Gloster Meteor FLY Nr. 87 (Jetzt aber ganz Fertig)

  • ..lets go Gummikuh lets go !! *sing* :D


    Endspurt - von den paar kleinen Schikanen wirst Du dich doch jetzt nicht mehr umwerfen lassen ! I believe in you !

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Hey, Ihr Vögel,


    oha! Mit "Ottos ausbügeln" habe ich ja wohl echt ein Ei gelegt.... Sagen wir mal so: Ich habe den Eindruck, ich bastle diese Meteor TROTZ Pacynski zusammen. Ist natürlich auch nicht ganz fair.....Uuuuh, was bin ich wieder gemein heute.
    Naja, man muß Pacynski ja zwei mal täglich auf die Schulter klopfen, daß er sich an diesen frühen Jet überhaupt dran gesetzt hat. Die 320ste Me109 oder Schpittfeier....ach gott ja (gähn), aber nee, Pacynski konstruiert die abgedrehten Dinger: Curtiss Seamew, Grumman Skyrocket, Arado 234 und was weiß ich nicht noch. Irgendwie stellt das ja schon was dar.
    Ich bin da wie üblich etwas zwiegespalten: mich regt einerseits diese Luschigkeit in der Konstruktion immens auf (was glauben diese Kasper eigentlich, wer ihre Modelle zusammenbaut?!), andererseits: Ich könnte noch nicht mal so eine Triebwerksgondel konstruieren, insofern....bei jedem Modell, das ich konstruieren würden, müßte man meine Kübel von Mist vermutlich mal 10 nehmen.
    Vielleicht gehen wir einfach voreilig (oder: "ich") von den Meßlatten aus, die die aktuellen Konstrukteure hoch gehängt haben. Da macht so etwas wie die Meteor natürlich keine Schnitte. Aber 15 Jahre Vergangenheit im Gedächtnis und die Leistungsfähigkeit damaliger Taschenrechner ist dieses Modell eigentlich eine recht feine Sache.


    Naja, und so oder so. Eure aufmunternden Worte geben mir das Gefühl, vielleicht doch nicht ganz so bescheuert zu sein.


    Anyway, das zweite Trieberwerk ist dran - mit dem gleichen Geschnitze und Ausgegleiche wie beim ersten, aber jetzt sieht es schon richtig wie ein Flugzeug aus. UNd immerhin ist die Passung Flügel/Triebwerk jetzt ganz ordentlich. (Kurze Zeit spielte ich ja mit dem etwas zynischen Gedanken, die ganze Chose hinter den Triebwerken abzubrechen und Rutzes aktuellem Projekt optisch Konkurrenz zu machen, aber was hätte ich dann mit den Außenflügeln angefangen? Bieruntersetzer? Nee, auch nicht, oder?!)

  • Ist ja lange unterblieben, aber hier denn doch noch einige Anmerkungen zu meiner Recherche betreffs der Meteor.
    @ Reinhold: mal weglesen hier. Im Folgenden geht´s nicht um´s Modell....
    Die Luftfahrthistoriker bejammern ja immer irgendwie das es nie zu einem Luftkampf zwischen Me262 und Meteor gekommen ist (hechelhechel...), um festzustellen, welches KOnzept denn nun das Bessere gewesen wäre.
    In der Tat sind beide Maschinen von der Auslegung her recht ähnlich; zwei Triebwerke, hoch angesetztes Leitwerk, Bugradfahrwerk etc. Beide Maschinen sollten per Befehl nicht über feindlich besetztem Gebiet eingesetzt werden, und logischerweise mußten beide von Leuten geflogen werden, die bis dato nur Erfahrung mit diesem Drehdings vor der Nase hatten.
    Bis Dezember 44 wurde die Meteor ausschließlich zur Abwehr von V1 eingesetzt, wodurch die Typhoon für Bodenangriffe frei wurden. Der erste Abschuß (hehe) einer V1 wurde ebenfalls durch das von den Typhoon entwickelte "Tipping", d.h., einen Flügel unter die V1 schieben und das Ding in den Kanal kippen, durchgeführt. In dem von Henryk so freundlich zur Verfügung gestellten Link ist allerdings zu lesen, daß spätere Abstürze von V1 einfach durch drüberfliegen verursacht wurden, weil die Gyros der V1 mit den entstehenden Turbulenzen der Wirbelschleppe nicht klar kamen. Das hört sich natürlich nicht so spektakulär an. Macht aber Sinn.
    Im Oktober 44 wurden Meteor der 616 (YQ) nach DEbden expediert, wo Taktiken entwickelt werden sollten, um als Begleitjäger Me262 und Me163 abzufangen. Das vorhaben wurde aber im Dezember wieder aufgegeben, weil die Meteor weder die Reichweite, noch die Geschwindigkeit hatten, um mit den neuestesten alliierten Jägern mitzuhalten.
    Ab März 45 wurden die Meteor nach Belgien, bzw. Holland verlegt, wo sie Jabo-Aufgaben übernahmen - ebenfalls in erster LInie gegen V1-Abschußbasen.
    Von Luftkämpfen mit Kolbenmotorjägern ist nirgendwo etwas zu lesen, geschweige denn gegen Me262 oder 163 - naja, letzteres: wie denn auch?
    Aber soweit ich das mit meinem begrenzten Wissen überblicke, hätte die Me262 gegen die Meteor vermutlich keinen Stich gemacht. Das Ding - so elegant sie auch aussieht - war eigentlich ein flott zusammengezimmertes Ding, das gerade mal mit einer Mordsfeuerkraft geradeaus fliegen konnte. Allein schon das Herumgepumpe zwischen zwei oder später drei verschiedenen Tanks rund um den Piloten herum.... ach herjeh! Das Treibstoffversorgungssystem der Meteor hingegen war geradezu steinzeitlich, aber idiotensicher und völlig unabhängig von der Fluglage.
    Des weiteren mußten die Triebwerke der Meteor zwar auch superlangsam hochgefahren werden, um ein Flame Out zu vermeiden, aber wenn die Triebwerke erstmal auf Touren waren, haben sie offensichtlich auch relativ schnelle Gaswechsel akzeptiert. Bei der Me war das von Start bis Landung eine sehr diffizile Angelegenheit.
    Nicht zuletzt die KOnfiguration des Fahrwerks. Die Meteor war von vornherein mit einem Bugfahrwerk ausgelegt, während das bei der Me erst relativ spät dazu gebastelt wurde. Da war aber der Bug schon mit den fetten 30mm-Gesützen voll und entsprechend unterdimensioniert war das Bugrad. Nicht nur, daß eine ganze Reihe Me bei Start und Landung durch das kollabierende BUgfahrwerk ausgefallen sind - das spillerige Ding neigte auch zum Flattern, was den Start noch problematischer machte. (Irgendwo war die Rede von einem verriegelbaren BUgfahrwerk, aber wenn es das gegeben hat (???) war das für die Piloten sicherlich kein Born der Lebensfreude.
    Also, kurz und gut: soweit ich das jetzt überblicke, hat die Me den Ruhm der erste einsatzfähige serienproduzierte Düsenjäger gewesen zu sein, aber das bessere Konzept scheint die Meteor gewesen zu sein. Naja, aber hat eben auch keine Bomber abgeschossen, sondern nur V1 in den Kanal gekippt.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Moin zusammen,


    naja, soooo mies war die 262 auch nicht. Die 262 war ein reiner Abfangjäger, ein Bomberkiller und kein Luftkampfjäger.


    Der Gegner zur Meteor war die Heinkel He 162. Nach dem Austreiben der Kinderkrankheiten war die Maschine schneller (Meteor 793, He 850 kmh) und wendig. Die 162 hätte die Meteor im Dogfight fürchterlich zugerichtet.


    Aber alles nur Theorie....


    Gruß
    Hadu

    Vielleicht kommt der Tag, an dem mehr Leute checken, dass Idiotie nicht links oder rechts ist, sondern in erster Linie daher rührt, dass jemand ein Idiot ist! (M. Tegge)




    www.modell-und-geschichte.jimdo.com


    Mitglied der Luft'46-Gang

  • Moin, Hadu,


    ahjaaa, der Sachverstand von Modell und Geschichte. Siehst du mal, auf die He162 wurde auch Bezug genommen, insbesondere im Hinblick auf die Me262 und da wurden ebenfalls die Punkte eindeutig der Heinkel gegeben. Ich dachte immer, die Heinkel sei so instabil gewesen.
    Betreffes Me: Nein, soooo schlecht war sie wohl nicht, aber es waren doch eine ganze Reihe Probleme drin, während die Meteor wie ein ziemlich ausgereiftes Ding aussieht.
    Naja, ich will mich schon seit Monaten an Ciesilskis GPM-Me dranmachen, aber bislang habe ich noch nicht den Mut dazu gefunden. Aber wenn, dann gibt es ein bißchen Recherche dazu.


    Viele Grüße


    Till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Schöner ist die He- eindeutig.. aber die Meteor hast auch schon recht gut hingedengelt.. sehr brav Till !! Weiter bis zum Ziel !

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Muchas Gracias, Querido,


    naja, du siehst ja, die Heinkel ist ein sehr frühes Werk von meiner Schneidplatte. Das muß so das vierte oder fünfte polnische Modell gewesen sein. Die Cockpithaube würde ich heute natürlich tiefziehen und die Fahrgestellschächte ausführen, Klappen separat machen und all so´n Kram. Damals habe ich die Dinger noch aus der Dose gebaut.
    Ich weiß nur noch, daß die Heinkel viel Spaß gemacht hat; nicht zu kompliziert, gute Paßgenauigkeit und durchdachte Konstruktion. Wenn ich die nochmal bekommen könnte, würde ich sie glatt noch mal machen.


    Naja, erstema Meteor und dann weiter schauen.

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  • Allzu viele Teile sind´s ja jetzt nicht mehr, aber anders, als bei der Marauder werd´ ich hier eher drei Kreuze machen....


    Ich weiß nicht, wie das Leitwerk zusammen gebaut werden soll, aber ich versuch´s mal auf diese Weise.
    Das Seitenleitwerk wird vorerst zusammen gebaut und dann auf das Rumpfheck auf geschoben. Damit ersp´r´ ich´s mir, diesen komischen Knubbel unten drunter am Rumpf zusammen zu fügen. Das Ding muß in zwei Dimensionen geformt werden, wie man vielleicht sieht. Das ist kein großes Problem, zumal der Karton auf Wasser gut reagiert. Aber es ist einfacher, diesen Knubbel von hinten nach vorne nach und nach zusammen zu kleben, als das Ganze zusätzlich auch noch am Rumpf zu machen.


    Das Ding oben im Bild ist so eine Art Pylon, der die Verbindung SEiten- und Höhenleitwerk verstärkt. Vier schmale Streifen greifen jeweils über und unter das Höhenleitwerk und rechts, sowie links vom Seitenleitwerk. Ich denke, es ist sinnvoller, dieses Teil zuerst zu runden und dann mit der Schere in Form zu bringen. Wenn man das zuerst ausschneidet, bekommt man diese schmalen Laschen nie und nimmer vernünftig gerundet.

  • Auch in Brockworth, Gloucestershire geht ein Arbeitstag zuende. Aber bevor es zum täglichen Käse-Roll-Training geht, nähen ein paar unverzagte Monteure noch das Leitwerk fest.
    Die Paßgenauigkeit ist elefantös - die Paßmarkierung auf der rechten Seite allerdings nicht so.
    Im rot markierten Bereich habe ich den Karton geschärft, sonst hätte das ähnlich bescheuewrt ausgesehen, wie beim Kinn der blauen Mustang.
    Das weiß markierte Verstärkungsblech kann so, wie Pacynski das gezeichnet hat, nur passen, wenn das SEitenleitwerk auf einem Brettchen montiert würde. Da Flügzeugrümpfe aber oft gerundet sind, haut das nicht hin. Es muß also aus diesem Teil 14 an der sozusagen äußeren Spitze des V ein runder Ausschnitt vorsichtig ausgeschnitten werden, bis das paßt.

  • Sodann kommen die beiden Spanten des Höhenleitwerks in die Ausschnitte des SEitenleitwerks.

    Und dann kommt oben drauf der Abschluß des SEitenleitwerks. Paßt alles perfekt.

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  • Es kann durchaus sein, daß die Ansatzkanten der Höhenruder passen, aber dann müßte es im Seitenleitwerk einen Profilspant geben. Gibt´s aber nicht.
    Naja, mit etwas Geschnibbel ging es dann auch so. Wenn das jemand nachmachen will/muß, dann muß man auf jeden Fall darauf achten, daß die Linie des Höhenruders rechtwinklig zum Seitenleitwerk steht. Wenn man an falscher Stelle etwas absäbelt, stet eins oder stehen beide schnell nach schräg hinten oder schräg vorne.


    Nicht nur die Profilspanten des Seitenleiwerks fehlen, sondern auch die des Höhenleitwerks. Das ist ziemlich blöde, also habe ich anhand der Paßmarkierung am Seitenleitwerk welche nachgeschnitzt.

  • Der Pylon ist auch so ein ziemliches Phantasieprodukt. Zuerst mal ist er zu spitz - sieht schon höllisch supersonisch aus. Dann sind die Ausschnitte für das Seitenleitwerk nicht tief genug. Das muß also etwa 3mm tiefer eingeschnitten werden (auf dem Bild ist das Loch vor dem Höhenleitwerk noch zu sehen - also vor der OP)
    Ja, und dann die Tarnung....???? Das hat Pacynski offensichtlich ausgewürfelt. Da stimmt überhaupt nichts. Das sind noch nicht mal versetzte Farbflächen. Das ist rein zufällig angeordnet. Aber schnuppe. Das bleibt jetzt so. Ich kann das Grau ja Grün nachfärben, aber Grün in Grau???? Außerdem habe ich den Kanal voll.

  • Die Klappen der Fahrgestellschächte sind erstaunlich detailliert. Aber auch wieder nicht so detailliert, daß es blöde wäre. Recht ausgewogen, finde ich. Und die Paßgenauigkeit ist ordentlich.
    Die äußeren und die inneren Klappen klebe ich direkt aufeinander, klebe diese Lochdinger dadrauf und schneide sie dann erst auseinander. Gibt exakte Kanten, die sich gut einfärben lassen.
    (Die fahrwerke selbst sind dann wieder etwas aus dem Lande Oz, aber da kommen wir später hin.)

  • So nett die Fahrgestellklappen sind, so bescheuert sind die Fahrwerke.
    Hier mal das Bugfahrwerk. Die kleine Gabel rechts soll da mit den Pfeilen angezeigt irgendwie in die größere Konstruktion. Aber wie das halten soll, ist völlig schleierhaft. Außerdem sollen die kleine Gabel innen und das größere Teil hinten offen bleiben. Haha. Das sieht ja aus, wie Scheiße.
    Oben beim grünen Strich kommt dann noch das Federbein dran, oder wie man das nennt (da federt ja nichts mehr). Sagen wir Fahrwerksstengel.

    Das Hauptfahrwerk ist von einer Komplexität, daß ich mir im Moment nicht sicher bin, ob das nicht meine Fähigkeiten übersteigt.
    Das Federbein (auch hier federt nix) kommt in den Fahrwerksschacht und unten so eine Art Kurzarmschwinge dran. Irgendwie wohl stompf angeklebt oder so.

    Wie schon gelegentlich erwähnt: wenn´s um den Wettbewerb "perfekte technische Zeichnungen" geht, braucht sich Pacynski gar nicht erst Hoffnungen auf die Australienrundtour zu machen.
    Außerdem ist das völlig falsch. Die Mk.III ist ja, wie Tom schon schrieb, schlecht präsentiert, aber sowohl die MkI bis hin zur F.8 haben eine gabelförmige Schwinge, die über einen kurzen Dämpfer an der Aufnahme verfügt. Also werde ich das hier sinngemäß supern. So geht´s ja denn doch nicht.

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  • Hi Till,


    das kenne ich ja gar nicht von Dir. Ein Jet! Aber ja keine Propeller anbauen ;) .


    Gruß Maxe


    Ahjaaaa, Maxe. Du warst ja nicht da, um mich zu retten. Ein einzig kurz Wort von dir hätte genügt: "Noch ein Fly???!! No Way, Bursche!" und ich hätte mich an etwas anderes gesetzt. Aber nee. Maxe war nicht da.....
    Das du die Rumpfspitze toll findest....naja, krault mir den Bauch, schon okay. Aber das Ding sieht zum Fürchten aus. Ehrlich.


    Hier noch mal ein bißchen was illustratives betreffs der genialen Tarnung.

  • So, genug gelacht jetzt.


    Hier die fertigen Klappen des Hauptfahrwerks. Nett....

    Und das fertige BUgfahrwerk. Naja, der KOtflügel fehlt noch und die Fahrwerksklappen

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Moin, zusammen,


    soweit bin ich jetzt mit dem Hauptfahrwerk. Diese Kurzsarmschwinge wurde verdoppelt und so geformt, wie das einigermaßen aussehen müßte.
    Zwischen die beiden Schwingenteile kommt eine Gabel aus Graupappe, die dann später noch kaschiert wird.
    Unten an den Fahrwerksstengel kommt noch die Schwingachse.
    Außerdem - soweit ich das sehe - haben die Hauptfahrwerke auch die Schutzbleche, die verhindern, daß beim Rollen, der Dreck in die Fahrwerksschächte spritzt.
    Man wühlt sich so durch.


    @ Henryk: sorry, das war mißverständlich. Ich meinte nicht, daß der ganze Flieger zum Fürchten aussieht, sondern die Rumpfspitze. Die Meteor als solches sieht schon ziemlich klasse aus.

  • Hallo Till,


    Glückwunsch zu Deinen Fortschritten, ich kann mich als Betrachter auch nur immer wieder an den Kopf fassen, wie bei dem Modell prima gelungene Abschnitte mit grauenvollen Fehlern abwechseln. Vielleicht leider der Konstrukteur unter dem Jekyll & Hyde-Syndrom .


    Käse-Wettrollen? - Liest Du Pratchett-Roman?


    Zaphod

  • Ein endloses Gefummel mit der Fräse um diese Schwinge passend zu machen, aber das hier ist das Ergebnis.

    Und so sieht das dann zusammengebaut aus (unter dem Schutzblech steckt noch ein kleiner Keil, damit das beim Trocknen zusa´mmen hält).

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Und nach vielen Mühen steht sie jetzt auf ihren eigenen Beinen. Nett geworden. Und vor allem die Fahrwerke gefallen mir besser so.

    Was noch fehlt, ist die Antenne auf dem Rumpfrücken, zwei Verkleidungen der Bordkanonen, die Bremsklappen und natürlich das Häutchen auf der Sahne,....neee, äääh....das Schneuzchen auf der Nase....auch nicht...??? Naja, also das richtige Spaßobjekt, die Kanzelverglasung.


    @ Zaphod: Naja, Terry Pratchett lese ich schon, aber ich mag ihn nicht so sehr. Tu´ dir mal was Gutes und besorg´ dir ein zwei drei Bücher von Robert Sheckley. Das ist der Mann, von dem Terry Pratchett ALLES gelernt hat.
    Ansonsten liegst du mit "Jeckyll-und-Hyde-Syndrom" nicht schlecht, möchte ich meinen. Ich habe noch nie einen Konstrukteur in den Fingern gehabt (äääh, sein WErk natürlich), der mir so wenig etwas gesagt hat. Wie schon J.R. mitgeteilt, die Leute haben ja alle irgendwie ihre Eigenheiten - oder Macken - aber Pacynski sagt mir mal grad´ gar nichts. Immerhin fährt er offensichtlich auf Fahrwerke ab, das macht ihn mir deutlich sympathischer als, sagen wir Ciesilski. Aber sonst...? Keine Ahnung, was das für ein Typ ist. Unterbricht vermutlich andere dauernd beim Reden und hat das Bild einer glutäugigen Zigeunerin (tschulligung´....: Roma) im Wohnzimmer hängen. Was weiß ich.


    Achso, ja, das war ein kurzer Exkurs....Käse rollen: Offensichtlich ist Brockworth englandweit bekannt für den Käse-Roll-Wettbewerb (die Welt ist noch viel verrückter, als wir glauben, daß sie sei). Die müssen scheinbar alle ihre regionalen Aushängeschilder haben. Stratford-upon-Avon z.B. ist bekannt für den Bier-Schüttel-Wettbewerb - Shakes Beer - berühmt ohne Ende.

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    Edited 2 times, last by Gummikuh ().

  • Und nach vielen Mühen steht sie jetzt auf ihren eigenen Beinen. Nett geworden. Und vor allem die Fahrwerke gefallen mir besser so.

    ...aber schöne Beine hat die Kleine.


    René


    Auch FLY ist geil.

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"

  • Jaaaaaaaa, Hr. Gummikuh,
    jetzt hat die Meteor aber richtig nen Sprung nach vorn gemacht. ( Bin ja doch ein bischen skeptisch gewesen am Anfang wegen altem Bogen und Grafik und Historisch und so und ja weiß auch nicht...... ).
    Aber nu, wo Miss Gloster auf diesem Fahrwerk im Scheinwerferlicht steht...muss schon sagen, das hat schon was!!


    Haste richtig gut gemacht Till, richtig gut :thumbup: .( Lobmodus bleibt an )


    PS: Buchtipp : Jussi Adler Olsen


    Tschüss J.R.

    ________________________________________________________


    Man darf nicht verlernen, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.
    (Henri Matisse )

  • Werte Gemeinde,


    mittlerweile sind die vorletzten Teile angenietet. Was jetzt noch fehlt, ist ein kleines Stück Kunststoff für´s Revi, der Pilotenhocker, von dem ich noch nicht weiß, wie hoch das Ding eigentlich kommt - und natürlich das Canopy.
    Letzteres paßt supertoll - also, zumindest die Abwicklung, aber dann muß das Endergebnis natürlich auch passen (ach, da fällt mir ein, vier kleine Kanonenrohre müssen auch noch dran. Vergeß´ ich immer, diesen Knallkram....

    @ Henryk: Die Dinger sind recht gut geworden, nicht? Finde ich auch. Wobei ich festgestellt habe, daß das Schutzblech vorne eigentlich zu weit runter geht. Die hinteren sind von den Abmessungen her realistisch. Aber ich lasse das jetzt so.
    @ J.R.: Die Kiste gefällt mir richtig gut. Und angesichts des fast fertigen Modells, das da jetzt vor mir steht, ärgere ich mich doch etwas, daß ich Steuerflächen, Klappen und so weiter nicht separat gemacht habe. Aber anyway, kommt schon recht gut, die Mühle.
    Who the Heck is JUssi Adler Olsen??? Hat das was mit Pratchett/Sheckley usw. zu tun? Mehr Infos bitte. Sollte es zu sehr off topic sein, denn ehmt per PN. Aber Bücher können gar nicht off topic sein, weil sie ja auch aus Papier sind und Modell der realität. Haha.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Kommen noch Bilder von der fertigen Meteor, klar. Aber ich will den ganzen Kram mal rasch zusammenfassen.


    Wie ja schon aus den Beschreibungen einzelner Bauabschnitte hervorgeht....die Meteor ist echt grenzwertig. Die Fehler bei den Passungen halten sich in Grenzen. Es paßt eigentlich alles recht gut, da haben wir wirklich schon schlimmeres gesehen. Insbesondere die traditionell kritischen Sachen, wie Kehlbleche zwischen Rumpf und Flügeln etc. sind super konstruiert. Nach all dem Gemurkse bin ich doch ziemlich erstaunt über die Qualität des Gesamteindrucks.
    Und die teils zu großen oder zu kleinen Spanten.....ach herrjeh, also, wer mit so einem Pillepalle-Kram nicht fertig wird, ist selbst schuld. Wenn Rumpfsegmente nicht passen, dann ist echt Achterbahn.
    Naja, DAVON hat die Meteor auch einige, keine Frage. Was vor allem nervig ist, ist daß sich Pacynski offensichtlich nie so recht zwischen Mittelnaht, Paßmarkierung auf dem Rumpfrücken und Farbgrenzen entscheiden konnte. Am schlimmsten ist das bei den Triebwerken aber es zieht sich eigentlich durch´s ganze Modell.
    Anhand dieser Sachen und einiger anderer Details kann man nur feststellen, daß das ganze Modell ziemlich luschig gemacht wurde (also, jetzt mal zum Bespiel diese Grau/Grün-Verläufe am Pylon hinten: da wurde noch nicht mal so getan, als sei das irgendwie berechnet.)
    Dann gibt es zwei Sätze aller Fahrwerksklappen-Außenteile. Einen Satz, offensichtlich, wenn man die Fahrwerke inklusive Klappen detailliert darstellen will. Einen identischen Satz, wenn man die Schächte geschllossseen darstellen will. Witz der Geschichte ist, daß man im letzteren Fall eigentlich garnichts braucht, weil die Klappen auf Flügel-Unterseite und Rumpf aufgedruckt sind.
    Naja, und so gibt es jede Menge Punkte, an denen mal unwillkürlich gröhlt: "Jahaaaa, ´Nachgedacht, Mitgemacht!´Wär´ schön gewesen."
    Die Konstruktion der Triebwerke in den Flügeln....äääh, jaaaaa....Wie schon geschrieben: kann man so machen. Aber wenn man da nicht mit Maxes Fly-Schnibbel-Schere dran geht, gibt es in dieser Ausführung sicher eine Katastrophe. Keine ahnung, ob Pacynski ein weißmodell gebaut hat von der Meteor, aber wenn, dann hätten einige Macken eigentlich auffallen müssen. Neben den Triebwerken auch mindestens die Rumpfspitze und das fehlerhafte Segment 3, die nicht deckungsgleichen Flügelspanten und selbige Paßflächen an die Triebwerken und und und.
    Ääh, ja, und das originale Hautpfahrwerk ist einfach nur peinlich.
    Richtig doof - und dööfer als alles andere sind die technischen Zeichnungen. Ich habe ja schon einiges gesehen, aber diese Dinger toppen in ihrer kaum vorhandenen Aussagekraft eigentlich alles.


    Okay, aber auf der Plus-Seite muß auf jeden Fall vermerkt werden, daß trotz allem ein in sich stimmiges und von der Detaillierung her harmonisches Modell entsteht. Ich finde die Kiste ziemlich klasse - was mich doch gelinde gesagt - überrascht.
    Und man sollte nicht vergessen, daß die Meteor fuffzehn Jahre alt ist. Das hat sozusagen den Historien-Bonus. Und auch da habe ich ganz andere Sachen aus dieser Zeit gesehen.
    Und, was auch nicht vergessen werden sollte, ist, daß die Meteor offensichtlich eines der ersten Modelle von Pacynski ist. Die Curtiss Seamew war zwar ähnlich grenzwertig und voll von abstrusen Konstruktionslösungen, aber die Grumman Skyrocket bei EMA war eitel Freude. Etwas einfach vielleicht, aber von der Konstruktion her und der Paßgenauigkeit pyramidal. Not at least sind die technischen Zeichnungen zwar mager, aber lassen keinerlei Fragen offen. Auch in der Hinsicht ist dieses Werk von Pacynski top.
    Und, was natürlich überhaupt, grundsätzlich zu Pacynskis Verdienst zählt, ist, daß er sich überhaupt an diesen Vogel gemacht hat. Irgendwie hat der Mann einen Hang zu abgedrehten Flugzeugen und das nimmt mich ja denn doch schon ziemlich für ihn ein. Hat der eigentlich mal eine Me109 oder so´n Billichheimer gemacht? Kann ich mir nicht vorstellen.


    Fazit: wenn man unbedingt eine Meteor im Regal haben will, dann sollte man nicht vor den Schwierigkeiten, die dieses Modell bietet, zurückschrecken. Vorausgesetzt, man bringt ein gewisses Maß an Leidensfähigkeit mit.

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  • Moin, Zusammen,


    gestern hatte ich noch viel Spaß mit der Haube. Eingedenk einiger Bemerkungen hier, der Model müsse supermäßig glatt sein - jedes Stäublein würde sich sonst zeigen - dachte ich mir, okay, ich kann ja immer noch besser werden, und habe den mit Wachs ausgegossenen und in Form geschliffenen Model mit zwei Schichten Lack behandelt.
    Au Backe! Nie wieder. Das blöde Stück hat sich derartig in der Folie festgesaugt, daß es mir fast die Pappe vom Wachs gezogen hat. Ich dachte schon, ich müßte in Richtung unserres Herrn Administrator um Hilfe schreien.
    Nach viel Gewürge hatte ich den Model dann wieder raus, habe ihn üppig mit Rapsöl eingeschmiert und dann lief es auch entsprechent.


    Die Verstrebungen passen supertoll - nix zu lang oder so, wie bei der Marauder. Allerdings hat Pacynski einen kleinen Fehler eingebaut: zwei Linien hinter der Kanzel amj Rumpf und die breiten Ränder am Mittelteil deuten an, daß der Mizttelteil nach hinten geschoben wird. Ist aber nicht so. Erst das vollständige Bubble-Canopy wurde nach hinten geschoben. Dieses hier wurde nach rechts weggeklappt. Sollte also jemand die Meteor mit geöffnetem Cockpit bauen wollen.....


    @ Maxe: Danke für dein in Kritk gekleidetes Lob. Oder deine in Lob gekleidete Kritik, whatever.
    Ich glaube, ich muß da wieder mal was richtig stellen, da meine Bauberichte und enthaltenen Kritiken hier und da mal den Eindruck erweckt haben, ich würde die jeweilige Konstruktion völlig in Grund und Boden verdammen. Wenn ich etwas suboptimal - von total beschissen bis leicht fehlerhaft - finde, dann werde ich das auch schreiben. Andererseits bemühe ich mich immer, auch die Aspekte zu berücksichtigen, die gut gelungen sind.
    Ich denke, daß kam in meinem Resumee auch rüber - diesmal.
    Unterm Strich zählt das Ergebnis, stimme ich dir zu, und zweifellos macht es auch Spaß, diese ganzen Klippen zu umsegeln, wie Henryk zuletzt anmerkte. Bei diesem Modell hier ist eine echte Bereicherung meines Regals entstanden (obwohl ich mich immer noch ärgere, daß ich die Klappen nicht separat ausgeführt habe, verdammte Sauzucht!), aber es gab auch haufenweise Ottos drin. Und wenn´s da was zu zetern gibt, dann will ich auch zetern. Und wenn´s was zu loben gibt, dann will ich auch das tun.


    Viele Grüße


    till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Um ein Haar hätte ich doch noch vergessen, den Hocker im Cockpit einzubauen.
    Wie schon erwähnt, das Ding ist zu tief unten. Da kam jetzt nochmal 7mm Unterfütterung drunter. Jezzt muß der Pilot zwar in Höhe seiner Knöchel nach dem Steuerknüppel angeln, aber das ist mit jetz auch schnurz.
    Allerdings....Angesichts der Tatsache, daß da rechts und links noch höllisch Platz ist, und daß das Armaturenbrett von den Dimensionen her stimmig ist, könnte ich mir vorstellen, daß der Sitz einfach zu klein ist. Vielleicht sollte ein Nachbauer das gute Stück einfach 10-15% vergrößern. Dann müßte das hinkommen.


    Und druff mit dem Ding


    Eine ganz nette Sache ist mir noch aufgefallen, die mir vorher gar nicht klar war: Die Fahrwerke sind exakt so eingebaut, wie sie sollen, aber mir schien der Vogel mit dem Schwanz zu weit in die Luft zu ragen. Vielleicht ist die Längsachse wirklich ein paar Grad zu weit nach schräg unten vorne, aber alle Zeichnungen und fotos zeigen, daß die Nase definitiv nach unten gerichtet ist beim Stehen.
    Was mir aber dabei auch aufgefallen ist, ist, daß Längsachse des Rumpfs und Längsachse der Turbinen nicht übereinstimmen. Die Dinger sind im Flug leicht nach oben gerichtet, auf dem Boden parallel zu selbigem. Und siehe da: Pacynski hat das tatsächlich so konstruiert. Respekt, Respekt.

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Ich kann mir nicht helfen, aber Fly Modelle haben wie die Geli Modelle ihren eigenen Reiz. Vielleicht liegt es daran, dass beide nicht soooooo perfekt sind und vom geneigeten Kartonschnitzer einiges an Können abverlangen.


    Mir gefallen sie ausgesprochen gut.


    Fasziniert bin ich immer wieder von den Fahrwerken. Die sind vom Allerfeinsten.


    waltair

    die Zukunft geschieht, egal was man tut

  • Hey, Waltair,


    stimme ich dir völlig zu. Ich mag diese Bögen auch. Und - ich sagte es ja glaube ich schon mal - macht mir mehr Spaß, als ein absolut perfektes Modell von Grygiel/Dworzecki. Ob wohl die Dinger zweifellos faszinierend sind.


    Danke für dein Lob zu den Fahrwerken. Die Originale konnten da beim besten willen nicht rein.


    Naja,bei deinen aktuellen Kisten kannst du da auch schön supern, meine ich. Die P51 ist schnuckelig, aber wenn ich mir das Gestänge der FW190 so anschauen.....bei den Teilen 17c, d und e fällt dir bestimmt was Schönes ein.


    Viele Grüße


    till

    Is das Kunst, oder kann das wech?

  • Hallo Till,


    Glückwunsch zum roll-out, das war ja wieder Klippen-Segelei erster Güte!


    Was soll ich sonst noch sagen ? Henschel - Henschel - Henschel !



    Zaphod



    Alternativ:


    B25 von Grzelczak (Orlik)
    P-61 von Ciesielski
    P-40 von Grygiel/Dworzecki
    SM 79 von Grzelczak (Orlik)
    Vought OS2U Kingfisher von Grzelczak (Orlik)
    Vought SB2U Vindicator von Mistewicz (dann weiß ich, woher ich eine tiefgezogene Kanzel bekomme)
    XP-56 Black Bullet von Grzelczak (Orlik)

  • Hallo Till,



    Respekt,kann ich da nur sagen.



    Ein hervorragendes Modell was Du trotz aller beschriebenen Hürden da abgeliefert hast.



    Lg
    Günni

    Kartonbau.de
    ...mein Forum

  • Sauba - sog i !


    Ja das kommt davon das du nie Jet gebaut hast - jetzt hat dir das gefallen und du bist infiziert. ^^


    Ich würde sagen : Bogen schrott - Modell flott ! :thumbsup:

    In principio erat glutinis
    Gründungsmitglied der HobbyModel-Gang und Luft46-Gang
    Den Kartonbauer in seinem Lauf, hält weder Bogen- noch Klebermangel auf!

  • Nahmt zusammen,


    @ Günni: danke sehr, Das freut das kleine Bastlerherz.....
    @ Wolfgang: Genau, du hast völlig recht. Sag´ ich auch immer: Zaubersocki! Aber: Schrott ist der Bogen nicht. Da muß ich denn doch mal einen Panzer für Pacynski blechen (äääh, neee... Fanta zechen? Schanze rechen? Egal....). Nur, daß er es einem so schwer macht, Spaß an seinem Werk zu haben. Achgottjadieweltisschlecht.
    Aber wie zum Geier kommst du auf das schmale Brett von wegen "Jets bauen" und jetzt infiziert sein? Das letzte Glas Kerosin gestern abend war bestimmt nicht mehr gut....
    Mal davon ab: die Yak fuffzehn war ja wohl einer und dito die Horten. Aber alle vorne rum rund oder Loch und bei DEN Triebwerken hinten auch nicht so heiß. Naja, als ich nach deiner Víctor geschaut habe, mußten dann auf jeden Fall die G91 mit und die Gutless Cutlass. Und dann liegen hier noch rum die Su9, die MiG 21, die Crusader, die Goblin und ich weiß nicht was noch.
    Da muß jetzt erstmal wieder ein Quirl her. Sowas richtig primives. NIx Fuscek, nix Grygiel/Dworzecki und schon gar nix Ciesilski. Irgendwer, von dem ich noch gar nichts kenne, oder wenig. Mistewicz ist ziemlich cool. Mal schauen, was ich von dem noch habe. Eine Me109 auf jeden Fall, aber wer will diese Schrotteule denn im Regal haben?! Ich auf jeden Fall mal nicht.
    @ Zaphod: Jajaja, du henschelst mich ja schon seit Monaten an....Ich mach´ja auch jeden Lötzinn mit. Aber hör´ mal: P61 von Ciesilski???? Willst du mich am Tropf sehen oder was? Da muß man ja kerngesund sein für das Ding (Immerhin wär´ das Kantenfärben unproblematisch, hehe). Die P40 wenn überhaupt nur von Cycynski (ModelCard) und gepflegt gesupert (Gott ist das Original scheiße...). Vindicator....jahaaaa, das wär´ was. Kingfisher dito. Black Street Bullets auch.
    Aber wie wär´s denn mal mit Staszaleks Eulenvoliere? Der war doch gut, der Typ. Ich schniefe immer noch, wenn ich an der Marauder vorbei laufe.

    Is das Kunst, oder kann das wech?


  • Genau das ist es und ich mache diese Erfahrung auch gerade.


    Rundum gelungen Till, Gratulation.


    René

    ....es ist 5 vor 33

    Demokratie ist alternativlos!

    "sei a Mensch"