Hallo, Josef,
nach einer ersten (oberflächlichen) Beurteilung aufgrund des auf der Seite enthaltenen Bilds habe ich so meine Zweifel ob der Führungsgenauigkeit, welche für präzise Schnitte unabdingbar ist. Gerade bei Flugmodellen, wo speziell bei den Rumpfsegmenten lange Kurven zu schneiden sind, wage ich keine Experimente und bleibe lieber bei meinem Stanley-Messer.
Old Rutz
Ich kenne sowas als Kugelschreiber. Mein kleiner Sohn hat das irgendwo herbekommen. Und ich kann da Rutz nur bestätigen. Aber ev. braucht man einfach mehr Übung.
Ich denke das Haupteinsatzgebiet für dieses Tool ist der "Nahkampf": 
Ich kann mir nicht vorstellen wie man damit halbwegs ordenliche Schnitte zuwegebringt.
Vielleicht findet sich aber ein unerschrockener Testkartonist 
Falls er sich beim Testen nicht erheblich verletzt, kann er uns ja berichten wie es ihm ergangen ist.
lg, Herbert
Ich glaube auch nicht dass das wirklich für den Kartonbau geeignet ist...
Die Stabilität kriegt das Messer doch erst wenn man es richtig einklemmt,was bei diesem Teil einfach unmöglich ist.
Genau,
was würde denn aus der Kartonistenschwiele ?
Ohne Schwiele??Das ginge ja garnicht!
Also als Resumee:
Finger weg, oder Leuten schenken, die man überhaupt gar nicht mag.
Ich würd sagen, das ist ein "Portable Bastelmesser" für echte Hardcore-Bastler, die es auch in U-Bahn, Bus oder S-Bahn, auf dem Weg von und zur Arbeit, beim Warten an der Ampel und vor dem Büro des Chefs nicht lassen können, an einem Modell herum zu schnipseln - wahrscheinlich ein sehr eingeschränkter Nutzerkreis hier unter den Forumsteilnehmern
