kleber verwende. Ich habe natürlich beim Pröbeln und andrücken einige kleine Fingerabdücke mit Kleber hinterlassen. Der grosse Vorteil dieses Klebers ist jedoch, dass man mit einem Wattestäbchen und etwas Aceton diese Kleberreste vollständig entfernen kann, ohne die Druckfarbe zu beschädigen. An der Wasserlinie entlang habe ich ebenfalls Klebelaschen angebracht. Der Bug sieht für mich nicht schlecht aus.
    Grüsse Nik

  • Ich habe nun begonnen an allen Spanten die Streifchen anzubringen. Sobald wieder was konkretes passiert melde ich mich wieder.
    Grüsse Nik

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  • Hallo Nik

    Und Ja Andi ich weiss dass ich mich da deiner Kritik aussetze, wenn ich diesen Kleber verwende.

    Wieso denn auch? Nur weil ich in meiner Kindheit ein gestörtes Verhältnis zu diesem Kleber entwickelt habe (Cementit klebt und hält, bis es auseinander fällt), musst du doch nicht darauf verzichten.


    Was mich aber wundert ist, dass die Druckfarbe dem Aceton standhält. Ich hätte höchstens Alkohol genommen.


    Gruss
    Andi

    Für unser Ego und unser Vergnügen opfern wir alles - solange es den Anderen gehört.

  • Hallo Andi
    War als Spass gemeint. Ich bin immer noch beim Anbringen der " Spantverbreiterung" . Die Nagato hat mittschiffs den Torpedowulst im UWS . hier muss man an der Wasserlinie einen Steifen von ca 2,5mm breite anbringen. leider ist nicht ersichtlich, ob dieser Streifen die UWS Segmente überlappen soll. Wenn ich nach der Teilenummerierung vorgehe, muss zuerst dieser Streifen, und dann die Segmente angebracht werden. Hatte die Kaga auch so etwas, und wie hast du das Problem gelöst?
    Ich werde, sobald ich bei der fraglichen Stelle angekommen bin Bilder liefern.
    Grüsse Nik

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  • Hallo Freunde
    Die Beplankung des UWS macht fortschritte, aber Laaaaangsaaam, Die Teile passen hervorragend. Mir ist heute ein Missgeschick passiert, an einer der Stossnähte ist etwas Klebstoff ausgetreten und ich habe diesen beim Andrücken etwas verwischt. Ärgerlich, aber ich konnte den Kleber entfernen, also nix passiert. Wie ich das geschafft habe, werde ich heute nachmittag auf wie mache ich was richtig erläutern.

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  • Hallo Freunde
    Endlich kommt mal wieder was vom schreibfaulen Nik. Ich baue mal wieder am Pagodenturm. Die verglaste Brücke hatte ich nur mal provisorisch aufgesetzt. Hier habe ich noch die durchbrochenen Streben auf der Unterseite angebracht. Ebenfalls habe ich das Teil mit den beiden Niedergängen geschlossen. Bevor ich diese beiden Aufbauten aufgesetzt habe musste aber erst noch das Schanzkleid vorgeformt und aufgesetzt werden.

  • Nun wurden die beiden Teile, Treppenhaus und Steuerstand aufgesetzt, und festgeklebt.

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  • Zum positionieren habe ich Stützen aus Bambusstricknadeln angefertigt. Dies deshalb, weil die Stützsäulen aus dem Bausatz nur sehr satt in die vorgesehenen Löcher der einzelnen Stockwerke passen und ich aber diese Säulen immer wieder einstecken und herausnehmen muss. Dabei wird die Kartonoberfläche immer mehr aufgerauht und beschädigt. Die Stricknadeln sind lackiert und im Aussendurchmesser etwa 2/10 mm dünner. damit gehts wunderbar, und ich stelle mir vor, dass ich dann die Säulen vor dem letzten Einsetzen grau streiche. Ein anderes Problem hat sich ebenfalls gezeigt. Wenn man mit dieser Baumethode arbeitet wird es mit jedem aufgesetzten Stockwerk schwieriger, die Details wie Beobachtungsmittel, oder Flak Geschütze am und im Pagodenturm anzubringen. Ich werde deshalb jedes Stockwerk fertig stellen müssen, bevor ich das nächste aufsetze. Wahrscheinlich wird das immer schwieriger, die Fitzelteile beim weiterarbeiten nicht zu verletzen, aber im Moment sehe ich keine andere Lösung. Als erstes habe ich die 2 Gestelle mit den Holzbohlen angefertigt. Die Bohlen sind aus Furnierstreifchen angefertigt.

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  • Nun werde ich die beiden 12,7 Flakgeschütze anfertigen. Die Geschütze von Dom Bumagi sind Wohl die detailliertesten aller Verlage die Modelle von Japanischen Schiffen anbieten. Leider gibt es im LC Satz keine Bauteile für diese Geschütze. Also muss geschnippelt werden. Als erstes Die Bodenplatte mit dem Schwenkmotor und der Lafette.

  • Ich möchte mich für die schlechte Bildqualität entschuldigen, ich hatte meine Kamera zu Hause vergessen, und mein Handy war etwas überfordert mit der Objektgrösse.
    als nächstes habe ich den Splitterschutz für die Ladeschützen gebaut.

  • Ich weiss auch nicht warum das Bild falsch herum ist. Alle meine Versuche dies zu Ändern sind fehlgeschlagen.

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  • Hallo Freunde
    Von Auge siehts super aus, aber die Kamera ist unerbittlich. mal sehen ob das nicht noch besser geht?

  • Die Kanonenrohre habe ich aus dem Geschützrohrsatz, nicht zuletzt weil die Rohre die der Konstrukteur gezeichnet hat nicht gut aussehen. Die Bodenstücke sehen ebenfalls von Auge viel besser aus. Für mich ist etwas erstaunlich, dass die beiden Verschlussstücke gegenläufig funktionieren. Dies setzt für mich voraus, dass es für eine wirklich schnelle Schussfolge extra ausgebildete Ladeschützen für die jeweilige Seite brauchte.Alles ist sehr fein und akkurat gezeichnet, und man hat den Eindruck, was mir sehr wichtig ist, man kann gut erkennen wie die ganze Mechanik funktioniert hat.

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  • Hallo Freunde,
    Heute ist Regenwetter, z.T. mit Schnee, da habe ich mir vorgenommen, an meinem Baubericht weiterzuschreiben. Gebaut habe ich schon, nur bin ich leider etwas schreibfaul. Von den Flakgeschützen habe ich noch die Rohrwiege fertiggestellt.

  • Dann wurde es fizzelig, Das Splitterschutzhäuschen für die Seiten- und Höhenrichtschützen habe ich zwar gebaut, ich musste jedoch die Teilchen derart oft in die Finger nehmen, dass das ganze dann nicht mehr so toll ausgesehen hat. Also habe ich am nächsten Stockwerk weitergebaut. Hier handelt es sich um die Kapitänsbrücke.
    Etwas seltsam war für mich , dass man gemäss Bauanleitung erst die Streben frei hängend hätte bauen sollen... Oder habe ich die Bilder falsch gedeutet? Wahrscheinlich zweiteres. also habe ich den Boden der Brücke erst mal mit meinen provisorischen Stützen positioniert. hier mussten die Löcher leicht nachbearbeitet werden. Dann habe ich die Abstänte von der Aussenkante bis zur darunterliegenden senkrechten Wand ausgemessen und dann die Streben entsprechend angepasst und aufgeklebt.

  • ...Und das passt hervorragend. Die beiden 4-kantigen Säulen musste ich ein wenig nacharbeiten, damit sie auf die Markierungen auf dem darunterliegenden Deck passen.
    Dann das ganze unter zuhilfenahme der Säulen aufgeklebt. Sieht sehr schön aus.

  • Nun kommt hier eine Gräting hin, im Bogen ist diese braun eingefärbt, mit den Messinggelben Verstrebungen. Im LC Satz ist diese Gräting durchbrochen geätzt vorhanden, nur leider nicht farbig, sondern nur aus grauem Tonkarton. ich habe mich deshalb entschieden, die farbige, nicht durchbrochene aus dem Bogen zu verwenden, um hier etwas mehr kontrast zu bekommen. (Hätte ich die gelaserte Gräting bemalt wären wohl die feinen Löcher aufgefüllt worden.

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    Edited once, last by Niklaus Knöll ().

  • Zwischendurch habe ich noch 2 Gestelle gebaut. Noch kann ich nicht erkennen wozu diese dienen. Im Baubericht im polnischen Nachbarforum wurden diese Gestelle zum trocknen der Signalflaggen dargestellt. Ich werde noch herauszufinden versuchen ob dieser Verwendungszweck auch wirklich zutrifft.

  • Zum Schluss für heute sind noch einige Munitionsspinde und wie ich vermute je 3 Blenden für die Beleuchtung entstanden.

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  • Hallo NIklaus,


    der Bauschritt mit den Streben ist wirklich fuzzelig. Wenn die Niedergänge noch nicht montiert gewesen wären, hätte man die ganze Baugruppe umdrehen und die Streben dann montieren können.


    Grätings aus Metall kann man direkt nach dem Bemalen durchpusten, dann werden die Zwischenräume wieder frei, freilich muss dann oft nach dem Trocknen noch eine Schicht Farbe drauf. Bei Karton weiß ich nicht, wie der sich verfärbt.


    Ganz hervorragend gelungen sind die beiden Gestelle, wirklich perfekt in Form gebracht und durch die Löcher gefädelt.


    Zaphod

  • Hallo Freunde,
    Schon lang ist s her,dass ich hier was gepostet habe. Mein erstes Unterwasserschiff könnte auch gleichzeitig mein letztes sein. Zu Beginn lief s ja noch einigermassen, ich habe mit dem Bug begonnen und mich bis zur Mitte vorgearbeitet. Die Stossnähte mitschiffs waren dann nicht so der Brüller. In der Mitte habe ich dann aufgehört, da ich wie schon weiter oben beschrieben, Probleme mit dem zu langen Spantengerüst befürchtete. Das Heck war dann eigentlich einigermassen OK. Beim 4. Teil von achtern, da wo der Kiel endet, wurde es dann etwas fitzelig, aber für mein erstes UWS noch für mich akzeptabel.

  • Dann kam es knüppeldick! das nächste Segment war falsch abgewickelt, ich war kurz davor, das UWS wegzuschneiden, und aus der Nagato ein wasserlinien Modell zu machen. Ich habe das Modell in die Ecke gestellt und mir ernsthaft überlegt, die Nagato in die Tonne zu werfen. Um mich zu Motivieren und etwas zu üben habe ich dann die schon vor längerer Zeit begonnene MiG 21 SMT von Angraf weitergebaut. Die Rumpfbeplankung war auch hier nicht ganz ohne, hat aber hervorragend gepasst. Das Erfolgserlebnis hat mich nun bewogen, am UWS der Nagato weiter zu bauen. (Wenn nötig kann ich sie ja immer noch in einen Styroporblock einpassen, und so ausstellen.
    Das fehlerhafte Segment habe ich erstmal in der Mitte auseinandergeschnitten, und musste dann auf jeder Seite ein Stück abschneiden. Nun kann man den Fehler nur noch von unten sehen. Die beiden Teile haben dann einigermassen gepasst.