Gemeinsamer Baubericht Northrop B-2 Spirit / Model-Kom / 1:33
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Das solls für heute gewesen sein; das Mikrofon geht hiermit wieder nach Wearn!
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Na oisdaun - das geht ja dahin !
Hier Northrop-Werke Wien : melden Vollzug von drei Rippen des Schachtes. Mehr war heute leider nicht drinnen - die kleinen Teile 74c halten immens auf. Und sehen trotzdem nicht so besonders aus (in meiner Bauausführung).
Weiters ein kleiner Tip für Nachbauer - die Teile 80b bis 85b wären auf ihrer Rückseite in Kartonfarbe - nicht weiß. Ich habe diese daher auf eine Lage 80er geklebt. Und nicht vergessen die kleinen süßen Löcher zu bohren NACHDEM man diese 80er Schicht aufgebracht hat !
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Damit hüpft der Ball wieder in die Zone - die NWW (Northropwerke Wien) machen nun wieder eine Woche Werksferien.
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Bei den Schleudersitz-Teilen waren auch zwei Teile, die ohne Nummer und auch sonst nicht zuordenbar waren:
Da ich nicht einschätzen kann, auf welcher Höhe des Gestänges die Schleudersitze zu montieren sind, vermute ich, daß diese Teile unter die Schleudersitze kommen, um das Ganze dann korrekt montieren zu können. Weder auf der Bodenplatte noch unter den Schleudersitzen sind aber Markierungen; auf den Skizzen ist aber auch nichts Gegenteiliges zu erkennen.Das war's für heute - wegen der Werksferien im Südosten bleibt das Mikrophon vor Ort
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Hier nochmal kurz Wien !
Ich wollte schon fragen wie du die Sitze auf den Schienen ausgerichtet hast - aber diese Kästchen scheinen dafür vorgesehen zu sein. Auf der Seite der Bombenschachtspanten befindet sich auch ein Teil ohne Nummer - wird in diesem Fall eher leicht zuzuordnen sein aufgrund der Form. Hoffentlich warten da nicht noch mehr solche Überraschungen. Die Passungen im Schacht sind ausgezeichnet bisher.. Ich fasse wieder Vertrauen in den Bogen.
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d'Ehre,
die Sitze sind hier nur aufgelegt; verklebt wird das Ganze erst, wenn das ganze Klumpert ins Cockpit kommt
Old Rutz
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205 bzw. 209 wurde auch gleich als Anschlag verwendet, um die Teile 208 korrekt auszurichten. Die 0,5mm-Verstärkung stammt übrigens aus einer Milka-Tender-Verpackung und hat den Vorteil, daß sie bereits auf der Rückseite weiß ist. Also mußte mit dem weißen Albrecht Dürer-Stift von Faber Castell (schön langsam wirds in diesem Beitrag recht werbelastig, ich weiß) nur die Schnittfläche gefärbt werden.
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Leider fehlen im Bereich der Hauptfahrwerksschächte ein paar Teile. Diese sind in der folgenden Skizze nur eingekreist, wobei die Teile 115, 115a sowie 141, 141a (die nichts Anderes als zwei weitere 146/ 146a sind ) ganz fehlen und die Teile 124, 125, 126, 137, 138, 139, 140 exakt 1x vorhanden sind. Da es aber einfache Konstruktionen sind, wurden sie recht schnell nachgebaut. Jeder Schacht hat übrigens ca. 62 Teile (ohne Drahtteile, die irgendwann folgen [wann ich die geeigneten Drähte vorrätig habe]):
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Hm schad dass soviel im Argem liegt aber ich hoffe ihr eskaliert das dann wieder zurück......
Dann wars wenigstens nicht umsonst
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Da das Ganze trotz der bishergen Mängel ganz gut zu bauen geht nochmals die Frage:
Hat echt keiner Lust und Laune, diesen "Oschi" [(c) H.-P. Wanta] mit uns zu bauen?
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Kaum hat der rutz den Kopf frei baut er mit einer Geschwindigkeit die an alte Zeiten erinnert.
Ich hatte mir auch kurz überlegt auf 1mm zu gehen - wollte aber die Spantenseite nicht nochmal ausdrucken (ich hatte schon auf 0.5mm aufgeklebt) - also eine rein ökonomische Entscheidung.
Nächste Woche gehen die NWWs wieder ans Werk - aber ich fürchte aufholen kann ich das nicht mehr.Was ganz anderes - füllen wir die Leerraum zw. den Spanten des Rumpfs auch auf ?
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Du Gschichtldrucker!
Das war nur ein recht produktives Wochenende, mehr nicht - das kannst mit der einen oder anderen Spätschicht locker aufholen
Bei mir wird nichts aufgefüllt; ich hab das zum Einen noch nie gemacht, zum Anderen ist das eineHerumschnitzerei, auf die ich keine Lust hab. Also: Njet!
Old Rutz
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Hat echt keiner Lust und Laune, diesen "Oschi" [(c) H.-P. Wanta] mit uns zu bauen?
Nachdem der Baubogen samt Spantensatz auf dem Weg zu mir ist und eure Fotos mächtig Gusta machen, hätte ich auf jeden Fall Lust . Nur die Probleme von denen ihr schreibt lässt meine Lust ein wenig sinken. Hatte ja heute auch schon die Backfire in der Hand zum Weiterbauen. Hab sie dann aber bald wieder weggelegt, weil ich zur Zeit keine Muse fürs Ausbessern extremer Fehler habe.Ist die B2 dahingehend gleich schlimm wie die Backfire? Oder ists noch zu ertragen?
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Da old rutz und meine Wenigkeit hier schon einiges aufgezeigt haben und im Prinzip die gröbsten Fehler "nur" im Spantengerüst liegen kannst du Dich eigentlich auf einen entspannten Bau freuen. Die fehlerbehafteten Spanten gleich selber herstellen (zur Zeit zähle ich 6 Stück die komplett neu zu machen sind und ad hoc fallen mir noch zwei weitere ein die ein wenig Nacharbeit erforden) und los gehts !
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Hat echt keiner Lust und Laune, diesen "Oschi" [(c) H.-P. Wanta] mit uns zu bauen?
... ich will trotzdem meine mentale Gesundheit noch ein wenig länger behalten! (obwohl das so oder so schwer ist)
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Servus, Michael,
willkommen zurück aus der Lethargie!
Die B-2 scheint deutlich besser zu sein als die Tu-22M. Liegt v.A. auch daran, daß hier die konstruktiven Fehler eher gering sind, die Schlampereien des Designers mehr. Also Teile, die in nicht ausreichender Anzahl am Bogen zur Verfügung stehen. Zu Not kann man ihn ja mailen; der Woppler dürfte einen ganz brauchbaren Kontakt aufgebaut haben.
Also, hau eini!
@ Thomas: Laß Dir Zeit und schau Dir die Bilder der nächsten Zeit an, vielleicht kommt dann noch der Appetit
Old Rutz
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.. ich will trotzdem meine mentale Gesundheit noch ein wenig länger behalten!
Na komm - sooo feinstaublastig sind die Lasercut heutzutage auch nicht mehr.
Zur Not schneidest die paar Spanterln selber. -
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Stimmt, nachdem ihr eh genau auf die Fehler eingehts, dürfte es für die Nachbauer um einiges leicher sein. Hmm, ich warte mal ab bis ich den Bogen zu Hause habe und entscheide dann.
Sind eigentlich die Abdeckungen auf den gewölbten Verstrebungen zu kurz oder muss das so sein? -
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Ganz so faul wie es den Anschein hatte war ich dieses WE nicht; wie versprochen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung des zweiten Waffenschachts (die Verkabelung erfolgt in einem späteren Schritt).
Die Grundplatte mit diversen Accessoires. Oben die Teile 73e, unten die Teile "grupa" A, B, C:
Die oberen Teile werden flach verklebt (160g-Karton, nicht verstärkt), die Gruppen wurden mit 0,5mm Karton verstärkt und werden normal zur Oberfläche aufgeklebt:
Da ich die Bauteile vom ersten Waffenschacht kenne, sei an dieser Stelle auf ein paar Ungereimtheiten hingewiesen. Manche Markierungen überlappen sich; hier bietet es sich an, die Teile vor dem Einkleben noch sauber zuzuschneiden:
Die hier gezeigten Markierungen sind zu lang; die Markierung im oberen Drittel müßte eigentlich im mittleren enden: -
Die hier aufzuklebenden Teile 74c sind leider mit *** gekennzeichnet, was ein Verstärken mit 1mm-Karton bedeutet. Ich habe erst viel zu spät mitgekriegt, daß die Markierungen 0,5mm breit sind; also müßte der Verstärkungscode ** lauten (da es keine Verstärkung, sondern nur eine optische Geschichte ist, geht das problemlos):
Die Teile werden raufgeklebt (wie bereits erwähnt sind die hier zu breit), ...
... angemalt, ...
... die Abdeckungen vorbereitet (gedoppelt (also * ), ausgeschnitten und vorgebogen) ...
... und aufgeklebt: